DE2738805A1 - Verdunstungsarme, gut ueberlaminierbare, haertbare ungesaettigte polyesterharze - Google Patents
Verdunstungsarme, gut ueberlaminierbare, haertbare ungesaettigte polyesterharzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft verdunstungsarme, in Gegenwart üblicher Polynerisationsinitiatoren härtbare, gut überlaminierbare ungesättigte
Polyesterharze aus einem äthylenisch ungesättigten Polyester, einer copolymerisierbaren, äthylenisch ungesättigten
monomeren Verbindung sowie gegebenenfalls weiteren Aufbaukomponenten und Hilfsstoffen, die zur Verminderung der Monomerverdunstung
und zur Verbesserung der Uberlaminierbarkeit Paraffingemische enthalten.
Form- und Preßmassen aus ungesättigten Polyesterharzen enthalten üblicherweise, außer ungesättigten Polyestern und damit copolymerisierbaren
monomeren Vinylverbindungen, Polymerisationsinitiatoren und Inhibitoren sowie häufig pulverförmige Füllstoffe
und Glasfasern oder flächige Glasfasergebilde. Schrumpfarm
härtbare Formmassen enthalten außerdem bis zu 30 Gewichtsprozent
thermoplastische Polymere. Um klebfreie Produkte mit optimalen Fließverhalten bei den erforderlichen Aushärtungsbedingungen
herzustellen, werden den Polyesterformmassen vor dem Vermischen mit Füllstoffen geringe Mengen feinteiliger Erdalkalioxide zugemischt.
Dabei findet durch Salzbildung mit den Carboxylendgruppen des ungesättigten Polyesters und Komplexbildung eine Eindickung
statt.
Durch den Zusatz der für die anwendungstechnische Verwertbarkeit
unentbehrlichen flüchtigen, olefinisch ungesättigten Monomeren, wie Styrol, treten bei der Verarbeitung von ungesättigten,
härtbaren Polyesterformmassen zwangsläufig bei allen Verarbeitungstechniken, beispielsweise beim Hand-, Faserspritzoder
Wickelverfahren, Monomerenverluste auf, sobald die ungesättigten,
härtbaren Polyesterformmassen mit der Atmosphäre in Berührung kommen. Der Verlust an Monomeren ist nicht nur aus
wirtschaftlichen Gründen unerwünscht, die Monomerenkonzentration in der Atmosphäre bedeutet auch eine Belästigung und Gefährdung
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des Verarbeiters am Arbeitsplatz, so daß die Monomerenkonzentration
durch aufwendige technische Einrichtungen, wie Absaugvorrichtungen, intensive Belüftung usw., vermindert werden muß.
Aus der DT-PS 9^8 816 ist bekannt, daß Zusätze von wachsartigen
Stoffen, beispielsweise Paraffin, zu ungesättigten, härtbaren Polyesterformmassen nicht nur die Verdunstung von olefinisch
ungesättigten Monomeren, wie Styrol, sondern auch die polyinerisationshemmende
Wirkung des Sauerstoffs vermindern.
In der DT-OS 1 956 376 wird vorgeschlagen, auf ein Lackpolyesterharz
kurz vor der Härtung einen wachsartigen Stoff, dessen Dispersion oder Lösung in dünner Schicht aufzubringen, wobei als
Lösungsmittel für diese Sperrschichtbildner, die vorzugsweise aufgesprüht werden, Benzinkohlenwasserstoffe und Aromaten genannt
werden. Nachteilig an diesem Verfahren ist, daß die Sperrschichtbildner in großen Mengen Lösungsmitteln gelöst - üblicherweise
v/erden 1-gewichtsprozentige Lösungen der wachsartigen Stoffe verwendet - und die Lösungen in einem separaten Arbeitsgang
auf die Filme der ungesättigten Lackpolyesterharze aufgebracht werden müssen. Zu beachten ist ferner, daß beim Beschichten des
Lackfilmes mit der sperrschichtbildnerhaltigen Lösung ein zu hoher Druck, eine zu hohe Temperatur und eine zu große Löslichkeit
der Verfahrenskomponenten vermieden wird, weil sich sonst der härtbare Lackfilm und die Sperrschicht vermischen könnten.
Wird nur eine Polyesterharzschicht in einem Arbeitsgang ausgehärtet,
wie etwa beim Lackieren, so erzielt man durch Paraffinzusätze beliebig niedere Styrolverluste. Paraffine weisen jedoch
den Nachteil auf, daß sie zusätzlich als Trennmittel wirken. Dies bedeutet, daß in Gegenwart von Paraffinen ausgehärtete
Polyesterharzschichten eine trübe, inerte Oberfläche aufweisen. Wird auf eine derartige Oberfläche weiteres ungesättigtes
Polyesterharz aufgebracht und ausgehärtet, so erhält man einen ungenügenden Verbund und die beiden ausgehärteten Harzschichten
lassen sich verhältnismäßig leicht voneinander trennen. Die Haftung wird un so schlechter, je besser ausgehärtet die Unterlage
ist.
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Die überlaminierbarkeit von ungesättigten Polyesterharzen kann
nach Angaben der deutschen Patentanmeldungen P 25 51J 930.8 und
P 27 05 966.1 durch den Zusatz von Wasser-in-öl oder öl-in-Wasser-Emulfratoren
mit einem HBL von 1,5 bis 15 bzw. durch den Zusatz von flüssigen Alkanen oder deren Gemische zu wachsartigen
Stoffen verbessert werden. Nachteilig an den beiden Methoden ist, daß die Haftung zwischen zwei Laminatschichten immer noch
nicht voll befriedigend ist und daß die Polyesterharze nur genügend reproduzierbar hergestellt werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ungesättigte härtbare Polyesterharze zu entwickeln, bei denen die olefinisch ungesättigten
Monomeren bei der Verarbeitung nicht oder nur in untergeordnetem Maß verdunsten, ohne daß die überlaminierbarkeit
beeinträchtigt wird.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß der Zusatz von Paraffinmischungen,
bestehend aus einem Paraffin mit einem Schmelzpunkt zwischen 25 und 500C und einem Paraffin mit einem Schmelzpunkt
zwischen 51 und 1000C, zu ungesättigten Polyesterharzen die oben
gestellten Anforderungen erfüllt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind somit verdunstungsarme,
gut überlaminierbare, in Gegenwart üblicher Polymerisationsinitiatoren
härtbare, ungesättigte Polyesterharze aus
a) mindestens einem äthylenisch ungesättigten copolymerisierbaren Polyester,
b) mindestens einer äthylenisch ungesättigten copolymerisierbaren monomeren Verbindung,
c) einem wachsartigen Stoff sowie gegebenenfalls
d) Aufbaukomponenten und Hilfsstoffen, wie sie üblicherweise
bei ungesättigten Polyesterharzen Anwendung finden, die
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dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als wachsartige Stoffe eine Paraffinrnischung enthalten, die im wesentlichen besteht
aus mindestens einem Paraffin mit einem Schmelzpunkt zwischen 25°C und 500C und mindestens einem Paraffin mit einem Schmelzpunkt
zwischen 51°C und 1000C.
Die erfindungsgemäßen Polyesterharze weisen überraschenderweise
den Vorteil auf, daß durch die spezielle Zusammensetzung der
Paraffinmischung die Trennmittelwirkung aufgehoben wird, ohne
daß die Monomerverdunstung verstärkt wird.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen verdunstungsarmen, gut überlaminierbaren, härtbaren, ungesättigten Polyesterharze erfolgt
in an sich bekannter Weise durch Vermischen des Paraffingemischs mit den Polyesterharzkomponenten (a) - (d). Es hat
sich als zweckmäßig erwiesen, das Paraffingemisch in einem äthylenisch ungesättigten Monomer, vorzugsweise Styrol, zu
lösen und die erhaltene Monomerlösung dem Polyesterharz zuzudosieren.
Zu den zur Herstellung der erfindungsgemäßen verdunstungsarmen, gut überlaminierbaren, in Gegenwart üblicher Polymerisationsinitiatoren
härtbaren ungesättigten Polyesterharze verwendbaren Ausgangskomponenten a) bis d) ist folgendes auszuführen:
a) Als ungesättigte Polyester eignen sich die üblichen Polykondensationsprodukte
aus mehrwertigen, insbesondere zweiwertigen Carbonsäuren und deren veresterbare Derivate, insbesondere
deren Anhydride, die mit mehrwertigen, insbesondere zweiwertigen Alkoholen esterartig verknüpft sind, und
gegebenenfalls zusätzlich Reste einwertiger Carbonsäuren und/oder Reste einwertiger Alkohole und/oder Reste von Hydroxycarbonsäuren
enthalten, wobei zumindest ein Teil der Reste über äthylenisch ungesättigte copolymerisierbare Gruppen
verfügen muß.
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Als mehrwertige, insbesondere zweiwertige, gegebenenfalls ungesättigte Alkohole eignen sich die üblichen, insbesondere
acyclische Gruppen, cyclische Gruppen als auch beide Arten von Gruppen aufweisende Alkandiole und Oxalkandiole,
wie z.B. Äthylenglykol, Propylenglykol-1.2, Propandiol-1.3,
Butylenglykol-1.3, Butandiol-1.1», Hexandiol-1.6, 2,2-Dimethylenpropandiol-1.3,
Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Polyäthylenglykol, Cyclohexandiol-1.2, 2,2-Bis-(p-hydroxycyclohexyl-)propan,
lj^-Bis-methylolcyclohexan, Vinylglykol,
Trimethylolpropanmonoallylather oder Butendiol-1.1».
Ferner können ein-, drei- oder höherwertige Alkohole, wie z.B. Äthylhexanol, Fett alkohole, Benzylalkohol, 1,2-Di-(allyloxy-)propanol(-3),
Glycerin, Pentaerythrit oder Trimethylolpropan,
in untergeordneten Mengen mitverwendet werden. Die mehrwertigen, insbesondere zweiwertigen Alkohole
werden im allgemeinen in stöchiometrischen oder annähernd stöchiometrischen Mengen mit mehrbasischen, insbesondere
zweibasischen Carbonsäuren bzw. deren kondensierbaren Derivaten umgesetzt.
Geeignete Carbonsäuren bzw. deren Derivate sind zweibasische olefinisch ungesättigte, vorzugsweise cCjß-olefinisch
ungesättigte Carbonsäuren, wie z.B. Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, Citraconsäure, Methylenglutarsäure und
Mesaconsäure bzw. deren Ester oder vorzugsweise deren Anhydride. In die Polyester können weiterhin zusätzlich andere
modifizierend wirkende zweibasische, ungesättigte und/oder gesättigte sowie aromatische Carbonsäuren oder -derivate,
wie z.B. Bernsteinsäure, Glutarsäure, ot-Methylglutarsäure,
Adipinsäure, Sebacinsäure, Pimelinsäure, Phthalsäureanhydrid, o-Phthaisäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Dihydrophthalsäure,
Tetrahydrophthalsäure, Tetrachlorphthalsäure, 3,6-Endomethylen-1.2.3.6-tetrahydrophthalsäure, Endomethylentetrachlorphthalsäure
oder Hexachlorendomethylentetrahydrophthalsäure, einkondensiert sein, ferner ein-,
drei- und höherbasische Carbonsäuren, wie z.B. Äthylhexan-
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säure, Fettsäuren, Methacrylsäure, Propionsäure, Benzoesäure, l^^-Benzoltricarbonsäure oder l,2,*l,5-Benzoltetracarbonsäure.
Die ungesättigten Polyester werden im allgemeinen durch Schmelzkondensation oder Kondensation unter azeotropen
Bedingungen aus ihren Komponenten hergestellt. Pur das erfindungsgemäße
Verfahren können amorphe und gegebenenfalls kristallisierbare ungesättigte Polyester verwendet werden.
Es hat sich im allgemeinen als zweckmäßig erwiesen, wenn die ungesättigten Polyester eine Säurezahl von 10 bis 100,
vorzugsweise von 25 bis 60 sowie ein mittleres Molekulargewicht von etwa 600 bis 1IOOO, vorzugsweise von 800 bis
3000, aufweisen.
Bezüglich der Zusammensetzung ungesättigter Polyester sei beispielsweise auch auf das Buch von H.V. Boenig, Unsaturated
Polyesters: Structure and Properties, Amsterdam, 1964,
verwiesen. Die für das erfindungsgemäße Verfahren zu verwendenden
Formmassen enthalten im allgemeinen 10 bis 70, vorzugsweise 15 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf die
Komponente a) bis c) an ungesättigten Polyestern a).
b) Als copolymerisierbare olefinisch ungesättigte monomere
Verbindungen kommen die üblicherweise zum Herstellen ungesättigter Polyesterformmassen verwendeten Vinyl- und Allylverbindungen
in Frage, wie Styrol, substituierte Styrole, wie p-Chlorstyrol oder Vinyltoluol, Ester der Acrylsäure
und Methacrylsäure mit 1 bis 18 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkoholen, wie z.B. Methacrylsäuremethylester, Acrylsäurebutylester,
Äthylhexylacrylat, Hydroxypropylacrylat, Dicyclopentadienylacrylat, Butandioldiacrylat und (Meth)-acrylsäureamide,
Allylester, wie z.B. Diallylphthalat und Vinylester, wie z.B. Äthylhexansäurevinylester, Vinylpivalat
und andere.
Descleichen eignen sich Gemische der genannten olefinisch
unresättiftten Monomeren. Bevorzugt geeignet als Komponente
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(b) sind Styrol, Vinyltoluol, o(7-Methylstyrol und Diallylphthalat.
Die Komponente b) ist in den Polyesterharzen im allgemeinen in einer Menge von 5 bis 60, vorzugsweise von
10 bis l<5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Mischung der
Komponenten a) + b), enthalten.
c) Als unter den Punkt c) fallende wachsartige Stoffe, die für die Paraffinmischung verwendbar sind, werden erfindungsgemäß
mindestens ein Paraffin mit einem Schmelzpunkt von 25 bis 500C, vorzugsweise von 46° bis 480C und mindestens ein
Paraffin mit einem Schmelzpunkt von 51° bis 100°C, vorzugsweise 56° bis 580C gemischt.
Anstelle der Paraffine können jedoch auch andere wachsartige Stoffe, beispielsweise die als sogenanntes Montanwachs bekannten
Paraffinoxidationsprodukte, bzw. deren Ester, Carnaubawachs, langkettige Fettsäuren, wie Stearinsäure, Stearylstearat,
Ceresin und dgl. eingesetzt werden.
Zur Verminderung der MonomerenVerdunstung und zur Ausbildung
einer klebfreien Oberfläche sowie zur Erzielung einer guten überlaminierbarkeit enthalten die ungesättigten Polyesterharze
0,01 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,05 bis 1 Gewichtsprozent, insbesonders 0,1 bis 0,5 Gewichtsprozent
des Paraffingemischs, bezogen auf das Gesamtgewicht der Komponenten
(a) und (b).
Besonders bewährt und daher vorzugsweise verwendet werden Paraffingemische die bestehen aus 0,01 bis 0,5 Gewichtsprozent
eines Paraffins mit einem Schmelzpunkt von 25° bis 50°C, vorzugsweise 46° bis 480C und 0,01 bis 0,5 Gewichtsprozent
eines Paraffins mit einem Schmelzpunkt von 51° bis 1000C,
vorzugsweise 56° bis 580C, wobei die Gewichtsprozente jeweils
bezogen sind auf das Gesamtgewicht der Polyesterharzkomponenten a) und b).
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d) Als Aufbaukomponenten und Hilfsstoffe entsprechend Punkt d,
wie sie gegebenenfalls üblicherweise bei ungesättigten Polyesterharzen Anwendung finden, kommen beispielsweise in Betracht:
Verdickungsmittel, Inhibitoren, Füllstoffe, Verstärkungsmittel sowie gegebenenfalls inerte Lösungsmittel, Polymerisationsbeschleuniger,
schrumpfungsmindernde Zusätze und weitere üblicherweise bei der Verarbeitung von Polyesterharzen
verwendete Hilfsstoffe.
Als Verdickungsmittel seien beispielhaft genannt: Erdalkalioxide oder -hydroxide, wie Calciumoxid, Calciumhydroxid, Magnesiumhydroxid
und vorzugsweise Magnesiumoxid sowie Gemische dieser Oxide und/oder Hydroxide. Die Erdalkalioxide können
auch teilweise durch Zinkoxid ersetzt sein. Der Gehalt an Verdickungsmittel in den Polyesterharzen beträgt im allgemeinen
0,5 bis 5, vorzugsweise 1 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf die Mischung der Komponenten (a) und (b).
Als Inhibitoren kommen die üblichen in Frage, wie z.B. Hydrochinon,
tert.-Butylbrenzkatechin, p-Benzochinon, Chloranil, Nitrobenzole, wie m-Dinitrobenzol, Thiodiphenylamin oder
Salze von N-Nitroso-N-cyclohexylhydroxylamin sowie deren
Gemische. Die Inhibitoren sind in den Polyesterharzen im allgemeinen in einer Menge von 0,005 bis 0,2, vorzugsweise
0,01 bis 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf die Komponenten a) und b), enthalten.
Geeignete Füllstoffe sind z.B. übliche feinpulverige oder körnige anorganische oder organische Füllstoffe, wie Kreide,
Kaolin, Quarzmehl, Dolomit, Schwerspat, Metallpulver, Zement, Talkum, Kieselgur, Holzmehl, Holzspäne, Pigmente und dergleichen.
Als Verstärkungsmittel kommen in Frage anorganische oder organische
Fasern oder flächige, gegebenenfalls daraus gewebte Gebilde, z.B. solche aus Glas, Asbest, Zellulose und synthetischen
organischen Hochpolymeren, wie Polyestern unr. Polyamiden.
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Die Füll- und Verstärkungsstoffe können in Mengen von 5
bis 200 Gewichtsprozent, bezogen auf die Komponenten a) und b), verwendet werden.
Als weiterhin gegebenenfalls mit zuverwendende inerte Lösungsmittel kommen Ketone, Ester, Kohlenwasserstoffe in
Mengen bis zu 100 Gewichtsprozent, bezogen auf die Komponente a), in Frage.
Die erfindungsgemäßen ungesättigten Polyesterharze können
vorbeschleunigt sein. Als Polymerisationsbeschleuniger kommen beispielsweise Schwermetallsalze wie Kobalt- und
Vanadinsalze, tertiäre aromatische Amine, 1,3-Diketonverbindungen wie Acetylaceton, ß-Ketoester, wie Acetessigsäureäthylester und ß-Ketoamide wie Acetessigsäurediäthylamid
und Kombinationen dieser Verbindungen in Frage.
Gegebenenfalls mitzuverwendende schrumpfungsmindernde Zusätze sind beispielsweise thermoplastische Polymere wie
Polystyrol, Styrolcopolymerisate, Polyvinylacetate und/oder
Poly(meth)acrylate. Vorzugsweise verwendet werden thermoplastische Polymerisate, die Carboxylgruppen in Mengen von
1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht, in der Polymerkette gebunden enthalten. Die schrumpfungsmindernden Zusätze werden üblicherweise in Mengen von 1 bis 30,
vorzugsweise 8 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Komponenten (a) und (b), verwendet.
Erfindungsgemäß werden den Aufbaukomponenten (a) bis (d)
der verdunstungsarmen, gut überlaminierbaren, härtbaren ungesättigten Polyesterharze Paraffingemische einverleibt.
Als Paraffingemische kommen solche in Betracht, die Paraffine enthalten, deren Schmelzpunkt einmal unter und einmal über
500C liegt.
Das Vermischen der Exnzelkomponenten (a) bis (d) und das Zumischen der Paraffingemische kann unter Verwendung üblicher
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Mischaggregate erfolgen, beispielsweise mit einem Rührwerk oder einem Walzenstuhl. Derartig hergestellte ungesättigte
Polyesterharze lassen sich mit Polymerisationsinitiatoren, wie Peroxide, Azoverbindungen u.a., evtl. in Gegenwart von
Polymerisationsbeschleunigern oder Co-beschleunigern bzw. Promotoren oder durch Bestrahlung, beispielsweise mit Licht,
durch UV-Strahlung oder beschleunigte Elektronenstrahlen evtl. in Gegenwart von Lichtinitiatoren und Sensibilisatoren
härten.
Die erfindungsgemäßen ungesättigten Polyesterharze eignen sich zur Herstellung von überzügen, Peinschichten und Formstoffen
ohne und mit Verstärkungsmaterialien sowie gegebenenfalls Füllstoffen.
Besonders vorteilhaft ist ihre Verwendung zur Herstellung von Formteilen durch Laminieren, beispielsweise im Handverfahren
oder Faserspritzverfahren, sowie überall dort, wo bei Verwendung paraffinfreier ungesättigter Polyesterharze
eine besonders hohe Konzentration flüchtiger Monomerer am Arbeitsplatz auftritt bzw. die Monomerenemission sehr hoch
ist.
Die in den Beispielen angegebenen Teile und Prozente sind Gewichtsteile bzw. Gewichtsprozente.
Ungesättigtes Polyesterharz:
Polyesterharz A ist eine mit 0,01 % Hydrochinon stabilisierte
66?ige styrolische Lösung eines ungesättigten Polyesters mit einer Säurezahl von 50, der durch Schmelzkondensation
bei 190 bis 210°C in Gegenwart einer Inertgasatmosphäre aus Maleinsäure, o-Phthalsäure und Propylenglykol-1,2 im Molverhältnis
1:2:3 hergestellt wurde. Der Isomerisierungsgrad Maleinsäure - Fumarsäure betrug 95 %>
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Polyesterharz B wird analog den Angaben des Polyesterharzes A hergestellt, wobei jedoch zur Herstellung des ungesättigten Polyesters die Ausgangskomponenten Maleinsäure,
o-Phthalsäure und Propylenglykol-1,2 im Molverhältnis
1 : 0,5 : 1»5 kondensiert werden. Der Isomerisierungsgrad betrug 95 %»
In einer planen Schale mit niedrigem Rand (z.B. 25 χ 25 χ
0,3 cm) wird Polyesterharz verteilt, daß eine gleichmäßige
2 mm dicke Schicht entsteht. Zur Bestimmung der Monomerverdunstung wird der Gewichtsverlust innerhalb einer Stunde bei
23 jf 1°C ermittelt.
Eine 3 mm dicke glasfaserverstärkte ungesättigte Polyesterharzschicht, bestehend aus 3 Lagen Glasfasermatte, wird unter
Verwendung von 1 % Methyläthylketonperoxid (50iSig in Dimethylphthalat) und 0,2 bis 0,5 % ljtiger Kobaltoctoatlösung
in Styrol (1 % Kobaltgehalt) bei einer Raumtemperatur von 23 ± 1°C gehärtet.
Nach genau 24 Stunden wird 1/3 der oberen Laminatfläche mit
Folie abgedeckt (Ansatzpunkt für spätere Reißprobe) und eine gleiche 3 nun starke glasfaserverstärkte ungesättigte
Polyesterharzschicht überlaminiert. Nach weiteren 2k Stunden wird von Hand das obere Laminat vom unteren abgezogen.
Die Polyesterharze A und B wurden mit Paraffinen versetzt, deren Erweichungsbereich zwischen 32° und 960C lag.
Die verwendeten Paraffine und die zugesetzten Mengen in Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht an Polyesterharz,
sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
909810/0272 - n» -
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Wie aus der Tabelle zu entnehmen ist, weisen die nicht erfindungsgemäß
hergestellten Vergleichsbeispiele a, b, d und e eine gute Lagenhaftung, jedoch große Styrolverdunstung und
die Vergleichsbeispiele c und f eine geringe Styrolverdunstung und schlechte Lagenhaftung auf.
- 15 -
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O (D CO
ο ro -ο ro
PT et
Η·
CP
CD W CP
cn
Beispiel
Vergleichs beispiel |
a |
Polyester
harz |
ErweiChungsbereic Paraffine [°c] 32 46-48 69-73 |
- | 0,2 |
h der
92-96 |
StyrolVer dunstung [g/m2.h] |
Lagenhaftung
+ s gut - = schlecht |
1 | b | A | 0,4 | - | - | - | <5 | + |
2 | C | A | 0,4 | 0,3 | 0,2 | 0,1 | <5 | + |
3 | A | - | 0,3 | - | - | <5 | + | |
4 | A | - | - | - | 0,1 | <5 | + | |
A | - | - | - | - | 70-80 | + | ||
A | 0,6 | 0,4 | - | - | 70-80 | + | ||
d | A | 0,2 | mm | 0,3 | - | <5 | - | |
5 | e | B | 0,3 | - | - | <5 | + | |
6 | f | B | 0,4 | 0,3 | 0,2 | 0,1 | <5 | + |
7 | B | - | 0,4 | - | - | <5 | + | |
8 | B | - | - | - | ο,ι | <5 | + | |
B | - | - | - | - | 70-80 | + | ||
B | 0,6 | 0,4 | - | - | 70-80 | |||
B | 0,2 | - | <5 | - | ||||
Claims (3)
1. Verdunstungsarme, gut überlaminierbare in Gegenwart von Polymerisationsinitiatoren
härtbare ungesättigte Polyesterharze enthaltend
a) mindestens einen äthylenisch ungesättigten copolymerisierbaren Polyester
b) mindestens eine äthylenisch ungesättigte copolymerisierbare monomere Verbindung
c) wachsartige Stoffe sowie gegebenenfalls
d) Aufbaukomponenten und Hilfsstoffe
wie sie üblicherweise bei ungesättigten Polyesterharzen Anwendung finden, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyesterharze
als wachsartige Stoffe eine Paraffinmischung enthalten,
die im wesentlichen besteht aus mindestens einem Paraffin mit einem Schmelzpunkt zwischen 25°C und 500C und mindestens
einem Paraffin mit einem Schmelzpunkt zwischen 51°C und 100°C.
2. Polyesterharze gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Polyesterharze 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Komponenten a) und b) der Paraffinmischung enthalten.
3. Polyesterharze gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Paraffinmischung besteht aus
a) 0,01 bis 0,5 Gewichtsprozent eines Paraffins mit einem Schmelzpunkt zwischen 25 und 50°C und
909810/0272 " 2 "
301/77
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b) 0,01 bis 0,5 Gewichtsprozent eines Paraffins mit einem
Schmelzpunkt zv/ischen 51 und 100°C bezogen auf das Gesamtgewicht der Komponenten a) und b).
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Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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