DE2722797B2 - Verfahren zum Bestimmen des Schwefelgehaltes einer Probe - Google Patents
Verfahren zum Bestimmen des Schwefelgehaltes einer ProbeInfo
- Publication number
- DE2722797B2 DE2722797B2 DE2722797A DE2722797A DE2722797B2 DE 2722797 B2 DE2722797 B2 DE 2722797B2 DE 2722797 A DE2722797 A DE 2722797A DE 2722797 A DE2722797 A DE 2722797A DE 2722797 B2 DE2722797 B2 DE 2722797B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sample
- pyridine
- titration
- sulfur dioxide
- iodine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N31/00—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
- G01N31/16—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using titration
- G01N31/162—Determining the equivalent point by means of a discontinuity
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T436/00—Chemistry: analytical and immunological testing
- Y10T436/11—Automated chemical analysis
- Y10T436/115831—Condition or time responsive
- Y10T436/116664—Condition or time responsive with automated titrator
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T436/00—Chemistry: analytical and immunological testing
- Y10T436/18—Sulfur containing
- Y10T436/188—Total or elemental sulfur
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen des Schwefelgehaltes einer Probe gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs.
Verbrennungsverfahren dieser Art sind bekannt (lndustriel Laboratory, Vol. 42, 1976, Seiten 359, 360).
Die bekannten Verfahren besitzen einen relativ geringen Wirkungsgrad, da zum Auswaschen des
Schwefeldioxids Lösungsmittel auf Wasserbasis verwendet werden, die keine reproduzierbare Schwefeltrennung
ermöglichen und bei denen die Meßergebnisse leicht durch andere Bestandteile der Probe, beispielsweise
Chloride, verfälscht werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren dieser Art so weiterzubilden und zu verbessern, daß diese
Nachteile vermieden sind und daß auf einfache Weise sehr genaue reproduzierbare Ergebnisse geliefert
werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches dadurch
gelöst, daß das Schwefeldioxid durch Waschen mit einem Lösungsmittel in Form einer Lewis-Base getrennt
hl) wird. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Schwefeldioxid sehr wirksam und vollkommen aus der
Gasprobe entfernt Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich daher besonders für eine vollautomatische
Bestimmung und unmittelbare digitale Anzeige des Ergebnisses. Es wird ein optimaler Wirkungsgrad von
nahezu 100% erzielt, da das Schwefeldioxid eine starke Lewis-Säure ist, während das vorzugsweise verwendete
Pyridin eine starke Lewis-Lauge ist
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschema einer Verbrennungsanlage zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 2 eine Kurve, die die Endpunktbestimmung bei
der Titration zeigt
Die Ausrüstung für die insgesamt mit 10 bezeichnete Schv/efelanaiyseaniage umfaßt sechs Grundelemente.
Hierbei handelt es sich um einen Verbrennungsofen 11 für die Probenverbrennung, ein Reaktionsgefäß 13 für
Gaswäsche und Titration, eine Titraiitbedarfsschaltung
in Form einer selbsttätigen Titrationsvorrichtung 15,
eine digital arbeitende Bürette 14, «?ine Fühl- oder
Wahrnehmeinrichtung in Form eines Elektrodenpaares 20 sowie einen Rechner 16 mit Digitalanzeige, der eine
Eingabetastatur 21 und ein Anzeigefeld 22 umfaßt, wie F i g. 1 zeigt
Der Verbrennungsofen 11 verbrennt die im allgemeinen
0,1 bis 2 g wiegende schwefelhaltige Probe in einem Verbrennungsschiffchen in Gegenwart von Sauerstoff
(von einem Sauerstoffbehälter) und eines geeigneten Katalysators gemäß der folgenden Verbrennungsreaktion:
S (Probe) + O2-SO2
2SO2 + O2 ^i 2 SO3
Wenn man hinsichtlich der Temperatur geeignete Verbrennungsbedingungen einhält, erzeugt der Verbrennungsofen
ein Schwefeldioxid-Schwefeltrioxid-Gleichgewicht, welches die Erzeugung von Schwefeldioxid
stark bevorzugt. Solche Gleidigewichtsfaktoren sind allgemein bekannt. Die Verwendung eines Katalysators,
wie Platinasbest oder Vanadiumpentoxid erhöht die Geschwindigkeit, mit der das Gleichgewicht
zwischen dem Schwefeldioxid und dem Schwefeltrioxid erhalten wird. Die Gleichgewichtskonstante ist eine
starke Funktion der Temperatur, wobei bei einer Temperatur von mindestens 1350°C eine annehmbar
geringe Menge Schwefeltrioxid erzeugt wird. Akzeptable Ergebnisse sind auch mit höheren Temperaturen,
z.B. 15000C erzielt worden; aber bei der geringeren Verbrennungstemperatur wurde keine Verringerung
der Schwefelwiedergewinnung oder der Genauigkeit der Ergebnisse beobachtet. Es steh;n standardisierte
Kurven zur Verfügung, die den Prozentsatz an Schwefelvrioxid in Gleichgewichtsgemischen von
Schwefeldioxid bei einheitlicher Sauerstoffaktivität als Funktion der Temperatur anzeigen. Bei Verwendung
von Sauerstoff als Trägergas für die Probe wird der Aufbau von Kohle in der Rohrleitung auf ein Minimum
eingeschränkt.
Um die Analyse zu beeinflussen, muß das Schwefeldioxid aus der Verbrennungsgasprcbe ausgewaschen
oder abgestreift und in einem Flüssi.jkeitsreaktionsgefäß für die Analyse gesammelt werden. Der Erfolg der
Analyse hängt völlig vom Wirkungsgrad des Auswaschens
ab, da entweichendes Schwefeldioxid für die Analyse verlorengeht Das Auswaschen mit der Anlage
erfolgt dadurch, daß die Gasprobe in das Reaktionsgefäß 13 geleitet wird, welches erhebliche Mengen eines
Pyridin-Lösungsmittels enthält Pyridin, bei dem es sich
um eine starke Lewis-Base handelt, hat starke Bindungskraft für Schwefeldioxid, welches eine starke
Lewis-Säure iri, und zwar gemäß folgender Reaktion:
C5H5N :+ SO2 - C5H5N : SO2
Eine Abstreiflösung, die grob gesagt 30% Pyridin in Methylalkohol und Wasser enthält, ergibt stark
reproduzierbare und lineare analytische Ergebnisse, selbst wenn keine hochqualifizierten Vorrichtungen
zum Abstreifen oder Auswaschen verwendet werden. Es wird beobachtet, wie sich Schwefeldioxidgas, welches
unterhalb der Oberfläche einer Lösung eingeführt wird, rasch auflöst, ohne daß bei vernünftigen Strömungsgeschwindigkeiten
Bläschen an die Oberfläche gelangen. Normalerweise isi im Reaktionsgefäß 13 für Umrühren
mit einem Stabmagneten Vorsorge getroffen. Es wird ein übliches Vakuumsystem verwendet um das Einströmen
des Probengases in das Reaktionsgefäß und das Entfernen des Gases aus der Anlage zu bewirken. Die
Vakuumquelle dient auch dazu, überschüssige Flücsigkeit
aus dem Reaktionsgefäß abzupumpen.
Während das Schwefeldioxid aus der Gasprobe ausgewaschen und an das Pyridin gebunden wird,
erfolgt die Titration. Zwar kann das Auswaschen oder Einfangen und die Titrationsfolge getrennt erfolgen;
aber gemäß der Erfindung sind akzeptable und stabile Ergebnisse bei kontinuierlicher Titration erzielt worden.
Das durchgeführte Titrationsverfahren ähnelt etwa dem Titrationsverfahren für Wasser nach Karl F i s h e r. Bei
dem üblichen Karl-Fisher-Verfahren wird ein Titrant
aus Jod in überschüssigem Schwefeldioxid, Pyridin und Alkohol zum Titrieren von Wasser aus einer Probe wie
Öl verwendet Bei der hier vorliegenden Anmeldung dient die Titration zur Analyse auf Schwefeldioxid und
deshalb wird ein beträchtlicher mojarer Überschuß an Wasser statt Schwefeldioxid vorgesehen. Das Schwefeldioxid
als Analysat und das Jod als Titrant werden damit die begrenzenden Reagentien in der Analyse.
Der Titrant ist eigentlich eine Kombination aus Jod,
Pyridin, Methylalkohol und Wasser. Der Titrant wird mit dem abgestreiften Schwefeldioxid in folgender
zweistufiger Reaktion umgesetzt:
SO,
C5H5N · I2 + C5H5N ■ SO2 + C3H5N + H2O -2C5H5N · HI + C5H5N
SO2 H
C5H5n/| + CH3OH-QH5N^
O SO4CH,
Das Auswaschen (Einfangen) und die Titration können auch kontinuierlich statt getrennt erfolgen und
ergeben trotzdem noch akzeptable und stabile Ergebnisse. Eine typische Titrant-Auswaschlösung ist wie
folgt zusammengesetzt: 700 ml Methylalkohol, 280 ml Pyridin, 20 .TiI Wasser und ca. 4 g Jod. Der einmal
verwendete Titrant kann mehrmals in den Kreislauf zurückgeführt werden, indem man lediglich das Jod
nachfüllt.
Zwei bei dem normalen Titranten gemäß Karl Fisher auftauchende Schwierigkeiten ergeben sich
nicht bei der Titration gemäß der Anmeldung. Der Titrant gemäß Karl Fisher ist von Natur aus nicht
stabil, da sein Titer sich ändert durch Aufnahme atmosphärischer Feuchtigkeit und durch das Verflüchtigen
von Jod. Der Titra/it gemäß der Anmeldung wird durch Feuchtigkeit nicht beeinträchtigt (er enthält
bereits einen molaren Überschuß an Wasser), und er zeigt eine geringe Tendenz zum Verflüchtigen von Jod
bei atmosphärischem Druck. Darüber hinaus ist der Dampfdruck von Jod in Pyridin in Abwesenheit von
Schwefeldioxid (wie bei der hier vorliegenden Erfindung) nahezu vernachlässigbar. Ferner hat der Titrant
die ungewöhnliche Eigenschaft, in den Kreislauf zurückführbar zu sein.
Die Titration erfolgt mit Hilfe einer selbsttätigen Titrationsvorrichtung 15, die die digital arbeitende
Bürette 14 steuert welche dem Reaktionsgefäß 13 den Titranten zuführt. Wenn die selbsttätige Titrationsvorrichtung
den Endpunkt feststellt, unterbindet sie automatisch die Strömung des Titranten. Das Wahrnehmsystem
besteht aus einem hier schematisch dargestellten inerten E.iiktrodenpaar 20, /.. B. in Reihe
mit einem Mikroamperemeter geschaltetem Platin. Eine geringe konstante Spannung liegt über die Elektroden
an. Die Spannung erzeugt einen minimalen Strom, da die Auswaschlösung selbst sogar in Anwesenheit des
Schwefeldioxids im wesentlichen nicht leitend ist. Wenn der Lösung der Jod-Titrant durch die selbsttätige
Titrationsvorrichtung und mit Hilfe der digital arbeitende·· Bürette zugefügt wird, wird das vorhandene
Schwefeldioxid fortschreitend mit dem Jod-Pyridin-Komplex umgesetzt. In dem Zeitpunkt, in dem das
gesamte Schwefeldioxid zerstört worden und der Titrantzusatz momentan noch fortgesetzt wird, bildet
sich ein überschüssiger Jod-Pyridin-Komplex. Dieser Komplex ist stark leitfähig und depolarisiert die
Elektroden unter Erzeugung eines starken am Mikroamperemeter feststellbaren Stroms.
Die von der Probe erzeugte Menge an Schwefeldioxid wird dann in Bezug gesetzt zu dem Volumen an
Titrant, welches in einer Vorrichtung, wie dem »Titnlyzer Concentration Computer« (Titralysator-Konzentrations-Rechner)
benötigt wird.
Der Prozentsat? an Schwefel läßt sich ohne weiteres
nach folgender Formel bestimmen:
worm \ — Titrantvolumcn (ml),
./ = Leervolumen der Bürette,
. , / muS\
;■ - I itnint.i'-iuiviilent I " ).
;■ - I itnint.i'-iuiviilent I " ).
I —- Probengewicht (mg).
π -- 100",, (K)" für Teile pro Million S1Ii
π -- 100",, (K)" für Teile pro Million S1Ii
5 6
Das Probengewicht wird lediglich in die Eingabeta- Chlorid ist ein in Kohle bekannter Stoff, welcher bei
Statur 21 eingegeben, und der Prozentsatz an Schwefel bestehenden Schwefelanalysiervorrichtungen stört. Ge-
(oder die Teile pro Million) werden im Anzeigefeld 22 maß der Erfindung wurden Analysen unter bewußtem
angegeben. Hinzufügen unterschiedlicher Prozentsätze an Chlor
Der Endpunkt der Reaktion ist sehr abrupt, wie ί durchgeführt. Und es zeigte sich, daß bei Chlorkonzen-
F ι p. 2 zeigt, in welcher Mikroampere gegenüber dem in trationen. die für tatsächliche Kohlen stellvertretend
Milliliier angegebenen, zugeführten Titrantvolumen sind, der relative Fehler geringer als ein halbes Prozent
eingetragen sind. Dieser sehr starke und wahrnehmbare und infolgedessen für die normalen Erfordernisse einer
Fndpunkt ist für eine typische Titration gezeigt, die Schwefelanalyse vernachlässigbar klein ist.
gemäß der Erfindung durchgeführt wird. m
Hier/u I Blatt Zeichmiimen
Claims (8)
1. Verfahren zum Bestimmen des Schwefelgehaltes einer Probe, bei dem das durch Verbrennen der
Probe entstehende Schwefeldioxyd von den übrigen Verbrennungsprodukten getrennt und dann titriert
wird und bei dem aus der erforderlichen Titrationslösungsmenge der Schwefelgehalt berechnet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schwefeldioxyd durch Waschen mit einem Lösungsmittel
in Form einer Lewis-Base getrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Lewis-Base Pyridin verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pyridin-Lösungsmittel mindestens
30% Pyridin enthält, wobei der Rest ein molarer Oberschuß an Wasser und Alkohol ist
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch 2n
gekennzeichnet, daß das Waschen der Gasprobe in einem Reaktionsgefäß erfolgt und die Gasprobe und
das Lösungsmittel in dem Reaktionsgefäß umgerührt werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, .dadurch gekennzeichnet,
daß der Endpunkt der Titration durch die an diesem Endpunkt eintretende Stromleitung zwischen
Elektroden bestimmt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche unter Anwendung der
jodometrischen Titn»tionsn"*thode, dadurch gekennzeichnet,
daß die Titrationslösung Jod, Pyridin, Methylalkohol und Wasser enthalt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn- j-, zeichnet, daß die Jod-Titrationslösung unter Ersatz
verbrauchten Jods im Kreislauf wiederverwendet wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- 4I,
net, daß das Waschen und Titrieren in einem einzigen kontinuierlichen Verfahrensschritt gleichzeitig
durchgeführt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/695,207 US4026665A (en) | 1976-06-11 | 1976-06-11 | Method and apparatus for sulfur analysis |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2722797A1 DE2722797A1 (de) | 1977-12-15 |
DE2722797B2 true DE2722797B2 (de) | 1979-02-22 |
DE2722797C3 DE2722797C3 (de) | 1979-10-18 |
Family
ID=24792073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2722797A Expired DE2722797C3 (de) | 1976-06-11 | 1977-05-20 | Verfahren zum Bestimmen des Schwefelgehaltes einer Probe |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4026665A (de) |
BE (1) | BE854902A (de) |
DE (1) | DE2722797C3 (de) |
FR (1) | FR2354560A1 (de) |
GB (1) | GB1529784A (de) |
LU (1) | LU77450A1 (de) |
NL (1) | NL7706412A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0050041A1 (de) * | 1980-10-14 | 1982-04-21 | Leco Corporation | Verbrennungsapparatur |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH607029A5 (de) * | 1976-06-09 | 1978-11-30 | Mettler Instrumente Ag | |
US4348359A (en) * | 1980-07-16 | 1982-09-07 | Mitsubishi Chemical Industries, Limited | Device for determining various types of trace nitrogen |
JPS5910845A (ja) * | 1982-07-09 | 1984-01-20 | Sanwa Shoji Kk | 液中亜硫酸の定量法およびその定量装置 |
US4633413A (en) * | 1983-07-28 | 1986-12-30 | Cavro Scientific Instruments | Digital dilution apparatus and method |
US5004696A (en) * | 1988-03-24 | 1991-04-02 | Ashland Oil, Inc. | Automatic total reducers monitoring and adjustment system |
US5104527A (en) * | 1988-03-24 | 1992-04-14 | Ashland Oil, Inc. | Automatic total reducers monitoring and adjustment system using titration |
US5518933A (en) * | 1989-03-10 | 1996-05-21 | Unitika Ltd. | Method of analyzing washings for free acids and ions |
US5558029A (en) * | 1994-12-14 | 1996-09-24 | Barnstead/Thermlyne Corporation | Ashing furnace and method |
US6000935A (en) * | 1997-02-21 | 1999-12-14 | Troxler Electronic Laboratories, Inc | Adjustable apparatus for pyrolysis of a composite material and method of calibration therefor |
CN100456033C (zh) * | 2006-05-19 | 2009-01-28 | 朱先德 | 带自动清洗装置的定硫仪 |
CN100462719C (zh) * | 2006-05-19 | 2009-02-18 | 朱先德 | 带自动储液装置的定硫仪 |
CN100419418C (zh) * | 2006-05-25 | 2008-09-17 | 朱先德 | 带气流稳定装置的定硫仪 |
CN100520392C (zh) * | 2007-04-25 | 2009-07-29 | 长沙三德实业有限公司 | 延长库仑定硫仪中干燥剂使用寿命的方法及其定硫仪 |
US20100120162A1 (en) * | 2008-11-10 | 2010-05-13 | Testo Ag | Process for determining sulfur content in fuel |
CN102359959A (zh) * | 2011-06-24 | 2012-02-22 | 江苏龙源催化剂有限公司 | 测定选择性催化还原脱硝催化剂二氧化硫氧化率的方法 |
CN104090078B (zh) * | 2014-07-17 | 2016-02-10 | 大唐国际发电股份有限公司高铝煤炭资源开发利用研发中心 | 一种测定烟气中二氧化硫和三氧化硫的方法和系统 |
CN106841510B (zh) * | 2017-04-20 | 2019-03-22 | 四川西普石油物资装备有限公司 | 一种提高硫含量测定结果准确性的方法 |
CN107014949B (zh) * | 2017-04-20 | 2019-03-22 | 四川西普石油物资装备有限公司 | 用于石油产品硫含量测定的系统 |
CN113552283A (zh) * | 2021-07-23 | 2021-10-26 | 山东百诺医药股份有限公司 | 一种三氧化硫三甲胺中三氧化硫含量的测定方法 |
CN115184506A (zh) * | 2022-07-25 | 2022-10-14 | 贵州威顿催化技术有限公司 | 一种二氧化硫氧化制酸用钒催化剂活性评价方法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2224044A (en) * | 1939-05-09 | 1940-12-03 | Charles B Francis | Method and apparatus for the chemical analysis of materials by thermal decomposition |
US2669504A (en) * | 1951-08-10 | 1954-02-16 | Halvorson Gaylord Herbert | Method for determining sulfur contents by combustion |
US2754178A (en) * | 1954-12-06 | 1956-07-10 | Lindberg Eng Co | Method and apparatus for oxidizing hydrocarbons |
US3167396A (en) * | 1961-02-27 | 1965-01-26 | Coleman Instr Corp | Analytical combustion train |
US3529937A (en) * | 1966-03-10 | 1970-09-22 | Kokusai Electric Co Ltd | Quantitative analyzer of sulfur contents |
US3650696A (en) * | 1970-09-08 | 1972-03-21 | Lamar State College Of Technol | Sampling and analysis of sulfur compounds |
-
1976
- 1976-06-11 US US05/695,207 patent/US4026665A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-05-20 DE DE2722797A patent/DE2722797C3/de not_active Expired
- 1977-05-23 BE BE177794A patent/BE854902A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-05-27 LU LU77450A patent/LU77450A1/xx unknown
- 1977-05-27 GB GB22513/77A patent/GB1529784A/en not_active Expired
- 1977-05-27 FR FR7716332A patent/FR2354560A1/fr active Granted
- 1977-06-10 NL NL7706412A patent/NL7706412A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0050041A1 (de) * | 1980-10-14 | 1982-04-21 | Leco Corporation | Verbrennungsapparatur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2722797A1 (de) | 1977-12-15 |
BE854902A (fr) | 1977-09-16 |
GB1529784A (en) | 1978-10-25 |
FR2354560A1 (fr) | 1978-01-06 |
US4026665A (en) | 1977-05-31 |
NL7706412A (nl) | 1977-12-13 |
FR2354560B1 (de) | 1981-03-20 |
LU77450A1 (de) | 1977-09-12 |
DE2722797C3 (de) | 1979-10-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2722797C3 (de) | Verfahren zum Bestimmen des Schwefelgehaltes einer Probe | |
DE2930442A1 (de) | Abwasserbehandlungsverfahren | |
DE2556483C3 (de) | Vorrichtung zum Nachweis gasförmiger Anhydride in einem sauerstoffhaltigen Gas nach dem Prinzip der Potentialdifferenzmessung | |
DE2061779A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Be Stimmung des Stickoxydgehalts in einem Gasprobenstrom | |
DE3437624C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung und Überwachung von Wasserstoffperoxid-Konzentrationen in Schwefelsäure-Wasserstoffperoxidgemischen | |
DE68918617T2 (de) | Elektrochemischer Fühler und Verfahren. | |
EP0436148B1 (de) | Elektrochemische Messzelle zum Nachweis von Gaskomponenten in fluiden Medien | |
DE69402705T2 (de) | Bestimmung der gaskonzentration | |
DE60112425T2 (de) | Voltammetrische Analyse unter Verwendung einer Amalgamelektrode | |
DE69029446T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Minimierung der Effekte, des in einem Elektrolyten gelösten Sauerstoffgehaltes, bei Analysatoren für niedrige Sauerstoffkonzentrationen | |
DE2536799C2 (de) | Verfahren zum Analysieren eines niedrigen Chlorid-, Bromid- und/oder Jodidionengehaltes | |
DE2708321A1 (de) | Verfahren zur entfernung von jod | |
DE2808339A1 (de) | Elektrochemische vorrichtung zum aufspueren und/oder ueberwachen einer komponente in einem fluid | |
DE2361399B2 (de) | Fluessigkeitschromatographisches verfahren | |
AT350508B (de) | Verfahren zur quantitativen bestimmung von quecksilber in organischen materialien, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP0780685A1 (de) | Amperometrischer Zweielektrodensensor, insbesondere für Wasserstoffperoxid | |
DE4109909A1 (de) | Elektrodensystem fuer voltametrische messungen | |
DE2543188A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur quantitativen bestimmung von schwefelsaeurehaltigen gasen | |
EP0059841B1 (de) | Elektrochemischer Gasanalysator | |
DE1598388B1 (de) | Verfahren zum qualitativen Nachweisen oder quantitativen Bestimmen von Fluor | |
CH642747A5 (de) | Verfahren und reagenz zur verringerung der stoerenden wirkungen von bromid- und iodidionen bei der analyse mit ionenselektiven elektroden. | |
DE1598088A1 (de) | Anordnung zur Bestimmung einer Gaskomponente durch Reduktion von Halogen in einem Elektrolyten | |
DE19515162A1 (de) | Polarographischer ppb-Sauerstoffgassensor | |
DE1261691B (de) | Verfahren und Anordnung zur Ermittlung der Konzentration von lonen bildenden Bestandteilen in unpolaren Traegermedien | |
DE2914290C2 (de) | Verfahren zur kontrollierten chemischen Ausfällung von Fremdstoffen aus einem Strom wässriger Flüssigkeit und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |