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DE2718445A1 - Aufsteckglaeser fuer brillen - Google Patents

Aufsteckglaeser fuer brillen

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DE2718445A1
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Giorgio Nannini
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    • G02C7/02Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
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Description

Dip!.-hg. P. Wirth
Dr V 5r!:n,ii(v-Kosvarzik _
Di( ' ^ G D-nreabcrg 2718445
Dr. P. vv>: iholu, D.. D. Gudel
6 Fronkfiirr.'M.. Gr Esciicnheirner Str. 39
NANNINI Giorgio Modonn Italien
25. April 1977 Gu/Schu
AUFSTECKGLÄSER FÜR BRILLEN
Die vorliegende Erfindung betrifft Aufsteckgläser für Brillen.
Derzeit gibt es Aufsteckgläser für Brillen, wie zum Beispiel über den normalen Brillengläsern getragene Farbgläser, welche im wesentlichen mit einem mittleren Stützkörper versehen sind, an welchem Klammern für die Befestigung des (Jfrnzen an der Brille angebracht sind. An dem mittleren Stützkörper ist ausserdem die Brücke befestigt, welche die beiden Gläser miteinander verbindet.
Ausserdem gibt es Aufsteckgläser, bei denen die Klammern mit Federn und dgl. versehen sind, damit die Klammern durch einfache Betätigung mit zwei Fingern der gleichen Hand ge-
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öffnet werden können, um die Gläser auf die Brille zu stekken bzw. davon abzunehmen.
Solche Aufsteckgläser sind infolge ihrer Bauweise ziemlich komplex, sperrig, schwergewichtig und kostspielig.
Schliesslich gibt es noch Aufsteckgläser, welche aus einer unteren Endstellung, in welcher sie die Brillengläser vollständig bedecken, in eine obere Endstellung gedreht werden können, in welcher sie ausserhalb des Sichtfeldes des Brillenträgers oberhalb der Brillengläser liegen.
Solche Aufsteckgläser weisen jedoch den Nachteil auf, dass die Gläser nach einer gewissen Zeit infolge der gegenseitigen Abnutzung der Drehteile nicht mehr in der oberen Stellung bleiben, sondern infolge ihrer Schwerkraft in die untere Stellung fallen.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung der oben genannten Nachteile durch die Bereitstellung von besonders einfachen, leichten und preisgünstigen Aufsteckgläsern, deren Klammern mit Hilfe von zwei Fingern
geöffnet werden können.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Verwirklichung von Aufsteckgläsern, welche gedreht werden können und ihre obere und untere Endstellung sicher
einhalten, wobei die mit der Brille im Eingriff stehenden
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Klammern ihre Aufgabe zuverlässig erfüllen.
Diese und weitere Ziele werden erreicht von den erfindungsgemässen Aufsteckgläsern, welche aus einem mittleren Stützkörper und aus einem Paar Brillengläser bestehen, welche durch eine drehbar auf dem mittleren Stützkörper befestigte Brücke miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Stützkörper wenigstens zwei Klammern aus federndem Werkstoff aufweist, welche je mit zwei nach unten verlaufenden und sich in ihrem unteren Teil beinahe berührenden Verlängerungen sowie mit einem Betätigungselement versehen sind, welches an einer der beiden Verlängerungen je Klammer befestigt ist und infolge eines Fingerdrucks ein solches Biegemoment liefert, dass die beiden Verlängerungen jeder Klammer gegenseitig voneinander entfernt werden.
Weitere Ziele und Kennzeichen des Erfindungsgegenstandes gehen klarer aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Aufsteckgläser mit Bezug auf die anliegenden beispielsweisen Zeichnungen hervor. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Aufsteckglaeer;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 2a den gleichen Schnitt wie Fig. 2 mit der zusätzlichen Darstellung von zwei Fingern, welche die Klam-
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mern betätigen;
Fig. 2b den gleichen Schnitt wie Fig. 2, aber mit ganz nach
oben gedrehten Gläsern;
Fig. 3 eine Ansicht in vergrössertem Masstab eines Details
von Fig. 2 in einer ersten Ausführungsform; Fig. 4, 5, 6, 7 und 8 das gleiche Detail wie in Fig. 3 in verschiedenen Ausführungsformen.
In den genannten Abbildungen ist ein mittlerer Stützkörper aus einem Werkstoff mit guten Elastizitätseigenschaften, wie z.B. aus geeigneten Kunstharzen, Metalien u.a., insgesamt mit 1 bezeichnet.
Der Körper 1 besteht im wesentlichen aus zwei spiegelgleichen Klammern 2, welche durch einen Steg 3 miteinander verbunden sind (in Fig. 1 ist der Steg 3 teilweise weggelassen, um ein dahinterliegendes Element zu zeigen). Die Klammern 2 bestehen je aus zwei dünnen Verlängerungen 2a und 2b, welche sich ungefähr senkrecht nach unten erstrekken und sich am unteren Ende beinahe gegenseitig berühren.
Die Verlängerungen 2a und 2b sind oberhalb durch ein Verbindungselement 2c miteinander verbunden, mit welchem zusammen sie ein'Ganzes bilden.
Die freien Enden eines U-förmig gebogenen Betätigungselementes 4 sind nach unten gekehrt und je am oberen Teil einer Verlängerung 2a befestigt. Der mittlere Teil des
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Elementes 4 erstreckt sich in der Mitte zwischen den beiden Klammern 2 in Richtung des oberen Endes der Verlängerungen 2b.
Eine Metallbrücke 6 ist mit zwei Brillengläsern 7 verbunden. Die Brückenenden erstrecken sich nach oben in Richtung der Elemente 2c, bei welchen die Brücke :.u ^wei Seiften 6a umgebogen ist, welche je quer in ein Element 2c gesteckt sind.
Auf diese Art und Weise werden die Brücke 6 und die Brillengläser 7 drehbar vom Körper 1 abgestützt.
In der ersten, in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist das Element 2c zweiteilig vorgesehen. Es besteht in diesem Fall aus einem Oberteil 8, welches die oberen Enden der Verlängerungen 2a und 2b miteinander verbindet, sowie aus einem beinahe unterhalb am Oberteil 8 anliegenden Unterteil 9, welches vorspringend am oberen Ende der Verlängerung 2b befestigt ist.
Zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Oberflächen der beiden Teile 8 und 9 ist eine Aufnahme in Form einer Durchgangsbohrung mit dreieckigem oder auf jeden Fall vieleckigem Querschnitt vorhanden, in welche der ebenfalls mit einem dreieckigen Querschnitt versehene Stift 6a gesteckt wird.
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Es folgt nun die Beschreibung weiterer Ausführungsformen. Aus den Elementen 2c ist eine durchgehende Aufnahme mit vieleckigem Querschnitt herausgearbeitet (in den abgebildeten Ausführungsbeispielen ist der Querschnitt dreieckig ausgebildet), in welche der Stift 6a mit dem gleichen vieleckigen (dreieckigen) Querschnitt gesteckt wird.
In den Elementen 2c ist ausserdem ein durchgehender Schlitz 10 vorhanden, welcher von der Aufnahme des Stiftes 6a ausgeht und auf der oberen Oberfläche 2d des Elementes 2c mündet. Diese Oberfläche liegt oberhalb und ausserhalb der Verlängerungen 2a und 2b.
In der in Fig. 4 abgebildeten Ausführungsform erstreckt sich der Schlitz 10 in senkrechter Richtung vom oberen Scheitelpunkt der dreieckigen Aufnahme aus und mündet im mittleren Teil der oberen Oberfläche 2d. Ein zweiter durchgehender Schlitz 11 erstreckt sich vom oberen Scheitelpunkt der dreieckigen Aufnahme waagrecht gegen das obere Ende der Verlängerung 2a, ohne dasselbe zu erreichen.
In der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich der Schlitz 10 in senkrechter Richtung vom oberen Scheitelpunkt der dreieckigen Aufnahme aus und mündet im mittleren Teil der oberen Oberfläche 2d. Im Vergleich zu der in Fig. 4 gezeigten Form ist das Element 2c schmäler auf der Seite, auf welcher es mit der Verlängerung 2a verbunden ist, und verbreitert sich im Bereich der dreieckigen Aufnahme, wo
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es mit der Verlängerung 2b verbunden ist.
In der in Fig. 6 abgebildeten Ausführungsform erstreckt sich der Schlitz 10 in waagrechter Richtung vom oberen Scheitelpunkt der dreieckigen Aufnahme aus und mündet seitlich oberhalb des Punktes, in dem die Verlängerung 2a mit dem Element 2c verbunden ist.
In der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich der Schlitz 10 in senkrechter Richtung vom oberen Scheitelpunkt der dreieckigen Aufnahme aus und mündet im mittleren Teil der oberen Oberfläche 2d. Ein zweiter durchgehender L-förmiger Schlitz 11a erstreckt sich waagrecht über einen kurzen Abschnitt vom unteren Scheitelpunkt der dreieckigen Aufnahme aus und verläuft darauf senkrecht gegen die Oberfläche 2d, aber ohne dieselbe zu erreichen.
In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich der Schlitz 10 in senkrechter Richtung vom oberen Scheitelpunkt der dreieckigen Aufnahme aus und mündet im mittleren Teil der oberen Oberfläche 2d. Ein zweiter durchgehender Schlitz 11b geht vom oberen Scheitelpunkt der dreieckigen Aufnahme aus und erstreckt sich waagrecht bis in den Bereich, wo das Element 2c mit der Verlängerung 2a verbunden ist, aber ohne die Aussenoberflache zu erreichen.
Bei dem gegen die Verlängerung 2b gekehrten Scheitelpunkt der dreieckigen Aufnahme ist eine runde Durchgangsbohrung
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12 vorgesehen.
Die Betätigung der Klammern zum Anbringen bzw. Abnehmen der Aufsteckgläser auf bzw. von der normalen Brille ist mit zwei Fingern möglich (wie in Fig. 2a gezeigt). Wenn man auf das Element 4 drückt, wird ein Drehmoment auf das Element 2c ausgeübt, wodurch die beiden Verlängerungen 2a und 2b der beiden Klammern 2 voneinander entfernt werden. Auf diese Art und Weise können die Aufsteckgläser bequem auf der Brille befestigt bzw. davon abgenommen werden.
Wenn kein Fingerdruck mehr auf das Element 4 ausgeübt wird, kehren die beiden Verlängerungen 2a und 2b dank der Elastizität des Klammernmaterials in die nebeneinanderliegende Stellung zurück (siehe Fig. 2), so dass sie an den normalen (nicht abgebildeten) Brillengläsern festgeklemmt bleiben.
Die Aufsteckgläser (7) können in zwei Endstellungen gedreht werden, und zwar in eine untere (in Fig. 2 gezeigte) Stellung, in welcher die Aufsteckgläser die Brillengläser bedecken, und in eine obere (in Fig. 2b dargestellte) Stellung, in welcher die Aufsteckgläser über die Waagrechte hinaus aus dem Sichtfeld des Brillenträgers gedreht sind.
Wenn die Aufsteckgläser sich in einer der beiden Endstellungen befinden, fällt der dreieckige Querschnitt des Stiftes 6a mit dem dreieckigen Querschnitt der Aufnahme zusammen. Wenn dagegen die Gläser zwischen den Endstellungen ge-
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dreht werden, stossen die Ecken des Stiftes 6a gegen die Seitenflächen der dreieckigen Aufnähme,. so dass dieselbe leicht erweitert wird. Infolge der Elastizität des Werkstoffes, aus dem das Element 2c angefertigt ist, stösst der Stift 6a dabei auf einen gewissen Widerstand. Dank der Elastizität des Werkstoffs des Elementes 2c und dank der Form der dreieckigen Aufnahmen halten die Aufsteckgläser die genannten Endstellungen fest ein.
In diesem Zusammenhang ist die Formgebung und die Anordnung des Elementes 2c, der Schlitze 10 und 11 oder 11a, 11b sowie der Bohrung 12 von grosser Wichtigkeit.
Die Schlitze und die Bohrung sind nämlich vorgesehen, um im Element 2c geeignete Bereiche mit kleinerem Widerstand zu schaffen, in denen vorzugsweise die Biegungen des Materials erfolgen.
Ausserdem haben sie den Zweck, insbesondere bei den in den Abbildungen 4 bis 8 gezeigten Ausführungsformen, beim Offnen der Klammern einen grösseren Widerstand zu bieten als beim Schliessen derselben. Das heisst, sie erzeugen eine Kraft, welche nach der Überwindung einer ganz kleinen Offnungsstrecke die Verlängerungen 2a und 2b mit verstärkter Kraft nahe beieinander hält. Bei der Spreizung der Verlängerungen 2a und 2b werden die Schlitze 10 und 11 (bzw. 11a und 11b) beinahe sofort geschlossen, das heisst, die einander gegenüberliegenden Innenoberflächen der Schlitze berüh-
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ren einander, so dass das Klammernmaterial der Offnungs-Drehbewegung einen grösseren Widerstand entgegensetzt.
Die besondere Formgebung und Anordnung des Schlitzes 10 sind ausserdem derart gewählt, dass beim Verschwenken der Aufsteckgläser von einer Endstellung in die andere die Drehung des Stiftes 6a in der dreieckigen Aufnahme eine Kraft erzeugt, welche dazu neigt, die Klammern 2 noch fester zu schliessen und dadurch die Befestigung der Aufsteckgläser auf der normalen Brille während dieser Stufe noch sicherer zu machen.
Dies ist darauf zurückzuführen, dass bei der Drehung des Stiftes 6a in der dreieckigen Aufnahme der Schlitz 10 noch erweitert wird, wodurch die Verlängerungen 2a und 2b gegeneinander gedreht werden.
Die runde Form der Bohrung 12 hat im wesentlichen den Zweck, sogenannte nachteilige Kerbwirkungen zu verhindern.
Offensichtlich können bei der praktischen Ausführung des Erfindungsgegenstandes zahlreiche Änderungen vorgesehen werden, ohne dadurch den Erfindungebereich zu überschreiten.
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Claims (10)

25. April 1977 Giorgio NANNINI Gu/Schu / 27Ί8Α45 / Patentansprüche
1. Aufsteckgläser für Brillen, bestehend aus einem mittleren Stützkörper sowie aus einem Paar Brillengläser, welche durch eine drehbar auf dem mittleren Stützkörper befestigte Brücke miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Stützkörper wenigstens zwei Klammern aus federndem Werkstoff aufweist, welche je mit zwei nach unten verlaufenden und sich in ihrem unteren Teil beinahe berührenden Verlängerungen (2a) und (2b) sowie mit einem Betätigungselement (4) versehen sind, welches an einer der beiden Verlängerungen je Klammer befestigt ist und infolge eines Fingerdrucks ein solches Biegemoment liefert, dass die beiden Verlängerungen jeder Klammer gegenseitig voneinander entfernt werden.
2. Aufsteckgläser nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich der mittlere Teil des Elementes
(4) gegen die Brücke erstreckt, welche die beiden Gläser miteinander verbindet, während die Brückenenden an den oberen Enden der Verlängerungen (2a), das heisst an den weiter von den Gläsern entfernten Verlängerungen, befestigt sind.
3. Aufsteckgläsef nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke an den Enden zwei Stifte (6a) aufweist, welche in den mittleren Körper gesteckt sind, wobei die Stifte einen vieleckigen Qrcrschnitt aufweisen und in Aufnahmen mit dem gleichen vieleckigen Querschnitt untergebracht sind.
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4. Aufsteckgläser nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme mit vieleckigem Querschnitt zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen von zwei waagrechten Teilen (8) und (9) aus federndem Werkstoff herausgearbeitet ist, wobei wenigstens eines dieser Teile vorspringend und neben dem andern Teil liegend vom mittleren Körper abgestützt wird.
5. Aufsteckgläser nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der beiden aus federndem Werkstoff bestehenden Verbindungselemente (2c) des mittleren Körpers, welche die Verlängerungen (2a) und (2b) oberhalb miteinander verbinden, wenigstens ein durchgehender Schlitz (10) vorhanden ist, welcher sich von einer der Aufnahmen mit vieleckigem Querschnitt aus erstreckt und auf der oberen Oberfläche des Elementes (2c) mündet, welche oberhalb und ausserhalb der Verlangerungen (2a) und (2b) liegt.
6. Aufsteckgläser nach den Ansprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (10) sich senkrecht von einer Ecke der vieleckigen Aufnahme aus erstreckt und im mittleren Teil der oberen Oberfläche mündet, wobei ein zweiter durchgehender Schlitz (11) vorhanden, ist, welcher sich waagrecht von einer Ecke der vieleckigen Aufnahme aus erstreckt.
7. Aufsteckgläser nach den Ansprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schlitz (10) senkrecht von
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einer Ecke der vieleckigen Aufnahme aus erstreckt und im mittleren Teil der oberen Oberfläche mündet, wobei das Element (2c) ausserdem eine Verengung im Bereich aufweist, in welchem die Verlängerung (2a) damit verbunden ist.
8. Aufsteckgläser nach den Ansprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schlitz (10) waagrecht von einer Ecke der vieleckigen Aufnahme aus erstreckt und seitlich oberhalb des Punktes mündet, in welchem eine Verlängerung mit dem Element (2c) verbunden ist.
9. Aufsteckgläser nach den Ansprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (10) sich senkrecht von einer Ecke der vieleckigen Aufnahme aus erstreckt und im mittleren Teil der oberen Oberfläche mündet, wobei ausserdem ein zweiter L-förmiger Schlitz (11a) vorhanden ist, welcher sich zuerst waagrecht von der vieleckigen Aufnahme aus erstreckt und dann senkrecht gegen die obere Oberfläche weiterläuft, aber ohne dieselbe zu erreichen.
10. Aufsteckgläser nach den Ansprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (10) sich senkrecht von einer oberen Ecke der vieleckigen Aufnahme aus erstreckt und im mittleren Teil der oberen Oberfläche mündet, wobei ausserdem ein zweiter durchgehender Schlitz (11b) vorhanden ist, welcher sich waagrecht von einer Ecke der vieleckigen Aufnahme bis in den Bereich erstreckt, in welchem das Element (2c) mit einer Verlängerung verbunden ist, aber ohne die obere Oberilache zu erreichen
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DE2718445A 1976-04-30 1977-04-26 Aufsteckgläser für eine Brille Expired DE2718445C2 (de)

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