DE2717375C3 - Einrichtung zur Ortung von Programmoder Hardwarefehlern - Google Patents
Einrichtung zur Ortung von Programmoder HardwarefehlernInfo
- Publication number
- DE2717375C3 DE2717375C3 DE19772717375 DE2717375A DE2717375C3 DE 2717375 C3 DE2717375 C3 DE 2717375C3 DE 19772717375 DE19772717375 DE 19772717375 DE 2717375 A DE2717375 A DE 2717375A DE 2717375 C3 DE2717375 C3 DE 2717375C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lamp
- program
- error
- memory
- controller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/30—Monitoring
- G06F11/32—Monitoring with visual or acoustical indication of the functioning of the machine
- G06F11/324—Display of status information
- G06F11/325—Display of status information by lamps or LED's
- G06F11/326—Display of status information by lamps or LED's for error or online/offline status
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Debugging And Monitoring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei datenverarbeitenden Geräten, die heute vielfach durch Mikroprozessoren gesteuert werden, können
neben Fehlern in der Bedienung auch dadurch Fehler auftreten, daß entweder das gespeicherte Programm
(z. B. Anwenderprogramm) nicht korrekt ist oder daß der Speicher Fehler aufweist (ζ. B. weil die Zellen eines
integrierten Speicherchips nicht einwandfrei sind).
In allen diesen Fällen führt die Bearbeitung durch das Gerät entweder zu fehlerhaften Ergebnissen oder eine
Fehlerlampe zeigt das Auftreten von Fehlern an, ohne daß die bedienende Person zu erkennen vermag, ob der
Fehler durch die Maschine oder duren einen Bedienfehler
entstanden ist. Die bedienende Person muß doshalb durch wiederholte Durchführung des Bearbeitungsvorganges
kontrollieren, ob kein Bedienfehler vorgelegen hat. Ist auf diese Art festgestellt, daß ein Programmoder
Hardwarefehler vorliegen muß, ist es erforderlich, die Speicherchips aus der Maschine — beispielsweise
Buchungsmaschine, Fakturierautoir.at, Textbearbeitungsgerät o. ä. — zu entnehmen und in einem speziellen
Testgerät Schritt für Schritt vom ersten bis zum letzten Speicherplatz zu überprüfen.
Aus »Reviews of Input and Output Equipment Used in Computing Systems«, Joint AIEE-IRE-ACM Computer
Conference, März 1953, Sehen 78 und 79, ist es bekannt, zur Feststellung von Fehlern und Ortung von
Fehlerstellen ein Bedien- und Anzeigenfeld vorzusehen, das eine große Anzahl an Fehleranzeigern, Statuslampen
und Steuermitteln aufweist, um diagnostische Informationen zu erhalten. So können beispielsweise
ίο der Status verschiedener Baugruppen und Schaltungen,
Schritte im arithmetischen Prozeß, Adressen usw. dargestellt werden. Es handelt sich um eine in ihrem
Aufwand für einen Großcomputer vertretbare Fehlerprüfanlage, die für kleinere, mikroprocessorgesteuerte
Geräte der Datenverarbeitung weder geeignet noch in der vorgeschlagenen Art überhaupt anwendbar wäre.
Aus der DE-OS 24 15 555 ist eine Einrichtung zur Fehlerortbestimmung für kleinere, mikroprocessorgesteuerte
Geräte der Datenverarbeitung bekannt, in der mit Hilfe von Prüfbits die aus dem Speicher übertragenen
Informationen unter Steuerung durch den Processor auf Parität überprüft werden. Wird ein Fehler
festgestellt, so wird die Adresse der den Fehler auslösenden Funktionseinheit auf einem Lampenfeld
dargestellt, das im Nicht-Fehler-Falle zur Anzeige des Betriebszustandes des Gerätes dient. Diese Einrichtung
bietet die Möglichkeit, ohne großen gerätemäßigen Aufwand υ/iter Ausnutzung bereits vorhandener Bauteile
sofort das Auftreten eines Fehlers zu erkennen und die fehlerbehaftete Baugruppe zu lokalisieren.
Die Baugruppe kann somit gegen eine andere Baugruppe ausgetauscht werden, jedoch ist dann
wiederum ein getrenntes und zusätzliches Fehlersuchgerät notwendig, um den exakten Fehlerort innerhalb
der aussortierten Baugruppe aufzufinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Geräten der oben genannten Art eine Möglichkeit zur
Erkennung von Programm- oder Hardwarefehlern im Speicher und zur exakten Lokalisierung des Fchlcrortes
zu schaffen, ohne daß ein großer baulicher Aufwand oder zusätzliche Geräte erforderlich wären.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einfachen Mitteln eine
Möglichkeit geschaffen worden ist, sofort bei Auftreten eines Fehlers festzustellen, ob es sich um einen
Bedienfelder gehandelt hat, und — wenn es sich um einen Programm- oder Hardwarefehler handelt — ohne
Suchaufwand sofort diejenige Stelle im Speicher exakt zu ermitteln, die fehlerbehaftet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher
erläutert. Es zeigt
Fig. ι ein Blockschaltbild eines dalenverarbeitenden
Gerätesund
F i g. 2 ein Flußdiagramm.
In Fig. 1 sind die zur Erläuterung der Erfindung wesentlichen Funktionsblöcke eines dalenverarbeitenden
Gerätes, beispielsweise eines Fakiurierautomaten, dargestellt. Eine Eingabetastatur 1, ein Druckwerk 2,
eine Steuerung 3 sowie ein Speicher 4 stehen über einen Datenbus 5, einen Adreßbus 6 und einen Steuerbus 7
miteinander in leitender Verbindung. Steuerung 3 und Speicher 4 sind Bestandteil eines Mikroprozessors (oder
Mikrocomputers), wobei der Speicher aus einem ROM bzw. PROM, einem RAM oder aus beiden bestehen
27 M375
kann. Alle anderen in einem Mikroprozessor bekannterweise enthaltenen Baugruppen, wie z. B. Register, Akku,
ALU usw, sind der besseren Verständlichkeit wegen nicht im einzelnen dargestellt sondern als Bestandteil
der Blöcke Steuerung 3 und Speicher 4 anzusehen. Ein Lampenfeld 8, das mit 8 Lampen versehen sein soll, wird
ebenfalls von der Steuerung 3 angesteuert, wobei die anzuzeigenden Werte in einem Lampenregister 9 in der
Steuerung bereitgestellt werden. Weiterhin ist eine Fehlerlampe 10 vorgesehen, die bei Auftreten eines
Programm- oder Hardwarefehlers ebenfalls von der Steuerung 3 angesteuert wird. Es kann sich hierbei um
die in bekannten Geräten übliche Fehlerlampe zur Anzeige eines Bedienfehlers handeln, die zur Anzeige
eines Bedienfehlers konstant leuchtet, während sie zur Anzeige eines Programm- oder Hardwarefehlers blinkt.
Es können aber selbstverständlich auch getrennte Lampen verwendet werden. Ein in der Steuerung 3
enthaltener Befehlszähler 11 dient in bekannter Weise der sequentiellen Adressierung von Mikrobefehlsfolgen
im Speicher 4, die während eines Programmablaufes aus dem Speicher ausgelesen werden.
Anhand des Flußdiagrammes der F i g. 2 soll nachfolgend die Funktionsweise bei Auftreten eines Programm-
oder Hardwarefehlers erläutert werden. Eine gespeicherte Befehlsliste enthält alle für die verschiedenen
Mikroprogrammfolgen zulässigen Befehle, die in vorliegendem Beispiel aus jeweils 8 Bits bestehen. Jeder
einzelne Befehl »A«eines laufenden Mikroprogrammes wird mit den als Befehlsliste gespeicherten Befehlen
»B« verglichen. Ein positives Vergleichsergebnis bewirkt,
daß in der Abarbeitung des Programmes ohne Unterbrechung weitergefahren wird. Ein negatives
Vergleichsergebnis aber hat zur Folge, daß ein spezielles Fehler-Anzeigeprogramm in Tätigkeit gesetzt
wird. Dieses bewirkt zunächst die Aktivierung der Fehlerlampe 10, damit die bedienende Person aufmerksam
wird. Im weiteren Verlauf wird der vom Befehlszähler zum Zeitpunkt des Fehlers adressierte
Speicherinhalt (= aus 8 Bits bestehender Befehl) in das Lampenregister 9 eingeschrieben und in dem Lampenfeld
8 zur Anzeige gebracht. Die 8 Lampen des Lampenfeldes zeigen somit die aktuelle Code-Kombination
des adressierten Speicherplatzes.
Die bedienende Person ist nunmehr in Lage, mit Hilfe
einer ausgedruckten Befehlsliste oder eines ausgedruckten Programms festzustellen, an welcher Stelle sich der
Fehler befindet.
Um im Speicher zurück oder vorwärts blättern zu können, sind eine Taste » V« und eine Taste »R« in der
Tastatur angeordnet Ein solches Vorwärts- oder Rückwartsblättern kann erforderlicn sein, um entweder
die fehlerhafte Code-Kombination mit Hilfe der sich umgebenden korrekten Code-Kombinationen lokalisieren
zu können oder auch in solchen Fällen, wo der Fehler einige Programmschritte früher ausgetreten,
aber nicht erkannt worden ist, weil die fehlerhafte Code-Kombination dennoch einen zulässigen Befehl
darstellte, der erst in der Folge zu bemerkbaren Fehlern geführt hat.
Wird die Taste » V« betätigt, so wird die Adresse vom Befehlszähler 11 in der Steuerung 3 um den Wert +1
erhöht, während bei Betätigung d;r Taste »R« die Adresse um den Wert 1 erniedrigt wird. Nunmehr wird
der von der veränderten Adresse adressierte Befehl im Speicher 4 in das Lampenregister 9 eingeschrieben und
von den 8 Lampen des Lampenfeldes als Code-Kombination angezeigt.
Das spezielle Anzeigeprogramm fragt nunmehr die Tasten »V« und »R« weiterhin ständig ab, ob eine
Betätigung erfolgt ist. 1st der Fehler geortet und eine weitere Anzeige der Befehle im Lampenfeld 8 nicht
mehr erforderlich, so wird eine Taste »C« betätigt, was ein Erlöschen der Fehlerlampe 10 und eine Rückkehr
zum Programm zur Folge hat.
Anstelle der in dem beschriebenen Beispiel zugrundegelegten Liste zulässiger Befehle, die als Vergleichsliste
in dem Gerät gespeichert ist, können natürlich auch die kompletten oder einzelne Programmfolgen als Vergleichsliste
vorhanden sein, genauso wie andere für eine Fehlerprüfung geeignete Merkmale der Programme.
Desgleichen erfaßt der Gedanke der vorliegenden Erfindung auch Lösungen, bei denen die Anzeige der
Befehle auf dem Lampenfeld erst nach ein- oder mehrmaliger Betätigung einer Taste ausgelöst wird, wo
also z. B. nach Aufleuchten der Fehlerlampe zunächst Tasten betätigt werden müssen. Es ist weiterhin
denkbar, daß die Befehlsadressen vor der Darstellung der Befehle — ebenfalls eventuell tastengesteuert —
von den Lampen angezeigt werden. Sofern die Anzahl der Adreß- oder Befehls-Bits größer ist als die
vorgesehene Lampenanzahl, kann die Darstellung einer Adresse oder eines Befehls im Lampemfeld selbstverständlich
auch in mehreren Etappen erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zur Ortung von Programm- oder Hardwarefehlern in Speichern processorgesteuerter
mikroprogrammierter Geräte der Datenverarbeitung, in der von der Steuerung fortlaufend eine
Prüfung der Daten auf Richtigkeit während deren Verarbeitung durchgeführt wird, mit einem über ein
Lampenregister betreibbaren Lampenfeld, das im Nicht-Fehler-Falle zur Anzeige von Betriebszuständen
des Gerätes und im Fehlerfalle zur Anzeige des Fehlerortes dient, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Byte eines vom Speicher (4) auf den Datenleitungen (5) zur Verarbeitung an die Steuerung
(3) übertragenen Programmes mit gleichzeitig aus einem zweiten Teil des Speichers (4) übertragbaren
Bytes einer Liste zulässiger Codes ;.n den Schaltkreisen der Steuerung (3) vergleichbar ist, daß
bei Obereinstimmung das überprüfte Programmbyie zur Weiterverarbeitung freigebbar und bei Nichtübereinstimmung
in das Lampenregister (9) zur binären Darstellung durch das Lampenfeld (8) übertragbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Lampenfeld (8) eine
weitere Lampe (10) vorgesehen ist, die von den Schaltkreisen der Steuerung (3) bei Nichtübereinstimmung
eines Programmbytes mit den Bytes der Liste zulässiger Codes aktivierbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Bedienelemente vorgesehen
sind, bei deren Betätigung Signale an die Schaltkreise der Steuerung (3) übertragbar sind, von denen ein
Erhöhen oder Erniedrigen der das auf dem Lampenfeld (8) dargestellte Programmbyte bezeichnenden
Adresse um +1 bzw. —1, ein Auslesen des damit adressierbaren benachbarten Programmbytes
aus dem Speicher (4) und dessen Übertragung über die Datcnleitungen (5) in das Lampenregister (9) zur
binären Darstellung durch das Lampenfeld (8) auslösbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772717375 DE2717375C3 (de) | 1977-04-20 | 1977-04-20 | Einrichtung zur Ortung von Programmoder Hardwarefehlern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772717375 DE2717375C3 (de) | 1977-04-20 | 1977-04-20 | Einrichtung zur Ortung von Programmoder Hardwarefehlern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2717375A1 DE2717375A1 (de) | 1978-11-09 |
DE2717375B2 DE2717375B2 (de) | 1980-04-10 |
DE2717375C3 true DE2717375C3 (de) | 1980-12-04 |
Family
ID=6006719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772717375 Expired DE2717375C3 (de) | 1977-04-20 | 1977-04-20 | Einrichtung zur Ortung von Programmoder Hardwarefehlern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2717375C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014583A1 (de) * | 1979-02-13 | 1980-08-20 | Macwell Systems Limited | Verbesserungen an Fehlersuchvorrichtungen |
JPH06110739A (ja) * | 1992-09-25 | 1994-04-22 | Nitto Kohki Co Ltd | コンピュータシステム |
DE29722693U1 (de) * | 1997-12-22 | 1999-01-28 | Siemens AG, 80333 München | Vorrichtung zur Datenrestauration |
US6919816B2 (en) * | 2001-06-07 | 2005-07-19 | Dell Products, L.P. | System and method for displaying computer system status information |
DE102008035005B4 (de) | 2008-07-25 | 2011-03-31 | Khs Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Fehlerortung bzw. -behebung bei Maschinen |
-
1977
- 1977-04-20 DE DE19772717375 patent/DE2717375C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2717375B2 (de) | 1980-04-10 |
DE2717375A1 (de) | 1978-11-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2359776C2 (de) | Speichermodul | |
DE2328058C2 (de) | Fehlerdiagnoseeinrichtung in einer digitalen Datenverarbeitungsanordnung | |
EP0952520B1 (de) | Vorrichtung zur fehlertoleranten Ausführung von Programmen | |
DE3882208T2 (de) | Methode und Vorrichtung für fehlertolerante Datenintegritätsprüfung. | |
DE2319753B2 (de) | Anordnung zur Datenverarbeitung mittels in Mikroprogrammierung betriebener Prozessoren | |
DE2430464A1 (de) | Einrichtung zur fehlergesicherten datenuebertragung | |
DE60002908T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur verbesserten fehlerortung und diagnose in rechnern | |
DE2442847C2 (de) | Test- und Diagnoseanordnung für eine Datenverarbeitungseinheit | |
DE2144685A1 (de) | Fehlerkorrektursystem für ein digitales Rechenwerk mit zugeordneten Quellenregistern | |
DE2715029C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Diagnose oder Prüfung von funktionellen Hardware-Fehlern in einer digitalen EDV-Anlage | |
DE60002618T2 (de) | Verfahren und Analysewerkzeug zur Fehlerortung in einem Rechner | |
DE2423260A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur pruefung von daten verarbeitenden anlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit ueber ein busleitungssystem an eine steuerzentrale angeschlossenen peripheren einrichtungen | |
DE2717375C3 (de) | Einrichtung zur Ortung von Programmoder Hardwarefehlern | |
DE2835498C2 (de) | Anordnung zur dynamischen Fehlerermittlung in Datenverarbeitungsanlagen | |
DE1191144B (de) | Einrichtung zum Nachweis von Fehlern und zum Feststellen des Fehlerortes | |
DE69430649T2 (de) | Fehlertolerante Rechnersysteme | |
EP0059789B1 (de) | Einrichtung zur Funktionsprüfung eines Mehrrechnersystems | |
DE69120104T2 (de) | Fehlerbeseitigung für Superrechner | |
EP0182134A2 (de) | Verfahren zum Betrieb eines signaltechnisch sicheren Mehrrechnersystems mit mehreren signaltechnisch nicht sicheren Ein/Ausgabebaugruppen | |
EP0151810A2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Prüfen eines Programms in Datenverarbeitungsanlagen | |
EP0090162B1 (de) | Zweikanaliges Fail-Safe-Mikrocomputerschaltwerk, insbesondere für Eisenbahnsicherungsanlagen | |
DE2258734C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktion einer aus elektronischen Schaltelementen zusammengesetzten Fahrzeug-Steuervorrichtung | |
EP1461701B1 (de) | Programmgesteuerte einheit mit überwachungseinrichtung | |
DE2321232C3 (de) | Schaltung zur Übertragung der Adresse einer perlpheren Einheit | |
EP0294678B1 (de) | Sicherungseinrichtung zum Absichern von Daten in Speichereinheiten einer Datenverarbeitungsanlage unter Verwendung eines Fehlererkennungs- und Fehlerkorrekturcodes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: OLYMPIA AG, 2940 WILHELMSHAVEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AEG OLYMPIA AG, 2940 WILHELMSHAVEN, DE |