DE2713621B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Wasserüberwachung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur WasserüberwachungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wasserüberwachung, bei dem kontinuierlich ein Teilstrom des zu
untersuchenden Wassers als Wasserprobe durch ein
Extraktionsgefäß geleitet wird und die dem Wasser
durch Extraktion entnommenen Verunreinigungen mit Hilfe des Extraktionsmittels ständig einer kontinuierlich
arbeitenden Meßstation zwecks Erfassung zugeführt werden.
Aus der DE-OS 18 10 604 ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Bestimmung von ölen in flüssigen oder
gasförmigen Medien bekannt, bei dem aus dem zu untersuchenden Medium kontinuierlich eine mengenmäßig genau bestimmte Probe entnommen wird, die
kontinuierlich mit einem in dem zu untersuchenden Medium nicht lösbaren Lösungsmittel in Form von
Tetrachlorkohlenstoff innig vermengt wird. Das auf diese Weise mit Hilfe des Tetrachlorkohlenstoffes
iri extrahierte öl wird dann von dem zu untersuchenden
Medium getrennt und mittels Infrarotstrahlen auf den gelösten ölanteii untersucht
Das bekannte Verfahren ist speziell auf die quantitative Bestimmung von ölen in flüssigen oder gasförmigen
Medien ausgelegt und setzt ein in dem flüssigen oder gasförmigen Medium nicht lösbares flüssiges Lösungsmittel voraus.
Das aus der DE-OS 17 73 510 bekannte Verfahren zur
Bestimmung von in Wasser gelösten Kohlenwasserstof-2r>
fen und Halogenwasserstoffen verwendet die sogenannte gaschromatische Dampfraumanalyse. Hierzu wird ein
Teilstrom der zu untersuchenden Flüssigkeit durch einen Behälter geleitet, der oberhalb der zu untersuchenden Flüssigkeit einen beispielsweise mit Stickstoff
K) gefüllten Dampfraum aufweist, dem von Zeit zu Zeit Gasproben entnommen werden, die anschließend einem
Gaschromatografen zugeführt werden.
da zur Messung der Verunreinigungen der Flüssigkeit
κ der Dampf dieser Verunreinigungen erst in den
können. Hierzu ist es außerdem notwendig, einen sich
einstellenden Gleichgewichtszustand zwischen der
gasförmigen Phase der Verunreinigung in dem Dampf
raum und der in der zu untersuchenden Flüssigkeit
gelösten Verunreinigung abzuwarten, ehe eine Probe
aus dem Dampfraum entnommen werden kann. Da auch
der ais Meßstation nachgeschaltete Gaschromatograf
nur chargenweise arbeitet, ergibt sich eine langsame
und stark diskontinuierliche Überprüfung der zu
überwachenden Flüssigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die eine selektive
automatische und kontinuierliche Überwachung von w Frischwasser, Abwasser oder Prozeßwasser auf flüssige
gas- und dampfförmige Schadstoffe ermöglicht, wobei die Anzeige möglichst verzögerungsfrei erfolgen soll.
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Extraktionsmittel ein kontinuierlich durch die Wasserprobe perlendes Trägergas verwendet wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem zu untersuchenden Wasser durchströmter Kanal über eine
Entnahmerohrleitung an ein gasdichtes Extraktionsgefäß mit einer Abflußrohrleitung angeschlossen ist, das
eine sich bis in deren Bodennähe erstreckende, mit dem Trägergas beaufschlagbare Belüftungsrohrleitung auf-M weist und das über eine Entlüftungsrohrleitung mit einer
Meßkammer verbunden ist, in der die Meßstation angeordnet ist.
kontinuierliche, automatische Überwachung von Wasser,
so daß eine Verschmutzung oder Vergiftung des Wassers innerhalb weniger Sekunden erkennbar ist
Durch die Wahl eines optimalen Artwitspunktes der Halbleiter-Meßzelle ist eine selektive Überwachung
von Frischwasser. Abwasser oder Kühlwasser möglich. Durch die richtige Temperaturwahl beim Halbleiter
kann die Empfindlichkeit des Messung etwa proportional zur Toxizität bzw. Agressivität etwaiger Verunreinigungen
gehalten werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und der Vorrichtung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Wasserüberwachung gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig.2 die Empfindlichkeitsfunktion der Halbleiter-Meßzelle
der Vorrichtung nach F i g. 1 in Abhängigkeit von der Temperatur für zwei verschiedene Gase und
F i g. 3 ein Diagramm zur Darstellung des Zusammenhanges zwischen der Gaskonzentration in der Meßkammer
der Vorrichtung nach F i g. 1 und dem Ausschlag des Anzeigeinstrumentes der Vorrichtung nach Fig. 1.
An einem von dem zu untersuchenden Frischwasser, Kühlwasser, Prozeßwasser oder Abwasser durchströmten
Wasserkanal 1 ist über eine Entnahmerohrleitung 3 ein Extraktionsgefäß 5 (»Stripper«) angesch ossen, das
über eine Abflußrohrleitung 6 mit einem als U-Rohr ausgebildeten Gasverschluß 7 derart entleerbar ist, daß
der Wasserpegel in dem Extraktionsgefäß 5 konstant bleibt. Das Extraktionsgefäß 5 ist so angeordnet, daß ein
konstanter Wasserstrom aus dem Wasserkanal 1 entnommen wird und durch das Extraktionsgefäß 5
hindurchströmt Die Strömungsgeschwindigkeit hängt dabei im wesentlichen von den Rohrdurchmessern und
den sich durch die geometrische Anordnung ergebenden Druckverhältnissen ab. Selbstverständlich kann
eine Wasserströmung durch das Extraktionsgefäß 5 auch mittels einer Pumpe aufrecht erhalten werden.
Die Wandung 8 des Extraktionsgefäßes 5 ragt bis über die Höhe des Wasserpegels hinaus, so daß
zwischen dem Wasserspiegel und einem Verschlußdekkel 9 des Extraktionsgefäßes 5 ein Gasmischraum IO
gebildet ist. Durch den Verschlußdeckel 9 ragt eine Belüftungsrohrleitung 11 bis in die Nähe des Bodens des
mit Wasser gefüllten Extraktionsgefäßes S sowie eine Entlüftungsrohrleitung 15 bis in den oberen Teil des
Gasmischraumes 10. Ein Trägergas, beispielsweise synthetische Luft oder Stickstoff, strömt unter Druck
durch die Belüftungsrohrleitung 11 in das in dem Extraktionsgefäß 5 enthaltene Wasser und steigt in
Blasen 13 in den Gasmischraum 10, aus dem es über die Entlüftungsrohrleitung 15 in eine Meßkammer 17
gelangt Der Trägergasstrom wird durch eine Saugpumpe 19 aufrechterhalten und gelangt über eine Rohrleitung
21 ins Freie. Statt der Anordnung einer Saugpumpe 19 in der Entlüftungsrohrleitung 15 oder in der
Rohrleitung 21 strömungsabwärts der Meßkammer 17 kann auch eine strömungsaufwärts in der Belüftungsrohrleitung 11 angeordnete Druckpumpe Verwendung
finden.
Beim Durchströmen des Trägergases durch das in dem Extraktionsgefäß 5 enthaltene Wasser reichert sich
das Trägergas während des Flüssigkeits-Gas-Kontaktes aufgrund der stattfindenden Austauschprozesse mit den
aus dem Wasser entweichenden Verunreinigungen an. Die aus dem Wasser desurbierten oder ausgewaschenen,
gasförmigen oder dampfförmigen Stoffe gelangen
ι ο
in den Gasmischraum 10 und von dort über die Entlüftungsrohrleitung 15 in die Meßkammer 17. Das
gasgespülte Wasser verläßt über die Abflußrohrleitung 6 und den Gasverschluß 7 das Extraktionsgefäß 5, so daß
neues, mit Verunreinigungen angereichertes Wasser in das Extraktionsgefäß 5 gelangen kann. Um die bei dem
Flüssigkeits-Gas-Kontakt stattfindenden Austauschprozesse zu beschleunigen und die Moßgenauigkeit zu
erhöhen, können in dem Extraktionsgefäß 5 auch Belüftungsrohrleitungen 11 mit einer Vielzahl geeignet
angeordneter Düsen und eine Temperaturregeleinrichtung vorgesehen sein.
Das in die Meßkammer 17 gelangende beladene Trägergas wird auf seine chemische Zusammensetzung
oder auf luft- und wasserdampffremde Stoffe mit Hilfe einer Halbleiter-Meßzelle 23 untersucht Die Gasanalyse
beruht dabei darauf, daß sich der Widerstand der Halbleiter-Meßzelle 23 in Abhängigkeit von der
Konzentration und der Art der in dem beladenen Trägergas enthaltenen Gase und Dämpfe ändert Die
Widerstandsänderung wird von der unterschiedlichen Wärmeleitung in Abhängigkeit von der Gasart und dem
jeweiligen Partialdruck des vorhandenen Gases sowie von dem unterschiedlichen Verhalten der Gasmoleküle
beim Eindringen in die Oberfläche des Halbleiters 23 verursacht. Die durch Chemosorption vom Halbleiter 23
sorbierten Gasmoleküle werden mit Hilfe einer Freibrenneinrichtung wieder aus dem Halbleiter 23
entfernt, so daß eine gleichbleibende Empfindlichkeit und Stabilität des Nullpunktes sowie eine praktisch
unbegrenzte Lebensdauer der Halbleiter-Meßzelle 23 erreicht wird. Die Freibrenneinrichtung besteht aus
einem einstellbaren, einen pulsierenden Heizstrom liefernden Impulsgenerator 25, der an die beiden Enden
der Heizwicklung der Halbleiter-Meßzelle 23 angeschlossen ist. Bei niedrigen Freibrenn-Frequenzen kann
die Widerstandsmessung zur Zeit der Freibrenn-Impulse
kurz selbsttätig unterbrochen werden. Bei hohen Frequenzen ist dies zwar nicht notwendig.
Der Widerstand der Halbleiter-Meßzelle 23 wird mit Hilfe einer Wheatstone'schen Meßbrücke 27 bestimmt,
wobei der Nullpunkt der abgleichbaren Meßbrücke 27 und der die Halbleiter-Meßzelle 23 aufheizende Strom
einstellbar sind. Der Ausgang der Meßbrücke 27 ist an einen Verstärker 29 angeschlossen, dessen Verstärkungsgrad
ebenfalls einstellbar ist, so daß die Empfindlichkeit der Gasanalyse den jeweiligen Verhältnissen
angepaßt werden kann. An dem Ausgang des Verstärkers 29 sind ein Alarmgeber 33 und ein Anzeigemeßinstrument
31 angeschlossen. Das Anzeigeinstrument 31 zeigt die jeweilige in der Meßkammer 17 vorhandene
Gaskonzentration an, die ein unmittelbares Maß für den Verschmutzungsgrad des das Extraktionsgefäß 5 durchlaufenden
Wassers aus dem Wasserkanal 1 ist. Mit Hilfe einstellbarer Schwellenwertschalter des Alarmgf bers
33 können beim Überschreiten einer kritischen Verschmutzung des Wassers ein Alarm sowie weitere
Maßnahmen ausgelöst werden.
Dadurch, daß die Temperatur der Halbleiter-Meßzelle 23 durch Verändern des Heiz- und Meßstromes
einstellbar ist, kann der Arbeitspunkt der Halbleiter-Meßzelle 23 den jeweils zu messenden Gasen angepaßt
werden, um eine möglichst hohe Empfindlichkeit und Selektivität bei der Messung zu erhalten.
Fig. 2 zeigt die Abhängigkeit der Empfindlichkeit oder der relativen Widerstandsänderung pro Konzentrationseinheit
der Halbleiter-Meßzelle 23 von deren Temperatur für zwei Gase A und B. Dem Kurvenverlauf
kann unmittelbar entnommen werden, daß für die Temperatur 7} für beide Gase A und B eine gleiche,
mittlere Empfindlichkeit erhalten wird und beide Gase den Widerstand der Halbleiter-Meßzelle 23 in der
gleichen Weise beeinflussen. Bei den Temperaturen T\ > und Tz ist jedoch eine gewisse Selektivität vorhanden.
Bei der Temperatur Ti ist die Einwirkung des Gases A auf den Widerstand der Meßzelle 23 größer als die
Einwirkung des Gases B während bei der Temperatur T3 die Chemosorption an der Halbleiter-Meßzelle 23 zu 1»
einer besonders ausgeprägten Empfindlichkeit für das Gas B führt, wobei die Halbleiter-Meßzelle 23 jedoch
für das Gas A eine gewisse Querempfindlichkeit beibehält.
Die F i g. 3 zeigt den Zusammenhang zwischen der in !
der Meßkammer 17 vorhandenen Gaskonzentration und dem Ausschlag des Anzeigeinstrumentes 31, wobei
die beiden dargestellten Kurven für die Gase A und B jeweils in Abwesenheit des zweiten Gases gelten. Wie
aus F i g. 2 ersichtlich ist, kann der Verlauf der beiden in F i g. 3 dargestellten Funktionen durch Veränderung der
Temperatur der Halbleiter-Meßzelle 23 verändert werden, so daß einem bestimmten Skalenwert de
Meßinstrumentes 31 ein Schwellenwert zugeordne werden kann, der der höchstzulässigen Konzentrator
der Gase A und B entspricht.
Dadurch, daß die Analyse des zur Untersuchung de; Wassers verwendeten Trägergases mit Hilfe eine
Halbleiter-Meßzelle 23 und unter Ausnutzung der at ihrer Oberfläche stattfindenden reversiblen Chemo
sorption vorgenommen wird, ist es möglich, das Wassei automatisch und kontinuierlich zu überwachen. Da:
elektrische Ausgangssignal der Meßbrücke 27 mit dei Halbleiter-Meßzelle 23 läßt sich auf einfache Weis«
aufzeichnen, an einen entfernt liegenden Ort übertrager oder für eine automatische Steuerung verwenden
Fremdstoffe werden innerhalb weniger Sekunde! automatisch erkannt, und beim Überschreiten vorgege
bener Alarmschwellenwerte können die jeweils not wendigen Maßnahmen ohne Verzögerung eingeleite
werden. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäßi
Vorrichtung auch zur überwachung anderer Flüssigkei ten als Wasser eingesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zur Wasserüberwachung, bei dem kontinuierlich ein Teilstrom des zu untersuchenden
Wassers als Wasserprobe durch ein Extraktionsgefäß geleitet wird und die dem Wasser durch
Extraktion entnommenen Verunreinigungen mit Hilfe des Extraktionsmittels ständig einer kontinuierlich arbeitenden Meßstation zwecks Erfassung
zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Extraktionsmittel ein kontinuierlich
durch die Wasserprobe perlendes Trägergas verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als kontinuierlich arbeitende Meßstation eine Halbleiter-Meßzelle verwendet wird, deren
Widerstand bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Halbleiter-Meßzelle entsprechend den zu messenden Verunreinigungen des Wassers eingestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Wasser extrahierten, an
der Halbleiter-Meßzelle chemosorbierten Verunreinigungen durch Heizen der Halbleiter-Meßzelle
desorbiert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägergas synthetisch erzeugte
Luft verwendet wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
von dem zu untersuchenden Wasser durchströmter Kanal (1) über eine Entnahmerohrleitung (3) an ein
gasdichtes Extraktionsgefäß (5) mit einer Abflußrohrleitung (6) angeschlossen ist, das eine sich bis in
deren Bodennähe erstreckende, mit dem Trägergas beaufschlagbare Belüftungsrohrleitung (11) aufweist
und das über eine Entlüftungsrohrleitung (15) mit einer Meßkammer (17) verbunden ist, in der die
Meßstation angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstation eine Halbleiter-Meßzelle (23) aufweist, die in einer Widerstandsmeßbriikke (27) mit einer Anzeigevorrichtung (31, 33) liegt
und daß die Temperatur der Halbleiter-Meßzelle (23) entsprechend den zu messenden Verunreinigungen einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiter-Meßzelle (23) an eine
einen einstellbaren, pulsierenden Heizstrom liefernde Freibrenneinrichtung (25) angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkammer (17) eine Förderpumpe (19) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußrohrleitung (6) einen
Gasverschluß (7) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Widerstandsmeßbrücke (27) an ein Anzeigeinstrument (31) und einen
Alarmgeber (33) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772713621 DE2713621B2 (de) | 1977-03-28 | 1977-03-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Wasserüberwachung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772713621 DE2713621B2 (de) | 1977-03-28 | 1977-03-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Wasserüberwachung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2713621A1 DE2713621A1 (de) | 1978-10-05 |
DE2713621B2 true DE2713621B2 (de) | 1980-05-29 |
Family
ID=6004885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772713621 Withdrawn DE2713621B2 (de) | 1977-03-28 | 1977-03-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Wasserüberwachung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2713621B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0256444A3 (en) * | 1986-08-12 | 1988-08-24 | Auergesellschaft Gmbh | Arrangement for monitoring easy volatile chlorinated and fluorinated hydrocarbons |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2613247B1 (fr) * | 1987-04-06 | 1991-08-30 | Rhone Poulenc Chimie | Appareil de detection et/ou de mesure par separation et changement de phase |
US5269832A (en) * | 1992-06-03 | 1993-12-14 | Winfield Industries | Method and apparatus for continuously measuring the concentration of chemicals in solutions |
DE20317754U1 (de) * | 2003-11-17 | 2004-09-16 | Analysenmesstechnik Bernath Atomic Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Abtrennen flüchtiger organischer Kohlenstoffverbindungen von einer Prozessflüssigkeit |
-
1977
- 1977-03-28 DE DE19772713621 patent/DE2713621B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0256444A3 (en) * | 1986-08-12 | 1988-08-24 | Auergesellschaft Gmbh | Arrangement for monitoring easy volatile chlorinated and fluorinated hydrocarbons |
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DE2713621A1 (de) | 1978-10-05 |
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