DE2713360A1 - Schwimmsattel-scheibenbremse - Google Patents
Schwimmsattel-scheibenbremseInfo
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Description
Schwimmsattel-Scheibenbremse
Die Erfindung betrifft eine Schwimmsattel-Scheibenbremse, insbesondere der Bauart mit einem ortsfesten, daev
Bremsmoment aufnehmenden bzw. abstutzenden Teil, der an beiden Seiten der Bremsscheibe liegende Bereiche hat, die durch eine
Brücke verbunden sind, welche radial außerhalb des Umfangs der Bremsscheibe liegt.
Bei Scheibenbremsen dieser Art stützt das das Bremsmoment aufnehmende Bauteil, kurz gesagt der Bremsmomentträger>
den Schwimmsattel und beide Bremsbackenanordnungen so ab, daß die Mitnahme- bzw. Bremskräfte, die die Bremsbacken erfahren,
direkt auf den Bremsmomentträger übertragen werden. Polglich ist der Schwimmsattel keinen Mitnahmekräften ausgesetzt. Diese Anordnung
hat den Vorteil, daß die Führungen, mit denen der Schwimmsattel gegenüber dem ortsfesten Bremsmomentträger verschiebbar
in seiner Lage bestimmt ist, nur so kräftig ausgebildet zu sein brauchen, daß sie den Schwimmsattel gegen Schwingungskräfte
abstützen können. Natürlich müssen diese Führungen außer der axialen Gleitbewegung Bewegungen des Schwimmsattels
in allen Richtungen verhindern. Die Führungen müssen aber gleichfalls zur Wartung leicht abnehmbar und trotzdem so gehalten
sein, daß der Schwimmsattel sich unter keinen Umständen im Betrieb lösen kann. Ferner dürfen die Führungen nicht dazu nei-
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gen, sich im Betrieb festzufressen oder zu korrodieren.
Diese Anforderungen an die Führungen haben bisher dazu geführt, daß, obwohl tatsächlich nur eine verhältnismäßig
schwache Führung zum Abstützen der tatsächlich im Betrieb auftretenden Belastungen nötig ist, die Führungen immer noch ziemlich
kompliziert ausgeführt wurden, um die anderen genannten Erfordernisse zu erfüllen.
Ein Versuch zur Lösung des Korrosionsproblems sah vollkommen umhüllte Stifte vor, auf denen der Schwimmsattel gleitet.
Abgesehen von den hohen Kosten kann aber bei dieser Konstruktion eine Schwierigkeit aufgrund der relativen Auslenkung des Bremsmomentträgers
gegenüber dem Schwimmsattel eintreten, die beim Betrieb der Bremse möglich ist und zu einem Verklemmen der Stifte
führen kann. Ein anderes Verfahren, das Festfressen durch Korrosion bei freiliegenden GIeitverbindungen zu verhindern, besteht
darin, sicherzustellen, daß die Führung die ihr zugeordnete Schwimmsatteloberfläche nur in einem sehr kleinen Bereich berührt,
so daß jede sich bildende Korrosion sofort durch die geringfügigste Bewegung beseitigt wird.
Es ist auch bereits bekannt, den Schwimmsattel gegenüber dem Bremsmomentträger auf einem einzigen Führungsstift verschiebbar
anzuordnen, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine Drehbewegung des Schwimmsattels um diesen Stift verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schwimmsattel-Scheibenbremse zu schaffen, bei der das erwähnte Korrosionsproblem
gelöst ist und außerdem sowohl der Schwimmsattel als auch die Bremsbacken gegen Klappergeräusche gesichert sind und die
Scheibenbremse trotzdem einfach und billig herzustellen und zusammenzusetzen ist.
Gemäß der Erfindung wird eine Schwimmsattel-Scheibenbremse geschaffen, die einen Bremsmomentträger aufweist, der in
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der Nähe einer Bremsscheibe fest anbringbar ist und Bereiche hat, die an beiden Seiten der Bremsscheibe liegen und durch
Brücken verbunden sind, welche radial außerhalb des Umfangs der Bremsscheibe liegen. Ferner weist die Schwimmsattel-Scheibenbremse
gemäß der Erfindung eine direkt und eine indirekt betätigte Bremsbackenanordnung an den entgegengesetzten Seiten der
Bremsscheibe auf, die jeweils eine von einer entsprechenden Bremsbackenstützplatte abgestützte Bremsbacke haben, sowie einen
am Bremsmomentträger angebrachten Schwimmsattel und eine Führung
se inr ich tung, die den Schwingsattel gegenüber dem Bremsmomentträger
in Richtung senkrecht zur Bremsscheibe verschiebbar führt. Der Schwimmsattel und beide Bremsbackenanordnungen sind
dabei .vom Bremsmomentträger so abgestützt, daß die Mitnahme- bzw.
Bremskräfte, die die Bremsbacken bei Betätigung der Bremse erfahren, unmittelbar auf den Bremsmomentträger übertragen werden.
Die Führungseinrichtung für den Schwimmsattel weist mindestens eine federnde Führung auf, die gegen eine Verschiebung radial
nach außen gegenüber dem Bremsmomentträger durch eine federartige Lasche oder Zunge gesichert ist, welche mit der Unterseite
einer der Brücken des Bremsmomentträgers in Eingriff steht.
Zweckmäßigerweise ist die bzw. jede federnde Führung dadurch axial in ihrer Lage festgelegt, daß ihre Lasche axial
in den Aufnahmespalt für die Scheibenbremse im Bremsmomentträger paßt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Schwimmsattel-Scheibenbremeanordnung
gemäß der Erfindung mit zwei Ausführungsformen für die federnde Führung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der linken Führung gemäß Figur 1;
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Pig. 3 eine Teilansicht der Schwimmsattel-Scheiben-
bremsanordnung gemäß Figur 1 in auseinandergezogener
Darstellung, die die rechte Führung zeigt;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Schwimmsattel-Scheibenbremsanordnung
gemäß Figur 1 mit teilweisen Weglassungen;
Fig. 5 eine teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht einer zweiten Schwimmsattel-Scheibenbremsanordnung
gemäß der Erfindung;
Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie VI-VI in Figur 5.
Die in den Figuren 1, 3 und 4 dargestellte Bremsanordnung
umfaßt ein das Bremsmoment aufnehmendes Teil bzw. einen Bremsmomentträger 10 mit einem an einer Seite einer Bremsscheibe
11 liegenden, radial ausgerichteten Bereich 12 (Figur 4) der so gegabelt ist, daß zwei seitliche, armähnliche Bereiche H in den
entsprechenden Umfangsendabschnitten des Bremsmomentträgers liegen und jeweils über die Bremsscheibe 11 reichen, wo sie an der
entgegengesetzten Seite in entsprechenden, radial nach innen gerichteten, am Ende liegenden Bereichen 16 enden. Die sich radial
erstreckenden Bereiche 14 und 16 an den beiden Seiten der Bremsscheibe sind durch Brücken 18a, 18b miteinander verbunden, welche
radial außerhalb der Bremsscheibe liegen. Ein insgesamt U-förmiger Schwimmsattel 20 hat einen radial nach innen gerichteten
hinteren Schenkel 21 (Figur 4), der durch eine sich axial erstreckende Brücke 22 mit einem radial nach innen gerichteten
vorderen Schenkel 23 verbunden ist. Die Brücke 22 des Sohwimmsattels
erstreckt sich zwischen der von den Bereichen 14 des Bremsmomentträgers begrenzten öffnung. Der hintere Schenkel 21
des Schwimmsattels trägt mindestens einen hydraulischen Zylinder 25, der als Bremsbetätigungsvorrichtung dient (siehe Figur
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4) und einen Kolben 27 trägt, der in Abhängigkeit von Fluiddruck innerhalb des Zylinders verschiebbar ist, um eine erste Bremsbackenanordnung
24 direkt in Eingriff mit der Bremsscheibe 11 zu verschieben. Durch die aus dem Eingriff der ersten Bremsbackenanordnung
24 mit der Bremsscheibe 11 resultierende Reaktion wird der Schwimmsattel 20 gegenüber dem Bremsmomentträger 10 verschoben
und bewirkt dadurch, daß eine zweite Bremsbackenanordnung (die indirekt betätigte Bremsbackenanordnung) mit der entgegengesetzten
Bremsfläche der Bremsscheibe 11 in Eingriff tritt.
Eine Anforderung der oben beschriebenen Anordnung besteht also darin, daß der Schwimmsattel 20 zwar imstande sein
muß, eine axiale Gleitbewegung gegenüber dem Bremsmomentträger 10 auszuführen, aber gegen eine Bewegung in allen anderen Richtungen
festgehalten sein muß, d.h. gegen Bewegungen in radialer und in Umfangsrichtung sowie gegen Kipp- oder Wackelbewegungen
gegenüber dem Bremsmomentträger und der Bremsscheibe. Mit der Führungseinrichtung, die den Schwimmsattel gegenüber dem Bremsmomentträger
in seiner Lage hält, befaßt sich in erster Linie die Erfindung.
Zwei Beispiele solcher Führungen sind in Figur 1 ge zeigt, wo die rechte Seite des Schwimmsattels 20 durch eine Führung
28 und die linke Seite durch eine Führung 30 gehalten ist, obwohl natürlich klar ist, daß in der Praxis normalerweise ent
weder ein Paar Führungen 28 oder ein Paar Führungen 30 verwen
det wird. Die linke Führung 30 ist in Figur 2 im einzelnen dar gestellt, während die rechte Führung im einzelnen aus Figur 3
hervorgeht.
Rechts in Figur 1 und in Figur 3 ist zu erkennen, daß die Führung 28 eine längliche Feder aufweist, deren Hauptteil
im wesentlichen einen Umriß hat, der so gekrümmt ist, daß er dem
Profil der seitlichen insgesamt konvexen Gleitfläche des Schwimmsattels 20 entspricht, wodurch die Feder radial in ihrer
Lage gegenüber dem Schwimmsattel bestimmt ist, wie Figur 1
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zeigt. Der radial äußere Rand der Feder hat eine umgebogene Lippe oder einen Plansch 29, der im wesentlichen dazu dient, der
Feder axiale Steifheit zu vermitteln.
An den axialen Enden der Feder liegende Laschen 33, begrenzen Flächen 36, 38, die geeignet sind, mit Flächen 40, 42
an den Bereichen 14 bzw. 16 des Bremsmomentträgers in Eingriff zu treten, um die Feder radial innen gegenüber dem Bremsmomentträger
in ihrer Lage zu bestimmen. Die Feder hat ferner eine Zunge bzw. Lasche 44, die sich seitlich erstreckt und geeignet
ist, in den im Bremsmomenttrager für die Bremsscheibe vorgesehenen
Aufnahmespalt einzugreifen (d.h. die Lasche tritt in Eingriff mit der radial inneren Unterseite 45 der Brücke 18a des
Bremsmomentträgers, die die Bremsscheibe übergreift) wodurch die Feder und damit der Schwimmsattel in Richtung radial nach
außen gegenüber dem eremsmomentträger festgelegt ist, Normalerweise
ist die Lasche 44 so angeordnet, daß sie in den Aufnahmespalt mit nur geringfügigem oder zu vernachlässigendem axialem
Spiel eingreift, wodurch eine axiale Bewegung der Führung 28 gegenüber dem Bremsmomentträger 10 eingeschränkt oder unterbunden
ist.
Unmittelbar unterhalb des Hauptteils 65 hat die Führung 28 Vorsprünge 66, die so gewählt sind, daß sie über oberen
Ecken 67 der Bremsbackenträgerplatten zu liegen kommen, wodurch sie dazu beitragen, die Bremsbackenträgerplatten gegen eine Bewegung
radial nach außen zu halten. Die Vorsprünge 66 der Führung brauchen nicht ständig tatsächlich mit den Ecken 67 der
Bremsbackenträgerplatten in Eingriff zu stehen, obwohl bei manchen Ausführungsbeispielen ein federnd nachgiebiger Eingriff
zwisclltl^ diesen Elementen vorgesehen sein kann, um die Bremsbackenträgerplatten
radial nach innen vorzuspannen.
Es ist ersichtlich, daß die Hauptschwierigkeit bei Verwendung einer Feder zur LagebeStimmung des Schwimmsattels
darin besteht, die Feder gegenüber dem Bremsmomentträger radial
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nach außen in ihrer Lage zu bestimmen und dabei gleichzeitig dafür
zu sorgen, daß die Anordnung zweckmäßig zusammensetzbar und trotzdem ausreichend gesichert ist gegen eine unbeabsichtigte
Trennung. Wie Figur 1 zeigt, wird das hier beschriebene Ausführungsbeispiel einfach dadurch zusammengesetzt, daß eine der beiden
Federn über die Stirngleitflächen des Schwimmsattels gehakt wird und dann alle drei Elemente in den Bremsmomentträger gedrückt
werden, bis die Laschen 44 an den Federn unter die Brükken 18a bzw. 18b greifen. Anschließend bleiben die Federn und
dadurch der Schwimmsattel so lange fest in ihrer Lage, bis ein Werkzeug in den Spalt zwischen dem Umfang der Bremsscheibe und
der Unterseite der Brücken des Bremsmomentträgers eingesetzt
wird, mit welchem die Lasche 44 nach innen gedrückt wird, um sie auB ihrem Eingriff mit der Brücke zu lösen.
Bei dieser Anordnung wird also die Unterseite der Brücke des Bremsmomentträgers als Stelle benutzt, von der aus
eine radial nach außen gerichtete Verschiebung des Schwimmsattels verhindert ist. Es sei noch erwähnt, daß diese Unterseite
natürlich bereits an Bremsanordnungen der in Frage stehenden Art vorhanden ist, so daß in dieser Hinsicht keine zusätzliche
Bearbeitung nötig ist.
Bei dem links in Figur 1 und in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
hat die Führung 30 die Form einer Feder, die einen Hauptteil 50 aufweist, der im wesentlichen einen Umriß
hat, welcher dem der seitlichen insgesamt konvexen Oberfläche des Schwimmsattels 20 entspricht, wodurch die Feder radial in
ihrer Lage gegenüber dem Schwimmsattel bestimmt ist, wie Figur 1 zeigt. Der radial äußere Rand des Hauptteils 50 der Feder hat
eine umgebogene Lippe bzw. einen Flansch 52, der der Führung axiale Steifheit vermittelt.
Unmittelbar unterhalt des Hauptteils 50 hat die Führung
einen Vorsprung 54, der über abgeflachten Schulterbereichen 56 der Bremsbackenstützplatten zu liegen kommt, wodurch er
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dazu beiträgt, die Bremsbackenstützplatten gegen eine Verschiebung radial nach außen zu halten. Wie Figur 1 zeigt, braucht der
Vorsprung 54 der Führung nicht tatsächlich mit den abgeflachten Schulterbereichen der Bremsbackenstützplatten in Eingriff zu
stehen, obwohl bei anderen Ausführungsbeispielen auch ein federnd nachgiebiger Eingriff zwischen diesen Elementen vorgesehen
sein könnte, um die Bremsbaokenstützplatten radial nach innen vorzuspannen.
Die Führung 30 umfaßt ferner eine radial vorspringende Zunge bzw. Lasche 58, die geeignet ist, mit dem für die Bremsscheibe bestimmten Aufnahmespftlt im Bremsmomentträger in Eingriff
zu treten (d.h. die Lasche tritt in Eingriff mit der radial inneren Unterseite 55 der Brücke des Bremsmomentträgers, die die
Bremsscheibe übergreift), wodurch die Führung 30 und damit der
Schwimmsattel in Richtung radial nach außen gegenüber dem Bremsmomentträger hinsichtlich der Lage bestimmt ist.
Schließlich hat die Führung 30 noch radial nach innen vorspringende Beine bzw. Laschen 60a, 60b, die so gewählt sind,
daß sie mit Flächen 62 am Bremsmomentträger in Eingriff treten, um die Führung 30 radial in ihrer Lage zu bestimmen. Aus Figur
1 ist zu entnehmen, daß die Laschen 60a, 60b zwischen den Seitenflächen der Bremsbackenetützplatten und den benachbarten,
sich radial erstreckenden Wänden 64 des Bremsmomentträgers liegen. Diese Laschen können erstens dazu benutzt werden, Klappergeräusche der Bremsbacken zu vermeiden, da sie so gestaltet sein
können, daß sie die beiden Seiten der Bremsbackenstützplatten
von den benachbarten, sich radial erstreckenden Wänden 64 des Bremsmomentträgers weg vorspannen. Zweitens sind sie insofern
nützlioh, als sie die Bremsbelastung von den Bremsbaokenstützplatten auf die benachbarten, sich radial erstreckenden Wände
64 des Bremsmomentträgers verteilen. Diese zuletzt genannte
Wirkung kann von Nutzen sein, wenn der Bremsaomentträger aus
verhältnismäßig weichem Werkstoff hergestellt ist, beispielsweise aus Aluminium.
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Wenn, man die Führungen gemäß der Erfindung als Einrichtung gegen Klappergeräusche der Bremsbacken betrachtet, haben sie den
Vorteil, daß nichts zwischen den radial inneren Flächen 31 der Brücke 22 des Schwimmsattels und dem Umfang der Bremsscheibe angeordnet ist. Ba es diese Innenfläche des Schwimmsattels ist,
die durch Klemmkräfte am meisten beansprucht ist, sollte diese Fläche der Bremsscheibe so nahe wie möglich liegen, und zwar
nicht nur um eine maximale Brückendioke zu erreichen, sondern auch um das Biegemoment in der Brücke zu verringern. Einige Federn zum Verhindern des Klapperns der Bremsbacken haben nämlich
bisher Raum zwischen der Brücke und der Bremsscheibe eingenommen.
Vie verhältnismäßig einfach die Herstellung der Bremse
gemäß der Erfindung ist, geht aus den Figuren 1 und 3 hervor. Bie zum Führen der Bremsbacken dienenden Flächen 42, 62 und 64
sind einfache glatte Oberflächen, die leicht durch Bäumen hergestellt werden können.
TJm die Bearbeitungserfordernisse zu verringern, können die sich seitlich erstreckenden Führungsflächen, des SchwiBnea-ttels, die mit den Führungen 28 bzw. 30 in Eingriff treten sollen, in ihrem Mittelbereich entlastet sein, da es die mrial am
weitesten außen liegenden Abschnitte dieser Flächen sind, die, was offenkundig ist, die größte Rolle bei der Lagebeeti —nng des
Schwimmsattels spielen. Ferner hat das Entlasten der Kittelbereiche der seitlichen Führungsflächen des Schwimmsattels noch
den Vorteil, daß Plats für die Laschen 44 oder 58 der Führungen geschaffen ist, die beim Zusammenbau, d.h. ehe die Laschen unter
die Brücken 18 greifen, sum Schwimmsattel hin verschoben werden können. D*e erleichtert das Einsetzen der Führungen 28 bsw. 30
in ihre endgültige Lage.
Die oben beschriebenen Führungen sind also billig, leicht herzustellen und zusammenzusetzen, verhindern ein Klappern des Schwimmsattels, können sich nicht festfressen oder verklemmen, sind für Wartungezwecke leicht abnehmbar und können
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sich doch nicht einfach durch Schwingungen lockern. Außerdem sind damit getrennte Maßnahmen zum Verhindern des Klapperns hinfällig.
Die in den Figuren 5 und 6 gezeigte Schwimmsattel-Scheibenbremsanordnung
umfaßt in ähnlicher Weise einen Bremsmomentträger 70 mit einem hauptsächlichen, radial gerichteten Bereich
72 an einer Seite der Bremsscheibe 74, der so gegabelt ist, daß sich zwei seitliche armartige Bereiche 76 ergeben, die in
den entsprechenden Umfangsendbereichen des Bremsmomentträgers
angeordnet sind und jeweils über die Bremsscheibe 74 reichen, wo sie an der entgegengesetzten Seite in einem entsprechenden radial
nach innen gerichteten, am Ende liegenden Bereich 78 enden. Die sich radial erstreckenden Bereiche 76 und 78 an den beiden
Seiten der Bremsscheibe 74 sind durch Brücken 80a, 80b miteinander verbunden, welche radial außerhalb der Bremsscheibe liegen.
Ein insgesamt U-förmiger Schwimmsattel 82 hat einen radial nach
innen gerichteten hinteren Schenkel 84, der über eine sich axial erstreckende Brücke 86 mit einem radial nach innen weisenden
▼orderen Schenkel 88 verbunden ist. Die Brücke 86 des Schwimmsattels
verläuft zwischen der von den Bereichen 76 des Bremsmomentträgers
begrenzten öffnung. Der hintere Schenkel des Schwimmsattels begrenzt einen hydraulischen Zylinder 90, welcher
als Bremsbetätigungsvorrichtung dient und einen Kolben 92 trägt, der in Abhängigkeit von Fluiddruck Innerhalb dee Zylinders
verschiebbar ist, um eine erste Bremsbackenanordnung 94 unmittelbar in Eingriff mit der Bremsscheibe 74 zu verschieben.
Durch die sich aus dem Eingriff der ersten Bremsbackenanordnung 94 mit der Bremsscheibe 74 ergebende Reaktion wird der Schwimmsattel
82 gegenüber dem Bremsmomentträger 70 verschoben und bewirkt dadurch, daß eine zweite Bremsbackenanordnung 96 (die indirekt
betätigte Bremsbackenanordnung) mit der entgegengesetzten Bremsfläche der Bremsscheibe 74 in Eingriff gebracht wird.
Wie bei der in den Figuren 1-4 dargestellten Anordnung muß der Schwimmsattel 82 imstande sein, eine axiale Gleit-
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bewegung gegenüber dem Bremsmomentträger 70 auezuführen, aber
gegen eine Bewegung in allen anderen Richtungen festgehalten sein, d.h. gegen Bewegtingen in radialer und in Umfange richtung
und gegen Kipp- und Wackelbewegungen gegenüber dem Bremsmomentträger 70 und der Bremsscheibe 74. Zu diesem Zweck ist die in
Figur 5 und 6 gesehen rechte Seite des Schwimmsattels 82 am Bremsmomentträger 70 durch eine einzige Führung 98 der in Figur
2 oder 3 gezeigten Art geführt, während die linke Seite von einem einzigen Führungsstift 100 geführt ist, der an einem sich
seitlich erstreckenden Fortsatz 102 am hinteren Sohenkel 84 des Schwimmsattels fest angebracht und in einer Bohrung 104 im linken Bereich des Bremsmomentträgers, der radial außerhalb der
Bremsscheibe 74 liegt, verschiebbar aufgenommen ist. Der Stift 100 ist am Fortsatz 102 am Schwimmsattel durch einen Schraubgewindebolzen 106 festgeklemmt, wobei die Gleitflächen durch eine
flexible Dichtmanschette 110 vor dem Eindringen von Fremdstoffen geschützt sind.
Figur 5 und 6 zeigen deutlich, wie eine Lasche 112 unter die radial innere Unterseite 114 der Brücke 80a des Bremsmomentträgers greift, die außerhalb der Bremsscheibe liegt, sowie zwischen die einander gegenüberliegenden Wände 116a, 1i6b
des Bremsmomentträgers, die den Aufnahmespalt für die Bremsscheibe begrenzen.
Es ist ersichtlich, daß die Anordnung gemäß Figur 5 und 6 den Vorteil hat, daß ein ordnungsgemäßes Festlegen des
Schwinmsattels 82 gegen Kipp- und Schwenkbewegungen durch den
Gleiteingriff des Stiftes 100 in der Bohrung 104 erzielt ist, ohne daß die Führung 98 eine wesentliche axiale Länge haben
muß. ferner kann der Stift 100 kräftiger ausgeführt sein als die führung 98. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß, wie in
Figur 6 schematisoh angedeutet, nach der Abnahme der Führung der Sohwimmsattel 82 um den Stift 100 in die gestrichelt gezeigte Lage geschwenkt werden kann, um dadurch den Austausch der
Bremsbacken zu erleichtern.
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Claims (10)
- A η s ρ r ü eheM.JSchwimmsattel-Scheibenbremse mit einem Bremsmomentträger, der in der Nähe einer Bremsscheibe festanbringbar ist und Bereiche hat, die an beiden Seiten der Bremsscheibe liegen und durch Brücken verbunden sind, welche radial außerhalb des Umfange der Bremsscheibe liegen, direkt und indirekt betätigen T3remsbackenanordnungen an entgegengesetzten Seiten der Bremsscheibe, die jeweils eine von einer entsprechenden Bremsbackenatützplatte getragene Bremsbacke umfassen, einem am Bremsnomentträger angebrachten Schwimmsattel, und einer Führungseinrichtung, die den Schwimmsattel gegenüber dem Bremsmomentträger in Richtung senkrecht zur Bremsscheibe verschiebbar führt, wobei der Schwimmsattel und beide Bremsbackenanordnungen vom Bremsmomentträger so abgestützt sind, daß die Mitnahmekräfte, die die Bremsbacken bei Benutzung der Bremse erfahren, direkt auf den Bremsmomentträger übertragen werden,dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung für den Schwimmsattel (20; 82) mindestens eine Führung (28; 30; 98) aufweist, die gegen eine Verschiebung radial nach außen gegenüber dem Bremsmomentträger (10; 70) durch eine federnde Lasche (44; 58; 112) gehalten ist, welche mit der Unterseite (45; 55; 114) einer der Brücken (18a; 18b; 80a) des Bremsmomentträgers (10; 70) in Eingriff steht.
- 2. Schwimmsattel-Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichne t, daß die Führungseinrichtung für den Schwimmsattel (20) zwei Führungen (28; 30) aufweist, die jeweils gegen eine Verschiebung radial nach außen gegenüber dem Bremsmomentträger (10) von einer federnden Lasche (44; 58) gehalten sind, welche mit der Unterseite (45; 55) der709839/1090ORIGINAL INSPECTED49 229entsprechenden Brücke (10a; 18b) des Brenismomentträgers (10) in Eingriff steht.
- 3. Schwimmsattel-Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung für den Schwimmsattel (20) ferner einen an sich bekannten einzigen Stift (100) umfaßt, der vom Schwimmsattel (82) oder vom Bremsmomentträger (70) getragen und in einer an sich bekannten Bohrung (104) im Bremsmomentträger (70) bzw., im Schwingsattel (82) verschiebbar aufgenommen ist.
- 4. Schwimmsattel-Scheibenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite des Schwimmsattels (82) mit dem Bremsmomentträger (70) durch die Gleitverbindung des Stifte3 (100) in der Bohrung in an sich bekannter Veise verbunden ist, und daß die andere Seite des Schwimmsattels (82) in der Führung (98) verschiebbar aufgenommen ist.
- 5. Schwimmsattel-Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Führung (28; 30) eine langgestreckte Feder aufweist, die einen Hauptteil (65; 50) hat, dessen wesentlicher Umriß so gekrümmt ist, daß er dem Umriß einer zugeordneten, seitlichen, insgesamt konvexen Gleitfläche am Schwimmsattel (20) so angepaßt ist, daß die Führung (28; 30) radial gegenüber dem Schwimmsattel (20) in ihrer Lage bestimmt ist.
- 6. Schwimmsattel-Scheibenbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Führung (28; 30) ferner radial nach innen weisende zweite Laschen (33, 34» 60a, 60b) umfaßt, die an den axialen Enden der Feder zum Eingriff mit entsprechenden Flächen (40, 42; 62) an den an den beiden Seiten der Bremsscheibe liegenden Bereichen des Bremsmomentträgers vorgesehen sind und die Führung (28; 30) in7 0 9 8 3 9/1 09049 22927133G0♦ 3ihrer Lage radial innen gegenüber dem Bremsmomentträger (10) bestimmen.
- 7. Schwimmsattel-Scheibenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweiten Laschen (60a, 6Ob) zwischen Seitenflächen der Bremsbackenträgerplatten und benachbarten,sich radial erstreckendenyände (64) des Bremsmomentträgers (10) erstrecken und Klappern der Bremsbacken verhindern sowie Belastungen durch die Mitnähmekraft von den Bremsbackenanordnungen (24, 26) auf die sich radial erstreckenden Wände (64) des Bremsmomentträgers (10) verteilen.
- 8. Schwimmsattel-Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 5-7,dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Lasche (44; 58; 112) sich seitlich von der Führung (28; 30; 98) weg erstreckt und mit der Unterseite (45; 55; 1H) der zugehörigen Brücke (18a; 18b; 80a) des Bremsmomentträgers in Eingriff steht, wobei eine axiale Lagebestimmung der Führung (28; 30; 98) gegenüber dem Bremsmomentträger (10; 72) dadurch erreicht ist, daß die Lasche (44; 58; 112) zwischen einander gegenüberliegenden, sich radial erstreckenden Flächen (77; 77a) der an den beiden Seiten der Bremsscheibe liegenden Bereiche des Bremsmomentträgers aufgenommen ist.
- 9. Schwimmsattel-Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 5-8,dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (28; 30; 98) Vorsprünge (66; 54; 113) umfaßt, die über oberen Ecken (67; 56; 115) der Bremsbackenträgerplatten liegen und dazu beitragen, die Bremsbackenträgerplatten gegen eine Verschiebung radial nach außen gegenüber dem Bremsmomentträger zu halten.
- 10. Schwimmsattel-Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 5-9,dadurch gekennzeichnet, daß die bzwo jede seit-709839/109049 229271336Qliehe Pührungsflache des Schwinimsattels, die mit einer Führung gleitend in Berührung tritt zum Erleichtern des Einführens der Führung in ihre Einbaulage in ihrem mittleren Bereich entlastet ist.709839/1090
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