DE2363400C2 - Führung für den Bremssattel einer Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse - Google Patents
Führung für den Bremssattel einer Schwimmsattel-Teilbelag-ScheibenbremseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
- F16D55/22—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
- F16D55/224—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
- F16D55/225—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads
- F16D55/226—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes
- F16D55/2262—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes the axial movement being guided by open sliding surfaces, e.g. grooves
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- F16D2055/0004—Parts or details of disc brakes
- F16D2055/0041—Resilient elements interposed directly between the actuating member and the brake support, e.g. anti-rattle springs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führung für den Bremssattel einer Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Eine derartige Bremssattelführung ist aus der DE-AS 2! 60 056 bekannt. Bei dieser bestehen die Führungselemente
aus Stiften, die von einer Metallfeder in Form einer geschlitzten Hülse umgeben sind, die sich im
wesentlichen über die Länge des Stiftschaftes erstreckt. Aus der DE-OS 22 11 013 ist eine ähnliche Bremssattelführung
bekannt, bei der die Führungselemente von Abstützkörpern gebildet sind, die jeweils zwei Abschnitte
bilden, wobei einer der Abschnitte hohl ausgebildet und mit einem Längsschlitz versehen ist.
Die Führungselemente der bekannten Bremssattelführungen sind, bezogen auf die Bremsscheibe, sowohl
in tangentialer als auch in radialer Richtung in gleicher Weise elastisch. Bei einer in tangentialer Richtung
ausreichenden Federwirkung treten daher unerwünschte Bewegungen des Bremssattels in Richtung Radfelge
auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache und billige Bremssattelführung der im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, die in tangentialer Richtung federt, in radialer
Richtung aber steif ist, um Bewegungen des Bremssatttls
in Richtung Radfelge zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den den Patentanspruch 1 kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
Mit dieser Lösung wird eine Bremssattelführung geschaffen, bei der ein leichtes Verschieben des
Bremssattels axial zur Bremsscheibenachse möglich ist und bei der die Fertigungsspiele in Breinsschehien-Umfangsrichtung
zwischen Bremssattel und Bremsträger elastisch überbrückt werden, ohne daß die erforderliche
Steifigkeit in radialer Richtung zur Bremsscheibe beeinträchtigt ist.
Besonders günstig ist es, wenn, gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung, der Mittelsteg des
S-förmigen Querschnitts der Hülse eben gebildet ist, da hierdurch die Steifigkeit der Hülse in radialer Richtung,
bezogen auf die Bremsscheibe, zunimmt. Oei einer anderen vorteilhaften Ausbildung der Erfindung bildet
der Querschnitt der Hülse ein kantig gebogenes S, dessen Außenumfangskontur annähernd quadratisch ist,
wobei der gerade Mittelsteg eine Diagonale zwischen den offenen Ecken bildet. Die Nuten zur Aufnahme der
Hülse sind bei dieser Ausführungsform V-förmig ausgebildet, so daß die Hülse auch gegen Drehen
gesichert ist. Um zu verhindern, daß sich in dem radial nach außen gerichteten, offenen Teil der Hülse Schmutz
ansammelt, durch den die Elastizität der Hülse in Bremsscheiben-Umfangsrichtung behindert wird, können
an der Hülse im Bereich einer zum Mittelsteg führenden Abkantung ein oder mehrere Ausnehmungen
vorhanden sein, durch die der Schmutz hindurchfallen kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann die Hülse durch einen oder mehrere
Sicherungsstifte, die die Hülse an Ausnehmungen durchgreifen und in Bohrungen in Bremssattel oder
Bremsträger fest angeordnet sind, gehalten werden, wodurch ein Verschieben der Hüt-j in Richtung ihrer
Längsachse verhindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Scheibenbremse im Halbschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Scheibenbremse,
Fig.3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Hülsenach Fig. I.
Bei der in F i g. I dargestellten Scheibenbremse ist ein Bremssattel 1 in einem stationären Bremsträger 2 in
Richtung der Bremsscheibenachse verschiebbar geführt. Der Bremssattel 1 umgreift auf beiden Seiten der
Bremsscheibe angeordnete B/emsbacken 3, die mit Ansätzen 4 versehen sind, welche die Seitenflächen 5
des Bremssattels 1 zangenartig umgreifen. An den Seitenflächen 5 des Bremssattels 1 und den Seitenflächen
6 des Bremsträgers 2 sind einander zugekehrte Nuten 7,8 parallel zur Bremsscheibenachse ausgebildet,
die im Querschnitt etwa ein auf einer Kante stehendes Quadrat bilden. In diesem, von den Nuten 7,8 gebildeten
Quadrat ist eine Hülse 9 mit einem S-förmigen Querschnitt angeordnet. Die Außenkontur der Hülse
bildet ein kantig gebogenes S. das die gleiche quadratische Form, wie die einander zugekehrten Nuten
7, 8, aufweist. Die beiden Mantelteile 10, 11 sind durch
einen geraden Mittelsteg 12 verbunden, der eine Diagonale zwischen den offenen Ecken der quadrati-
sehen Hülse 9 bildet und im wesentlichen radial zur Bremsscheibe ausgerichtet ist.
Drrch diesen Aufbau der Hülse 9 wird eine erwünschte elastische Bewegbarkeit des Bremssattels 1
zwischen den Seitenflächen 5 des Bremsträgers 2 erreicht, wogegen in radialer Richtung zur Bremsscheibe
die Hülse 9 durch den Mittelsieg 12 biegesteif ist und
der Bremssattel 1 in dieser Richtung weitgehend ohne Spiel im Bremsträger geführt ist
Im Bereich der vom Mantelteil 11 zum Mittelsteg 12
führenden Abkantung 13 sind in der Hülse 9 durchgreifende Durchbrüche vorgesehen, die ein
Durchfallen des sich in diesem nach oben offenen Teil der Hülse 9 angesammelten Schmutz ermöglichen.
Zur Verhinderung des axialen Verschiebens der Hülse
9 in der Nut 7 ist im Bremssattel 1 eine die Nut 7 schneidende Bohrung 15 ausgebildet, in der ein
Sicherungsstift 16 die Hülse 9 an einer Ausnehmung 17 durchgreifend angeordnet ist
Bei dem in Fig.2 dargestellten Ausschnitt einer Scheibenbremse sind die sich zugekehrten Nuten 7,8 im
Bremssattel 1 und Bremsträger 2 jeweils mit halbrundem Querschnitt ausgebildet und bilden eine kreisrunde
Ausnehmung, in der eine der Form der Nuten 7 und 8 angepaßte runde S-förmige Hülse 9 angeordnet ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Führung für den Bremssattel einer Schwimmsattel-Teilbelag-Seheibenbremse
am stationären Bremsträger mit Bremsträger und Bremssattel miteinander verbindenden Führungselementen, die
geschlitzte elastische Hülsen aufweisen, deren Außenwände in parallel zur Bremsscheibenachse
verlaufende, einander zugekehrte Nuten in den Seitenflächen von Bremsträger und Bremssattel
eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (9) ausschließlich durch im
Querschnitt S-förmige Hülsen gebildet sind, deren Mittelstege (12) im wesentlichen radial zur Bremsscheibenachse
ausgerichtet sind.
2. Bremssattelführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (12) des S-förmigen
Querschnitts der Hülse (9) eben ausgebildet isL
3. Bremssattelführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Hülse (9)
ein kantig gebogenes S bildet, dessen Außenurr:-
fangskontur annähernd quadratisch ist, wobei der ebene Mittelsteg (12) eine Diagonale zwischen
offenen Ecken bildet.
4. Bremssattelführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nuten (7, 8) im Bremsträger (2) und Bremssattel (1) zur Aufnahme der Hülsen (9) der Form der Hülsen
(9) entsprechend ausgebildet sind.
5. Bremssattelführung nach einem der Anspriiehe 1 bis 3, hdurch gekennzeichnet, daß im Bereich
einer zum Mittelsteg (12) führenden Abkantung (13) ein oder mehrere Durchbrüche (14) vorgesehen sind.
6. Bremssatteliührung Tyach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 3; Hülse (9) durch einen oder mehrere Sicherheitsstifte
(16) gehalten ist, die die Hülse (9) an Ausnehmungen
(17) durchgreifen und in Bohrungen (15) im Bremssattel (1) oder Bremsträger (2) fest angeordnet
sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732363400 DE2363400C2 (de) | 1973-12-20 | 1973-12-20 | Führung für den Bremssattel einer Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse |
GB5335974A GB1483290A (en) | 1973-12-20 | 1974-12-10 | Disc brake |
FR7442030A FR2255506B1 (de) | 1973-12-20 | 1974-12-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732363400 DE2363400C2 (de) | 1973-12-20 | 1973-12-20 | Führung für den Bremssattel einer Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2363400A1 DE2363400A1 (de) | 1975-07-24 |
DE2363400C2 true DE2363400C2 (de) | 1983-03-17 |
Family
ID=5901330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732363400 Expired DE2363400C2 (de) | 1973-12-20 | 1973-12-20 | Führung für den Bremssattel einer Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse |
Country Status (3)
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FR (1) | FR2255506B1 (de) |
GB (1) | GB1483290A (de) |
Families Citing this family (4)
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-
1973
- 1973-12-20 DE DE19732363400 patent/DE2363400C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-12-10 GB GB5335974A patent/GB1483290A/en not_active Expired
- 1974-12-19 FR FR7442030A patent/FR2255506B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2255506B1 (de) | 1978-07-07 |
GB1483290A (en) | 1977-08-17 |
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FR2255506A1 (de) | 1975-07-18 |
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Legal Events
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