DE2712019C2 - Vorrichtung zum Selektieren in Reihe vorbewegter Gegenstände - Google Patents
Vorrichtung zum Selektieren in Reihe vorbewegter GegenständeInfo
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Description
über an den Auswerfern vorgesehene Nockenfolgeglieder den betreffenden Auswerfer verschwenkt. Dement-50
sprechend läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Selektie- aus wesentlich weniger Einzelteilen aufbauen, die zuren
in Reihe vorbewegter Gegenstände, insbesondere gleich weniger Wartung erfordern. Auch werden die
zum Ausscheiden undichter Dosen nach dem Durchlau- auszuscheidenden Gegenstände schnell mit den Ausfen
einer Dichtigkeitsprüfvorrichtung, mit einem umlau- werfern längs einer Auswerferbahn aus der normalen
fenden Sternrad, dessen Umfangstaschen im Zusam- 55 Bewegungsbahn herausbewegt. Die beiden Magneten
menwirken mit einer ortsfesten Leitschiene die Gegen- tragen zu einer schnellen und vollständigen Bewegung
stände einzeln erfassen, und mit umlaufenden, über die der Auswerfer zwischen ihrer Ruhestellung und ihrer
Umlaufbahn gleichmäßig verteilten Auswerfern, die Auswerfstellung bei und sichern diese Stellung bis zur
mittels einer Betätigungsvorrichtung in Abhängigkeit Einleitung der Bewegung in die entgegengesetzte Stelvon
einem gegenstandsspezifischen Prüfsignal aus einer 60 lung. Auf diese Weise kann eine hohe Arbeitsgeschwin-Ruhestellung
in eine in die Bahn der vom Sternrad vor- digkeit von beispielsweise 1200 Dosen pro Minute erbewegten
Gegenstände eingreifende Auswerfstellung zielt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Doschwenkbar
und mittels einer Rückstelleinrichtung in sen infolge Verklemmens nicht ordnungsgemäß sclckdie
Ruhestellung zurückschwenkbar sind. tiert bzw. weitertransportiert werden.
Eine derartige, für das Ausscheiden undichter Dosen 65 Zweckmäßige Ausgestaltungen der Vorrichtung cr-
vorgesehene Vorrichtung ist bekannt (US-PS geben sich aus den Unteransprüchen.
88 994). Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im fol-
Auswerfer am Sternrad befestigt und laufen mit diesem genden anhand schematischer Zeichnungen näher er-
Π 12
läutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teils eines Prüfrades sowie einer Übergabe- und Abgabevorrichtung mit
zwei Rädern;
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht der Anordnung nach F i g. 1 bei Betrachtung der Übergabe- und A.usscheidungsräder
von der Linie 2-2 in F i g. 1 aus;
F i g. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der sich überlappenden Teütr der Übergabe- und Ausscheidungsräder;
F i g. 4 eine Teüansicht eines Auswerfers und der zugehörigen
Betätigungsteile in der Annahmestellung;
F i g. 5 entsprechend F i g. 4 die Ausscheidungs- bzw. Zurückweisungsstellung des Auswerfers; und
F i g. 6 eine Ansicht eines Auswerfers und des durch eine Zurückweisungsschiene zu betätigenden Rückstellrades.
Zu der Prüfeinrichtung gehört ein Prüfrad 10 mit mehreren Prüfstationen 13. Die Prüfmaschinen führen
Druckluft einer Kammer zu, in der jeweils eine Büchse geprüft wird, und sie messen jede Veränderung des
Drucks, die in der Kammer infolge einer Undichtigkeit der Büchsenwand eintritt.
Solche Prüfmaschinen sind z. B. in den US-PS 20 13 402 und 21 01 129 beschrieben. Zu jeder Prüfstation
13 gehört gemäß F i g. 2 eine Prüfkammer 14, die mit einer Verschlußkappe 15 versehen ist, mittels welcher
die Prüfkammer nach dem Aufnehmen einer Büchse hermetisch verschlossen wird. Die Prüfung von Büchsen
in einem gasförmigen Medium ist in der US-PS 20 13 402 näher erläutert. Nach dem Abschluß der Prüfung
werden die Büchsen den Prüfkammern entnommen, woraufhin sie in den Stationen des Prüfrades verbleiben,
das die Büchsen in der Umfangsrichtung bewegt, bis sie dem Prüfrad mit Hilfe der erfindungsgemä-Ben
Vorrichtung entnommen werden. Zu der Entnahmevorrichtung
16 gehören ein Übergaberad 11 und ein Zurückweisungsrad 12, deren Anordnung aus Fig. 1 ersichtlich
ist. Längs eines Teils des Umfangs des Übergaberades 11 erstreckt sich eine obere Schiene 17, mittels
welcher die Büchsen dem Prüfrad 10 einzeln nacheinander entnommen werden. Gemäß F i g. 1 ragt eine untere
Schiene 18 in das sich aus zwei Scheiben zusammensetzende Übergaberad 11 hinein, um die einwandfreien
Büchsen 19 zu entnehmen.
Das Zurückweisungsrad ist mit mehreren Auswerfen) 20 versehen. Bei der dargestellten Vorrichtung sind auf
jeder Seite des sich ebenfalls aus zwei Scheiben zusammensetzenden
Zurückweisungsrades 12 sechs Auswerfer angeordnet. Die Auswerfer auf der einen Seite des 5D
Zurückweisungsrades sind gegenüber denjenigen auf der entgegengesetzten Seite so versetzt, daß das Zurückweisungsrad
insgesamt 12 Stationen aufweist, deren Anordnung din 12 möglichen Stellungen des Übergaberades
11 entspricht. Eine Verlängerung der oberen Schiene 17 und einer mittleren Schiene 22 bildet eine
Rutsche 21 für die auszuscheidenden Büchsen. Das Prüfrad 10 treibt das Übergaberad 11 über ein nicht dargestelltes
Zahnradgetriebe an, und das Übergaberad treibt seinerseits das Zurückweisungsrad 12 über eine Kette eo
2.1 und Kettenräder24,25 an.
In I·' i g. 2 befindet sich der Auswerfer 20 auf der linken
Seite der Vorrichtung in seiner Annahmestellung, während der Auswerfer auf der rechten Seite seine Zurückweisungsstellung
einnimmt. Jeder Auswerfer 20 ist gemäß F i g. 4 auf einer Achse 26 schwenkbar gelagert.
Auf jedem Auswerfer ist ein Dauermagnet 27 angeordnet, durch den der Auswerfer in seiner Annahmestellung
gehalten wird. Ein zweiter Dauermagnet 28 hält den Auswerfer in seiner Zurückweisungsstellung, nachdem
ein Betätigu^gszylinder 29 mit einer Rolle 31 den Auswerfer gemäß F i g. 5 in seine Zurückweisungsstellung
gebracht hat
Ferner ist jeder Auswerfer 20 mit einer Rückstellrolle
32 versehen, die über das sich verjüngende freie Ende der mittleren Schiene 22 hinwegrollen kann, um den
Auswerfer gemäß F i g. 6 wieder in seine Annahmestellung zu bringen. In jeden Auswerfer 20 sind drei Stifte
33 eingebaut, die durch die zugehörige Scheibe des Zurückweisungsrades
12 ragen, um jede zurückgewiesene Büchse der unteren Schiene 18 zu entnehmen, bevor die
Büchse die zugehörige Tasche des Übergaberades vollständig verlassen hat. Hierbei wird die auszuscheidende
Büchse von den Stiften 33 wie von einer Wiege aufgenommen, um dann der Ausschußrutsche 21 zugeführt zu
werden. In F i g. 1 ist eine zurückgewiesene Büchse 34 auf dem oberen Auswerfer des Zurückweisungsrades 12
dargestellt Die Rückstellrolle 32 is' gemäß F i g. 4 mit dem Auswerfer 20 mittels einer Schraube und einer
Sechskantmutter 35 verbunden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in Verbindung mit der in F i g. 5 der US-PS 34 88 994 dargestellten
Prüf- und Registriereinrichtung benutzt, bei der das Prüfrad mit einer Füh!- und Registriereinrichtung versehen
ist, die für jede der Taschen des Prüfrades auf einer zusammen mit dem Prüfrad umlaufenden Scheibe einen
Stift aufweist Befindet sich in einer bestimmten Tasche eine fehlerhafte Büchse, wird der zugehörige Stift so
verstellt, daß er die Fühleinrichtung betätigt, weiche ihrerseits den Betätigungszylinder 29 veranlaßt, den zugehörigen
Auswerfer 20 zu betätigen.
Bei der in F i g. 1 bis 6 dargestellten Vorrichtung führt jede zu prüfende Büchse zusammen mit dem Prüfrad 10
eine vollständige Umdrehung aus. Ist eine bestimmte Büchse fehlerhaft, bewirkt sie, daß ein ihr zugeordneter
Stift so verstellt wird, daß der Zurückwebungseinrichtung
des Zurückweisungsrades 12 ein Signal zugeführt wird. Während die Prüfung von Büchsen unter Verwendung
von Druckluft zum Nachweis von Undichtigkeiten mit Hilfe einer auf solche Undichtigkeiten ansprechenden
Einrichtung bekannt ist, ist die erfind-jngsgemäße Vorrichtung mit den beiden beschriebenen Rädern 11
und 12 neu. Das Prüfrad 10 dreht sich im Uhrzeigersinne, und wenn sich die Büchsen der Entnahmezone 36
nach F i g. 1 nähern, werden sie aus dem Prüfrad dadurch auf das Übergaberad 11 überführt, daß die obere
Schiene 17 jeweils eine Büchse in Eingriff mit den zugehörigen abgerundeten Ausschnitten 37 des Übergaberades
bringt Gemäß F i g. 1 drehen sich das Übergaberad 11 und das Zurückweisungsrad 12 beide entgegen dem
Uhrzeigersinne. Die dem Prüfrad 10 entnommenen Büchsen werden durch das Übergaberad in der Umfangsrichtung
bev/egt, und wenn eine bestimmte Büchse einwandfrei ist, wird sie durch die untere Schiene 18
dem Übergaberad entnommen und der Rutsche 38 für als einwandfrei abgenommene Büchsen zugeführt. Gemäß Fig. 1 bewegen sich die abgenommenen Büchsen
19 längs dt-r Rutsche 38 nach unten.
Auch fehlerhafte Büchsen werden dem Prüfrad 10 in
der gleichen Weise wie einwandfreie Büchsen entnommen und durch das Übergaberad 11 in der Umfangsrichtung
bewegt. Wenn jedoch eine fehlerhafte Büchse zu dem Zurückweisunfesrad 12 gelangt, ist der betreffende
Auswerfer 20 bereits dadurch in seine Auswerfstellung gebracht worden, daß der Druckluftzylinder 29 mit Hilfe
eines durch die Prüfeinrichtung erzeugten Signals
betätigt worden ist. Die Stifte 33 dieses Auswerfers 20 bewirken, daß die fehlerhafte Büchse zwischen den beiden
Scheiben des Zurückweisungsrades 12 festgehalten und weiter bis zu der Ausschußrutsche 21 bewegt wird.
Hierdurch wird die zurückgewiesene Büchse 34 auf der mittleren Schiene 22 angeordnet, so daß sie aus dem
Zurückweisungsrad 12 austritt, um sich längs der Ausschußrutsche 21 nach unten zu bewegen. Während der
betreffende Teil des Zurückweisungsrades mit dem betätigten Auswerfer 20 am benachbarten Ende der mitt- ι ο
leren Schiene 22 vorbei bewegt wird, läuft die Rückstellrolle 32 des Auswerfers gemäß Fig.6 über den sich
verjüngenden Teil der mittleren Schiene 22, wodurch der Auswerfer wieder in seine Annahmestellung gebracht
wird. In dieser Stellung verbleibt der Auswerfer, bis er erneut durch den Drisckluftzylinder 29 in die Zurückweisungsstellung
gebracht wird; jedoch geschieht Hies nur dann, wenn die Prüfeinrichtung den zugehörigen
Stift verstellt und dem Betätigungszylinder 29 ein einer fehlerhaften Büchse entsprechendes Signal zügeführt
hat.
Zu den Vorteilen der beschriebenen Vorrichtung gehört die Tatsache, daß sie sich mit einer sehr hohen
Arbeitsgeschwindigkeit betreiben läßt. Die Prüfeinrichtung ist geeignet, je Minute 1200 Büchsen zu prüfen, und
mit Hilfe der Rutschen für die auszuscheidenden bzw. die abgenommenen Büchsen is? es möglich, die von dem
Übergaberad und dem Zurückweisungsrad mit einer entsprechenden Geschwindigkeit abgegebenen Büchsen
abzuführen. Zu jedem Auswerfer gehören nur weni· ge Bauteile, so daß praktisch keinerlei Wartung erforderlich
ist. Ferner erfassen die Auswerfer in Verbindung mit den Scheiben des Zurückweisungsrades die auszuscheidenden
Büchsen in einem hohen Maße zwangsläufig, so daß ein Verklemmen auch bei sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten
vermieden wird. Es hat sich gezeigt, daß es mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung möglich
ist. Büchsen zu handhaben, die aus verschiedenen Metallen wie Stahl und Aluminium sowie verschiedenen
anderen Materialien bestehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Selektieren in Reihe vorbe- aufschwenken. Dabei erfolgt die Schwenkbetätigung
wegter Gegenstände, insbesondere zum Ausschei- 5 über einen an einer Lagerachse des Auswerfers angrciden
undichter Dosen (34) nach dem Durchlaufen ei- fenden Hebelarm mit einer Nockenrolle, die beim Umner
Dichtigkeitsprüfvorrichtung (10), mit einem um- lauf des Sternrades über eine Nockenriäche eines Nok
laufenden Sternrad (11), dessen Umfangstaschen (37) kenteils umläuft, das mittels einer vom Prüfsignal geim
Zusammenwirken mit einer ortsfesten Leitschie- steuerten Betätigungseinrichtung aus einer wirkjngslone
(17) die Gegenstände (19 und 34) einzeln erfassen, io sen Stellung in eine den Auswerfvorgang auslösende
und mit umlaufenden, über die Umlaufbahn gleich- Stellung ausschwenkbar ist Die Rückstellung eines dcrmäßig
verteilten Auswerfern (20), die mittels einer art ausgeschwenkten Auswerfers erfolgt mittels einer
Betätigungsvorrichtung (29,31) in Abhängigkeit von Rückstellfeder, die über einen weiteren Hebelarm an
einem gegenstandsspezifischen Prüfsignal aus einer der Auswerferachse angreift
Ruhestellung in eine in die Bahn der vom Sternrad iä Diese nockengesteuerten Auswerfer der bekannten
(11) vorbewegten Gegenstände (19 und 34) eingrei- Vorrichtung sind aus einer Vielzahl von einzelnen Teifende
Auswerfstellung schwenkbar und mittels einer len hergestellt und dabei vergleichsweise wartungsin-Rückstelleinrichtung
(22,32) in die Ruhestellung zu- tensiv. Insbesondere aber ist die Leistung einer mit solrückschwenkbar
sind, dadurch gekenn- chen Auswerfern ausgerüsteten Vorrichtung begrenzt,
zeichnet, daß ein antreibbares Auswerferrad 20 wobei eine Leistung von etwa 600 Dosen pro Minute
(12) mit zwei das Sternrad (H) auf gegenüberliegen- nicht überschritten werden darf. Be: einer größeren Arden
Seiten teilweise übergreifenden parallelen beitsgeschwindigkeit wäre ein nicht mehr ordnungsge-Scheiben
vorgesehen ist, zwischen denen hindurch mäßes Selektieren in Verbindung mit einem Verklemdas
Sternrad (11) die Gegenstände (19 und 34) vor- men der Dosen zu befürchten.
bewegt, daß die Auswerfer (20) jeweils auf der Au- 25 Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe
ßenseite einer Scheibe angeardnet sind und Stifte zugrunde, die bekannte Vorrichtung so auszubilden, daß
(33) aufweisen, mit denen sie in der Auswerfstellung sie weitgehend wartungsfrei ist und eine erhöhte Ar-
durch wenigstens eine Scheibenöffnung hindurch in beitsgeschwindigkeit ermöglicht, ohne daß Funktions-
die Bewegungsbahn der Gegenstände (19 und 34) fehler wie ein Verklemmen der Gegenstände zu be-
ragen, um den zu selektierenden Gegenstand (34) zu 30 fürchten ist
unterstützen und längs einer Auswerfbahn mitzu- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
nehmen, und daß jede,"*i Ausv/^rfer (20) zwei Dauer- daß ein antreibbares Auswerferrad mit zwei das Sternmagneten
(27 und 28) /u seinem Festhalten in der rad auf gegenüberliegenden Seiten teilweise übergrei-Ruhestellung
bzw. in der Auswerfstellung zugeord- fenden parallelen Scheiben vorgesehen ist, zwischen denet
sind. 35 nen hindurch das Sternrad die Gegenstände vorbewegt,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- daß die Auswerfer jeweils auf der Außenseite einer
zeichnet, daß das Sternrad (11) und das Auswerfer- Scheibe angeordnet sind und Stifte aufweisen, mit denen
rad (12) über Kettenräder (24, 25) und eine Kette sie in der Auswerfstellung durch wenigstens eine Schei-(23)
gekuppelt und synchron antreibbar sind. benöffnung hindurch in die Bf wegui^sbahn der Gegen-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 40 stände ragen, um den zu selektierenden Gegenstand zu
gekennzeichnet, daß die Auswerfer (20) zur einen unterstützen und längs einer Auswerfbahn mitzuneh-Hälfte
an der einen Scheibe und zur anderen Hälfte men, und daß jedem Auswerfer zwei Dauermagneten zu
an der anderen Scheibe des Auswerferrades (12) an- seinem Festhalten in der Ruhestellung bzw. in der Ausgeordnet
sind, wobei die Auswerfer (20) auf den sich werfstellung zugeordnet sind.
gegenüberliegenden Seiten des Auswerferrades (12) 45 Bei dieser Ausbildung können die Auswerfer direkt
in Umfangsrichtung zueinander versetzt sind. von der Betätigungsvorrichtung verschwenkt werden,
ohne daß ein Nockenteil verschwenkt werden muß, das
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