DE2712019A1 - Vorrichtung zum selektiven umlenken sich bewegender gegenstaende - Google Patents
Vorrichtung zum selektiven umlenken sich bewegender gegenstaendeInfo
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Description
Vorrichtung zum selektiven Umlenken sich bewegender Gegenstände
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die ge-
Dichtlqkeitseignet ist, in Verbindung mit einer Vorrichtung zum,Prüfen
von Büchsen benutzt zu werden, um einwandfreie Büchsen aufzunehmen und fehlerhafte Büchsen zurückzuweisen, wobei die
Vorrichtung zwei zusammenarbeitende Räder zum Entnehmen der
geprüften Büchsen aus einem Rad der Prüfeinrichtung und zum Trennen der einwandfreien Büchsen von den fehlerhaften Büchsen
aufweist.
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen mit Sternrädern zum Entnehmen von Büchsen aus einem Rad einer Büchsenprüfeinrichtung
bekannt. Eine solche Vorrichtung ist in der US-PS 3 488 994 beschriebene Bei einer Vorrichtung nach der
in der genannten US-Patentschrift zitierten US-PS 2 985 008 werden zwei sich in entgegengesetzten Richtungen drehende
Tische od.dgl,, die beide mit Magneten zum Festhalten von Büchsen versehen sind, in Verbindung mit einer Umlenkeinrichtung
benutzt. Die genannten US-Patentschriften repräsentieren die bisher durchgeführten Versuche, bei der Prüfung
von Büchsen die Arbeitsgeschwindigkeit immer weiter zu
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steigern. Jedoch führt bei diesen bekannten Versuchen eine ein bestimmtes Maß überschreitende Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit zu Verklemmungen und anderen Betriebsstörungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausscheiden fehlerhafter Büchsen zu schaffen, die eine
lange Lebensdauer erreicht, geringe oder überhaupt keine Ansprüche an die Wartung stellt, ein zwangsläufiges Ausscheiden
fehlerhafter Büchsen zu ermöglichen, und die praktisch fehlerfrei arbeitet und sich nicht verklemmen kann,
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung einer
Vorrichtung gelöst, die ein weitgehend zwangsläufiges Herausheben einer auszuscheidenden Büchse aus einem Übergaberad
ermöglicht und sich mit einer sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeit betreiben läßt« Zu der Vorrichtung gehört eine Abgabeeinrichtung
mit zwei Rädern zum Aufnehmen bzw. Zurückweisen der einem Büchsenprüfrad entnommenen Büchsen. Hierbei dient
ein Übergaberad dazu, dem Prüfrad sowohl einwandfreie als auch fehlerhafte Büchsen zu entnehmen. Ein mit der Anordnung
zusammenarbeitendes zweites Rad ist mit zwangsläufig arbeitenden Auswerfern zum Entfernen der zurückgewiesenen Büchsen
aus dem Ubergaberad versehen«
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert«, Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils eines Prüfrades sowie einer Übergabe- und Abgabevorrichtung mit zwei Rädern;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Anordnung nach Fig. 1 bei Betrachtung der Übergabe- und Ausscheidungsräder von
der Linie 2-2 in Fig« 1 aus;
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Fig„ 3 eine vergrößerte Seitenansicht der sich überlappenden
Teile der Übergabe- und Ausscheidungsräder;
Fig. 4 eine Teilansicht eines Auswerfers und der zugehörigen Betätigungsrolle in der Annahmestellung;
Fig. 5 entsprechend Fig. 4 die Ausseheidungs- bzw. Zurückweisungsstellung
des Auswerfers; und
Fig. 6 eine Ansicht eines Auswerfers und des durch eine Zurückweisungsschiene
zu betätigenden Rückstellrades.
Zu der Prüfeinrichtung gehört ein Prüfrad mit mehreren Prüfstationen
13· Die Prüfmaschinen führen Druckluft einer Kammer zu, in der jeweils eine Büchse geprüft wird, und sie messen
jede Veränderung des Drucks, die in der Kammer infolge einer Undichtigkeit der Büchsenwand eintritt.
Solche Prüfmaschinen sind z.B. in den US-PSen 2 013 402 und 2 101 129 beschrieben. Zu jeder Prüfstation 13 gehört gemäß
Fig. 2 eine Prüfkammer 14, die mit einer Verschlußkappe 15 versehen ist, mittels welcher die Prüfkammer nach dem Aufnehmen
einer Büchse hermetisch verschlossen wird. Die Prüfung von Büchsen in einem gasförmigen Medium ist in der
US-PS 2 013 402 näher erläutert. Nach dem Abschluß der Prüfung werden die Büchsen den Prüfkammern entnommen, woraufhin
sie in den Stationen des Prüfrades verbleiben, das die Büchsen in der Umfangsrichtung bewegt, bis sie dem Prüfrad
mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung entnommen werden. Zu der Entnahmevorrichtung 16 gehören ein Übergaberad 11
und ein Zurückweisungsrad 12, deren Anordnung aus Fig. 1 ersichtlich ist« Längs eines Teils des Umfangs des Ubergaberades
11 erstreckt sich eine obere Schiene 17, mittels welcher die Büchsen dem Prüfrad 10 einzeln nacheinander entnommen
werden. Gemäß Fig„ 1 ragt eine untere Schiene 18 in
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das sich aus zwei Scheiben zusammensetzende Übergaberad 11 hinein, um die einwandfreien Büchsen 19 zu entnehmen„
Das Zurückweisungsrad ist mit mehreren Auswerfern 20 versehen. Bei der dargestellten Vorrichtung sind auf jeder Seite
des sich ebenfalls aus zwei Scheiben zusammensetzenden Zurückweisungsrades 12 sechs Auswerfer angeordnet. Die Auswerfer
auf der einen Seite des Zurückweisungsrades sind gegenüber denjenigen auf der entgegengesetzten Seite so versetzt,
daß das Zurückweisungsrad insgesamt 12 Stationen aufweist, deren Anordnung den 12 möglichen Stellungen des Übergaberades
11 entsprichta Eine Verlängerung der oberen Schiene 17
und einer mittleren Schiene 22 bildet eine Rutsche 21 für die auszuscheidenden Büchsen» Das Prüfrad 10 treibt das Übergaberad 11 über ein nicht dargestelltes Zahnradgetriebe an,
und das Übergaberad treibt seinerseits das Zurückweisungsrad 12 über eine Kette 23 und Kettenräder 24, 25 an.
In Fig. 2 befindet sich der Auswerfer 20 auf der linken Seite der Vorrichtung in seiner Annahmestellung, während der Auswerfer
auf der rechten Seite seine Zurückweisungsstellung einnimmt. Jeder Auswerfer 20 ist gemäß Fig. 4 auf einer Achse
26 schwenkbar gelagerte Auf jedem Auswerfer ist ein Dauermagnet 27 angeordnet, durch den der Auswerfer in seiner Annahmestellung
gehalten wird. Ein zweiter Dauermagnet 28 hält den Auswerfer in seiner Zurückweisungsstellung, nachdem ein
Betätigungszylinder 29 mit einer Rolle 31 den Auswerfer gemäß Fig. 5 in seine Zurückweisungsstellung gebracht hato
Ferner ist jeder Auswerfer 20 mit einer Rückstellrolle 32 versehen, die über das sich verjüngende freie Ende der mittleren
Schiene 22 hinwegrollen kann, um den Auswerfer gemäß Fig. 6 wieder in seine Annahmestellung zu bringen. In jeden
Auswerfer 20 sind drei Stifte 33 eingebaut, die durch die zugehörige Scheibe des Zurückweisungsrades 12 ragen, um jede
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zurückgewiesene Büchse der unteren Schiene 18 zu entnehmen,
bevor die Büchse die zugehörige Tasche des Übergaberades vollständig verlassen hat« Hierbei wird die auszuscheidende
Büchse von den Stiften 33 wie von einer Wiege aufgenommen, um dann der Ausschußrutsche 21 zugeführt zu werden. In Fig.
ist eine zurückgewiesene Büchse 34 auf dem oberen Auswerfer des Zurückweisungsrades 12 dargestellt. Die Rückstellrolle
32 ist gemäß Fig. 4 mit dem Auswerfer 20 mittels einer Schraube und einer Sechskantmutter 35 verbunden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in Verbindung mit der in Fig. 5 der US-PS 3 488 994 dargestellten Prüf- und Registriereinrichtung
benutzt, bei der das Prüfrad mit einer Fühl- und Registriereinrichtung versehen ist, die für jede
der Taschen des Prüfrades auf einer zusammen mit dem Prüfrad umlaufenden Scheibe einen Stift aufweist. Befindet sich in
einer bestimmten Tasche eine fehlerhafte Büchse, wird der zugehörige Stift so verstellt, daß er die Fühleinrichtung
betätigt, welche ihrerseits den Betätigungszylinder 29 veranlaßt, den zugehörigen Auswerfer 20 zu betätigen.
Bei der in Fig. 1 bis 6 dargestellten Vorrichtung führt jede zu prüfende Büchse zusammen mit dem Prüfrad 10 eine vollständige
Umdrehung aus. Ist eine bestimmte Büchse fehlerhaft, bewirkt sie, daß ein ihr zugeordneter Stift so verstellt
wird, daß der Zurückweisungseinrichtung des Zurückweisungerades
12 ein Signal zugeführt wird. Während die Prüfung von Büchsen unter Verwendung von Druckluft zum Nachweis von Undichtigkeiten
mit Hilfe einer auf solche Undichtigkeiten ansprechenden Einrichtung bekannt ist, ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung mit den beiden beschriebenen Rädern 11 und 12 neu. Das Prüfrad 10 dreht sich im Uhrzeigersinne, und wenn
sich die Büchsen der Entnahmezone 36 nach Fig. 1 nähern, werden sie aus dem Prüfrad dadurch auf das Ubergaberad 11 überführt,
daß die obere Schiene 17 jeweils eine Büchse in Eingriff
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13b
mit den zugehörigen abgerundeten Ausschnitten 37 des Übergaberador,
brin^i . Gemäß Fig. 1 drehen sich das Übergaberad
11 und das ZurücKweisungsrad 12 beide entgegen dem Uhrzeigersinne
ο Die dem Prüfrad 10 entnommenen Büchsen werden durch
das Übergaberad in der Umfangsrichtung bewegt, und wenn eine
bestimmte Büchse einwandfrei ist, wird sie durcli die untere
Schiene 10 dem Ubergaberad entnommen und der Rutsche 3ü für
als einwandfrei abgenommene Büchsen zugeführt. Gemäß Fig. 1 bewegen sich die abgenommenen Büchsen 19 längs der Rutsche
38 nach unten.
Auch fehlerhafte Büchsen werden dem Prüfrad 10 in der gleichen Weise wie einwandfreie Büchsen entnommen und durch das
Übergnberad 11 in der Umfangsrichtung bewegte Wenn jedoch
eine fehlerhafte Büchse zu dem Zurückweisungsrad 12 gelangt,
ist der betreffende Auswerfer 20 bereits dadurch in seine Au^'verfstellung gebracht worden, daß der Druckluftzylinder
29 mit Hilfe eines durch die Prüfeinrichtung erreugten Signals
betätigt worden ist. Die Stifte 33 dieses Auswerfers
bewirken, daß die fehlerhafte Büchse zwischen den beiden
Scheiben des Zurückweisungsrades 12 festgehalten und weiter bis zu der Ausschußrutsche 21 bewegt wird» Hierdurch wird
die zurückgewiesene Büchse 3^ auf der mittleren Schiene 22
angeordnet, so daß sie aus dem Zurückweisungsrad 12 austritt,
um sich längs der Ausschußrutsche 21 nach unten zu bewegen. Während der betreffende Teil des Zurückweisungsrades
mit dem betätigten Auswerfer 20 am benachbarten Ende der mittleren Schiene 22 vorbei bewegt wird, läuft die Rückstellrolle
32 des Auswerfers gemäß Figo 6 über den sich verjüngenden
Teil der mittleren Schiene 22, wodurch der Auswerfer wieder in seine Annahmestellung gebracht wird. In dieser
Stellung verbleibt der Auswerfer, bis er erneut durch den Druckluftzylinder 29 in die Zurückweisungsstellung gebracht
wird; jedoch geschieht dies nur dann, wenn die Prüfeinrichtung den zugehörigen Stift verstellt und dem Betätigungszylinder
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29 ein einer fehlerhaften Büchse entsprechendes .'U^nal zufeeführt
hat.
Zu den Vorteilen der beschriebenen Vorrichtuntr gehört die
Tatsache, daß sie sich mit einer sehr hohen Arbsitsgeschwindigueit
betreiben läßt. Die Prüfeinrichtung ist geeignet,
Je Minute 1200 Büchsen zu prüfen, und mit Hilfe Ior Rutschen
für die auszuscheidenden bzw. die ab genommene η Cüciisen ist
es möglich, die von de τι Übergaberad und dem Zuriiclrw? lsung;'>rad
mit einer entsprechenden Geschwindigkeit abgegebenen Büchsen abzuführen. Zu jedem Auswerfer gehören nur wenige
Bauteile, so daß praktisch keinerlei Wartung erforderlich ist. Ferner erfassen die Auswerfer in Verbindung mit den
Scheiben des Zurückweisungerades die auszuscheidenden Büchsen
in einem hohen Maße zwangsläufig, so daß ein Verklemmen auch bei sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten vermieden wird.
Es hat sich gezeigt, daß es mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung möglich ist, Büchsen zu handhaben, die aus verschiedenen
Metallen wie Stahl und Aluminium sowie verschiedenen anderen Materialien bestehen»
Ans-MrUc he:
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sft/.
L e e r s e 11 e
Claims (5)
- ANSPRÜCHEVorrichtung zum selektiven Umlenken sich in Abständen Hi±fite reinander bewegender Gegenstände, * gekennzeichnet durch ein erstes Rad (11), über dessen Umfang mehrere Taschen (37) zum Erfassen und Unterstützen der sich bewegenden Gegenstände in Abständen verteilt sind, ein sich über einen Teil des Umfangs des ersten Rades erstreckendes ortsfestes Bauteil (17) zum Erfassen und Umlenken jeweils eines sich bewegenden Gegenstände derart, daß der Gegenstand in einer Tasche des ersten Rades angeordnet wird, ein sich aus zwei Scheiben zusammensetzendes zweites Rad (12) das in unmittelbarer Nähe des ersten Rades so angeordnet ist, daß sich auf jeder Seite des ersten Rades eine der Scheiben des zweiten Rades befindet und sich die Ränder des ersten und des zweiten Rades überlappen, mehrere über den Umfang des zweiten Rades in gleichmäßigen Abständen verteilte schwenkbare Einrichtungen (20) zum selektiven Anheben eines von einer Tasche des ersten Rades aufgenommenen Gegenstandes gegenüber dem ersten Rad und zum Unterstützen dieses Gegenstandes an einem Punkt zwischen den Scheiben des zweiten Rades, Einrichtungen (29) zum selektiven Verstellen der schwenkbaren Einrichtungen sowie durch Einrichtungen (23, 24, 25) zum Antreiben der beiden Räder«
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rad (11) und das zweite Rad (12) durch eine Kette (23) und Kettenräder (24, 25) miteinander gekuppelt sind, um die Bewegung jeweils einer Tasche (37) des ersten Rades mit der Bewegung einer der schwenkbaren Einrichtungen (20) des zweiten Rades zu synchronisieren.* insbes. an einer Dosen- oder Büchsendichtigkeits-Prüfvorrichtung709839/0946ORIGINAL INSPECTED49 135
- 3° Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder schwenkbaren Einrichtung ein in zwei verschiedene Stellung bringbarer, schwenkbar gelagerter Auswerfer (20) gehört, jer an einer der beiden Scheiben des zweiten Rades (12) befestigt ist, daß der Auswerfer mehrere Stifte (33) trägt, und daß die Scheibe des zweiten Rades mindestens eine Öffnung aufweist, um es den Stiften zu ermöglichen, so in den Raum zwischen den Scheiben des zweiten Rades hineinzuragen, daß sie zwischen den Scheiben eine Büchse unterstützen, wenn sich der Auswerfer in seiner ersten Stellung befindet, und um das vollständige Entfernen der Stifte aus dem Raum zwischen den Scheiben dadurch zu ermöglichen, daß der Auswerfer in seine zweite Stellung gebracht wird,,
- 4e Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfer (20) über den Umfang des zweiten Rades (12) in gleichmäßigen Abständen verteilt und so angeordnet sind, daß sich die eine Hälfte der Auswerfer auf der einen Außenseite und die andere Hälfte der Auswerfer auf der anderen Außenseite des zweiten Rades befindet und die Auswerfer auf der einen Seite gegenüber den Auswerfern auf der entgegengesetzten Seite des zweiten Rades in der Umfangsrichtung versetzt sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeder schwenkbar gelagerte Auswerfer (20) einen Dauermagneten (28) zum Festhalten des Auswerfers in seiner ersten Stellung und einen zweiten Dauermagneten (27) zum Festhalten des Auswerfers in seiner zweiten Stellung aufweist.709839/0948
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