DE2706442A1 - Zylinder-kolben-einheit mit feststellbarem kolben - Google Patents
Zylinder-kolben-einheit mit feststellbarem kolbenInfo
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Description
COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALTS BUK O
D-4 DÜSSELDORF · SCHUMANNBTR Θ7
2706U2
Maschinenfabrik 15. Februar 1977
Anton Ruthmann
Am Bahnhof
Am Bahnhof
4423 Gescher
Zylinder-Kolben-Einheit mit feststellbarem Kolben
Die Erfindung betrifft eine Zylinder-Kolben-Einheit mit einem gegenüber dem Zylinder durch eine Sperrvorrichtung feststellbaren
Kolben mit Kolbenstange.
Aus der DT-PS 1 576 097 ist es bekannt, durch einen konusförmigen Teil des Kolbens einen spreizbaren Ring gegen die Innenwandung
des Zylinders zu drücken, um den Kolben und die Kolbenstange gegenüber dem Zylinder festzuklemmen. Diese Sperrung
erfolgt,um den Stillstand des Kolbens abzusichern und Kann nur dann erzeugt werden, während die \forrichtung störungsfrei arbeitet,
d.h. während weder in der Zylinder-Kolben-Einheit noch in den Zuleitungen oder den angeschlossenen Aggregaten ein
Leck besteht. Tritt dagegen während der Arbeit der Zylinder-Kolben-Einheit, d.h. während der Kolben im Zylinder bewegt
wird, ein Leck in einer der Leitungen auf, so daß der Druck auf einer Seite des Kolbens zusammenbricht, so ist eine Feststellung
des Kolbens nicht mehr möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zylinder-Kolben-Einheit zu schaffen, die bei einer Undichtigkeit der Einheit, der Zulei-
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tungen oder der angeschlossenen Aggregate sowohl Im Stillstand
als auch während der Arbeit des Kolbens eine Bewegung des Kolbens verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Zylinder vor oder hinter dem Kolben ein zweiter Kolben angeordnet
ist und beide Kolben mit einer Einrichtung verbunden sind, die bei einer relativen Bewegung des einen Kolbens zum
anderen die Sperrvorrichtung auslöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erreicht eine hohe Sicherheit dadurch, daß sowohl im Stillstand als auch während der Arbeit
ein Druckabfall im Zylinder sofort eine Sperrung des Kolbens erzeugt, so daß bei Beschädigungen und Undichtigkeiten sowohl
der Zylinder-Kolben-Einheit als auch der Zuleitungen oder der angeschlossenen Aggregate eine Last die Kolbenstange nicht
weiterbewegt und damit Personen- und Sachschäden verhindert werden.
Die Zylinder-Kolben-Einheit überwacht sich selbst, ohne zusätzliche
Rückschlagventile zu benötigen, und sperrt in jeder Position die Kolbenstange. Für die Blockierung ist keine zusätzliche
Energie nötig, und nach Wiederherstellung des erforderlichen Druckes löst sich die Sperre selber.
Die die relative Bewegung des einen Kolbens zum anderen anzeigende
oder weitergebende Einrichtung kann ein Schalter, Ventil, Gestänge und/oder Hebel sein, der bzw. das die Sperrvorrichtung
auslöst. Dabei kann die Sperrvorrichtung ein Reib- oder Formgesperre oder eine hydraulische, pneumatische oder magnetische
Brems"- oder Haltevorrichtung sein. Im Normalzustand,
d.h. während kein unbeabsichtigter Druckabfall vorliegt, können die beiden Kolben aneinander liegen, so daß bei einem Druck-
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abfall sich ein Kolben vom anderen entfernt, um ein Ansprechen der die Sperrvorrichtung auslösenden Einrichtung zu erreichen.
Alternativ hierzu kann zwischen beiden Kolben ein bestimmter Abstand bestehen, der während der normalen Bewegung der Kolben
gleich bleibt und sich erst bei einem Druckabfall ändert, wodurch die die Sperrvorrichtung auslösende Einrichtung anspricht.
Um eine Bewegung der Kolben zu- oder voneinander zu ermöglichen wird vorgeschlagen, daß der zwischen den Kolben befindliche
Bereich über das Innere einer Kolbenstange mit der Atmosphäre oder einem anderen drucklosen Medium verbunden ist.
Durch ein Austreten von Lecköl durch die hohle Kolbenstange
wird zusätzlich eine Anzeige von innerem Leckölanfall geschaffen.
Die Kolbenstangen können auf einer Seite oder auch auf gegenüberliegenden
Seiten aus dem Zylinder herausgeführt sein. Ferner kann die Sperrvorrichtung innerhalb oder außerhalb des Zylinders
angeordnet sein, wobei eine Anordnung außerhalb des Zylinders die Vorteile einer leichten Wartung, überwachung und
eine einfachere Konstruktion ergeben.
Eine mechanische Auslösung als auch Sperrung wird dadurch erreicht,
daß auch am zweiten Kolben eine Kolbenstange befestigt ist und ein Sperrteil der Sperrvorrichtung über je ein Gestänge
mit den beiden Kolbenstangen verbunden ist und im ausgelösten Zustand an einem am Zylinder fest angeordneten Teil festliegt.
Dabei kann das am Zylinder fest angeordnete Teil eine zur Zylinderachse parallele Zahnstange sein, die vorzugsweise
außen am Zylinder befestigt ist. Alternativ kann die Stange auch koaxial im Zylinder einliegen und insbesondere von rohrförmigen
Kolbenstangen umgeben sein.
Eine besonders einfache Konstruktion innerhalb des Zylinders
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wird dadurch erreicht, daß eine Kolbenstange ein Rohr ist, in dessen Innerem die Kolbenstange des anderen Kolbens verschiebbar
einliegt. Vorzugsweise kann eine Kolbenstange zur Kraftübertragung einen größeren Querschnitt aufweisen und die andere
Kolbenstange zur Steuerung des Sperrteils über einen Hebel mit dem Sperrteil verbunden sein. Dabei kann zwischen Hebel und
Sperrteil eine Ubertragungsstange angeordnet sein, an der der Hebel verstellbar befestigt ist.
Als eine besonders einfache mechanische Ausführungsform wird
vorgeschlagen, daß das Sperrteil ein Hebel ist, an dessen einem Ende insbesondere über Ubertragungsteile oder -gestänge ein
Kolben und an dessen mittleren Bereich der andere Kolben insbesondere über Ubertragungsteile oder -gestänge angelenkt ist,
und daß am anderen Hebelende das die Sperrung erzeugende Sperrstück angeordnet ist.
Werden bei der Zylinder-Kolben-Einheit Richtgesperre angeordnet, d.h. Gesperre, deren Sperrwirkung in einer Richtung größer ist
als in der anderen, so ist es vorteilhaft, in dem Zylinder einen dritten Kolben anzuordnen, wobei der erste Kolben zwischen
dem zweiten und dritten Kolben liegt, der erste und zweite Kolben mit einer ersten Sperrvorrichtung und der erste und dritte
Kolben mit einer zweiten Sperrvorrichtung verbunden sind,und jede Sperrvorrichtung nur eine Bewegungsrichtung sperrt. Um
sicherzustellen, daß der oder die neben dem ersten Kolben liegenden Kolben bei einem Druckabfall stehenbleiben und sich
nicht mit dem ersten Kolben bewegen, wird vorgeschlagen, daß der zweite und/oder dritte Kolben oder deren Kolbenstangen
gegenüber dem Zylinder eine größere Reibung aufweist bzw. aufweisen als der erste Kolben. Hierzu kann der zweite und/oder
dritte Kolben einen Gleitring aufweisen, der eine vorbestimmte Reibung an der Zylinderinnenwandung erzeugt. Zur Einstellung
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und Veränderung der Reibkraft des Gleitrings kann dieser durch eine Spannvorrichtung nach außen spreizbar sein.
Zur Erzielung einer platzsparenden Bauweise wird vorgeschlagen, daß die Kolbenstangen des zweiten und dritten Kolbens aneinander
liegende Halbwellen sind.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Schnitt durch eine Zylinder-Kolben-Einheit
mit einem mechanisch gesteuerten Richtgesperre;
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel
mit einem mechanisch gesteuerten Richtgesperre in entgegengesetzter Richtung;
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel
mit zwei mechanisch gesteuerten Richtgesperren in entgegengesetzten Richtungen;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispieles mit einem den Zylinder umgebenden Sperrhebel.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel befindet sich ±n einem Zylinder 25 ein Kolben, der in zwei hintereinanderliegende
Kolbenhälften aufgeteilt ist. Die der Kolbenstange zugewandte Kolbenhälfte stellt einen ersten Kolben
1 (Arbeitskolben) dar, der mit einer hohlen Arbeitskolbenstange 3 verbunden ist, die durch eine Dichtung 19 des Zylinderkopfes
13 aus dem Zylinder 25 austritt und in einem gegabelten Anschlußkopf 4 endet. An der der Kolbenstange abgewandten
Stirnseite des ersten Kolbens liegt mit seiner Stirnseite ein zweiter Kolben 2a (Schaltkolben) an, dessen Kolben-
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stange 5a sich durch die Arbeitskolbenstange 3 erstreckt und
aus dieser in Höhe des Kopfes 4 austritt.
Der Anschlußkopf 4 bildet zur Befestigung an der Arbeitskolbenstange
3 eine senkrecht an der Arbeitskolbenstange befestigte Platte 33, die zumindest an einer Seite den Durchmesser
des Zylinders 25 überragt, um eine Befestigungsstelle für eine außen am Zylinder parallel vorbeigeführte Stange 8a zu geben.
Diese Stange 8a gleitet in einer Führung 27, die am Zylinderkopf 13 befestigt ist. Die Stange 8a ist etwas länger als der
Zylinderinnenraum und besitzt an dem dem Kopf 4 gegenüberliegenden
Ende eine Anlenkstelle 10, an dem ein Ende eines zweiseitigen Sperrhebels 9a angelenkt ist.
Auf der dem Zylinder 25 abgewandten Seite der Platte 33 erstreckt sich über die Platte diametral ein Hebel 6a, dessen
eines Ende an einer Anlenkstelle 7 der Platte 33 und dessen gegenüberliegendes Ende an einer Stange 8a angelenkt ist, die
an der Außenseite der Stange 11 parallel zu dieser bis zum Sperrhebel 9a geführt und in dessen Mitte angelenkt ist. Zur
Justierung und geringfügigen Bewegung der Anlenkstelle 24 zwischen dem Hebel 6a und der Stange 8a ist der Hebel 6a nicht
direkt an der Stange 8a sondern an einem Ring 27 angelenkt, der zwischen zwei Federn 15 gehalten ist, die sich auf der
Stange 8a befinden und von verstellbaren Schrauben gehalten sind.
Um die Bewegung des zweiten Kolbens 2a auf den Sperrhebel 9a zu übertragen, ist die Schaltkolbenstange 5a mit ihrem aus
der Arbeitskolbenstange 3 heraustretenden Teil an dem Hebel 6a in einem außermittigen, zur Stelle 7 näher gelegenen Bereich angelenkt. Der Sperrhebel 9a weist an seinem der Anlenkstelle
10 gegenüberliegenden Ende einen Zapfen 22 auf, der
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durch den Sperrhebel 9a in eine Zahnstange 12a einschwenkbar
ist. Die Zahnstange 12a ist in Höhe der Stange 8a parallel zur Zylinderachse angeordnet und besitzt vom Zylinder wegweisende
Zähne. Im Bereich des Zylinderkopfes 13 ist die Zahnstange an der Führung 27 und auf der gegenüberliegenden Seite durch eine
Schelle 14 am Zylinderkopf 26 befestigt.
Die Kolben weisen Ringdichtungen 21 und 29 auf, und darüber hinaus besitzt der zweite Kolben einen Gleitring 16, der durch
eine Spannvorrichtung 17 gegen die Zylinderwandung gedrückt wird, um eine genau dosierte Reibung zu erzeugen, die größer
sein soll als die des ersten Kolbens 1.
Soll durch diese Zylinder-Kolben-Einheit eine Zugarbeit geleistet werden, so wird in den links vom Kolben 1 befindlichen
Zylinderraum 28 öl eingedrückt und aus dem gegenüberliegenden Zylinderraum 30 herausgedrückt. Dies geschieht über die Anschlußstellen
18 und 23. Solange in der Zylinder-Kolben-Einheit, den
Zuleitungen oder den angeschlossenen Aggregaten keine Leckstellen auftreten, bleiben die Kolben 1 und 2a eng beieinander,
und der Sperrhebel 9a verschiebt sich in senkrechter Stellung zur Zylinderachse parallel mit den Kolben. Sobald aber eine
Leckstelle entsteht, fällt der Druck im Zylinderraum 28 ab, und der erste Kolben 1 entfernt sich vom zweiten Kolben 2a. In
gleicher Weise bewegt sich auch die am ersten Kolben 1 angeschlossene Stange 11, so daß der untere Teil des Sperrhebels
9a nach links und der obere nach rechts bewegt wird und der Zapfen 22 in die Zahnstange 12a einrastet, so daß der Kolben
1 an einer weiteren Bewegung gehindert wird.
Während sich der erste Kolben vom zweiten entfernt, wird in den sich zwischen den Kolben bildenden Zylinderraum Luft durch
einen Ringraum 31 eingesaugt, der sich zwischen den beiden
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Kolbenstangen 3 und 5a befindet. Sobald im Zylinderraum 28 die erforderliche Druckhöhe wieder erreicht ist, legt sich
der erste Kolben wieder an den zweiten,und die Sperre wird selbsttätig aufgehoben.
Das in Fig. 2 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten nur dadurch, daß durch die Kolbenstange
keine Zug- sondern Druckarbeit geleistet wird und aus diesem Grunde der zweite Kolben 2b auf der der Kolbenstange zugewandten
Seite des ersten Kolbens 1 liegt. Die am zweiten Kolben befestigte Kolbenstange 5b befindet sich auch bei diesem Ausführungsbeispiel
im Innern der rohrförmigen Arbeitskolbenstange 3 und ist mit dem zweiten Kolben 2b über einen Bolzen verbunden,
der in einem nicht gezeigten Langloch der Arbeitskolbenstange 3 geführt ist. Während beim ersten Ausführungsbeispiel
die Zähne der Zahnstange 12a entgegengesetzt zur Zugrichtung der an der Kolbenstange angreifenden Kraft leicht geneigt sind,
weisen die Zähne der Zahnstange 12b eine Neigung zur anderen Seite auf, um Druckkräfte mit hoher Sicherheit abzufangen.
Das in der Fig. 3 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel zeigt eine Zylinder-Kolben-Einheit, die Druckabfälle auf beiden
Seiten der Kolben auffängt und einen dreigeteilten Kolben besitzt. Der mittlere Kolben ist der eigentliche Arbeitskolben,
der mit derjenigen Kolbenstange verbunden ist, die zum Anschlußkopf 4 führt. Im Innern der Kolbenstange 3 befinden sich
die zu den zwei weiteren Kolben 2a und 2b gehörenden Kolbenstangen 5a und 5b, die jeweils einen halbkreisförmigen Querschnitt
besitzen,und an deren Enden jeweils ein Hebel 6a und 6b befestigt ist, der die Bewegungen der Kolbenstangen 5a und
5b auf die Stangen 8a und 8b überträgt, um Sperrhebel 9a und 9b zu bewegen.
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Zusätzlich zu diesen drei Ausführungsbeispielen sind zahlreiche Ausführungen denkbar. Das Grundprinzip aller Ausführungen
ist die Anordnung mindestens eines weiteren Kolbens gleichen Durchmessers neben dem Arbeitskolben bzw. die Zweioder
Dreiteilung des Arbeitskolbens, wobei während eines störungsfreien Betriebes die Kolben aneinanderliegend oder
zueinander in einem Abstand sich synchron bewegen. Erst bei einem durch eine Störung bedingten Druckabfall fließt in einem
Zylinderraum mehr Druckmedium ab als im gegenüberliegenden Zylinderraum zugeführt, so daß sich die Kolben voneinander
entfernen. Diese relative Bewegung des einen Kolbens zum anderen wird durch eine Einrichtung wahrgenommen, die im
Zylinder, in den Kolben, zwischen den Kolben oder außerhalb des Zylinders angeordnet ist. So können in oder zwischen den
Kolben elektrische, hydraulische oder pneumatische Schalter angeordnet sein, die ein Entfernen der Kolben voneinander
registrieren (z.B. durch direkte Wahrnehmung der Entfernungsänderung oder durch Wahrnehmung der Druckänderung zwischen
den Kolben) und eine mechanische, hydraulische, pneumatische oder magnetische Sperrvorrichtung auslösen, die den Arbeitskolben festhält.Die Sperrvorrichtung kann sich innerhalb
des Zylinders, z.B. in oder zwischen den Kolben befinden und beispielsweise eine Sperrung gegenüber der Zylinderwand
oder einer durch den Zylinder geführten koaxialen oder versetzten Stange (z.B. Zahnstange) bewirken. Das von dem Schalter
gegebene Signal kann aber auch nach außen gegeben werden, z.B. durch das Innere der Kolbenstange hindurch, sei es, daß
die rohrformige Kolbenstange selber als Leitung wirkt oder
durch die Kolbenstange eine Leitung gelegt ist. In diesem Fall wird eineaußen am Zylinder angeordnete Sperrvorrichtung
durch das Signal ausgelöst. Schließlich kann auch das durch die Hohlkolbenstange angesaugte Medium, das bei einem Sichentfernen
der Kolben voneinander zwischen die Kolben (bzw.
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Kolbenteile) tritt, eine außen am Zylinder angeordnete, auf Druck ansprechende Vorrichtung (Balg, Membran) beeinflussen,
die an der Austrittsöffnung der Kolbenstange angeschlossen ist und mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch
die Sperrvorrichtung betätigt.
Die erfindungsgemäße Zylinder-Kolben-Einheit läßt sich besonders vorteilhaft zwischen einem Gelenkmast und einem daran angelenkten
Arbeitskorb anordnen, um diesen ständig waagerecht zu halten, wobei die Zylinder-Kolben-Einheit durch eine zweite Zylinder-Kolben-Einheit
angetrieben wird, die sich zwischen dem unteren Ende des Gelenkmastes und dem Gelenkmastlager befindet.
In dem in Fig. 4 gezeigten vierten Ausführungsbeispiel ist der Sperrhebel 9a zweiteilig ausgeführt und umfaßt zu beiden Seiten
den Zylinder 25, wodurch eine besonders kompakte Bauweise entsteht. Die Zahnstange 12a liegt direkt auf dem Zylinder
an, und die zum ersten Kolben 1 führende Steuerstange 11 ist etwa mittig am Sperrhebel 9a angelenkt und bewegt sich damit
etwa in einer durch die Zylinderachse verlaufenden und senkrecht zur Zahnstangenebene befindlichen Ebene. Dabei kann zu
beiden Seiten des Zylinders je eine Stange 11 am Sperrhebel angelenkt sein, die damit diametral zum Zylinder einander
gegenüberliegen. Ein diametral gegenüber der Zahnstange am Zylinder befestigtes Flacheisen 34 bildet ein achsparalleles
Langloch, das als Gegenlager für den Sperrhebel dient. Die Stangen 11 sind so angeordnet, daß bei eingerastetem Sperrhebel
die Achsen von der Kolbenstange 3 und der Stange 11 deckungsgleich
sind. Somit wird die Stange 11 nur auf Zug oder Druck
beansprucht und braucht kein Biegemoment aufzunehmen.
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Claims (24)
- AnsprücheZylinder-Kolben-Einheit mit einem gegenüber dem Zylinder durch eine Sperrvorrichtung feststellbaren Kolben mit Kolbenstange, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zylinder (25) vor oder hinter dem Kolben (1) ein zweiter Kolben (2a) angeordnet ist und beide Kolben mit einer Einrichtung (5a, 6a, 8a, 9a) verbunden sind, die bei einer relativen Bewegung des einen Kolbens zum anderen die Sperrvorrichtung (12a, 22a) auslöst.
- 2. Zylinder-Kolben-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die die Sperrvorrichtung auslösende Einrichtung ein Schalter, Ventil, Gestänge (5a, 6a, 8a) und/oder Hebel (6a, 9a) ist.
- 3. Zylinder-Kolben-Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung ein Reib- oder Formgesperre (9a, 12a, 22a) oder eine hydraulische, pneumatische oder magnetische Bremsoder Haltevorrichtung ist.
- 4. Zylinder-Kolben-Einheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht ausgelöster Sperrvorrichtung (12a, 22a) die beiden Kolben (1, 2a) aneinander liegen und bei einem Entfernen der Kolben voneinander die Einrichtung (5a, 6a, 8a, 9a) die Sperrvorrichtung auslöst.
- 5. Zylinder-Kolben-Einheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht ausgelöster Sperrvorrichtung (12a, 22a) zwischen beiden Kolben (1, 2a) ein gleichbleibender Abstand besteht,und809833/0538ORIGINAL INSPECTEDbei einem Entfernen und/oder Nähern der Kolben die Einrichtung (5a, 6a, 8a, 9a) die Sperrvorrichtung (12a, 22a) auslöst.
- 6. Zylinder-Kolben-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Kolben (1, 2a) befindliche Bereich über das Innere einer Kolbenstange (3) mit der Atmosphäre oder einem anderen drucklosen Medium verbunden ist.
- 7. Zylinder-Kolben-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, daduich gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen auf gegenüberliegenden Seiten aus dem Zylinder herausgeführt sind.
- 8. Zylinder-Kolben-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (12a, 22a) außerhalb des Zylinders (25) angeordnet ist.
- 9. Zylinder-Kolben-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (12a, 22a) innerhalb des Zylinders (25) angeordnet ist.
- 10. Zylinder-Kolben-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auch am zweiten Kolben (2a) eine Kolbenstange (5a) befestigt ist, und ein Sperrteil (9a, 22a) der Sperrvorrichtung über je ein Gestänge (6a, 8a, 11) mit den beiden Kolbenstangen (3, 5a) verbunden ist und im ausgelösten Zustand an einem am Zylinder (25) fest angeordneten Teil (12a) festliegt.
- 11. Zylinder-Kolben-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10,809833/0538dadurch gekennzeichnet, daß eine Kolbenstange (3) ein Rohr ist, in dessen Innerem die Kolbenstange (5a) des anderen Kolbens (2a) verschiebbar einliegt.
- 12. Zylinder-Kolben-Einheit nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das am Zylinder (25) fest angeordnete Teil eine zur Zylinderachse parallele Zahnstange (12a) ist.
- 13. Zylinder-Kolben-Einheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Zahnstange (12a) außen am Zylinder (25) befestigt ist.
- 14. Zylinder-Kolben-Einheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Zahnstange koaxial im Zylinder einliegt und insbesondere von rohrförmigen Kolbenstangen umgeben ist.
- 15.Zylinder-Kolben-Einheit nach Anspruch 12, 13 oder ^,dadurch gekennzeichnet, daß eine Kolbenstange (3) zur Kraftübertragung einen größeren Querschnitt aufweist und die andere Kolbenstange (5a) zur Steuerung des Sperrteils (9a) über einen Hebel (6a) mit dem Sperrteil verbunden ist.
- 16. Zylinder-Kolben-Einheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Hebel (6a) und Sperrteil (9a) eine übertragungsstange (8a) angeordnet ist, an der der Hebel (6a) verstellbar befestigt ist.
- 17. Zylinder-Kolben-Einheit nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das-A-809833/0538■ - 4 -Sperrteil (9a) ein Hebel ist, an dessen einem Ende oder Bereich insbesondere über Übertragungsteile oder -gestänge ein Kolben (1) und an dessen mittleren Bereich der andere Kolben (2a) insbesondere über übertragungsteile oder -gestänge angelenkt ist, und daß am anderen Hebelende oder gegenüberliegenden Bereich das die Sperrung erzeugende Sperrstück (22a) angeordnet ist.
- 18. Zylinder-Kolben-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zylinder (25) ein dritter Kolben (26) angeordnet ist, wobei der erste Kolben (1) zwischen dem zweiten und dritten Kolben (2a, 2b) liegt, der erste und zweite Kolben (1, 2a) mit einer ersten Sperrvorrichtung (12a, 22a) und der erste und dritte Kolben (1, 2b) mit einer zweiten Sperrvorrichtung (12b, 22b) verbunden sind, und jede Sperrvorrichtung nur eine Bewegungsrichtung sperrt.
- 19. Zylinder-Kolben-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und/oder dritte Kolben (2a, 2b) oder deren Kolbenstangen (5a, 5b) gegenüber dem Zylinder (25) eine größere Reibung aufweist bzw. aufweisen als der erste Kolben (1).
- 20. Zylinder-Kolben-Einheit nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite und/oder dritte Kolben (2a, 2b) einen Gleitring (16) aufweisen, der eine vorbestimmte Reibung an der Zylinderinnenwandung erzeugt.
- 21. Zylinder-Kolben-Einheit nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß zur Einstellung und Veränderung der Reibkraft der Gleitring (16) durch eine Spannvorrichtung (17) nach außen spreizbar ist.809833/0538
- 22. Zylinder-Kolben-Einheit nach einem der Ansprüche 18 bis21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (5a, 5b) des zweiten und dritten Kolbens (2a, 2b) aneinander liegende Halbwellen sind.
- 23, Zylinder-Kolben-Einheit nach einem der Ansprüche 17 bis22, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (12a) direkt auf der Außenwandung des Zylinders (25) aufliegt oder von dieser gebildet wird, und daß das als Hebel (9a) ausgebildete Sperrteil den Zylinder (25) seitlich teilweise oder völlig überdeckt.
- 24. Zylinder-Kolben-Einheit nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß die zu einem der Kolben führende übertragungsstange 11 sich etwa in einer durch die Zylinderachse verlaufenden und senkrecht zur Zahnstangenebene befindlichen Ebene bewegt.25, Zylinder-Kolben-Einheit nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel auf beiden Seiten des Zylinders (25) angeordnet ist und auf beiden Zylinderseiten je eine Übertragungsstange (11) am Sperrhebel (9a) befestigt ist.809833/0538
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