DE2703267C2 - Verfahren zur Entgiftung von Abwässern, die Phenol, Phenolderivate oder Phenol und Formaldehyd enthalten - Google Patents
Verfahren zur Entgiftung von Abwässern, die Phenol, Phenolderivate oder Phenol und Formaldehyd enthaltenInfo
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Description
ser zugemischt werden.
Die Menge an Wasserstoffperoxid pro Mol Phenol oder Phenolderivat, die zur Oxydation von Phenol bzw.
Phenolderivat aufzuwenden ist, ist 8 Mol Wasserstoffpsroxid.
Bei gleichzeitiger Anwesenheit von Formaldehyd sind noch zusätzlich 2 Mol Wasserstoffperoxid erforderlich.
Unabhängig vom Phenol- und Formaldehydgehalt im Abwasser genügen pro Liter Abwasser 1 bis max. 2 g ίο
des Komplexsalzes Natriumeisen (III)-äthyiendiamintetraacetat-trihydrat.
Der pH-Wert des Abwassers sollte bei mind. 8 liegen.
Auch neutrale oder saure Abwässer lassen sich im Prinzip nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandein,
wenn sie zuvor auf den pH-Wert von mind. 8 eingestellt werden, z. B. mit Alkalilauge, jedoch nicht höher
als pH 12.
Im allgemeinen wird so vorgegangen, daß dem zu behandelnden alkalisch reagierenden Abwasser unter
Rühren zunächst das erfindungsgemäß zu verwendende Komplexsalz und anschließend die erforderliche Menge
an Wasserstoffperoxidlösung — entsprechend der Konzentration an Phenol, Phenolderivat und Formaldehyd
— zugegeben werden.
Wenige Minuten, und zwar im allgemeinen nach etwa 5—15 Minuten nach Zugabe des Wasserstoffperoxids,
beginnt die Oxydationsreaktion, die sich durch Dunkelfärbung des Abwassers, Temperaturerhöhung, Kohlendioxidentwicklung
und Absinken des pH-Wertes bemerkbar macht.
Der pH-Wert beträgt am Ende der Reaktion, die etwa 30 Minuten dauert, höchstem/2.
Zur Neutralisation des sauron, dunkel gefärbten Abwassers
eignen sich alle bekannten Ali. Ji- bzw. Erdalkalihydroxyde,
bevorzugt ist aber Caiciumhydroxyd in Form von Kalkmilch.
Beim Neutralisieren des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren anfallenden Abwassers erfolgt Aufhellung
und Absetzen des Erdalkalihydroxyniederschlages, der geringe Mengen an Eisenhydroxyd enthält
45
Alkalisch reagierende Abwässer mit pH-Werten zwischen
8—9, die Phenolgehalte von 100, 1000 und 5000 ppm aufwiesen, wurden mit Natriumeisen
(Iil)-äthylendiamin-tetraacetat-trihydrat unter Rühren
versetzt Die Mengen des Komplexsalzes lagen — auf das Liter Abwasser bezogen — zwischen 1—2 g. Nach
Lösen des Komplexsalzes wurden die für den Phenolgehalt erforderlichen Mengen an 10%iger Wasserstoffperoxidlösung
unter Rühren zugegeben. Bei 100 ppm Phenol waren 2,8 ml io%iger Wasserstoffperoxidlösung
pro Liter Abwasser, bei 1000 ppm Phenol 27,4 ml 10%iger H2O2 pro Liter, bei 5000 ppm Phenol 137 ml
10%iger HzOrLösung pro Liter Abwasser aufzuwenden.
Die gleiche Versuchsreihe wurde mit 35%iger Wasserstoffperoxidlösung
durchgeführt wobei entsprechend 13 ml 35%iger Wasserstoffperoxidlösung für 100 ppm Phenol; 7,2 ml 35%iger Wasserstoffperoxidlösung
für 1000 ppm Phenol und 36,2 ml 35%iger Wasser-Stoffperoxidlösung
für 5000 ppm Phenol je Liter Abwasser aufzuwenden waren.
erkenntlich am Dunkelwerden des Abwassers, der Temperaturerhöhung
und Absinken des pH-Wertes, sowie CO2-En twicklung.
Nach 30 Minuten war die Oxydation beendet; die sauer reagierenden Abwasserproben wurden durch Zugabe
von Kalkmilch neutralisiert und das über dem abgesetzten Niederschlag aufgehellte klare Abwasser analysiert
Die Analyse ergab, daß die Proben frei von Phenol waren.
Abwasserproben mit pH-Werten zwischen 8—9, die außer Phenol noch Formaldehyd enthielten, und zwar
jeweils 100 ppm Phenol + 100 ppm Formaldehyd, ppm Phenol + 1000 ppm Formaldehyd und
ppm Phenol + 5000 ppm Formaldehyd, wurden mit Natriumeisen (III)-äthylendiamin-tetraacet;>t-trihydrat
unter Rühren versetzt wobei wiederum pro Liter Abwasser 1—2 g Komplexsalz in den Proben gelöst
wurden.
Anschließend erfolgte der Zusatz an 35 gew.-%iger Wasserstoffperoxidlösung, wobei folgende Mengen aufgewandt
wurden:
Für Abwasser mit 100 ppm Phenol + 100 ppm Formaldehyd 2,7^1 35%iger Wasserstoffperoxidlösung
pro Liter Abwasser; für Abwasserproben mit 1000 ppm Phenol + 1000 ppm Formaldehyd
13,4 ml 35gew.-%iger Wasserstoffperoxidlösung,
bezogen auf 1 Liter Abwasser;
für Abwasserproben mit 5000 ppm Phenol + 5000 ppm Formaldehyd 66,4 ml 35%iger Wasserstoffperoxidlösung pro Liter Abwasser.
für Abwasserproben mit 5000 ppm Phenol + 5000 ppm Formaldehyd 66,4 ml 35%iger Wasserstoffperoxidlösung pro Liter Abwasser.
Nach Zusatz der Wasserstoffperoxidlösung verlief die Oxydationsreaktion nach der bereits in Beispiel
1 geschilderten Verfahrensweise.
Innerhalb von 30 Minuten waf die Oxydationsreaktion beendet Die sauer reagierenden Abwasserproben,
pH-Wert ca. 2, wurden mit Kalkmilch neutralisiert; nach Absetzen des Niederschlags
wurde das aufgehellte klare Abwasser wiederum analysiert Die Analysen ergaben, daß sämtliche
Proben völlig frei von Phenol waren und in einigen Fällen nur noch Spuren von Formaldehyd von
10 ppm vorlagen.
Die Analyse eines bei der alkalischen Kondensation von Phenol und Formaldehyd (Resolharze) anfallenden
Betriebsabwassers ergab einen Phenolgehalt von 0,15% und einen Formaldehydgehalt
von 0,04%.
Der Formaldehyd lag in gebundener Form vor. Der pH-Wert des Abwassers betrug 83. Außerdem
waren in diesem Abwasser noch Amine und Ammoniak enthalten.
Eine größere Menge von 4001 dieses Betriebsabwassers
wurde unter Rühren mit 400 g einer wäßrigen Lösung des Komplexsalzes von Beispiel 1
(Konzentration 1 g/l Abwasser) .versetzt Nach Auflösen des Komplexsalzes wurden dem Abwasser
631 35 gew.-%iger Wasserstoffperoxidlösung
in 2 Portionen zugesetzt Die 1. Portion umfaßte zwei Drittel der ingesamt aufzuwendenden Menge,
die 2. Portion die restliche Menge.
ι! Nach Zugabe der 1. Portion stieg die Temperatur
fan. Nach etwa 15—20 Minuten war die Oxydationsreaktion deutlich sichtbar, erkenntlich am Absin-
f| ken des pH-Wertes und zunächst schwacher
ti COrEntwicklung, die sich zunehmend verstärkte.
Il Die Temperatur stieg bis auf 35° C an. Nach Zuga-
!f be der restlichen Menge an Wasserstoffperoxidlö-
|| sung stieg die Temperatur noch etwas an, der pH-
tg Wert fiel auf ca. 3 ab.
I? Nach ungefähr 1 Stunde war die Oxydationsre-
jjp aktion beendet, wobei das Abwasser braun gefärbt
ar-
Anschließend wurde durch Zusatz von KaIkmilch neutralisiert, wobei Aufhellung des Abwassers
beobachtet wurde. Nach Absetzen des Kalkniederschlags, der geringe Mengen an Eisenhydroxyd
enthielt, konnte das klare Abwasser analysiert
werdea
Die Analyse ergab, daß es völlig frei von Phenol war und an Formaldehyd nur noch Spuren in der
Größenordnung von 10 ppm vorhanden waren.
25 30 35 40
50
55
60
65
Claims (4)
1. Verfahren zur Reinigung von Abwässern, die anzunehmen ist, daß es sich um Zwischenoxydations-Phenol,
Phenolderivate oder Phenol + Formalde- 5 produkte (Chinone, Hydrochinone oder evtL auch chlohyd
enthalten unter Verwendung von Wasser- rierte Produkte) handelt, (siehe auch H. Thielmann, Gestoffperoxid,
dadurch gekennzeichnet, sundh.-Ing. 92 (1971), H. 10,297).
daß man dem zu behandelnden Abwasser vor Nicht unberücksichtigt sollten auch die Korrosions-Zugabe
des Wasserstoffperoxids 0,5 bis 2 g p. Liter probleme bleiben, die beim starken Ansäuern der AbAbwasser
des Kompexsalzes Natriumeisen (IH)- 10 wasser auftreten.
äthylendianün-tetraacetattrihydrat (Summenformel Im UdSSR-Patent 1 41 814 wird die Reinigung von
CioHi2N20eFeNa · 3 H2O) zugibt. Abwässern der Phenol-/Formaldehydharzproduktion
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- beschrieben, wobei Formaldehyd durch Behändem des
zeichnet, daß 1 —2 g von Natriumeisen (Ill)-äthylen- Wassers mit »quick-lime« bei Raumtemperatur oder bei
diamin-tetraacetattrihydrat p. Liter Abwasser züge- 15 980C, Phenol durch Oxydation, entweder elektrochegeben
werden. misch oder mit MnCb entfernt werden solL Dieses Ver-
3. Verfahren nach Anspruch 1—2, dadurch ge- fahren ist relativ aufwendig. Unter »quiek-lime« wird
kennzeichnet, daß der pH-Wert des Abwassers auf 8 Kalkhydrat verstanden.
eingestellt wird. Ferner ist es bekannt. Phenol mit Wasserstoffperoxid
20 aus Abwässern zu entfernen, und zwar in Gegenwart
von Ferrichlorid. Der pH-Wert der Abwässer wird in
diesem Fall vor der Behandlung auf pH 2$ bis 3,5, nach
der Behandlung auf pH 10 eingestellt Nach Klärung der
Phenolhaltige Abwässer mit unterschiedlichen Kon- Suspension mit entsprechenden Mitrein enthielt das Abzentrationen
fallen bei der Phenolsynthese, in Kokerei- 25 wasser immer noch 03 ppm Phenol (Japanische Patenten
und Gasanstalten, in Braunkohleaschwelereien und anmeldung 11 88 902/72 — Offenlegungsnummer
nicht zuletzt bei der Herstellung von Phenolformaldeh- 77 449/74 —).
ydkunstharzen (Phenolplasten) an. Ein weiteres Verfahren verwendet zum Entgiften
Die restlose Entfernung des toxisch wirkenden Phe- phenol-/formaldehydhaltiger Abwässer ebenfalls Was-
nols und auch des gleichfalls toxisch wirkenden Formal- 30 serstoffperoxid, und zwar in einer Menge, die mehr als
dehyds aus den Abwässern des zuletzt genannten Indu- das 1^fache des CSB-Wertes vom Abwasser beträgt,
striezweiges, insbesondere für eine nachfolgende biolo- sowie Ferrosulfat Der pH-Wert des Abwassers wird bei
gische Klärung solcher Abwässer, ist nach wie vor eine Zugabe des Wasserstoffperoxides und des FerrosaJzes
serr wichtige Aufgabe, die innerhalb eines größeren auf 3 bis 4 erniedrigt (Japanische Patentanmeldung
Konzentrationsbereiches bisher noch nicht zufrieden- 35 44 906/72 — Offenlegungsnummer 6 763/4).
stellend gelöst werden konnte. Beide letztgenannten Verfahren beziehen sich auf
Bei den erwähnten Phenolplasten kann z. B. in den niedrige Phenol- und Formaldehydgehalte bis 100 ppm.
sogenannten »Reaktionswässern«, die je nach Konden- Um bei höheren Phenolgehalten im Abwasser voli-
sationsprozeß entweder alkalisch oder sauer reagieren, ständige Oxydation zu gewährleisten, muß die Eisen-
ein Gehalt an flüchtigem Phenol in der Größenordnung 40 salzmenge entsprechend erhöht werden, was zu einer
zwischen 1700—15 000 mg/1 vorliegen, an freiem For- nicht zu tolerierenden Salzbelastung führt
maldehyd zwischen 1200—8100 mg/1 (F. Meinck, Außerdem bleibt nach dem zuletzt genannten Verfah-
H. Stoof, H- Kohlschütter »Industrie-Abwässer«,
4. Auf- ren noch ein Restgehalt an Formaldehyd von minde-
lage, Gustav-Fischer-Verlag, Stuttgart, 1968, S. 619). stens 50 ppm zurück.
Eine totale Entphenolung kann durch Eindampfen der 45 Auch wirkten die genannten Verfahren nicht auf AbAbwässer
und Verbrennen der Rückstände erzielt wer- wasser, die Phenolderivate enthielten, wie Brenzcateden.
Jedoch erfordert dieser Prozeß einen hohen Ener- chin, Resorcin, Pyrogallol, Kresole, Chlorphenol und
gieaufwand. Hydrochinon, entgiftend.
Adsorptionsverfahren mit z. B. Aktivkohlen oder Ziel der Erfindung ist daher die vollständige Eliminie-Kunstharzen,
wie sie zur Entphenolung eingesetzt wer- so rung von Phenol, Phenolderivaten bt-v. Phenol + Förden,
sind bei Abwässern, die neben Phenol noch Formal- maldehyd aus Abwässern, und zwar auch bei Vorliegen
dehyd enthalten, ungeeignet, daß der Formaldehyd nicht hö'uerer Konzentrationen ohne Auftreten einer Salzbeadsorbiert
wird und im Abwasser zurückbleibt. lastung.
Ebenso lassen sich Verfahren mit biologischem Ra- Unter höheren Konzentrationen werden Gehalte an
sen, wie z. B. das »Nocardia-Verfahren«, in Gegenwart 55 Phenol bzw. Phenolderivaten bis zu max. 0,5% und For-
von Formaldehyd zur Entfernung von Phenol nicht an- maldehydgehalte bis zu max. 51Vo verstanden, da bei
wenden, da Formaldehyd diesen Rasen stark schädigen noch höheren Konzentrationen das Verfahren nicht so
kann. wirtschaftlich ist
Sehr bekannt sind auch Verfahren zur Oxydation des Es wurde nun gefunden, daß man auch alkalisch rea-
Phenols mit Chlordioxid. Ganz abgesehen davon, daß 60 gierende Abwässer, dis Phenol, Phenolderivate und
bei dieser Oxydation gleichzeitig eine Chlorierung des Phenol + Formaldehyd enthalten, relativ rasch mit
Phenols zu den noch toxischer wirkenden Chlorpheno- Wasserstoffperoxid entgiften kann, wenn man dem zu
len auftreten kann, verläuft auch die Oxydation selbst behandelnden Abwasser vor Zugabe des Wasserstoff-
nicht hundertprozentig, sogar nicht bei der Einwirkung peraxids 03 bis 2 g/l Abwasser des Komplexsalzes
von Säure auf Chlorit, d. h. bei der Chlordioxidbildung in 65 Natriumeisen(HI)-äthylendiaJiiin-tetraacetattrihydrat
situ. In letzterem Fall zeigten eigene Versuche mit an- (Summenformel Ci0Hi2N2Oe Fe Na · 3 H2O)ZUgIDt
schließender gaschromatographischer Analyse noch Selbstverständlich kann das genannte Komplexsalz
stark schwankende Restgehalte an Phenol von 10 bis auch als wäßrige Lösung dem zu behandelnden Abwas-
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