DE2758790C2 - - Google Patents
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- DE2758790C2 DE2758790C2 DE2758790A DE2758790A DE2758790C2 DE 2758790 C2 DE2758790 C2 DE 2758790C2 DE 2758790 A DE2758790 A DE 2758790A DE 2758790 A DE2758790 A DE 2758790A DE 2758790 C2 DE2758790 C2 DE 2758790C2
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- B41J33/28—Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied directly to ribbon by mechanism pulling or gripping the ribbon
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für eine
Farbbandkassette mit einem Endlosfarbband der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Antriebsvorrichtung ist aus der US-PS 39 73
707 bekannt. Bei dieser bekannten Antriebsvorrichtung wird
die Andrückwalze durch eine kassetteninterne Feder ständig
gegen die Antriebswalze gepreßt. Nachteilig ist dabei, daß
die Wände der Kassette so bemessen sein müssen, daß sie den
Beanspruchungen des Bandantriebsmechanismus widerstehen kön
nen. Die Fertigung einer derartigen Kassette ist deshalb
kostenaufwendig. Hinzu kommt, daß die zur Lagerung der bei
den Walzen im Kassettengehäuse ausgebildeten Bohrungen die
für einen einwandfreien Bandantrieb erforderliche Achsparal
lelität nicht gewährleisten können.
Bei dem aus der DE-OS 21 36 777 bekannten Antriebsmechanis
mus für eine Endlosfarbband-Kassette sind die beiden Band
transportwalzen außerhalb vom Kassettengehäuse angeordnet.
Diese Walzenanordnung erfordert eine verschwenkbare Lagerung
der Andrückwalze, damit das Farbband beim Aufsetzen der Kas
sette auf eine Stützplatte des Mechanismus bestimmungsgemäß
zwischen die beiden Walzen eingeführt werden kann. Eine der
artige Schwenklagerung für die Andrückwalze ist aufwendig.
Zudem ist das korrekte Positionieren des Farbbandes an der
Antriebswalze beim Aufsetzen der Kassette auf der Stützplat
te problematisch.
Aus der DE-OS 26 03 463 ist es bekannt, bei innerhalb der
Kassette angeordneten Bandtransportwalzen die Andrückwalze
an einem Schwenkarm zu lagern und durch eine kassetteninter
ne Feder gegen die Antriebswalze zu drängen. Auch in diesem
Fall müssen die Kassettenwände die Andrückbelastung der Fe
der aufnehmen, also entsprechend stark ausgelegt sein, wo
durch die Fertigung der Kassette kostenaufwendig ist.
Aus der DE-OS 19 66 955 ist eine Antriebsvorrichtung für ei
ne Farbbandkassette bekannt, bei welcher das Farbband von
einer Vorratsspule mittels einer extern angeordneten An
triebswalze auf eine Aufnahmespule gewickelt wird. Die An
triebswalze ist an einem Schwenkarm angeordnet und wird bei
auf die Antriebsvorrichtung aufgesetzter Kassette unter Fe
derkraft gegen den Farbbandwickel der Aufnahmespule ange
legt. Diese Vorrichtung eignet sich nicht zum Antrieb eines
Endlosfarbbandes, bei dem keine festen Bandwickel vorliegen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine eingangs ge
nannte Antriebsvorrichtung für eine Endlosfarbbandkassette
zu schaffen, durch welche die Farbbandkassette preisgünstig
hergestellt werden kann, und die einen zuverlässigen Antrieb
des Bandes gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1.
Demnach besteht die Erfindung also darin, auf einer Brücke
unterhalb der Kassettenstütze einen Gegenzapfen zu befesti
gen, der in eine Bohrung der Andrückwalze eingreifen kann,
wobei die Brücke auf der Stütze um einen Stift drehbar gela
gert ist und durch eine Feder derart vorgespannt wird, daß
bei auf der Stütze eingerasteter Farbbandkassette die An
triebswalze und die Andrückwalze gegeneinander gedrückt wer
den, und daß eine Aussparung in der Stütze als Anschlag für
den Gegenzapfen dient, wenn die Farbbandkassette nicht auf
der Stütze verrastet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Antriebsvor
richtung für eine Endlosfarbbandkassette der eingangs ge
nannten Art wird ein zuverlässiger Antrieb des Bandes gewähr
leistet. Außerdem brauchen die Gehäusewände der Kassette
nicht wie beim Stand der Technik besonders stark ausgelegt
werden, da die Andruckkraft für den Bandtransport von einer
gehäuseexternen Feder aufgebracht wird, so daß die Farbband
kassette auch kostengünstig gefertigt werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht in der
Grundplatte sowie im Deckel des Kassettengehäuses ausgebil
dete Sitze vor, welche die Enden der Antriebswalze sowie der
Andrückwalze unter Spiel derart aufnehmen, daß diese Walzen
radial frei beweglich sind. Dadurch wird beim Anbringen der
Farbbandkassette auf der maschinenseitigen Stütze ein pro
blemloses Eingreifen des Antriebszapfens und des Gegenzap
fens in die Bohrungen dieser beiden Walzen gewährleistet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung, die sich auf eine Variante der Antriebswalze und der
Andrückwalze bezieht, die einen Aufbau dieser Walzen aus me
heren identischen, koaxial angeordneten Zahnrädern vorsieht,
welche durch Muffen voneinander beabstandet sind, sind am
Kassettengehäuse ein Paar Zungen einstückig angeformt, wel
che die Muffen der beiden Walzen umgeben und ein Führungs
profil aufweisen, das über die Walzenzahnräder hinaus vor
springt und das von diesen Walzen zum Antrieb erfaßte Farb
band nach dessen Durchtritt zwischen den Walzenzahnrädern
vom Angriff dieser Zahnräder befreit. Dadurch wird verhin
dert, daß das Farbband aufgrund des innigen Antriebsangriffs
durch die Zahnräder nach Verlassen des Antriebsspaltes zwi
schen den Zahnrädern, an diesen haften bleibt.
In der Grundplatte des Kassettengehäuses kann eine elasti
sche Lasche ausgebildet sein, die von einer ersten Nut be
grenzt ist, die mit dem grundplattenseitigen Sitz für die
Andrückwalze in Verbindung steht sowie von einer zwischen
diesem Sitz und dem grundplattenseitigen Sitz für die An
triebswalze angeordneten zweiten Nut und einer zwischen dem
zuletzt genannten Sitz und dem äußeren Rand der Grundplatte
angeordneten dritten Nut. Der Vorteil der mit einer solchen
Lasche versehenen Kassette besteht darin, daß die Bestückung
der Kassette mit der Antriebswalze und der Andrückwalze we
gen der Verbiegbarkeit des Bodens im Laschenbereich maschi
nell erfolgen kann.
Die Erfindung wird
nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise Draufsicht auf eine erfindungsgemäß aus
gebildete Farbbandkassette;
Fig. 2 eine teilweise schematische Draufsicht auf eine Schreib
maschine in verkleinertem Maßstab, auf der die Kassette
gemäß Fig. 1 angebracht worden ist;
Fig. 3 eine teilweise Vorderansicht der in Fig. 2 dargestellten
Maschine mit dem entsprechenden Mechanismus zum Zu
führen des Bandes;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch einige der in Fig. 3 darge
stellten Teile;
Fig. 5 eine teilweise Draufsicht auf einige der in Fig. 3
und 4 dargestellten Teile in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht der in Fig. 5 dargestellten
Teile während einer Stufe des Anbringens der Kassette
auf der Maschine;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einiger in Fig. 1 dar
gestellter Teile;
Fig. 8 eine Variante der Fig. 7.
Die in Fig. 1 gezeigte Farbbandkassette 11 besteht aus einem
Kassettengehäuse 12 aus Kunststoff. Das Gehäuse 12 setzt sich aus
einer Grundplatte 13 und einer Reihe von Wänden 14, 16 und 17
zusammen, die eine Kammer 18 zum Unterbringen eines Nadel
druckkopfes 19 bilden. Die Wände 14 und 17 sind durch ein
Querstück 21 zwischen ihren oberen Teilen miteinander ver
bunden, verstärkt und einstückig gemacht. Der obere Teil des
Gehäuses 12 ist von einem Deckel 22, einer hinteren Wand
23, einer vorderen Wand 24 und Seitenwänden 26, 27 und 28 ver
schlossen. Der Deckel 22 ist am Gehäuse 12 durch eine Reihe
von in ihre jeweiligen Sitze 37 im Gehäuse 12 preßeinge
paßten Stifte 36 und durch eine Vielzahl von in ihren je
weiligen Nuten 39 in der Grundplatte 13 untergebrachten Nasen
38 befestigt.
Die Kassette 11 weist weiterhin zwei Arme 29 und 31 auf, die
von der hinteren Wand 23 vorspringen und oben durch ein
Blatt 20 des Deckels 22 abgeschlossen sind. Die Arme 29 und
31 sind von geeigneter Form und haben an ihren Enden zwei
Öffnungen 32 und 33 für den Eintritt bzw. die Führung eines
Abschnitts eines Farbbandes 34. Die Arme 29 und 31 sind
parallel und in einem derartigen Winkel zu den Enden des
Druckkopfes 19 eingestellt, daß der äußere Abschnitt des
Bandes 34 sehr schmal ist und den Kopf 19 fest berührt. Ein
zweites Blatt 25 des Deckels 22 bildet zusammen mit dem
Blatt 20 einen Sitz 30 für das Querstück 21.
Die Kassette 11 wird auf einer Stütze 76 (Fig. 2) einer all
gemein mit 77 bezeichneten Schreibmaschine bewegungslos gehalten
mittels eines Stiftes 41 (Fig. 1), der in zwei elastische Nasen
42 des Gehäuses 12 eingreift, und mittels eines Posi
tionierungsstiftes 43, der in einer Bohrung 44 untergebracht
ist. Eine Reihe von Innenwänden 46, 47, 48, 49 und 51 bilden
die Begrenzungen eines Speicherraumes oder -bereiches 52, in
dem das Band 34 in lose verteilten Schlangen eingelegt ist.
Der Speicherraum 52 ist auf einer Seite des Kopfes 19 zu finden
und im wesentlichen spiralförmig ausgebildet. Er besitzt
einen von den Wänden 18 und 49 begrenzten Spalt oder Kanal 53
für den Austritt des Bandes 34. Der dem Band 34 zugestandene
Raum vergrößert sich allmählich entlang der Bahn des Bandes 34
zum Austrittsbereich.
Ein Segment 54 des Bandes 34 wird um 180° zum Bilden einer
Möbius-Schleife in einem allgemein mit 56 bezeichneten, zwi
schen der Öffnung 33 und einem Führungsauflager 57 festge
legten Umkehrbereich gedreht.
Die Schreibmaschine 77 (Fig. 2) weist die den Druckkopf 19
tragende Stütze 76 und eine Walze 78 auf, die ein Blatt
Papier 79 hält. Eine Schneckenwelle 81 und ein Motor 82
lassen die Stütze 76 unter der Leitung einer Führung 80 zwi
schen den Seiten 83 und 84 gleiten.
Die Kassette 11 (Fig. 1) ist mit einem Paar von allgemein mit
85 bezeichneten Walzen für die nur in einer Richtung erfol
genden Zufuhr des Bandes 34 versehen. Die Walzen 85 werden in
Verbindung mit einer Zuführeinrichtung wirksam, die allgemein
mit 86 (Fig. 3) bezeichnet ist, und bestehen aus einer Antriebs
walze 87 und einer Andrückwalze 88 (Fig. 4), die derart ausge
bildet sind, daß sie von einem Antriebszapfen 89 bzw. einem
Gegenzapfen 91 der Zuführeinrichtung 86 angetrieben werden.
Sowohl die Antriebswalze 87 wie auch die Andrückwalze 88
können sich in ihren jeweiligen Sitzen 92, 93 in der Kas
sette 11 radial frei bewegen, wobei die Sitze aus einer
Öffnung in der Grundplatte 13 und dem Deckel 22 bestehen.
Jede Walze 87, 88 wird von drei identischen koaxialen Ge
triebezahnrädern gebildet, die jeweils durch eine Muffe 94 vonein
ander getrennt sind. Die Enden jeder Walze 87, 88 sind mit
zwei Muffen 96 und 97 versehen, die jeweils so ausgebildet
sind, daß sie in die Sitze 92, 93 der Kassette eingreifen.
Jede Walze 87, 88 weist eine Bohrung 98 bzw. 99 auf,
die koaxial zu den Getriebezahnrädern verläuft und den An
triebszapfen 89 bzw. den Gegenzapfen 91 aufnehmen soll.
Die Kassette 11 (Fig. 1) weist zwei Paare von Zungen 101
und 102 auf, die die Muffen 94 (Fig. 4) der Antriebswalze 87
bzw. der Andrückwalze 88 umgeben und ein Führungsprofil haben,
das über die Zähne der Walzen 87 und 88 hinaus vorspringt, um
das von den Walzen erfaßte Band 34 (Fig. 1) vom Eingriff der Getriebezahnräder wieder zu trennen
und es zum Speicherraum 52 zu befördern. Jedes Paar von Zungen
101 und 102 (Fig. 7) ist längs der Sitze 92 und 93 angeordnet,
und die Zungen selbst sind mit zwei von der Grundplatte 13 vor
springenden Haltern, nämlich 103 bzw. 104, einstückig ausge
bildet.
Außerdem weist die Kassette 11 (Fig. 1) eine zwischen
zwei Teilen 111 und 112, die mit der Innenwand 14 einstückig
ausgebildet sind, eingelegte Blattfeder 109 auf. Die Feder
109 drückt das Band 34 gegen einen Stift 113. Die Innenwände
14, 17 und 16 und die Wände 48, 28 und 24 bilden einen Kanal
für das Band 34, der den Druckkopf 19 vollständig umgibt.
Zum Anbringen der Walzen 87 und 88 (Fig. 1) an der Kassette 11
werden die Zungen 101 und 102 mit der Muffe 94 (Fig. 4) in
Eingriff gebracht. Dann wird ein leichter Druck ausgeübt, um
die Zungen 101 und 102 (Fig. 7) und die Halter 103 und 104
solange zu biegen, bis die Muffen 96 und 97 (Fig. 4) mit den
entsprechenden Sitzen 92 und 93 in der Grundplatte 13 in
Eingriff kommen. Als nächstes wird das Band 34 auf der Grund
platte 13 angebracht und der Deckel 22 zur Vervollständigung
des Zusammenbaus der Kassette 11 befestigt.
Die Grundplatte 13 (Fig. 1) und der Deckel 22 weisen jeweils
eine Reihe von Rippen 106 und 107 auf, die auf das Innere des
Gehäuses 12 zu vorspringen, jedoch relativ zueinander
versetzt sind, um das Band zu veranlassen, einer gewundenen
Bahn zu folgen. Das Band wird üblicherweise gegen die Innen
wände 46, 47 und 48 des Speicherraums 52 gestapelt. Die Rippen
106 und 107 sind im wesentlichen spiralförmig ausgebildet.
Sie gehen von den Wänden 47 und 48 aus und konvergieren an einem
Mittel-Zapfen 108 mit dem Ergebnis, daß sie die Schlingen des
Bandes 34 derart führen, daß sie sie von den Wänden weg auf
die Mitte des spiralförmigen Speicherraums 52 zu nehmen und
ihre Dichte während der Förderung des Bandes 34 auf den Ka
nal 53 zu vermindern.
Der Antriebszapfen 89 (Fig. 6) ist auf einer Hülse 116 ein
stückig angebracht, die sich in zwei Sitzen 117 (von denen
nur einer in der Zeichnung dargestellt ist) von zwei Platten
118 und 119 (Fig. 5) einer an der Stütze 76 befestigten Brücke
120 drehen kann. Die Hülse 116 schließt ein Zahnrad 121 ein,
das mit einem sich zwischen den Platten 118 und 119 drehenden
Ritzel 122 fortlaufend in Eingriff steht. Das Ritzel 122 ist
mit zwei Scheiben 123 und 124 (Fig. 3) verbunden, von denen
jede eine bekannte, in der Zeichnung nicht dargestellte Frei
laufeinrichtung besitzt.
Zwei Drähte 126 und 127 sind in entgegengesetzten Richtungen
zueinander um ihre zugehörigen Scheiben 123 und 124 gewickelt.
Wenn also ein Draht seine Scheibe mitnimmt, bleibt die andere
Scheibe im Leerlauf und umgekehrt, so daß das Ritzel 122
sich immer in der gleichen Richtung dreht. Eine Feder 128
hält die Hülse 116 gewöhnlich gegen die obere Platte 118.
Oberhalb der Hülse 116 (Fig. 6) ist ein gezahnter Schnäpper
129 vorgesehen, der derart ausgebildet ist, daß er in einen
entsprechenden (in der Zeichnung nicht dargestellten) Sitz
der Hülse 96 der Antriebswalze 87 zum Mitnehmen der Walze
87 eingreifen kann.
Der Gegenzapfen 91 (Fig. 5) ist an einer sich auf einem
Stift 132 der Brücke 120 drehenden Brücke 131 befestigt.
Eine Feder 133 hält den Zapfen 91 gewöhnlich gegen die Seite
einer Aussparung 134 der Brücke 120.
Zum Anbringen der Kassette 11 (Fig. 2) auf der Schreibmaschine 77
wird zuerst der Stift 43 (Fig. 1) mit der Bohrung 44 in
Eingriff gebracht. Der Stift 41 wird dann zwischen die
elastischen Zungen 42 eingefügt. Auf den Deckel 22 wird ein
leichter Druck ausgeübt, und die Kassette 11 wird soweit
abgesenkt, bis die Grundplatte 13 auf der Stütze 76 auf
liegt ( Fig. 2). Während dieses Vorganges befinden sich die
Zapfen 89 und 91 (Fig. 6) in der in Fig. 6 dargestellten
Stellung, d. h. der Zapfen 91 liegt gegen die Seite der Aus
sparung 134 an. Der Antriebszapfen 89 greift in die
Bohrung 98 ein, um die Antriebswalze 87 radial im Sitz 92 zu
bewegen, während der Gegenzapfen 91 in die entsprechende
Bohrung 99 eingreift mit dem Ergebnis, daß sich die
Andrückwalze 88 radial in ihrem Sitz 93 bewegt und der
Gegenzapfen 91 gegen die Wirkung der Feder 133 weg ver
schoben wird (Fig. 5). Wenn die Kassette 11 auf der Stütze 76
angebracht ist, verschiebt die Feder 133 die Brücke 131 der
art im Gegenuhrzeigersinn, daß der Gegenzapfen 91 mit der
Andrückwalze 88 (Fig. 1) gegen die Antriebswalze 87 gebracht
wird, so daß ein Segment des Bandes 34 zwischen den beiden
Walzen eingeklemmt ist. Das Band 34 kann zwischen den
Öffnungen 32 und 33 (Fig. 1) während des Anbringens der Kas
sette 11 auf der Maschine 77 oder während ihres Abnehmens
von derselben (Fig. 2) durchhängen. Um dieser Situation zu
begegnen, weist die Kassette 11 eine Öffnung 136 (Fig. 3) auf,
durch die hindurch die Antriebswalze 87 von Hand zum Spannen
des Bandes 34 gedreht werden kann.
Die Grundplatte 13 (Fig. 1) der Kassette 11
weist bei einer weiteren Ausführungsform eine erste Nut 141 (Fig. 8),
die in der Nähe der Innenwand 16 liegt und parallel zu dieser
verläuft sowie mit dem Sitz 93 in Verbindung steht, eine zweite
zwischen den Sitzen 92 und 93 angeordnete Nut 142 und eine
dritte zwischen dem Sitz 92 und einem äußeren Rand 144 der
Grundplatte 13 angeordnete Nut 143 auf. Die Nuten 141, 142
und 143 und der Rand 144 bilden die Begrenzung einer elastischen
zur Grundplatte 13 gehörenden Lasche 146, die eine Verwendung
von automatischen Einrichtungen zum Anbringen der Walzen 87 und
88 (Fig. 1) an der Kassette 11 auf die folgende Weise ermög
licht:
Die Walzen 87 und 88 werden auf den äußersten Rand der Lasche
146 entlang der Sitze 92 und 93 aufgelegt. Durch Ausübung eines
im wesentlichen senkrechten Druckes auf die Grundplatte 13
wird die Lasche 146 (Fig. 8) gebogen, um die Muffen 94
(Fig. 3) vor die Zungen 101 und 102 (Fig. 8) zu bringen.
Die Walzen 87 und 88 (Fig. 6) werden dann zum Unterbringen
derselben mit den Muffen 96, 97 in ihren betreffenden Sitzen
92, 93 verschoben. Die Lasche 146 (Fig. 8) wird somit frei
gegeben und kehrt elastisch in ihre Ursprungsstellung zurück.
Ein nachfolgendes Verlöten des Deckels 22 mit der Grund
platte 13 schafft eine festere Unterlage für die Walzen
87 und 88.
Claims (4)
1. Antriebsvorrichtung für eine Farbbandkassette mit einem
Endlosfarbband, mit einer Andrück- und einer Antriebswalze,
die jeweils entlang einer Öffnung der Farbbandkassette ge
geneinander verschiebbar sind und zwischen sich das Farb
band antreiben, mit Rastelementen zum Positionieren und Hal
ten der Farbbandkassette auf einer Stütze, mit einem bezüg
lich der Stütze ortsfest angeordneten Antriebszapfen, der in
eine Bohrung mit Zentrierung und mit einer Mitnehmerausneh
mung der Antriebswalze zu deren Antrieb eingreift, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Gegenzapfen (91) auf einer Brücke
(131) unterhalb der Stütze (76) befestigt ist, der in eine
Bohrung (99) der Andrückwalze (88) eingreifen kann, wobei
die Brücke (131) auf der Stütze (76) um einen Stift (132)
drehbar gelagert ist und durch eine Feder (133) derart vor
gespannt wird, daß bei auf der Stütze (76) eingerasteter
Farbbandkassette (11) die Antriebswalze (87) und die An
drückwalze (88) gegeneinander gedrück werden, und daß eine
Aussparung (134) in der Stütze (76) als Anschlag für den Ge
genzapfen (91) dient, wenn die Farbbandkassette nicht auf
der Stütze (76) verrastet ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
in der Grundplatte (13) sowie im Deckel (22) des Kassetten
gehäuses (12) ausgebildete Sitze (92, 93), die Enden der An
triebswalze (87) sowie der Andrückwalze (88) unter Spiel
derart aufnehmen, daß diese Walzen radial frei beweglich
sind.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die An
triebswalzen und die Andrückwalze aus mehreren identischen,
koaxial angeordneten Zahnrädern bestehen, die durch Muffen
voneinander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, daß am
Kassettengehäuse (12) ein Paar Zungen (101, 102) einstückig
angeformt sind, welche die Muffen (94) der beiden Walzen
(87, 88) umgeben und ein Führungsprofil aufweisen, das über
die Walzenzahnräder hinaus vorspringt und das von diesen
Walzen zum Antrieb erfaßte Farbband (34) nach dessen Durch
tritt zwischen den Walzenzahnrädern vom Angriff dieser Zahn
räder befreit.
4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge
kennzeichnet durch eine elastische Lasche (146), die in der
Grundplatte (13) des Kassettengehäuses (12) ausgebildet ist
und von einer ersten Nut (141) begrenzt ist, die mit dem
grundplattenseitigen Sitz (93) für die Andrückwalze (88) in
Verbindung steht sowie von einer zwischen diesem Sitz und
dem grundplattenseitigen Sitz (92) für die Antriebswalze
(87) angeordneten zweiten Nut (142) und einer zwischen dem
zuletzt genannten Sitz (92) und dem äußeren Rand (144) der
Grundplatte (13) angeordneten dritten Nut (143).
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