DE2751914A1 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen induktiven erhitzen eines blanken flexiblen langgestreckten bauteils aus elektrisch leitendem material - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen induktiven erhitzen eines blanken flexiblen langgestreckten bauteils aus elektrisch leitendem materialInfo
- Publication number
- DE2751914A1 DE2751914A1 DE19772751914 DE2751914A DE2751914A1 DE 2751914 A1 DE2751914 A1 DE 2751914A1 DE 19772751914 DE19772751914 DE 19772751914 DE 2751914 A DE2751914 A DE 2751914A DE 2751914 A1 DE2751914 A1 DE 2751914A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire
- loop
- loops
- rollers
- around
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/52—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
- C21D9/54—Furnaces for treating strips or wire
- C21D9/56—Continuous furnaces for strip or wire
- C21D9/60—Continuous furnaces for strip or wire with induction heating
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/25—Process efficiency
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
- General Induction Heating (AREA)
Description
27519M
1 8. NOV. 1977
77 030 Kü/u
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung 10 670/77
vom 14. März 1977 in Anspruch genommen.
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen induktiven Erhitzen eines blanken
flexiblen langgestreckten Bauteils aus
elektrisch leitendem Material
Die Erfindung bezieht sich auf das kontinuierliche Erhi.tzen
eines blanken flexiblen langgestreckten Bauteils aus elektrisch
leitendem Material, wie beispielsweise Draht, Streifen, Bänder
oder dergleichen, wobei alle diese flexiblen langgestreckten,
elektrisch leitenden Bauteile im folgenden der Einfachheit halber unter dem allgemeinen Ausdruck "Draht" zusammengefaßt
werden, und sie betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich,
das kontinuierliche Glühen oder Anlassen eines Drahtes durch
induktive Erhitzung.
Bei einem bekannten Verfahren zum kontinuierlichen Erhitzen
von Draht durch Induktion wird der Draht, der sich kontinuierlich
in Richtung seiner Länge bewegt, veranlaßt, mindestens eine Schleife zu bilden, die einen Teil eines Transformatorkerns umgibt,
der eine Primärwicklung trägt, die von der Schleife oder
den Schleifen im Abstand angeordnet und mit einer Wechselstrom-
809838/0839
27519U
quelle dadurch verbunden ist, daß der sich fortbewegende Draht über mindestens zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Transformatorkerns angeordnete Rollen geführt wird. Eine elektrische
Kurzschlußverbindung wird zwischen dem Draht, der in die
Schleife oder Schleifen eintritt, und dem Draht, der die Schleife
oder Schleifen verläßt, hergestellt, so daß die oder jede Schleife die gesamte Sekundärwicklung oder einen Teil derselben bildet.
Wenn Wechselstrom durch die Primärwicklung zum Fließen gebracht wird, dann wird in der oder jeder Schleife ein zirkulierender elektrischer Strom induziert, der um die oder jede Schleife herum fließt und den sich kontinuierlich bewegenden Draht
erhitzt. Dieses Verfahren des kontinuierlichen Erhitzens von
Draht durch Induktion wird im ηachfölgenden als "Verfahren der
eingangs genannten Gattung" bezeichnet.
Beim kontinuierlichen Glühen von Draht durch induktive
Erhitzung unter Verwendung des Verfahrens der eingangs genannten Gattung sind bereits viele Techniken vorgeschlagen worden, um
die elektrische Kurzschlußverbindunq zwischen dem Draht, der in die Schleife oder Schleifen eintritt, und dem Draht, der
die Schleife oder Schleifen verläßt, zu bewirken. Bei einer Technik wird die eine der Rollen, über denen die oder jede Schleife gebildet wird, aus elektrisch leitendem Material hergestellt
und bildet die erforderliche Kurzschlußverbindung. Bei einer
Abänderungsform dieser vorgenannten Technik liegt über einem Bogenteil stück der Umfangsf1äche der elektrisch leitenden Rolle
ein Draht, der die Schleife verläßt, unter dem Draht, der in die Schleife eintritt, und wird mit diesen in elektrischem Kontakt gehalten. Bei einer alternativen Technik werden die Teilstücke des Drahtes, die in die Schleife oder Schleifen eintreten
und diese verlassen, kontinuierlich in elektrischem Kontakt dadurch gehalten, daß sie in einer Art Schlinge miteinander verbunden werden, wobei die Schlinge in einer im wesentlichen konstanten Lage bleibt,während die Drahtteilstücke durch diese
hi ndurchlaufen.
809838/0639
27519U
Alle diese bekannten Verfahren zur Herstellung einer
elektrischen Kurzschlußverbindung zwischen dem Draht, der in
die Schleife oder Schleifen eintritt und diese verläßt, haben den ernsten Nachteil, daß eine starke Funkensprühung zwischen
dem Draht und der Rolle und/oder zwischen den Drahtteilstücken
selbst auftritt. Solch eine Funkenbildung zwischen dem Draht
und der Rolle verursacht Abnutzung und grübchenartige Anfressungen
an der Rolle und/oder eine durch die Funken hervorgerufene Erosion der Drahtoberfläche; verläßt man sich auf einen
Reibkontakt zwischen den Drähten, so wird eine Beschädigung der Drahtoberfläche durch Funkenerosion und/oder durch Abrieb
an der Reibstelle hervorgerufen. Es hat sich herausgestellt, daß die Nachteile, die sich aus der Verwendung dieser
bekannten Techniken zur Herstellung einer Kurzschlußverbindung der oder jeder Schleife ergeben, noch stärker hervortreten,
wenn der Draht aus Aluminium oder aus einer Legierung auf Aluminiumbasis besteht und seinen üblichen Oxidfilm auf seiner
Oberfläche trägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für das kontinuierliche Erhitzen von Draht durch Induktion ein verbessertes
Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Kurzschlußverbindung zwischen dem Draht, der in die Schleife oder Schleifen
eintritt, und den Draht, der die Schleife oder Schleifen verläßt, sowie eine dazu geeignete Vorrichtung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird bei dem Verfahren zum kontinuierlichen
Erhitzen eines Drahtes durch Induktion, wie eingangs beschrieben, die elektrische Kurzschlußverbindung zwischen dem Draht,
der in die Schleife oder Schleifen eintritt und dem Draht, der die Schleife oder Schleifen verläßt, dadurch hergestellt, daß
ein Teilstück des.sich vorwärtsbewegenden Drahtes auf die eine der Rollen gerichtet wird und ein Teilstück des sich
vorwärtsbewegenden Drahtes von dieser Rolle so weggeführt wird, daß sich diese Teilstücke zur Bildung der Schleife oder Schleifen
kreuzen, aber nicht verwinden, und daß der sich vorwärtsbewegen-
809838/0639
_9_ 27S19H
de Draht, der in die Schleife oder Schleifen eintritt und diese
verläßt, unter einer solchen Zugspannung gehalten wird, daß die räumliche Lage der Kreuzungsstelle im wesentlichen konstant ist und daß die gekreuzten Teilstücke des sich vorwärtsbewegenden Drahtes in kontinuierlichem physikalischem Kontakt
miteinander stehen, wobei der Berührungsdruck an der Kreuzungsstelle ausreicht, um jegliche elektrische nicht-leitendenSchichten auf dem Draht zu zerstören und reine Teilstlicke für den
elektrischen Kontakt vorzusehen.
Da die Flächenbereiche der Teilstücke des sich vorwärtsbewegenden Drahtes, die an der Kreuzungsstelle in physikalischem
Kontakt miteinander stehen, sehr gering ist, wird die nichtleitende Schicht auf jedem Teilstück durch Druck und Reibung
zerstört, und folglich wird ein inniger Kontakt zwischen sauberen Teilen der Oberflächen der Teilstücke des Drahtes erzielt. Als Folge davon tritt keine merkbare Funkenbildung
zwischen den gekreuzten Teilstücken des sich vorwärtbewegenden Drahtes auf, und es entsteht im wesentlichen keine Beschädigung
der Drahtoberfläche durch Funkenerosion. Das Verfahren nach der Erfindung ist daher insbesondere, aber nicht ausschließlich, für kontinuierliches Erhitzen von Draht aus Aluminium
oder einer Legierung auf Aluminiumbasis geeignet. Zusätzlich dazu braucht, da die elektrische Kurzschlußverbindung an der
Stelle gehalten wird, wo die gekreuzten Teilstücke des sich vorwärtsbewegenden Drahtes in kontinuierlichem physikalischem
Kontakt miteinander stehen, die Rolle nicht aus elektrisch leitendem Material zu bestehen, und um vorzugsweise jede Gefahr einer Funkenbildung zwischen dem Draht und dieser Rolle
zu beseitigen, wird die Rolle aus elektrisch isolierendem Material hergestellt.
wesentlichen konstant ist, so ist auch die Länge des Drahtes,
der die Schleife oder Schleifen bildet, im wesentlichen ebenfalls konstant.
809838/0533
Vorzugsweise wird die Zugspannung in dem Draht, der in die Schleife oder Schleifen eintritt, kontinuierlich durch
eine entsprechende Zugspannungsregelvorrichtung geregelt, die sich in Laufrichtung vor den Rollen befindet, um die die
Schleife oder Schleifen des Drahtes gebildet wird oder werden, und die Zugspannung in dem die Schleife oder Schleifen verlassenden Draht wird kontinuierlich durch entsprechende Einstellung einer Antriebseinrichtung geregelt, die den Draht
durch die Heizvorrichtung hindurchzieht. Die Zugspannung, auf
welcher der sich vorwärtsbewegende Draht, der in die Schleife oder Schleifen eintritt und diese verläßt, gehalten wird,
damit die gekreuzten Teilstücke des sich vorwärtsbewegenden Drahtes in kontinuierlichem physikalischem Kontakt mit dem
erforderlichen Berührungsdruck stehen und damit die räumliche
Lage der Kreuzungsstelle im wesentlichen konstant gehalten
wird,ist abhängig von der gradlinigen Geschwindigkeit des sich bewegenden Drahtes und der Temperatur, auf die der Draht
erhitzt werden sol I.
Wenn die gradlinige Geschwindigkeit des zu bewegenden
Drahtes hoch ist, z. B. über 1200 m/min, dann wird vorzugsweise mindestens die eine der Rollen, um die die Schleife oder
Schleifen gebildet wird oder werden, durch eine Antriebseinrichtung angetrieben, die von der Einrichtung unabhängig ist,
welche den Draht durch die Heizvorrichtung hindurchzieht, mit dem Ziel, die Zugspannung in dem Draht, der in die Schleife oder
Schi eifen eintritt, von der Zugspannung in dem Draht, der die
Schleife oder Schleifen verläßt, zu trennen. Welche dieser Rollen angetrieben wird, hängt weitgehend von dem Material des
Drahtes und der Temperatur ab, auf die er erhitzt werden soll. Wenn der Draht auf eine Temperatur erhitzt werden muß, die
hoch genug liegt, damit der Draht kontinuierlich geglüht wird,
und der Draht, der um die Schleife oder Schleifen herumläuft, wesentlich weicher ist als der Draht, der in die Schleife oder
Schleifen eintritt, dann wird es vorgezogen, durch diese unabhängige Antriebseinrichtung diejenige der Rollen anzutreiben,
809838/0539
η 27519H
an der ein Teil stück des sich bewegenden Drahtes, der in die Schleife oder Schleifen eintritt, und ein Teilstück des sich
bewegenden Drahtes, der die Schleife oder Schleifen verläßt, sich kreuzen, wodurch sichergestellt wird, daß die Zugspannung
in dem um die Schleife oder Schleifen herumlaufenden Drahtes wesentlich geringer ist als die Zugspannung in dem Draht,der
in die Schleife oder Schleifen eintritt, und somit die Gefahr eines Drahtbruchs bei hohen gradlinigen Geschwindigkeiten
wesentlich vermindert wird. Wenn vor einem Drahtbeschichtungsverfahren der Draht auf eine Temperatur vorgeheizt wird, die
wesentlich geringer ist als die Glüh- oder Anlaßtemperatur, und der Draht, der in die Schleife oder Schleifen eintritt,
sowie der Draht, der um die Schleife oder Schleifen herumläuft, im wesentlichen die gleichen mechanischen Eigenschaften haben,
so wird es vorgezogen, durch diese unabhängige Antriebseinrichtung diejenige Rolle anzutreiben, die von der Rolle entfernt liegt, an welcher die Teilstücke des in die Schleife
oder Schleifen eintretenden und diese verlassenden Drahtes sich kreuzen, wodurch sichergestellt wird, daß die Zugspannung
in dem von dieser angetriebenen Rolle ablaufenden Draht wesentlich geringer ist als die Zugspannung in dem zu dieser
getriebenen Rolle hinlaufenden Draht und die räumliche Lage der Kreuzungsstelle im wesentlichen konstant gehalten wird.
Wenn ein Abkühlen des erhitzten Drahtes dadurch hervorgerufen werden soll, daß man den sich bewegenden Draht durch
eine Abschreckeinrichtung hindurchführt, in der kaltes Wasser auf den sich bewegenden Draht gerichtet wird, dann wird vorzugsweise mindestens die eine Rolle, die den Draht durch die
Abschreckvorrichtung hindurchführt, durch die Einrichtung angetrieben, die unabhängig ist von der Einrichtung, weiche den
Draht um die Rollen herumzieht, und zwar zu dem Zweck, den durch das Wasser aus der Abschreckvorrichtung hervorgerufenen
Widerstand zu überwinden.
809838/0539
Die Teilstücke des sich vorwärtsbewegenden Drahtes können sich in jedem beliebigen Winkel kreuzen, und zwar unter Berücksichtigung des verfügbaren Raumes und der Konstruktion
des verwendeten Geräts, wobei der minimale Zwischenflächenkontakt dann erzielt wird, wenn sich die Drahtteilstücke bei
etwa 90° kreuzen. Es wird vorgezogen,· die Anordnung so zu
treffen, daß die Teilstücke des sich vorwärtsbewegenden Drahtes die Stelle, an der sie sich kreuzen, in einem Winkel verlassen,
der im Bereich zwischen 15 und 50° liegt.
Beim Laufen zu den Rollen hin oder von diesen weg, die auf gegenüberliegenden Seiten des Transformatorkerns einer
induktiven Heizvorrichtung angeordnet sind, ist es üblich, den sich vorwärtsbewegenden Draht über Führungsrollen zu leiten, die zur Oberwindung eines übermäßigen Widerstandes am
Draht synchron entweder direkt oder über entsprechende Drehmomentkupplungen angetrieben werden. Es hat sich gezeigt, daß
die Verwendung von angetriebenen Führungsrollen zu einem turbulenten Verhalten des Drahtes führen kann, gefolgt von
einem Bruch, wenn die Umfangsgeschwindigkeiten der Rollen nicht übereinstimmen -- was bei einer abgenutzten Rolle der
Fall ist -- oder wenn die Drehmomentkupplungen nicht präzise eingestellt sind. Dementsprechend wird es vorgezogen, den sich
bewegenden Draht zu der Schleife oder den Schleifen hin und von dieser bzw. diesen weg mittels frei drehbarer Rollen zu
führen, die sich unabhängig voneinander drehen und sich daher selbsttätig auf die Istgeschwindigkeit des sich bewegenden
Drahtes einstellen.
Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Erhitzen von Draht durch das vorbeschriebenen Verfahren
unter Verwendung der verbesserten Technik zur Herstellung einer elektrischen Kurzschlußverbindung zwischen dem in die Schleife
oder Schleifen eintretenden und diese .verlassenden Draht, wie oben beschrieben.
809838/0539
Ferner bezieht sich die Erfindung auf einen Draht, der durch das vorgenannte Verfahren erhitzt worden ist und bei
dem die vorgenannte verbesserte Technik zur Herstellung einer elektrischen Kurzschlußverbindung zur Anwendung gebracht wird.
Das verbesserte Verfahren sowie die Vorrichtung für das kontinuierliche Erhitzen von Draht durch Induktion ist insbesondere für die Verwendung nach einem Drahtziehverfahren und
in Laufrichtung hinter einer Drahtziehvorrichtung und/oder für die Fließbandfertigung in Förderrichtung vor einer Strangpressmaschine oder einem anderen Drahtbeschichtungsverfahren
oder -gerät geeignet.
Die Erfindung wird weiter veranschaulicht durch eine
beispielsweise Beschreibung des bevorzugten Verfahrens und der bevorzugten Vorrichtung zum kontinuierlichen Glühen bzw.
Anlassen von Aluminiumdraht, der mit einer Lineargeschwindigkeit bis 2000 m/min läuft» und zwar mit Bezug auf die Zeichnung.
Dabei zeigt
Fig. 2 eine Teilansicht der Vorrichtung in größerem Maßstab, und zwar die gekreuzten Teilstücke des sich
bewegenden Drahtes.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist drei Führungsrollen 1, 2 und 3, zwei Rallen 4 und 5, die auf gegenüberliegenden Seiten eines Transformatorkerns 6 angeordnet sind,
Führungsrollen 7 und 8, eine Führungsrolle 10, die am Fuße einer Abschreckvorrichtung 9 angeordnet ist, sowie eine weitere
Führungsrolle 11 auf. Die Führungsrollen 1, 2, 3, 7, 8 und 11 und die Rolle 5 sind jeweils frei drehbar gelagert. Jede der
Rollen 4 und 10 hat einen zugeordneten, unabhängig gesteuerten Antriebsmotor (nicht dargestellt), wobei die Drehung der Rolle
motorunterstützt ist, wen η der Draht mit einer Geschwindigkeit
•09838/0639
von mehr als etwa 1500 m/min laufen soll, und wobei die Drehung
der Rolle 10 kontinuierlich motorunterstützt ist, um den
durch das Wasser von der Abschreckvorrichtung 9 verursachten Widerstand zu kompensieren.
Bei Gebrauch läuft ein Draht W, der von einer Drahtziehmaschine (nicht dargestellt) herkommt, durch eine Zugspannungsregelvorrichtung (nicht dargestellt) über die Rollen 1, 2 und
auf die Rolle 4 und von der Rolle 4 nach der Rolle 5 und von der Rolle 5 zurück zur Rolle 4,um eine Schleife L zu bilden.
Sobald er um den oberen Teil der Rolle 4 läuft und nach der Rolle 7 läuft, läuft das heiße weiche Teilstück des sich
bewegenden Drahtes kreuzweise unter dem kalten steifen Teilstück des sich bewegenden Drahtes (Fig. 2) hindurch, wobei die
Zugspannung in dem sich bewegenden Draht, der mittels einer nicht dargestellten Einrichtung durch die Glüh- bzw. Anlaßvorrichtung hindurchgezogen wird, ausreicht, um die gekreuzten Teilstücke des Drahtes in kontinuierlichem physikalischem
Kontakt und die räumliche Lage der Kreuzungsstelle im wesentlichen konstant zu halten. Die Schleife L bildet die Sekundärwicklung des Transformatorkerns 6. Hinter den Führungsrollen
und 8 läuft der heiße Draht W durch den ersten Teil der Abschreckvorrichtung 9 hindurch, um die motorunterstützte Rolle
10 und durch den zweiten Teil der Abschreckvorrichtung auf die Führungsrolle 11, von wo er zu einer Oberflächen-Glättmatrize
(nicht dargestellt) und von dort zu einer Kunststoff-Strangpressmaschine (nicht dargestellt) läuft.
Wird die Vorrichtung beispielsweise beim Glühen eines
Aluminiumdrahtes mit einem Durchmesser im Bereich von 0,3 bis
1,0 mm verwendet und läuft der Draht mit einer Lineargeschwindigkeit von bis zu 2000 m/min, dann wird die Zugspannung
in dem Draht, der in die Schleife L eintritt, im Bereich von 1 N bis 10 N gehalten, während die Zugspannung des die Schleife
L verlassenden Drahtes im Bereich von 2 N bis 15 N gehalten wird.
809838/0539
27519U
Das Verfahren des kontinuierlichen Erhitzens von Draht
durch Induktion, wie im vorhergehenden beschrieben, bei welchem die vorbeschriebene verbesserte Technik der Herstellung
einer elektrischen Kurzschlußverbindung angewandt wird, erbringt den zusätzlichen wichtigen Vorteil, daß im Vergleich
zu den oben erwähnten bekannten Verfahren zum kontinuierlichen
Erhitzen von Draht durch Induktion die benötigte elektrische Energie wesentlich geringer ist.
809838/0539
Claims (15)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Erhitzen von Draht durch
Induktion, bei dem der sich kontinuierlich in Richtung seiner
Länge bewegende Draht veranlaßt wird, mindestens eine Schleife zu bilden, die einen Teil eines Transformatorkerns umgibt, der
eine Primärwicklung trägt, die im Abstand von der Schleife oder den Schleifen angeordnet und mit einer Wechselstromquelle dadurch
verbunden ist, daß der sich vorwärtsbewegende Draht über mindestens zwei Rollen geführt wird, die auf gegenüberliegenden
Seiten des Transformatorkerns angeordnet sind; wobei ferner eine elektrische Kurzschlußverbindung zwischen dem Draht, der
in die Schleife oder Schleifen eintritt, und dem Draht, der die Schleife oder Schleifen verläßt, bewirkt wird, derart, daß die
oder jede Schleife die gesamte Sekundärwicklung oder einen Teil derselben bildet; und wobei bei Durchfluß eines Wechselstromes
durch die Primärwicklung ein zirkulierender elektrischer Strom
in der oder jeder Schleife induziert wird und um diese herum fließt und den sich kontinuierlich bewegenden Draht erhitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Kurzschlußverbindung zwischen dem Draht, der in die Schleife oder Schleifen eintritt,
und dem Draht, der die Schleife oder Schleifen verläßt, dadurch bewirkt wird, daß ein Teilstück des sich vorwärtsbewegenden
Drahtes auf eine der Rollen geführt wird und ein Teilstück des sich vorwärtsbewegenden Drahtes von dieser Rolle weggeführt wird,
derart, daß sich die Drahtteilstücke kreuzen, aber nicht mit-
009838/0539
ORIGINAL INSPECTED
einander verwickelt sind, um die genannte Schleife oder Schleifen zu bilden, und daß der sich vorwärtsbewegende Draht, der
in die Schleife oder Schleifen eintritt und diese verläßt unter einer solchen Zugspannung gehalten wird, daß die räumliche
Lage der Drahtkreuzung im wesentlichen konstant ist und daß die gekreuzten Teilstücke des sich vorwärtsbewegenden Drahtes
in kontinuierlichem physikalischem Kontakt stehen, wobei der
Berührungsdruck an der Kreuzungsstelle ausreicht, um jede elektrisch nicht leitende Schichten auf dem Draht zu zerstören
und saubere Teilstücke für elektrischen Kontakt zu bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugspannung in dem in die Schleife oder Schleifen eintretenden Draht mittels einer Zugspannungsregelvorrichtung kontinuierlich kontrolliert wird, die sich in Lauf richtung vor den
Rollen befindet, und daß die Zugspannung des die Schleife
oder Schleifen verlassenden Drahtes mittels einer Antriebseinrichtung geregelt wird, die den Draht um die Rollen herumzieht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die eine der Rollen, um welche die Schleife oder
Schleifen gebildet ist bzw. sind, durch eine Antriebseinrichtung angetrieben wird, die unabhängig ist von der Einrichtung,
die den Draht um die Rollen herumzieht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht auf eine solche Temperatur erhitzt wird, daß der
um die Schleife oder Schleifen herumlaufende Draht im wesentlichen weicher ist als der in die Schleife oder Schleifen eintretende Draht, und daß die durch die unabhängige Antriebseinrichtung angetriebene Rolle diejenige der Rollen ist, an der
Teilstücke des Drahtes, der in die Schleife oder Schleifen eintritt und diese verläßt, sich kreuzen.
609838/0539
27519U
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht auf eine solche Temperatur erhitzt wird, daß der
in die Schleife oder Schleifen eintretende Draht und der um die Schleife oder Schleifen herumlaufende Draht im wesentlichen
die gleichen mechanischen Eigenschaften haben,und daß die
durch die unabhängige Antriebseinrichtung angetriebene Rolle die oder eine der Rollen ist, die von der Rolle entfernt gelegen ist, an welcher Teilstücke des Drahtes, der in die Schleife oder Schleifen eintritt und diese verläßt,sich kreuzen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der sich bewegende Draht auf eine solche
Temperatur erhitzt wird, daß er kontinuierlich geglüht bzw.
angelassen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht aus Aluminium oder einer Legierung
auf Aluminiumbasis besteht.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erhitzte laufende Draht, der aus der
Schleife oder den Schleifen austritt, durch ein Abschreckgerät hindurchgeführt wird, in welchem Kühlwasser auf den sich bewegenden Draht gerichtet wird, und daß mindestens eine Rolle, die
den Draht durch die Abschreckvorrichtung leitet, durch eine Einrichtung angetrieben wird, die von der den Draht um die Rollen
herumziehenden Einrichtung unabhängig ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke des sich bewegenden Drahtes die
Stelle, an der sie sich kreuzen, in einem Winkel zwischen 15 und 50° verlassen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der sich bewegende Draht zur Schleife oder zu den Schleifen und von dieser bzw. diesen weg mittels frei
809838/0639
. « . 27519U
drehbarer Rollen geleitet wird.
11. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 10, mit einem Transformatorkern, der eine Primärwicklung
trägt, mit einer Wechselstromquelle an der Primärwicklung, mit
mindestens zwei Rollen, die so auf gegenüberliegenden Seiten
des Transformatorkerns angeordnet sind, daß ein Draht, der
sich kontinuierlich in Richtung seiner Länge bewegt, veranlaßt
werden kann, um diese Rollen herum zu laufen, um mindestens eine Schleife zu bilden, die einen Teil des die Primärwicklung
tragenden Transformatorkerns umgibt und die ganze Sekundärwicklung
oder einen Teil derselben bildet, sowie mit einer Einrichtung, die den Draht um die Rollen herumzieht, gekennzeichnet
durch eine Zugspannungsregeleinrichtung zum kontinuierlichen
Regeln der Zugspannung in dem in Richtung auf die Rollen laufenden Draht sowie durch eine mindestens einer
der Rollen zugeordnete Einrichtung für den Drehantrieb der Rolle, wobei diese Einrichtung unabhängig ist von der Einrichtung,
die den Draht um die Rollen herumzieht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen aus elektrisch isolierendem Material bestehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abschreckeinrichtung in Förderrichtung hinter
den Rollen angeordnet ist und Kühlwasser auf den erhitzten laufenden Draht richtet, und daß mindestens der einen Rolle
zum Führen des Drahtes durch die Abschreckeinrichtung hindurch eine von der den Draht um die Rollen herum ziehenden Einrichtung
unabhängige Antriebseinrichtung zur Unterstützung beim Ziehen des Drahtes durch die Abschreckeinrichtung hindurch zugeordnet
ist.
809838/0539
27519U
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch seine Anwendung in Fortsetzung hinter einem
Drahtziehverfahren.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und 14, gekennzeichnet durch seine Anwendung vor einem Drahtbeschichtungs·
verfahren.
809838/0539
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB10670/77A GB1552894A (en) | 1977-03-14 | 1977-03-14 | Annealing of wire |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2751914A1 true DE2751914A1 (de) | 1978-09-21 |
DE2751914C2 DE2751914C2 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=9972117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2751914A Expired DE2751914C2 (de) | 1977-03-14 | 1977-11-21 | Anordnung zur Herstellung einer elektrischen Kurzschlußverbindung beim kontinuierlichen induktiven Erhitzen von Draht |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4221947A (de) |
JP (1) | JPS53114546A (de) |
AU (1) | AU516482B2 (de) |
CA (1) | CA1093436A (de) |
CH (1) | CH624253A5 (de) |
DE (1) | DE2751914C2 (de) |
FR (1) | FR2384026A1 (de) |
GB (1) | GB1552894A (de) |
NZ (1) | NZ186678A (de) |
ZA (1) | ZA781294B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3920139A1 (de) * | 1987-07-28 | 1991-01-03 | Wst Power Electronics Inc | Verfahren und einrichtung zum gluehen und kuehlen von draht |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2519025A2 (fr) * | 1981-12-28 | 1983-07-01 | Trefimetaux | Perfectionnement au procede et a l'appareillage de recuit continu de fils metalliques |
GB2117011A (en) * | 1982-03-18 | 1983-10-05 | Beta Instr Co | Method and apparatus for annealing non-ferrous strip material |
JPS59128792A (ja) * | 1983-01-13 | 1984-07-24 | 株式会社 東電舎 | 誘導直熱式芯線連続加熱機の制御方法 |
US4791260A (en) * | 1987-10-02 | 1988-12-13 | Wst Power Electronics, Inc. | Induction type electrical wire preheater |
US4968866A (en) * | 1987-10-02 | 1990-11-06 | Wst Power Electronics, Inc. | Closed loop induction type electrical wire preheater |
DE19939399A1 (de) * | 1999-08-19 | 2001-02-22 | Niehoff Kg Maschf | Glühvorrichtung |
US20060049160A1 (en) * | 2004-09-08 | 2006-03-09 | Gunnar Holm | Method and arrangement for annealing of strips |
US9440272B1 (en) | 2011-02-07 | 2016-09-13 | Southwire Company, Llc | Method for producing aluminum rod and aluminum wire |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2459507A (en) * | 1944-12-18 | 1949-01-18 | Gen Electric | Method of induction heating continuously moving wire |
GB756565A (en) * | 1953-09-08 | 1956-09-05 | Winget Ltd | Improvements in or relating to the annealing of materials in elongated form |
GB1238367A (de) * | 1968-11-11 | 1971-07-07 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA640721A (en) * | 1959-10-07 | 1962-05-01 | Western Electric Company, Incorporated | Methods of and apparatus for heating electrically conductive strand material |
GB947722A (en) * | 1960-11-17 | 1964-01-29 | Winget Ltd | Improvements in or relating to the annealing of materials in elongated form |
FR1285166A (fr) * | 1961-03-30 | 1962-02-16 | Ericsson Telefon Ab L M | Agencement de chauffage par induction |
US3182167A (en) * | 1962-01-23 | 1965-05-04 | Ohio Crankshaft Co | Resistance heating apparatus |
US3117209A (en) * | 1962-02-08 | 1964-01-07 | Walco Electric Company | Brushless wire preheater |
FR1466448A (fr) * | 1965-11-29 | 1967-01-20 | Guipages Du Buisin | Machine pour le recuit en continu du fil de cuivre écroui |
SU397544A1 (ru) * | 1970-05-18 | 1973-09-17 | Установка для отжига на проход протяжных изделий | |
US3826690A (en) * | 1971-02-25 | 1974-07-30 | Western Electric Co | Method of processing aluminum electrical conductors |
US3871205A (en) * | 1971-08-04 | 1975-03-18 | United States Steel Corp | Apparatus for length stabilization of a cable |
FR2288152A1 (fr) * | 1974-10-18 | 1976-05-14 | Trefimetaux | Procede et appareillage pour le traitement thermique en continu des fils et bandes metalliques |
CA1028496A (en) * | 1975-11-17 | 1978-03-28 | Phillips Cables Limited | Apparatus for annealing of wire |
-
1977
- 1977-03-14 GB GB10670/77A patent/GB1552894A/en not_active Expired
- 1977-11-21 DE DE2751914A patent/DE2751914C2/de not_active Expired
- 1977-11-24 CH CH1443577A patent/CH624253A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-12-09 FR FR7737197A patent/FR2384026A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-03-06 ZA ZA00781294A patent/ZA781294B/xx unknown
- 1978-03-09 CA CA298,544A patent/CA1093436A/en not_active Expired
- 1978-03-10 US US05/885,390 patent/US4221947A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-03-10 AU AU34075/78A patent/AU516482B2/en not_active Expired
- 1978-03-13 NZ NZ186678A patent/NZ186678A/xx unknown
- 1978-03-14 JP JP2833378A patent/JPS53114546A/ja active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2459507A (en) * | 1944-12-18 | 1949-01-18 | Gen Electric | Method of induction heating continuously moving wire |
GB756565A (en) * | 1953-09-08 | 1956-09-05 | Winget Ltd | Improvements in or relating to the annealing of materials in elongated form |
GB1238367A (de) * | 1968-11-11 | 1971-07-07 |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3920139A1 (de) * | 1987-07-28 | 1991-01-03 | Wst Power Electronics Inc | Verfahren und einrichtung zum gluehen und kuehlen von draht |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU3407578A (en) | 1979-09-13 |
NZ186678A (en) | 1980-11-14 |
CA1093436A (en) | 1981-01-13 |
ZA781294B (en) | 1979-02-28 |
US4221947A (en) | 1980-09-09 |
GB1552894A (en) | 1979-09-19 |
CH624253A5 (de) | 1981-07-15 |
FR2384026B1 (de) | 1984-08-03 |
JPS53114546A (en) | 1978-10-06 |
AU516482B2 (en) | 1981-06-04 |
FR2384026A1 (fr) | 1978-10-13 |
DE2751914C2 (de) | 1983-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3620148C2 (de) | ||
DE2403260C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Verbunddrahtes | |
DE2208270C3 (de) | Tandenmzieh- und glühverfahren für elektrischen Leiterdraht sowie Schmiermittel für das Verfahren und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahren | |
DE2751914A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen induktiven erhitzen eines blanken flexiblen langgestreckten bauteils aus elektrisch leitendem material | |
DE2639756A1 (de) | Kabel, bestehend aus einer huelse und einem darin in laengsrichtung verschiebbaren kern | |
DE1149133B (de) | Vorrichtung zum Erwaermen von kontinuierlich fortbewegten falschgedrehten Faeden | |
DE2755077C2 (de) | ||
DE3401808A1 (de) | Verfahren zur herstellung von al-stabilisierten supraleitern | |
EP0818343B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Fahrdrahtes für die Stromversorgung elektrisch angetriebener Fahrzeuge | |
DE7532959U (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen waermebehandlung von draht und bandmaterial aus metall | |
DE2931939C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung stark verzinnter Kupferdrähte, insbesondere Schaltdrähte | |
CH665982A5 (de) | Verfahren zur mehrfachen nutzung eines als elektrodendraht zum elektrischen widerstandslaengsnahtschweissen verwendeten kupferdrahtes. | |
DE2022886B2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Anheften von Folien an eine Oberfläche | |
DE2330583A1 (de) | Verfahren und apparatur zur isolierung von duennen, besonders fuer fernsprecherkabel vorgesehenen leitungen | |
DE2533288A1 (de) | Einrichtung zum gluehen von kontinuierlich laufendem metalldraht durch strombeaufschlagung des drahtes | |
DE2163894C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Floatglas | |
EP0496726A2 (de) | Verfahren und Anlage zum kontinuierlichen Erzeugen von zu Ringen gewickeltem Draht | |
DE19911963A1 (de) | Verfahren zum Kalandern einer Papierbahn und ein Kalander nach diesem Verfahren | |
DE1262321B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Streck- und Kriechgrenze von Draht | |
DE2165524B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum thermischen Verschweißen eines Bandes, Streifens od.dgl. mit einer thermoplastischen Folie | |
DE2538045A1 (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen erwaermen und/oder gluehen von mehreren durch die vorrichtung laufenden strangfoermigen guetern | |
DE1765141A1 (de) | Vorrichtung zum Vermindern von oertlichen UEberhitzungen in oelgefuellten Kabeln | |
AT159127B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung elastischer Fäden aus Gummilatex od. dgl. | |
DE1142209B (de) | Einrichtung zur Waermebehandlung von Draht od. dgl. | |
DE2056027A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstel lung von Schwachstromkabeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C21D 9/60 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |