DE2751115A1 - Formkoerper mit etwa wabenaehnlicher struktur fuer waermetauscher, wascher o.dgl. - Google Patents
Formkoerper mit etwa wabenaehnlicher struktur fuer waermetauscher, wascher o.dgl.Info
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. Hans Lar.gosch Di .-Ing. Heinz. Hosenthien
7000 Stuttgart 1 Herdweg 62 lelefcr. (07'.I) 29G523
-mrns
Anmelder:
Klaus Rennebeck
Blumenstr. 16
7317 Wendungen /N.
Formkörper mit etwa wabenähnlicher Struktur für Wärmetauscher, Wascher od.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Formkörper mit etwa wabenähnlicher, Durchströmkanäle bildender Struktur für Wärme-
Φ
tauscher, Wascher, Schalldämpfer, Tropfenabscheider oder
tauscher, Wascher, Schalldämpfer, Tropfenabscheider oder
zur Schall- und/oder Wärmeisolierung aus Zelluloseacetat, Polyamid, Polycarbonat, Polystyrol, Polyvenylchlorid,
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Polyveny!alkohol, Acryl-Butyl-Styrol od.dgl.
Ein aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 414 663 bekannter solcher Formkörper dient als Enthalpiepumpe.
Der Aufbau der wabenähnlichen Struktur ist dort nicht näher beschrieben.
Es ist bekannt, solche Formkörper für Wärmetauscher aus
Drahtgeflecht, aus Aluminium oder Chromstahl oder aus gewelltem Aluminiumband herzustellen. Solche Wärmetauscher
sind aber empfindlich gegen Einfrieren. Die Frostgrenze liegt nahe bei 0°. Der Nachteil solcher Formkörper aus
Metall ist das hohe Gewicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Formkörper
der eingangs genannten Art zu schaffen, der besonders billig und rationell herstellbar ist, wobei
die Formkörper ein besonders geringes Gewicht bei hoher mechanischer Festigkeit aufweisen und vielseitig für
unterschiedliche Anwendungsgebiete verwendbar sein sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Formkörper aus mindestens einem, vorzugsweise aber
vielen dünnwandigen Formteilen zusammengesetzt ist, die in mindestens einer Längserstreckung auf ihrer Länge
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gegebenenfalls mit Ausnahme der Enden eine gleiche
Querschnittsform aufweisen* and daß diese Querschnittsform, falls sie nicht durch Extrudieren gegeben ist,
durch Profilwalzen, durch Prägen oder Pressen einer ebenen Folie in die gewünschte Form gebracht ist.
Besonders preiswert und mit geringstem Investitionsaufwand kann der Formkörper aus Röhrchenabschnitten
zusammengesetzt sein,beispielsweise können handelsübliche
Trinkhalme verwendet werden. Zur Erzielung einer möglichst großen Oberfläche können vorteilhaft Röhrchenabschnitte
mit einem Durchmesser von etwa 1,5 mm Anwendung finden. Zweckmäßig können die Röhrchenabschnitte durch eine
Hülle zur Bildung eines Einsatzes oder eines Teiles eines Einsatzes durch eine Hülle zusammengehalten sein. Vor-
J5 teilhaft wird dabei eine radiale Verspannung der Röhrchen
angestrebt, so daß diese sich nicht gegenseitig beim Durchströmen des Mediums in axialer Richtung verschieben
können. Besonders preiswert kann beispielsweise eine Schrumpffolie dienen. i.Es können aber auch besonders
rationell bei automatischer Herstellung Spannbänder verwendet werden. Zweckmäßig werden die aneinander anliegenden
Röhrchen durch Rütteln, Vibration od.dgl. zusammengepreßt und dann unter Vorspannung durch die
Hülle gehalten. Natürlich kann zusätzlich noch für eine
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besonders gute Haftung der Röhrchen aneinander durch
ein Kleb-, Binde- oder Haftmittel gesorgt werden, insbesondere, wenn die Einsätze im Betrieb einer starken
Vibration oder Druckschwankungen ausgesetzt sind.
Anstelle öder zusätzlich zur radialen Verspannung können die Röhrchen stirnseitig durch eine gasdurchlässige
Hand in ihrer Bündellage gesichert sein, wobei als gasdurchlässige Wand ein Gewebe, beispielsweise
Gaze dienen kann.
Vorteilhaft kann als Hülle auch ein Rahmen dienen, durch den die Umrisse des Formkörpers bestimmt sind, so daß
der Formkörper durch segmentweisen Aufbau leicht austauschbar durch mehrere Rahmen gebildet sein kann.
Ein besonders stabiler Aufbau läßt sich erreichen, wenn die gasdurchlässige Wand und der Rahmen durch mindestens
ein vorzugsweise napfförmiges Streckmetall gebildet ist. Anstelle des Streckmetalls kann auch ein einfaches Gitter
aus Kunststoff oder Metall, vorzugsweise in Drahtform, Verwendung finden, durch das die Durchströmung der Röhrchenabschnitte
möglichst wenig behindert wird.
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Bei einem erfindungsgemäßen Formkörper mit besonders
großer wirksamer Oberfläche bei besonders leichtem Gewicht weisen alle Folien Wellenform auf und sie sind
jeweils versetzt parallel zueinander aufeinandergestapelt und so miteinander verklebt. Die Druckfestigkeit
eines so ausgebildeten Formkörpers kann wesentlich dadurch erhöht werden, daß jeweils zwischen den gewellten
Folien eine ebene Folie angeordnet ist. Derartige Formkörper eignen sich besonders für umlaufende Wärmetauscher,
bei denen während des Umlaufs die parallelen Durchströmungskanäle abwechselnd sektorenweise einmal
mit dem abzukühlenden Medium und einmal mit dem zu erwärmenden Medium durchströmt werden.
Zur Ermöglichung einer Kreuzströmung können besonders vorteilhaft die wellenförmig vorgeformten Folien jeweils
unter Zwischenlage einer ebenen Folie um 9O versetzt zueinander aufgestapelt und so miteinander verklebt
sein. Wird die ebene Zwischenfolie weggelassen, so ist der so gebildete Formkörper besonders als Wäscher,
Tropfenabscheider oder Füllkörper für Kühltürme geeignet, wenn hier im Gegenstrom das Gas von unten und die zu
kühlende oder sonst wie zu behandelnde Flüssigkeit von der anderen Seite dem Formkörper zugeführt wird. Es erfolgt
dann eine intensive Mischung innerhalb des Formkörpers
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bzw. es ist eine besonders intensive Kondensation von Dampfbestandteilen möglich. Ähnliches kann auch erreicht
werden, wenn die gewellten Folien nicht unter 90 , sondern nur unter 45 verdreht zueinander angeordnet
sind. Hier können auch drei Stiömungsrichtungen zusammengeführt
werden.
Bei einer weiteren Ausbildungsform, die sich besonderes gut zur Herstellung von gewickelten Formkörpern eignet,
kann die Folie einseitig parallel verlaufende Rippen aufweisen. Bei der gegenseitigen dichten Verbindung
der Formteile, beispielsweise durch kurzes Eintauchen in ein Lösungsmittel zum Verkleben ist hier besonders
auf die Einwirkungszeit für das Löschungsmittel und dessen Konzentration zu achten, da bei einer zu starken
Erweichung die Stege leicht bei der Herstellung zum Einknicken oder Umbiegen neigen. Dies kann einfach
dadurch verhindert werden, daß beispielsweise
anstelle des Folienprofils mit Stegen zwei Folien im Abstand angeordnet und über parallele Stege miteinander
verbunden sind und dann derart gebildete Folien aufeinandergestapelt oder gewickelt miteinander verklebt
werden. Diese Art der Folienausbildung ist besonders für die Herstellung endloser Bänder geeignet, wenn als
Folienwerkstoff ein entsprechend elastischer Werkstoff
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gewählt wird. Die Anzahl der Folienlagen kann dann je nach Bedarf gewählt sein.
Bei einem bevorzugten Ausfiihrungsbeispiel sind die zur Wellenform parallelen Randseiten der wellenförmigen
Folie mit zwei der angrenzenden ebenen Folien dicht miteinander verbunden. 'Bei einer gekreuzten Anordnung
der wellenförmigen Folie kann so besonders preiswert und einfach ein Formkörper für Wärmetauscher od.dgl.
mit K reuzstrom hergestellt werden. Die Randverbindungen können dabei zweckmäßigerweise durch Schweißen, insbesondere
durch thermisches Schweißen, Ultraschweißen oder Kurzwellenschweißen ι oder auch durch Kleben erfolgen. Die Randverbindungen
lassen sich automatisch besonders einfach und rationell herstellen, wenn die ebenen Folien die wellenförmigen
Folien mindestens an zwei Längsseiten mit ihren Rändern überragen, und zwar zweckmäßigerweise die gewellten
Stirnseiten.
In besonders vorteilhafter Weise können Formkörper mit
hoher mechanischer Festigkeit dadurch erreicht werden, daß die Formteile entweder mit einem Klebstoff oder
einem zusammen mit dem Werkstoff der Formteile selbst als Klebstoff wirkenden Lösungsmittel besprüht und dann
zum gewünschten Formkörper aufeinandergeschichtet oder gewickelt oder aber nach dem Aufeinanderschichten oder
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Wickeln kurz in ein Klebstoffbad oder ein zusammen mit dem Werkstoff der Formteile selbst als Klebstoffwirkendes
Lösungsmittel eingetaucht werden.
Das Aufbringen des Klebstoffs oder Lösungsmittels kann dabei durch Sprühen oder auch nur örtlich durch Übertragungswalzen erfolgen. Bei der Auftragung des Klebstoffs in Streifenform auf ebene Folien können bei entsprechender Versetzung der Streifen von Folie zu Folie
die Einsätze durch ziehharmonikaartiges Auseinander ziehen
auch erst zu einem späteren Zeitpunkt in die gewünschte
Form gebracht werden, so daß ein raumsparender Transport ermöglicht wird. Bei entsprechender wellenförmiger
Vorverformung der Folien muß beim Aufeinanderstapeln darauf geachtet werden, daß jeweils nur eine Linien
berührung erfolgt. Die einzelnen so gebildeten Kanäle
sind dann gegeneinander dicht und es können keine Querströmungen auftreten, es sei denn, die Durchlässigkeit
wird gerade gewünscht, wie dies beispielsweise bei Waschern ,Tropfenabscheidern oder Einsätzen für Kühl
türme erwünscht ist, bei denen ein inniger Gegenstrom
angestrebt wird. ,.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist die Herstellung cfer Einsätze mit relativ einfacher maschineller Einrichtung
auch leicht vollautomatisch möglich.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der
beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigt:
Fig, I bis
Fig. 6 Teilausschnitte verschiedener Formkörper,
eine Seitenansicht eines Formkörpers, der in einen festen Rahmen eingesetzt
ist,
Fig. 7 Fig. 8 Fig. 9 eine Seitenansicht des in Fig. dargestellten Formkörpers gemäß
dem Pfeil VII in Fig. 6,
einen Teilschnitt im Bereich des Rahmens gemäß den Pfeilen VIII-VIII
in Fig. 6,
eine Teilseitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Formkörpers
und
Fig. einen Schnitt durch den in Fig. dargestellten Formkörper gemäß der
Linie' X-X.
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Beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Formkörpers 3 sind als Formteile 7 wellenförmig vorgeformte
Folien 71 jeweils versetzt aufeinandergesetzt
und miteinander verklebt. Ein derartiger Formkörper 3 kann auch dadurch hergestellt werden, daß vollkommen
ebene Folien jeweils linienweise aber versetzt mit Leim versehen miteinander verklebt und dann später
ziehharmonikaartig auseinandergezogen werden. Bei der Verwendung von vorgeformten Folien kann die Wellenform
sinusförmig sein. Es können aber auch beliebig andere Wellenformen, beispielsweise Dreieckformen Verwendung
finden. Natürlich kann die Formgebung der Folien anstelle von einem Plissieren mit profilierten Walzen oder Prägen
auch durch Extrusion mittels entsprechend geformter Düsen er folgen. Gemäß Fig. 1 ausgebildete Einsätze 3
lassen sich aber durch äußere Kräfte leicht verformen. Wesentlich formstabilere Formkörper 3 erhält man, wenn,
wie in Fig. 2 dargestellt, zwischen jeweils zwei gewellten Folien 7* eine ebene Folie 7" angeordnet und zweckmäßigerweise
alle Folien miteinander verklebt werden. Gleichzeitig wird durch die Anordnung der ebenen Folien 7"
die wirksame Oberfläche des Formkörpers vergrößert. Bei den in den Fig. 1'und 2 dargestellten Formkörpern
verlaufen die Durchgangskanäle 8 alle parallel.
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Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind wellenförmige Folien 71 im Winkel zueinander verlaufend angeordnet
und es werden so auch schräg zueinander verlaufende Durchgangskanäle 8,8' gebildet. Ohne Verkleben oder
auch beim Verkleben der gewellten Folien 7' sind die sich kreuzenden Kanäle miteinander in Verbindung. Solchermaßen
ausgebildete Formkörper 3 eignen sich besonders gut für Wäscher, Tropfenabscheider, Füllkörper für
Kühltürme, bei denen zweckmäßigerweise ein gasförmiges Medium mit einem flüssigen Medium in sich kreuzendem
Strom innig vermischt wird. Die Winkel der sich kreuzenden wellenförmigen Folien 7* kann je nach Zweck unterschiedlich
gewählt werden, beispielsweise mit 45°. Werden zusätzlich zwischen den sich kreuzenden wellenförmigen
Folien 7' jeweils eine ebene Folie angeordnet, so entstehen vollkommen getrennte Durchströmungskanäle 8,8'
in zwei verschiedenen Richtungen. Diese Ausbildung ist besonders für Wärmetauscher geeignet, bei denen in den
Kanälen mit einer Richtung das abzukühlende Medium und in den anderen Kanälen das zu erwärmende Medium hindurchgeführt
wird. Solchermaßen ausgebildete Formkörper 3 können bevorzugt auch zur Schall- und/oder Wärmedämmung
verwendet werden. Sie weisen besonders hervorragende Wärmeisolationseigenschaften auf und sind mit besonders
leichtem spezifischen Gewichten preiswert herstellbar,.
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und lassen sich mit geringem Aufwand bearbeiten und in beliebige Formen bringen.
Beim AusfUhrungsbeispiel der Fig. 4 ist ein Formteil 7
mit einseitigen Rippen 9 dargestellt. Zur Bildung von Formkörpern 3 können solche Folien aufeinandergestapelt
oder spiralförmig aufgewickelt und gegebenenfalls auch miteinander verklebt werden. Die Verarbeitung dieser
Folien bereitet beim Verkleben gewisse Schwierigkeiten, wenn das Verkleben durch ein Lösungsmittel erfolgen soll,
durch das der Werkstoff angelöst und dann durch Abzug des Lösungsmittels verklebt wird. Die Einwirkzeiten und
die Konzentration des als Klebstoff verwendeten Lösungsmittels muß daher genau eingehalten werden. Wesentlich
einfacher ist die Verarbeitung von Formteilen 7 gemäß
aus zwei Ebenen im Abstand voneinander angeordneten Wänden 10, die durch stegartige Rippen 9 miteinander verbunden
sind. Zur Erhöhung der Schubfestigkeit können die Rippen 9 auch mindestens teilweise schräg gegeneinander verlaufend
zwischen den Wänden IO angeordnet sein. Die so ausgebildeten
Formteile 7 werden einfach aufeinandergestapelt. Zur Erhöhung der Wärmedurchlässigkeit bei der Verwendung in
Wärmetauschern od.dgl. ist es zweckmäßig, die Formteile 7 miteinander zu verkleben. Bei der Verwendung von ent-
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sprechend flexiblem Werkstoff kann auch ein entsprechend
ausgebildetes bandförmiges Formteil 7 zu einem Formkörper 3 aufgewickelt oder auch als endloses
umlaufendes Band ausgebildet sein.
Für Wärmetauscher, insbesondere in Form von Enthalpiepumpen hat sich besonders Zelluloseacetat/ ein Abfallprodukt
der Zellulose- und Papierindustrie geeignet, das besonders billig ist, sich leicht verarbeiten läßt
und auch bezüglich der Brennbarkeit gegebenenfalls nach besonderer Präparation erhöhten Ansprüchen genügt.
In den Ausführungsbeispielen der Figuren 6 bis 8 ist ein Formkörper 3 in einem im Querschnitt etwa viertelkreisförmigen
festen Rahmen 1 angeordnet. Der Formkörper 3 ist aus parallel zueinander angeordneten Röhrchenabschnitten
2 gebildet und bildet in seiner Gesamtheit einen Teil eines Einsatzes, beispielsweise für eine
Enthalpiepumpe. Um ein axiales Verrutschen der Röhrchenabschnitte 2 zu verhindern, ist der Rahmen 1 stirnseitig
mit einem gazeartigen Gewebe 4 überspannt, wobei die Ränder des Gewebes in entsprechenden Aus'formungen 5
des Rahmens 1 durch Spannbänder 6 gehalten sind. Die Röhrchenabschnitte 2 sind handelsübliche Trinkhalbe mit
einem Durchmesser von etwa 1,5 bis 3 mm. Als Werkstoff ^können je nach Einsatzzweck Zelluloseacetat, Polyamid,
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Polycarbonate Polystyrol, Polyvenylchlorid, Polyveny1-alkohol,
Acryl-Butyl-Styrol od.dgl. dienen, so daß
die angestrebten Adsorptionen beim axialen Durchströmen der Röhrchenabschnitte 2 an deren Oberfläche erreicht
werden können.
Schließlich ist in den Figuren 9 und 10 noch eine weitere Ausführungsform eines Formkörpers 3 dargestellt,,
bei dem wellenförmige Folien 7* jeweils unter Zwischenlage einer ebenen Folie 7" unter 90° verdreht zueinander
angeordnet sind. Zur Bildung des Formkörpers 3 sind die wellenförmigen Folien 7* kleiner ausgebildet als
die ebenen Folien 7", so daß die wellenförmigen Folien 7' an ihren beiden welligen Stirnseiten 11 von den ebenen
Folien 7" überragt werden. Die beiden an die wellenförmige Folie 7* angrenzenden ebenen Folien 7" werden zusammen
mit der wellenförmigen Folie 7* entlang des Rands miteinander verklebt oder verschweißt, wie dies in Fig. 9
ersichtlich ist. In den Eckbereichen erfolgt, wie ebenfalls aus Fig. 9 ersichtlich ist, ein übergang der ebenen
Folien 7" von einer Ebene zur anderen. Wie in Fig. 10 gestrichelt angedeutet ist, kann der Eckbereich auch
ausgeschnitten und durch Verquetschen oder Einkleben einer Eckfolie abgedichtet werden. Die so mit Eckaussparungen
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12 versehenen Formkörper 3 können so besonders einfach und lagegenau und insbesondere dicht in Gehäuse von
Wärmetauschern od.dgl. eingesetzt werden. Die sich kreuzenden Durchgangskanäle 8,8* sind so vollkommen
getrennt voneinander, so daß die sich im Kreuzstrom kreuzenden, den Formkörper 3 im Winkel von 90° durchströmenden
Medien nicht miteinander in Berührung kommen, aber durch die dünnwandigen Folien 7',7" ein Wärmeaustausch
oder auch ein gewisser Gasaustausch durch Diffusion erfolgen kann. Gemäß den Figuren 9 und 10 ausgebildete
Formkörper 3 eignen' sich besonders für die Energierückgewinnung bei Enthalpiepumpen. Die Herstellung
ist besonders einfach, da nur eine Randverklebung oder ein Verschweißen der Ränder, vorzugsweise durch thermisches
oder Ultraschall-Schweißen erfolgt. Die Foliengröße der Folien 7',7" kann groß gewählt werden, so daß
die damit hergestellten Formkörper 3 zur Wärmeisolierung aber auch zur Wandschalldämmung vorteilhaft dienen können.
Eine Verwendung ist aber auch als Resonatorschalldämpfer besonders vorteilhaft möglich. Es können dabei Dämpfungen
von 2O Dezibel und mehr erreicht werden.
insbesondere ist bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1, 2 und 9 ein seitendichter Abschluß der Formkörper
dadurch möglich, daß parallel zu zwei gegenüberliegenden Randseiten Randfolien 13 mit den Folien 7,7' verklebt
oder verschweißt werden.
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Claims (29)
1.) Formkörper mit etwa wabenähnlicher, Durchgangskanäle
bildender Struktur für Wärmetauscher, Wascher, Schalldämpfer, Tropfenabscheider oder zur Schall- und/oder
Wärmeisolierung aus Zelluloseacetat, Polyamid, PoIycarbonat,
Polystyrol, Polyvenylchlorid, Polyvenylalkohol, Acryl-Butyl-Styrol od.dgl., dadurch gekennzeichnet,
daß er aus mindestens einem vorzugsweise aber vielen dünnwandigen Formteilen (7) zusammengesetzt
ist, die in mindestens einer Längserstreckung auf ihrer Länge, gegebenenfalls mit Ausnahme der Enden
eine gleiche Querschnittsform aufweisen, und daß diese Querschnittsform, falls sie nicht durch Extrudieren
gegeben ist, durch Profilwalzen, durch Prägen oder Pressen einer ebenen Folie in die gewünschte Form
gebracht ist.
2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Formteile (7) Röhrchenabschnitte (2) dienen.
3. Formkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchenabschnitte (2) durch eine Hülle
zusammengehalten sind.
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4. Formkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Röhrchenabschnitte (2) einen Durchmesser von etwa 1,5 mm aufweisen.
5. Formkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Röhrchenabschnitte (2) handelsübliche Trinkhalme dienen.
/♦ * ■■
6. Formkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Hülle eine Schrumpffolie dient.
7. Formkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Hülle Spannbänder (6) dienen.
8. Formkörper nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anliegenden Röhrchenabschnitte
(2) durch Rütteln, Vibartion od.dgl. zusammengepreßt unter Vorspannung durch die Hülle
gehalten sind.
9. Formkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchenabschnitte (2)
stirnseitig durch eine gasdurchlässige Wand in ihrer Bündellage gehalten sind.
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10. Formkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß als gasdurchlässige Wand ein Gewebe (4) dient.
11. Formkörper nach Anspruch 7 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder des Gewebes (4) durch Spannbänder (6) gehalten sind.
12. Formkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Hülle ein Rahmen (1) dient, durch den
die Umrisse des Einsatzes bestimmt sind.
13. Formkörper nach Anspruch 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdurchlässige Wand und der
Rahmen (1) durch mindestens ein geformtes Streckmetall gebildet ist.
14. Formkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchenabschnitte
(2) einen Sechskantquerschnitt aufweisen.
15. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Formteile (7) etwa wellenförmig vorgeformte
Folien (71) sind und jeweils versetzt parallel zueinander
aufgestapelt miteinander verklebt oder verschweißt sind (Fig. 1).
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16. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils als Formteile abwechselnd eine wellenförmig vorgeformte Folie (71) und eine ebene Folie
(7") aufeinandergestapelt miteinander verbunden sind (Fig. 2).
17. Formkörper nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenförmig vorgeformten Folien (71) jeweils
unter Zwischenlage einer ebenen Folie (7") um 90° versetzt zueinander aufgestapelt und miteinander verklebt
oder verschweißt sind (Fig. 3) .
18. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Formteile (7) wellenförmig vorgeformte
Folien (7M) sind und jeweils um etwa 45° verdreht zueinander aufgestapelt und miteinander verklebt
oder verschweißt sind.
19. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (7) einseitig parallel verlaufende
Rippen (9) aufweisen und so aufeinandergestapelt oder gerollt miteinander verklebt oder verschweißt
sind (Fig. 4).
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20. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formteile (7) zwei parallele, im Abstand zueinander verlaufende Wandflächen (10) aufweist,
die über durchgehende parallele Rippen (9) miteinander verbunden sind und daß diese Formteile (7)
durch Aufsprühen eines Klebs oder Lösungsmittels aufeinandergestapelt miteinander verbunden sind (Fig. 5)
21. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formteile (7) parallel im Abstand zueinander verlaufende Wandflächen (10) aufweisen, die über durchgehende
Rippen (9) miteinander verbunden sind, unddaß eine oder mehrere aufeinandergeklebte solche Formteile
(7) als endloses Band ausgebildet sind.
22. Formkörper nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Wellenform parallelen Randseiten der
wellenförmigen Folie (71) und der zwei angrenzenden
ebenen Folien (7H) dicht miteinander verbunden sind.
23. Formkörper nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Randverbindung durch Schweißen, insbesondere
durch thermisches Ultraschall- oder Kurzwellenschweißen hergestellt ist.
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24. Formkörper nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die ebene Folie (7") die wellenförmige Folie (71) mindestens an zwei Längsseiten überragt.
25. Formkörper nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die wellenförmige Folie (71) jeweils an den
Längsseiten quer zur Wellenlängserstreckung durch die Ränder der ebenen Folien (7") überragt sind.
26. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß als Formkörper Spinnvliesfolien
dienen.
27. Verfahren zur..Herstellung von Formkörpern nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (7) entweder mit einem
Klebstoff oder einem zusammen mit dem Werkstoff der Formteile (7) selbst als Klebstoff wirkendes Lösungsmittel
versehen zu dem gewünschten Formkörper (3) aufeinandergeschichtet oder gewickelt werden, oder
nach dem Aufeinanderschichten oder Wickeln kurz in ein Klebstoffbad oder ein zusammen mit dem Werkstoff
der Formteile (7) selbst als klebstoffwirkendes Lösungsmittel eingetaucht werden.
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28. Formkörper nach Anspruch 1 oder 15« dadurch gekennzeichnet,
daß die Formteile (7,7') nur an zwei gegenüberliegenden parallelen Rändern durch Schweißen
oder Kleben miteinander verbunden sind.
29. Formkörper nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß zum dichten Abschließen der Ränder der aufeinander geschichteten Formteile (7)" eine Randfolie (13)
dient, die mit den Rändern der Formteile (7) verklebt oder verschweißt ist (Fig. 1, 2 und 9).
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772751115 DE2751115A1 (de) | 1977-11-16 | 1977-11-16 | Formkoerper mit etwa wabenaehnlicher struktur fuer waermetauscher, wascher o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772751115 DE2751115A1 (de) | 1977-11-16 | 1977-11-16 | Formkoerper mit etwa wabenaehnlicher struktur fuer waermetauscher, wascher o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2751115A1 true DE2751115A1 (de) | 1979-05-23 |
Family
ID=6023818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772751115 Withdrawn DE2751115A1 (de) | 1977-11-16 | 1977-11-16 | Formkoerper mit etwa wabenaehnlicher struktur fuer waermetauscher, wascher o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2751115A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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