DE2747087A1 - Zusammengesetztes material fuer elektrische kontakte - Google Patents
Zusammengesetztes material fuer elektrische kontakteInfo
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Description
Chugai Denki Kogyo, Tokyo 65 P 24
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kontakt, welcher aus einem Basisteil bestehend aus unedlen Metallen,
beispielsweise Kupfer, zusammengesetzt ist und mit Ag-SnO-Legierungsmetallen
als Kontaktteil überdeckt ist.
Insbesondere schafft die Erfindung einen zusammengesetzten elektrischen Kontakt der vorangehend erwähnten Art, bei
welchem der Kontakt- und der Basisteil miteinander durch eine Ag-Cu-Zwischenflächen-Legierungsschicht zwischen den
beiden Teilen schmelzverschweißt sind sowie auch mittels einer Diffusionsschicht von Kupfer, welche sich tief in
die Matrix des Kontaktteils erstreckt, wobei die beiden Schichten erzeugt sind, indem man den zusammengesetzten
elektrischen Kontakt über eine verhältnismäßig kurze Zeitperiode einer Temperatur entsprechend etwa der eutektischen
Temperatur von Ag und Cu1 d.h. 779°C oder darüber,
unterwirft»Diese Wärmebehandlung, welche mit einer in flüssiger Phase ablaufenden Sinterherstellung eines Kontaktes
vergleichbar ist, erzeugt nicht nur die vorangehend erwähnten Schichten, welche den Kontakt- und den Basisteil
fest verbinden, sondern ermöglicht auch eine gleichmässige Dispersion von Metalloxyden über die Matrix des Kontaktteils
des Ag-SnOo Die Wärmebehandlung, welche nach oder gleichzeitig mit der Verbindung des Basis- und Kontaktteiles
durch Kalt- oder Warmpreßverarbeitung aufrechterhalten werden kann, hält von dem Kontakt physikalische
Spannungen fern, die in dem Kontakt durch die Preßbearbeitung entstehen»
Es ist allgemein bekannt, einen überdeckten elektrischen Kontakt herzustellen, indem ein Basisteil, beispielsweise
ein aus Kupfer bestehender nietenartiger Schaft, mit einer dünnen Plattierung als Kontaktmaterial aus Silbermetalloxyd-
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Legierungen überdeckt wird, beispielsweise Ag-CdO-Legierungen, und zwar mittels eines Kaltpreßverfahrens.
Dieser Überdeckungsvorgang dient in erster Linie zur Verbesserung physikalischer und elektrischer Eigenschaften
eines zusammengesetzten elektrischen Kontaktes, insbesondere von dessen Verschweißungssicherheit, und
zwar mittels eines ^g-Kontaktabschnittes, welcher mit
den Metalloxyden legiert ist, und zweitens zur Verminderung der Menge von teurem Silber in einem Kontakt Sowie
zur proportionalen Steigerung der Kupfermenge darin.
Der vorangehend an erster Stelle genannte Vorteil des Überdeckungsvorgangs ist zum Teil positiv. Jedoch ist
der zweite angesprochene Gesichtspunkt hinsichtlich seines tatsächlichen Nutzens fragwürdig= In dem Fall
eines üblichen Kontaktes mit einem Ag-CdO-Kontaktteils und eines Cu-Basisteils, das mechanisch mit dem erstgenannten
Teil durch Kaltpressung verbunden wurde, trennt sich beispielsweise oftmals der Kontaktteil durch Zufall
von dem Basisteil, wenn der Kontaktteil lediglich teilweise abgenützt ist (beispielsweise bis auf lediglich
seine halbe Dicke). Dies tritt deshalb auf, weil die Verbindungskraft
zwischen dem Kontakt- und Basisteil in erster Linie auf mechanischen und physikalischen Belastungen
beruht, um das Metall in einen plastischen Zustand und zum Einfließen zwischen die beiden Teile zu bringen;
daher ist die entstehende Verbindung, welche äußerlich durch Metalloxyde geschwächt wurde, die um die Zwischenfläche
zwischen den beiden Abschnitten vorliegt und durch den Kaltpreß-Verbindungsvorgang pulverisiert wurde, zwangsläufig
nicht fest genug, um den unterschiedlichen Kontaktbedingungen zu widerstehen, welche beim Verschleiß des Kontaktes
auftretenc Unter der Annahme, daß die Dicke oder das Volumen des Ag-CdO-Kontaktteils gleich demjenigen des
Basisteils ist, beträgt die Standzeit dieser Art von zusam-
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mengesetztem Kontakt lediglich ein Viertel der Lebensdauer
eines vergleichbaren Feststoffkontaktes, welcher
gänzlich aus Ag-CdO-Legierungen besteht* Daher ist es zweifelhaft, ob die Einsparung der halben Menge von Ag-CdO
oder Ag die Verkürzung der zu erwartenden Standzeit zu kompensieren vermag., insbesondere wenn man die
aufwendigen und teuren Verfahrenssfchritte und -vorgänge in Betracht ziehty welche bei der Herstellung solcher
zusammengesetzter Bimetallkontakte erforderlich sind^
Um die erwähnten Nachteile zu vermeiden, hat man versucht
, einen üblichen Ag-CdO-Legierungs-Kontaktteil mit
einem Cu-Basisteil durch Schmelzverschweißung zu verbinden.
Dies führte jedoch nicht zum Erfolg, da kein zusammengesetztes elektrisches Kontaktmaterial aus einem
Kontaktteil von Silber sowie einem einer inneren Oxydation unterworfenen Metall und einem Kupferbasisteil
bekannt war, welche durch Verschmelzung oder Diffusion miteinander verbunden sindo Im Falle eines zusammengesetzten
elektrischen Kontaktes umfassend beispielsweise ein Ag-CdO-Kontaktteil erwies sich eine solche Schmelzverbindung
als unmöglich, da in der Ag-Matrix des Kontaktteiles
dispergierte Cd-Oxyde sich zersetzten oder bei einer unterhalb der Schmelztemperatur des Silber-Matrix-Metalls
liegenden Temperatur ausgefällt wurden, wobei die Kadmium-Oxyde auf diese Weise eine Trennungsoder Abscheidungsschicht erzeugten, welche der Innenfläche
des Kupferbasisteils zugewendet war>
was wiederum für einen Kontakt dieser Art nachteilig ist«
Das bekannte elektrische Kontaktmaterial nach der US-PS 3 933 485 umfaßt eine Legierung mit Metalloxyden, die
darin als Ergebnis einer inneren Oxydation ausgefällt sind, wobei die Zusammensetzung etwa 5 bis etwa 10 Gew<,% Zinn,
1 bis 6 Gewo% Indium., Rest Silber enthält» Diese Legierung
kann Spurenmengen von weniger als 0,5 Gew»% von Eisen- oder
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Erdalkalimetallen enthalten«
Außerdem ist ein besonderes Ag-SnO-Kontaktmaterial aus
einer Legierung mit darin als Ergebnis innerer Oxydation ausgefällten Metalloxyden bekannt, diese Legierung besteht
aus 1,5 bis 6 Gew=% Zinn, 0,5 bis 3 Gew,% Indium,
wobei die Gesamtgewichtsmenge des Zinns und des Indiums weniger als 2 bis 6 % beträgt, Spurenmengen von weniger
als 0,5 Gewo% eines zur Eisenfamilie gehörenden Elementes,
Rest Silber»
Es wurde nun herausgefunden, daß die elektrischen Ag-SnO-Kontaktmaterialien
bevorzugt als Kontaktteil eines zusammengesetzten elektrischen Kontaktes verwendet werden können,
der aus einem Kontaktteil von Ag-Metalloxyden und einem Cu-Basisteil besteht, wobei beide Teile
durch Verschmelzung oder Diffusion miteinander verbunden sind» Dies ergibt sich aus der Erkenntnis, daß die Zinnoxyde
der vorangehend erwähnten Ag-SnO-Legierungen in einer Sauerstoff-Atmosphäre und bei einer Temperatur bis
etwa 2000°C stabil sind und am Siedepunkt des Ag ausfallen;
daß ferner diese Metalloxyde hart genug sind, um einer Stumpfdruckverbindung zu widerstehen, ohne eine unerwünschte
Pulverisierung der Oxyde zu erzeugen, wobei stattdessen ein Einzwängen der Oxyde in den Cu-Basisteil herbeigeführt
wird, so daß ein Quergleitvorgang der aneinander stoßenden Flächen des Basis- und Kontaktteils in den Längsachsen
der beiden Teile während des Stumpfdruck-Verbindungsvorganges
vermieden und die Stumpfverbindung zwischen den beiden Teilen verstärkt wird= Es ergab sich auch, daß eine
Wärmebehandlung dieser Teile bei einer Temperatur entsprechend etwa der eutektischen Temperatur von Ag und Cu, welche
die Cu-Diffusion in die Ag-SnO-Legierungsmatrix des Kontaktteils bewirkt, nicht die Legierungsgebilde des Basisteils
ungünstig beeinflußt, sondern vielmehr den beiden
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Teilen Spannungen entzieht, die sich aus dem Verbindungspreßvorgang
ergeben- Auch hat der zusammengesetzte Bimetallkontakt eine günstige Standzeit im Verhältnis zu dem
Gesamtvolumen oder der Dicke des Kontaktteile; ist also so lange brauchbar, bis der Kontaktteil im wesentlichen
vollständig verbraucht wurde.
Es wurde auch gefunden, daß unter den erwähnten elektrischen Ag-SnO-Kontaktmaterialien diejenigen mit einem Gehalt
an Eisen- oder Erdalkalimetallen, beispielsweise Nickel und Kobalt, als Stoffe für den Kontaktteil nach
der vorliegenden Erfindung vorzuziehen sind-, da diese Elemente entsprechend auf Metalloxyde einwirken, um etwa
kugelige Kerne zu erzeugen, wodurch die entstehende Ag-SnO-Legierung einen guten prozentualen Längungsfaktor
hat., der wiederum erforderlich ist* um die Legierung mit einem Kupfer-Bas is teil !seit A^tBSy £ zu verbinden, und zwar
unter Ausnützung eines plastischen Metallflusses zwischen
den Teilen»
Beispielsweise weisen die folgenden Legierungen, welche
aus Drähten von 2 mm Durchmesser gefertigt und einer inneren Oxydation unter einer oxydierenden Atmosphäre bei
750 C über 24 Stunden ausgesetzt ι
chende prozentuale Längungen auf:
chende prozentuale Längungen auf:
750 C über 24 Stunden ausgesetzt wurden, folgende entspre-
Sn 1,5% - In 0,5% - Ni 0,1% - Rest Ag (Längung - 1j%)
Sn 3% - In 1.3% - Ni 0,1% - Rest Ag (Längung - 8%)
Sn 4,2% - In 1,8% - Ni 0,1% - Ag (Längung - 4%)
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines zusammengesetzten elektrischen Kontaktes aus einem Kontaktteil bestehend
aus einer Legierung mit darin ausgefällten Metall-
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oxyden als Ergebnis einer inneren Oxydation, wobei die Zusammensetzung 1,5 bis 10 Gew.% Zinn 0,5 bis 6 Gew.%
Indium, Spurenmengen von weniger als 0,5 Gew=.% von der
Eisenfamilie angehörenden Elementmetallen, Rest Silber beträgt und wobei ein Basisteil des Kupfers oder der
Kupferlegierung mit dem Kontaktmaterial überdeckt wird. Die beiden Teile weisen eine ZwischenfIächen-Ag-Cu-Legierungsschicht
auf, während der Kontaktteil eine Diffusionsschicht von Kupfer neben der Legierungsschicht
als Ergebnis der Wärmebehandlung der beiden Teile über eine kurze Zeitperiode und bei einer Temperatur entsprechend
etwa der eutektischen Temperatur von Ag und Cu oder auch darüber aufweist.
Ein zusammengesetzter elektrischer Kontakt nach Art eines Niets (Probe a) wurde aus einem Kontaktteil von 5 mm Durchmesser
und 0,5 mm Dicke aus einer Ag-SnO-Legierung von 5% Sn, 1,8% In, 0,3% Ni, Ag sowie einem Kupferbasisteil
mit einem Kopfteil von 5 mm Durchmesser sowie 1,0 mm Dicke und einem einstückigen Schaftteil von 2,5 mn Durchmesser
und 2,5 mm Länge hergestellt, indem die Basis mit dem
Kontaktteil durch einen kalten Preßstumpf-Verbindungsvorgang überdeckt wurde» Diese Probe A wurde auf 80O°C über
10 Sekunden unter atmosphärischen Bedingungen erwärmt. Die auf diese Weise wärmebehandelte Probe A wurde geschnitten,
geätzt und mit einem Elektronenmikroskop bei einer Vergrößerung von 28OO-fach betrachtet. Es wurde eine Zwischenflächen-Legierungsschicht
von Ag-Cu von etwa 7tfi rund um die Grenze des Basis- und Kontaktteils beobachtet (sowie
unmittelbar neben dem Kupfer-Basisteil); es entstand
eine Diffusionsschicht von Cu in dem Kontaktteil bei einer Tiefe von etwa 51//Λ neben der vorangehend erwähnten Ag-Cu-Legierungsschicht
sowie an deren Seite entfernt von der Kupferbasis oder Matrix. Es wurde auch beobachtet, daß das
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Legierungsgebilde des Kontaktteils, insbesondere dessen Metalloxyde und dessen gleichmäßige Verteilung nicht
durch die Kupferdiffusion ungünstig beeinflußt wurde.
Eine Probe B mit einem Aufbau ähnlich der Probe A1 jedoch
unter Verwendung von 13% Ag-CdO wurde ohne die vorangehend erwähnte Wäzaaehßhandlimg hergestellt. Beide Proben
A und B wurden Schaltprüfungen von 50 000 Perioden (bei
200V Wechselspannung, 75A, jeweils über o,6 Sekunden bei einem Schaltzyklus von 3 Sekunden) unterworfen. Der durchschnittliche
Gewichtsverlust der Probe A betrug 20,66 mg, bei der Probe B hingegen 29>52 mg« Ein beachtlicher Teil
des Kontaktteils der Probe B war weggebrochen„
Die Probe A des Beispiels 1, eine Probe C von ähnlicher
dimensionsmäßiger Ausbildung wie die Probe Aj jedoch
gänzlich bestehend aus 13% Ag CdO, und eine Probe D von ähnlicher dimensionsmäßiger Ausbildung wie die Probe A,
jedoch gänzlich bestehend (doh-- sowohl Kontakt- als auch
Basisteil) aus einer Ag-SnO-Legierung von 5% Sns 1,8% In,
0,3% Ni> Rest Ag, wurde über 2000 Zyklen bei 200V Wechselspannung,
32A und 60Hz bei einer Kontaktkraft von 100 pond sowie einer Öffnungskraft von 80 pond geprüft. Die Durchschnittshärte
CBoekwell-F-iSlca1 β) iieser drei Proben bei
Messung vertikal von den Kontaktflächen betrug 80 (Probe A) bzw. 107 (Probe C) bzw. 110 (Probe D). Die Anzahl der
Verschweißungsvorgänge und die durchschnittliche Kraft (pond) ergab sich gemäß folgender Zusammenstellung;
Probe Anz.d.Verscheißung Kraft (pond)
A 19 117
C 21 138
D 4 228
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Die Kontaktwiderstände der Proben in γπΛ ergaben sich wie
folgt.
Probe Kon t«, Widers te (mO )
Bei 1000 Zyklen .. ,
A 2,7
C 3,0
D 3,2
Bei 1500 Zyklen
A 1,9
C 3,8
D 5,3
Bei 20OO Zyklen
λ 3,7
C 4,3
D 4,5
Daraus ist für die Probe α ein geringer Kontaktwiderstand
und eine gute Wärrneabstrahlung zu verzeichnen *
Erfindungsgemäß kann anstelle von Kupfer und dessen Legierungen
Aluminium sowie Nickel und dessen Legierungen ebenfalls als Basisteil verwendet werden. Die Wärmebehandlung
des Kontaktes zur Erzeugung einer Schmelzverbindung in demselben kann, wie sich versteht, gleichzeitig
mit einem Kaltschmiedevorgang des Kontaktes erfolgen, beispielsweise durch Zuführung von Wärme zu einer Kaltschmiedeform
„
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Claims (3)
1.] Wärmebehandeltes zusammengesetztes elektrisches Kontaktmaterial
s gekennzeichnet durch einen Basisteil aus einem Metall, der aus der Gruppe bestehend aus Kupfer, Nickel,
aluminium und Legierungen hiervon gewählt ist, und durch einen Kontaktabschnitt, welcher den Basisabschnitt überdeckt,
bestehend aus einer Legierung mit darin ausgefällten Metalloxyden als Ergebnis einer inneren Oxydation, wobei
die Zusammensetzung 1,5 bis 10 Gew.% Zinn, 0,5 bis 6 Gewo% Indium und Spurenmengen von weniger als 0,5 Gew.%
zur Eisenfamilie gehörender Metalle, Rest Silber umfaßt, wobei der Kontakt- und Basisteil durch eine zwischenflächige
Legierungsschicht verbunden sind, die aus Silber und dem Matrixmetall des Basisteils besteht und wobei der Kontaktteil
neben der Legierungsschicht durch das Matrixmaterial des Basisteils in eine Tiefe größer als die Dicke der Legierungsschicht
eindiffundiertist, und zwar als Ergebnis der Wärmebehandlung des Kontaktes über eine kurze Zeitperiode
und bei einer Temperatur entsprechend etwa der eutektischen Temperatur von Silber und dem Matrixmaterial des Basisteils
oder darüber.
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
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ORIGINAL INSPECTED
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Basisteil aus Kupfer besteht und der Kontakt einer Temperatur von mehr als 779°C über e:
als 10 Sekunden ausgesetzt ist.
als 10 Sekunden ausgesetzt ist.
ratur von mehr als 779°C über eine Periode von weniger
3. Verfahren zur Herstellung eines Materials nach einem der Ansprüche 1, 2, gekennzeichnet durch Aufbringen eines
innerlich oxydierten Kontaktgliedes aus einer Legierung von'1,1»bis 10 Gew.% Zinn, 0,5 bis 6 Gew-% Indium, einer
Spurenmenge eines zur Eisenfamilie gehörenden elementaren Metalls, Rest Silber über ein Basisglied aus einem Metall,
das aus der Gruppe bestehend aus Kupfer. Nickel, Aluminium und Legierungen hiervon besteht, und durch Einwirkenlassen
einer Temperatur auf das zusammengesetzte Kontaktmaterial annähernd gleich oder größer als die eutektische
Temperatur von Silber und dem Matrixmetall des Basisgliedes sowie über ein ausreichendes Zeitintervall, um das
Metall des Basisgliedes in die Matrix des Kontaktgliedes einzudiffundieren„
809851/0553
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Legal Events
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Representative=s name: FLACH, D., DIPL.-PHYS., 8200 ROSENHEIM ANDRAE, S., |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Representative=s name: FLACH, D., DIPL.-PHYS., 8200 ROSENHEIM ANDRAE, S., |
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