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DE2746270A1 - Fahrgestell fuer ein rollbrett - Google Patents

Fahrgestell fuer ein rollbrett

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DE2746270A1
DE2746270A1 DE19772746270 DE2746270A DE2746270A1 DE 2746270 A1 DE2746270 A1 DE 2746270A1 DE 19772746270 DE19772746270 DE 19772746270 DE 2746270 A DE2746270 A DE 2746270A DE 2746270 A1 DE2746270 A1 DE 2746270A1
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DE
Germany
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chassis
housing
mounting element
chassis housing
roller board
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772746270
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English (en)
Inventor
Michael Patrick Williams
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BRAWNER WILLIAM HOWARD
Original Assignee
BRAWNER WILLIAM HOWARD
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/01Skateboards
    • A63C17/011Skateboards with steering mechanisms
    • A63C17/012Skateboards with steering mechanisms with a truck, i.e. with steering mechanism comprising an inclined geometrical axis to convert lateral tilting of the board in steering of the wheel axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/01Skateboards

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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

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Fahrgestell für ein Rollbrett
Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell für Rollbretter. Die Pooularität des Rollbrett-Sports hat in letzten Jahren explosionsartig zugenommen. Tricklaufen, Slalom, Abfahrtslauf usw. sind nur einige der möglichen Fahrweisen, die in der letzten Zeit aufgekommen sind.
Dies mehr sportliche Rollbrettfahren macht Rollbretter erforderlich, deren Fahrverhalten genau einstellbar ist. Die wesentlichsten Funktionscharakteristiken des Rollbretts werden durch das Chassis bzw. Fahrgestell des Rollbretts bestimmt. Das Fahrgestell bestimmt die Stabilität, die Manövrierfähigkeit und die' Handhabung des Rollbretts. Jede der verschiedenen Rollbrettfahrweisen macht ein anderes Fahrverhalten des Fahrgestells erforderlich. Es war daher bisher nicht möglich, ein einziges Rollbrett für verschiedene Fahraufgaben zu benutzen, da die Möglichkeit der Einstellung oder des Austausche der Fahrgestelle nicht gegeben war. Daher besitzt üblicherweise ein ernsthafter Rollbrettfahrer eine ganze Sammlung von verschiedenen Rollbrettern, die jeweils für eine besondere Fahraufgabe ' ausgelegt sind.
Die bekannten Rollbretter weisen aber auch noch den Nachteil auf, daß sie nicht über Gegenstände oder Erhebungen geführt werden können, die der Rollbahn zugeordnet sind. Die üblichen Fahrgestelle sind vom Einachsentyp und weisen eine sehr kleine
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Bodenfreiheit auf. Daher kommt es sehr häufig vor, daß ein Rollbrettfahrer durch ein kleines Hindernis auf der Fahrbahn zum Sturz kommt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrgestell zu schaffen, das die obigen Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Durch den Aufbau der größeren Bodenfreiheit kann ein fortlaufendes Benutzen des Rollbretts ohne Auffahren auf Hindernisse gewährleistet werden. Es muß hierbei beachtet werden, daß derartige Auffahrunfälle auf Hindernisse der Hauptgrund für die Rollbrettunfälle sind.
Das Fahrgestell kann für viele Fahrweisen eingestellt werden.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Achse in zwei unabhängig voneinander wirkende Teilachsen aufgeteilt ist , die jeweils in einem seitlich vorstehenden Teil des Fahrgestellgehäuses gelagert sind, wobei das Fahrgestellgehäuse den mittigen Bereich an erhöhter Bodenfreiheit bestimmt. Das Fahrgestellgehäuse bestimmt einen mittigen Bereich, der einen ungehinderten Durchlauf für Steine, Erhebungen und dergleichen im Rollweg darstellt.
Als weitere besondere Merkmale sind anzumerken, daß in dem Gehäuse zwei elastische Spannringe vorgesehen sind. Ein Zug-
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bolzen verbindet das Gehäuse mit einem Montageelement, das an der Unterseite des Rollbretts befestigt ist. Das Montageelement ist vorzugsweise plattenartig. Auf die elastischen Spannringe wirken vorzugsweise Schraubelemente ein, um die dem Fahrgestell aufgeprägte Flexibilität einzustellen. Weiterhin ist vorzugsweise ein dem Gehäuse zugeordneter Schwenkzapfen einstellbar in einem Lagerelement in der Grundplatte gelagert.
Die Erfindung soll nun in einer Ausführungsform anhand der beigefügten Figuren näher beschrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, bei der sich die Achsen in Zeichenebene erstrecken,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Fahrgestell gemäß Fig. 1 senkrecht zur Drehachse,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Fahrgestells von der anderen Seite mit sich in Zeichenebene erstreckenden Achsenjund
Fig. 4 eine Aufsicht von unten auf das in den Fig. 1-3 dargestellte Fahrgestell.
Das in der Fig. 1 gezeigte Fahrgestell weist eine Grundplatte Io auf, die an der Unterseite des gestrichelt dargestellten Rollbretts befestigt ist, z.B. durch Verschraubung. Jedem Rollbrett sind zwei Fahrgestelle zugeordnet, die zueinander unter 180° ausgerichtet sind.
Unterhalb der Grundplatte 10 ist ein Fahrgestellgehäuse 12 angeordnet. Das Gehäuse ist durch einen bogenförmigen oder ge-
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krümmten Mittenabschnitt charakterisiert, der einen Bereich bestimmt, durch den bzw. unter den Steine, Abfall oder andere Gegenstände hindurchtreten können, ohne mit dem Gehäuse 12 in Eingriff zu kommen.
Zwei Achsen 14 und 16 sind in dem Gehäuse 12 gelagert. Die Achsen 14 und 16 tragen Laufräder, die in der Figur gestrichelt dargestellt sind. Jeder Achse sind zwei Achsenmuttern 18 zugeordnet, die auf die mit einem Außengewinde versehenen Achsen 14 bzw. 16 aufschraubbar sind um die Laufräder auf den Achsen zu halten. Zwischen der innenliegenden Mutter 18 und dem Gehäuse ist eine Unterlegscheibe 2o vorgesehen. Die bis hierher beschriebene Anordnung ermöglicht die Benutzung des Rollbretts, selbst wenn Gegenstände, z.B. Steine im Laufweg liegen.
Das Gehäuse 12 wird an der Grundplatte 10 durch einen Zugbolzen 22 abgestützt. Der Zugbolzen 22 greift in ein Schlitzloch in der Grundplatte Io ein, das in einem abgewinkelten Abschnitt der Grundplatte ausgebildet ist. Eine auf dem freien Ende des Zugbolzens aufgeschraubte Mutter 26 und eine dieser zugeordnete Gegenmutter 26* erlauben eine lösbare Kopplung des Zugbolzens 22 mit der Grundplatte lo. Zwei Unterlegscheiben 3o bzw. 32,die in Senkbohrungen an jeder Seite der Schlitzbohrung der Grundplatte Io eingebracht sind, halten den Bolzen 22 in der Schlitz-
bohrung, so daß das Lösen und Koppeln des Zurrbolzensier Grund-
der
platte bei .Abschrauben bzw. Aüfschraub ^Mutter 26 erleichtert wird. Wenn die Mutter 26 abgeschraubt ist und die Unterlegscheiben aus den Senkbohrungen herausgeführt sind, kann der
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Spannbolzen 22 seitlich aus der Schlitzbohrung herausgleiten.
Das Gehäuse besitzt zwei elastische Spannringe 34 und 36, die in i
in j
der Fig. 2 gezeigten Weise zwischen Beilagsscheiben 4o und 42 ; und auf deren Außenseite angreifenden Muttern 28 und 38 gehalten sind. Die Mutter 38 kann auch gegebenenfalls als Bolzenkopf ausgebildet sein. Durch Drehung der Mutter 28 in einer Richtung, die zu einem Zusammenquetschen der elastischen Spannringe 34 und 36 führt, kann eine größere Starrheit oder Inflexibilität des Fahrgestells eingestellt werden. Durch Drehung der Mutter 28 in Gegenrichtung können die Spannringe 34 und 36 entlastet werden und es kann somit dem Fahrgestell eine größere Flexibilität aufgeprägt werden.
Das Gehäuse 12 weist einen Schwenkzapfen 48 auf, der sich in Richtung auf die Grundplatte 10 zu erstreckt. Das freie Ende des ' Schwenkzapfens 48 ist in der in der Fig. 2 gezeigten Weise in einem elastischen Lagerelement wer Grundplatte aufgenommen. Die beiden Spannringe 34 und 36 klemmen zwischen sich einen ringförmigen Bereich 46 des Gehäuses 12 ein. Vorzugsweise reicht die-* ser Bereich nicht bis zur Oberfläche des Spannbolzens 22 und sind die Spannringe 34 und 36 mit einem in den verbleibenden Ringraum eingreifenden Führungsansatz versehen. Je größer der von den Spannringen 34 und 36 auf den Bereich 46 aufgebrachte Druck ist, je starrer oder unflexibler ist das Fahrgestell. Die ι Elastizität des Lagerelements 44 ermöglicht ein sehr sorgfältig gesteuertes Schwenken des Fahrgestells, um die verschiedenen Fahrweisen des Rollbretts zu ermöglichen. Darüber hinaus ist wie aus der Fig. 2 ersichtlich - die Aufnahmeöffnung des Lager-
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nach
j elements 4 iVaußen konisch gestaltet, um ein Verklemmen zu ver-
j hindern und eine Schwenkbewegung in einem beachtlichen Ausmaß für verschiedene Fahrweisen zu ermöglichen. Die konische Gestaltung des Lagerelements 44 ermöglicht die Einstellung "im Zentrum" (on center), die zu einem größeren Drehradius führt^ oder die Einstellung "hinter dem Zentrum" (behind center), die zu größerer Stabilität führt. Weiterhin führt die 90°-Anordnung des Schwenkzapfens 48 bezüglich des Zugbolzens 22 zu einem gleichmäßigeren Druck und somit zu einer längeren Lebensdauer der Spannelemente 34 und 36. Ein weiterer Vorteil des Fahrgestells mit dem in der Schlitzbohrung gehaltenen Zugbolzen 22 ist darin zu sehen, daß die Rollbrettfahrer Fahrgestelle leicht austauschen können, die für verschiedene Fahraufgaben besser geeignet sind. So kann z.B. für ein Fahrziel der Fahrer ein wesentlich starreres Fahrgestell wünschen und für ein anderes Fahrziel ein wesentlich flexibleres Fahrgestell. Durch einfachen Austausch der Fahrgestelle wird der Fahrer bei sportlichen Veranstaltungen nicht unnötig durch Einstellungen des Fahrgestells behindert.
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Claims (9)

1.) Fahrgestell für ein Rollbrett, gekennzeichnet durch ein Montageeleinent (lo) für die Befestigung des Fahrgestells an der Unterseite eines Rollbretts, ein einstellbar mit dem Montageelement verbundenes Gehäuse und eine drehbar im Gehäuse (12) gelagerte Achse, wobei die Achse einen mittigen Bereich definiert, der eine größere Bodenfreiheit als an den Enden der Achse besitzt, so daß Gegenstände oder vorstehende Oberflächenteile unter dem Fahrgestell durchgeführt werden können;ohne mit diesem in Eingriff zu kommen.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse in zwei unabhängig voneinander wirkende Teilachsen
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(14 und 16) aufgeteilt ist, die jeweils in einem seitlich vorstehenden Teil des Fahrgestellgehäuses (12) gelagert sind, wobei das Fahrgestellgehäuse den mittigen Bereich an erhöhter Bodenfreiheit bestimmt.
3. Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem Fahrgestellgehäuse (12) in Richtung auf das Montageelement (lo) ein Zapfen (48) erstreckt.
4. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Montageelement (lo) ein Schwenklagerelement (44) angeordnet ist, in das der Zapfen (48) eingreift, derart, daß eine Schwenkbewegung des Fahrgestellgehäuses (12) bezüglich des Montageelements (lo) möglich ist.
5. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklagerelement (44) ein elastischer Einsatz ist, der ein gesteuertes Schwenken des Fahrgestellgehäuses (12) ermöglicht.
6. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum des Schwenklagerelements (44) sich nach außen verjüngend ausgebildet ist derart, daß an der öffnung ein größerer Radius gegeben ist als an dem Boden, so daß ein relativ ungehindertes Schwenken des in das Lagerelement eingreifenden Zapfens (48) innerhalb definierter Grenzwerte möglich ist.
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7. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugbolzen (22) das Fahrgestellgehäuse (12) mit dem Montageelement (lo) verbindet und der Zugbolzen durch wenigstens einen elastischen Spannring (34, 36) geführt ist, um die zulässige Relativbewegung des Fahrgestellgehäuses (12) bezüglich des Montageelements (lo) zu steuern.
8. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente (28, 4o, 42, 38) für die Einstellung der Spannung des Spannrings (34, 36) vorgesehen sind.
9. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (22) von dem Montageelement (lo) unter gleichzeitiger Entfernung des Fahrgestellgehäuses (12) entfernt werden kann, wobei jedoch die Einstellung des Spannrings (34; 36) aufrecht erhalten bleibt.
Io. Fahrgestell für ein Rollbrett, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das ein Fahrgestellgehäuse (12) lösbar mit einem Montageelement (lo) für die Befestigung des Fahrgestells an der Unterseite des Rollbretts verbunden ist und daß dem Fahrgestellgehäuse (12) Spannmittel für die Einstellung des Widerstandes gegenüber einer Drehung des Fahrgestellgehäuses (12) relativ zu dem Montageelement (lo) zugeordnet sind.
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DE19772746270 1976-10-15 1977-10-14 Fahrgestell fuer ein rollbrett Withdrawn DE2746270A1 (de)

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US73264976A 1976-10-15 1976-10-15

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Legal Events

Date Code Title Description
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