DE2634344A1 - Rasterzentrierschaltung - Google Patents
RasterzentrierschaltungInfo
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Description
:634344
ussN 600,511 n D:· ;iai0;V^
vom 30. Juli 1975 η-?*! ?" ' "2 .
Dipi.-i.ig. VVcKiang Hausier
8 Münshesi £8, Postfach 8θθββ§
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Rasterzentrierschaltung
Die Erfindung betrifft eine Rasterzentrierschaltung für ein
Ablenksystem, wie es etwa in einem Fernsehempfänger verwendet wird.
Häufig führen Fehlausrichtungen von Komponenten des Fernsehablenksystems,
wie etwa des Bildröhrenkolbens, des Elektronenstrahl systems und des AblenkJoches dazu, daß das abgetastete
Raster auf dem Bildschirm nicht zentriert werden kann. Im allgemeinen bestehen zwei Alternativen, einen solchen Zustand zu
kompensieren. Zunächst kann das Raster vergrößert werden, indem man den Spitzenwert des Ablenkstroms vergrößert und das
Raster in Übergröße schreibt. In diesem Falle werden kleine Rasterverschiebungen nicht bemerkt, da der gesamte Bildschirm
ein Bild zeigt. Ein Hauptnachteil dieser Rasterübergröße zur Umgehung von Zentrierproblemen ist jedoch der zusätzliche
Leistungsverbrauch durch die Ablenkschaltung und ihre Bauteile.
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Im Effekt stellt jede Rasterübergröße eine Energieverschwendung dar, da der zu groß geschriebene Teil des Rasters nicht sichtbar
ist.
Eine zweite Alternative besteht darin, daß man den Vertikaloder
Horizontalablenkspulen oder beiden einen Gleichstrom zuführt, mit Hilfe dessen das Raster in bekannter Weise verschoben
wird.
Offenbar ist es bei jeder Ablenkschaltung wünschenswert, die am wenigsten komplizierte uid am wenigsten Energie verbrauchende
Anordnung zur Lieferung eines Zentriergleichstroms zu verwenden .
Eine Rasterzentrierschaltung hat einen Ablenkverstärker, an dessen Ausgang ein Koppelkondensator in Reihe mit einer Ablenkwicklung
angeschlossen ist. Parallel zur Ablenkwicklung ist eine Konvergenzschaltung der Art angekoppelt, welche während
des Hinlaufintervalls jedes Ablenkzyklus ungleiche Ströme führt. Parallel zum Koppelkondensator liegt eine gleichstromdurchlässige
Schaltung zur Steuerung des in der Ablenkwicklung während jedes Hinlaufintervalls tatsächlich fließenden Gleichstroms.
Eine genauere Beschreibung der Erfindung findet sich in der nachfolgenden Erläuterung anhand der beiliegenden Zeichnung,
deren einzige Figur, teilweise in Blockdarstellung, eine Ablenkschaltung zeigt, in welcher eine gemäß der Erfindung ausgebildete
Rasterzentrierschaltung verwendet ist.
Ein Vertikalablenksystem 10 enthält eine Schaltstufe 11, die einmal pro Ablenkzyklus durch eine nicht dargestellte Synchronsignalquelle
angesteuert wird, damit sich ein Kondensator 13 von einer Spannungsquelle V+ durch Widerstände 15 und 14 und
eine Masseverbindung aufladen kann, so daß eine Sägezahnschwingung entsteht, welche das HinlaufIntervall jedes Ablenkzyklus
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bestimmt. Im geschlossenen Zustand des Schalters 11 kann sich
der Kondensator 13 über den Schalter 11 und den Widerstand 14
entladen, wodurch das Rücklaufintervall jedes Ablenkzyklus eingeleitet
wird. Die durch die Aufladung des Kondensators 13 erzeugte Sägezahnschwingung wird über eine Verstärker- oder Treiberstufe
12 einer ersten Transistorausgangsstufe 19 und über zwei Pegelverschiebungsdioden 16 einer zweiten Ausgangsstufe 18
zugeführt. Ein zwischen die Spannungsguelle B+ und die Diode 16
eingefügter Widerstand 17 spannt die Basen der Ausgangsstufen 18 und 19 vor.
Die Ausgangsstufen 18 und 19 sind über zwei Reihenwiderstände
20 und 21 in Reihe miteinander geschaltet und erhalten ihre Betriebsspannung über Verbindungen mit der Betriebsspannungsquelle
B+ und Masse. Bei der dargestellten Ausführungsform bilden die Ausgangsstufen 18 und 19 einen üblichen quasikomplementären
Gegentaktverstärker. Die Ausgangsstufe 18 leitet während des positiven Sägezahnteils jedes Ablenkzyklus, und die Ausgangsstufe
19 leitet während jedes negativen Sägezahnteils. Der Verbindungspunkt
der Strombegrenzungswiderstände 20 und 21 bildet den Ausgangsanschluß des Ablenkverstärkers und ist über einen
Koppelkondensator 22 für die Ablenkwicklung mit einem Anschluß A verbunden. Parallel zum Koppelkondensator 22 liegt ein veränderbarer
Widerstand 23, der noch näher erläutert wird. Vom Anschluß A ist die Parallelschaltung eines Paares von Ablenkwicklungen
24 in Reihe mit einer Kissenverzeichnungs-Korrekturschaltung 25 und einem Rückführungswiderstand 14 nach Masse geschaltet.
Wenn im Betrieb der Ablenkschaltung 10 die den Ausgangsstufen
zugeführte Sägezahnschwingung positiv ist, dann fließt Strom von der Spannungsquelle B+ durch die Ausgangsstufe 18, den
Widerstand 20, den Kondensator 22, die Ablenkwicklungen 24, die Korrekturschaltung 25 und den Widerstand 14 nach Masse, so daß
c|er Kondensator 22 auf seinem linken Belag gegenüber seinem
rechten positiv aufgeladen wird. Während der zweiten Hälfte des
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HinlaufIntervalls, wenn die den Ausgangsstufen zugeführte Sägezahnschwingung
negativ ist, hört die Ausgangsstufe 18 auf zu leiten, dagegen leitet die Ausgangsstufe 19 und bildet einen
Weg für den Ablenkstrom von Masse über den Widerstand 14, die Korrekturschaltung 25, die Ablenkwicklungen 24, den Kondensator
22, den Widerstand 21 und die Ausgangsstufe 19 nach Masse,
wobei der Kondensator 22 leicht entladen wird. Bei diesem Betrieb fließt durch die Ablenkwicklungen 24 ein Sägezahnstrom
einer ersten Polarität während der ersten Hälfte des Hinlauf-Intervalls,
während ein Ablenkstrom einer zweiten Polarität während der zweiten Hälfte des Hinlaufintervalls durch die Ablenkwicklungen
fließt. Während des Rücklaufintervalls kehrt die in den Ablenkwicklungen 24 gespeicherte Energie den Ablenkstrom
in relativ kurzer Zeit, in starkem Maße abhängig vom Verhältnis L/R der Ablenkwicklungen 24, um. Dadurch entsteht
ein relativ großer positiver Rücklaufspannungsimpuls am Anschluß A, wie dies durch die Schwingungsform 26 dargestellt ist.
An den Anschluß A ist auch eine Konvergenzschaltung angeschlossen,
die insgesamt mit der Bezugsziffer 3O bezeichnet ist. Hinsichtlich
der meisten Gesichtspunkte ähnelt diese Konvergenzschaltung der in der ÜS-PS 3 849 696 beschriebenen.
Während des RücklaufintervalIs wird die Diode 31 durch den an
der Windung 24 entstehenden Rücklaufimpuls in Durchlaßrichtung
vorgespannt und läßt einen Strom durch den Widerstand 32 zum Kondensator 33 in positiver Richtung gegenüber Masse fließen.
Nach dem Rücklaufintervall leitet die Diode 31 während der
ersten Hälfte der Ablenkung nur, wenn die Spannung am Kondensator 33 kleiner als die Spannung am Punkt A abzüglich des
Diodenspannungsabfalls ist. Der Kondensator 33 entlädt sich dann über die Schaltung 34 und die Potentiometer 35 und 36,
so daß eine Sägezahnschwingung gebildet wird, welche durch die Konvergenzwicklungen 37 und 38 zu einem parabolischen
Strom integriert wird und jeweils über die Dioden 39 und 40
609885/0911
nach Masse zurückfließt. Die Sägezahnspannung wird durch die Induktivität der Konvergenzwindungen integriert, so daß ein
parabolischer Konvergenzstrom durch die Wicklungen 37 und 38
fließt.
Etwa in der Mitte des Hinlaufintervalls spannt die negativ gerichtete
Sägezahnspannung der Schwingung 26 die Vorspannungsschaltung 45 mit den in Reihe geschalteten Dioden 46, 47 und
48 in Durchlaßrichtung vor, so daß ein Konvergenzkorrekturstrom nun von Masse durch die Dioden 41 und 42, durch die jeweilige
Konvergenzwicklung 37 und 38, die Potentiometer 43 und 44 und durch die Vorspannungsschaltung 45 zurück zum Anschluß A fließt.
In der Konvergenzschaltung 30 bestimmt das Potentiometer 35
die Amplitude des Konvergenzstromes während der oberen Rasterhälfte,
und das Potentiometer 36 bestimmt die Stromverteilung durch die Wicklungen 37 und 38. Während der zweiten Hälfte
des Hinlaufintervalls bestimmt das Potentiometer 44 die Amplitude
des Konvergenzkorrekturstroms in der unteren Rasterhälfte, und das Potentiometer 43 bestimmt die Stromverteilung durch
die Wicklungen 37 und 38.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Kondensator 33 hauptsächlich während des Rücklaufintervalls aufgeladen wird, und nur ein
kleiner Anteil des Ablenkstromes wird durch die Diode 31 während des größten Teils der ersten Hälfte jedes Ablenkintervalls abgeleitet,
weil die Diode 31 nur während eines Teils der ersten Hälfte des AblenkintervalIs leitend vorgespannt ist, wie bereits
oben erwähnt war. Wenn jedoch die Spannung der Schwingungsform 26 genügend negativ geworden ist, um zu einem Zeitpunkt
etwas vor der Mitte des Hinlaufintervalls die Schaltung 45 in Durchlaßrichtung vorzuspannen, dann leiten die Dioden
46, 47 und 48 während des restlichen Teils der zweiten Hälfte des Hinlaufintervalls und bilden eine Parallel-Gleichrichter-Strecke
für den Ablenkstrom, durch welche von den Wicklungen 24 Ablenkstrom abgeleitet wird. In der dargestellten Schaltung
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belastet die Diode 31 die Ablenkschaltung stärker als die Dioden 46 bis 48. Daher fließt in der ersten Hälfte des Hinlaufintervalls
gegenüber der zweiten Hälfte weniger Strom in den Wicklungen 24, so daß im Effekt ein negativer Strom durch die
Ablenkwicklungen 24 während des HinlaufIntervalls fließt, welcher
das Raster auf dem Bildschirm der Bildröhre nach unten verschiebt.
Um dies zu korrigieren, bildet das Potentiometer 23 einen Gleichstromweg parallel zum Kondensator 22. Der Kondensator
hat einen relativ großen Wert, und daher ändert sich die an ihm liegende Spannung während jedes Ablenkzyklus nur um einen
relativ kleinen Betrag von seinem vollen Ladezustand. Der Kondensator 22 wirkt somit praktisch wie eine Batterie mit dem
positiven Pol auf der linken Seite. Das Potentiometer 23 bildet einen Gleichstromweg parallel zum Kondensator 22, über welchen
dieser in einem durch die Einstellung des Potentiometers 23 bestimmten Maß entladen wird. Infolge dieses Gleichstromflusses
fließt ein positiver Strom durch die Wicklungen 24. Die Größe des Stromes läßt sich in gewünschter Weise variieren, um dem
negativen Gleichstromfluß durch die Wicklungen 24 entgegenzuwirken, so daß keine Rasterverschiebung infolge von durch die
Wicklungen fließendem Gleichstrom auftritt. Gleichzeitig kann das Potentiometer 23 zusätzlich zur Korrektur einer Rasterdezentrierung
infolge asymmetrischer Belastung der Konvergenzschaltung während des Hinlaufintervalls dazu verwendet werden,
den durch die Ablenkwicklungen 24 effektiv fließenden Gleichstrom derart zu bestimmen, daß eine Rasterdezentrierung korrigiert
wird, die durch eine gegenseitige Fehlausrichtung etwa zwischen Ablenkjoch und Bildröhre entstanden ist, und um eine
gewollte Rasterverschiebung in irgendeine Richtung zu bewirken.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird die asymmetrische Belastung
der Konvergenzschaltung durch deren Parallelschaltung zu den Ablenkwicklungen hervorgerufen. Die hier beschriebene
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Ausführungsform benutzt somit die volle an den Ablenkwicklungen entstehende Spannung, indem die Konvergenzschaltung 30
parallel zu den Ablenkwicklungen liegen, und die daraus resultierende asymmetrische Belastung der oben beschriebenen Konvergenzschaltung in Verbindung mit dem durch den Widerstand 23 gebildeten Gleichstromweg parallel zum Koppelkondensator 22 wird ausgenutzt, um eine wirksame und einfache Rasterzentrierschaltung zu bilden.
parallel zu den Ablenkwicklungen liegen, und die daraus resultierende asymmetrische Belastung der oben beschriebenen Konvergenzschaltung in Verbindung mit dem durch den Widerstand 23 gebildeten Gleichstromweg parallel zum Koppelkondensator 22 wird ausgenutzt, um eine wirksame und einfache Rasterzentrierschaltung zu bilden.
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Claims (4)
- -8-PatentansprücheRasterzentrierschaltung mit einem Ablenkverstärker, einer in Reihe mit einem Koppelkondensator an einen Ausgangsanschluß des Verstärkers angeschlossenen Ablenkwicklung und einer Konvergenzschaltung, die entgegengesetzt gepolte Gleichrichterelemente parallel zur Ablenkwicklung enthält, welche diese derart belasten, daß während jedes HinlaufIntervalls des Ablenkzyklus ein Gleichstrom mit einer ersten Polarität in der Ablenkwicklung fließt, dadurch gekennzeichnet , daß parallel zu dem Koppelkondensator (22) ein Gleichstromkreis (23) zur Steuerung eines Stromes der entgegengesetzten Polarität in der Ablenkwicklung (24), und damit des in dieser Wicklung fließenden Gesamtgleichstromes, geschaltet ist.
- 2) Rasterzentrierschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenzschaltung (30) ein erstes, so gepoltes Gleichrichterelement (31), daß es Ablenkstrom hauptsächlich während des Rücklaufintervalles jedes Ablenkzyklus leitet, und ein zweites, so gepoltes Gleichrichterelement (34), daß es Ablenkstrom hauptsächlich während einer ersten Hälfte des Hinlaufintervalls jedes Ablenkzyklus leitet, enthält, und daß das zweite Gleichrichterelement den Ablenkstrom gleichrichtet, um den Gleichstrom der ersten Polarität in der Ablenkwicklung während des HinlaufintervalIs fließen zu lassen.
- 3) Rasterzentrierschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker derart betrieben ist, daß am Ausgangsanschluß C immer ein Potential der ersten Polarität gegenüber dem dem Ausgangsanschluß abgewandten Anschluß B der Ablenkwicklung anliegt.609885/09152834344
- 4) Rasterzentrierschaltung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstromkreis einen Widerstand (23) parallel zum Koppelkondensator (22) zur Erzeugung des Potentials der ersten Polarität zur Steuerung eines Stromes einer zweiten Polarität in der Ablenkwicklung (24) in Gegenrichtung zum Strom der ersten Polarität zur Steuerung des Gesaratgleichstroms in der Ablenkwicklung während des Hinlaufintervalls jedes Ablenkzyklus enthält.609885/0915/OLeerseite
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