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DE2633336C3 - Vorschubeinrichtung für eine mit einem in Schüsse unterteilten Förderer zusammenwirkende Gewinnungsmaschine, insbesondere im Strebbau unter Tage, z.B. für eine auf einem Rinnenstrang eines Kettenförderers fahrende Walzenschrämmaschine - Google Patents

Vorschubeinrichtung für eine mit einem in Schüsse unterteilten Förderer zusammenwirkende Gewinnungsmaschine, insbesondere im Strebbau unter Tage, z.B. für eine auf einem Rinnenstrang eines Kettenförderers fahrende Walzenschrämmaschine

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DE2633336C3
DE2633336C3 DE2633336A DE2633336A DE2633336C3 DE 2633336 C3 DE2633336 C3 DE 2633336C3 DE 2633336 A DE2633336 A DE 2633336A DE 2633336 A DE2633336 A DE 2633336A DE 2633336 C3 DE2633336 C3 DE 2633336C3
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conveyor
rack
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mining
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Ing.(grad.) Willy 4630 Bochum Lanfermann
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RAG AG
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Ruhrkohle AG
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports

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Description

2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungssteüe der Zahnstange (9) etwa in der Mitte des Förderers (1) angeordnet ist und die Teillängen etwa halb so lang wie die Förderschüsse (2,3) sind.
3. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (36) unter der Zahnstange (9) zwischen deren Teillängen (10—12) angeordnet sind.
4. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (9) ais Triebstock ausgebildet ist, bei dem eines der beiden, die zylindrischen Bolzen (25) aufnehmenden Profilabschnitte (24) an seinen Enden jeweils mit einer oder zwei Konsolen (37, 38) versehen ist und daß die an den Enden benachbarter Teillängen angebrachten Konsolen die Buchsen der Gelenke (15) bilden, deren Gelenk/apfen in fluchtenden Bohrungen (46-48) der Konsolen (37,38) steckende Bolzen sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung für eine mit einem in Schüsse unterteilten Förderer zusammenwirkende Gewinnungsmaschine, insbesondere im Strebbau unter Tage, z. B. für eine auf einem Rinnenstrang eines Kettenförderers fahrende Walzenschrämmaschine, wobei der Vorschub der Gewinnungsmaschine über ein Ritzel und eine an dem Förderer verlegte Zahnstange erfolgt, die in vorzugsweise untereinander gleiche Teillängen unterteilt ist, die gelenkig aneinander angeschlossen sind.
In derartigen Vorschubeinrichtungen wird die Vorschubenergie auf das Ritzel zumeist durch einen auf der Gewinnungsmaschine angeordneten Antrieb aufgebracht. Mit der Zahnstange wird die drehende Bewegung des Ritzels in eine translatorische Bewegung umgewandelt, welche die Gewinnungsmaschine längs des Abbaustoßes verfährt. Die Schüsse des Förderers, der vorzugsweise von einem Kettenförderer mit Rinnenstrang gebildet wird, welcher an einem oder an beiden Enden einen Antrieb des Förderorgans aufweist, nehmen die Reaktionskräfte der Vorschubeinrichtung auf.
Der Rinnenstrang muß in horizontaler und vertikaler Richtung in den Gelenken zwischen den Rinnen nachgeben können. Durch diesen Längenausgleich kann der Rinnensirang Abwinklungen in zwei zueinander senkrechten Ebenen ausführen und z. B. dadurch geologische Störungen überwinden. Deswegen besitzen die meisten Förderer Verbindungen ihrer Schüsse mit einem bestimmten Spiel, das bei den Rinnen von Kettenförderern beispielsweise 15 mm ausmachen kann. Die auf die Rinnen übertragene Vorschubkraft führt dann jedoch zu einem Verwandern des Rinnenstranges im wesentlichen in dessen Längsrichtung, wobei das über den Streb betrachtete Maß der Verwanderung in der Regel das Mehrfache des
ic erwähnten Spiels ausmacht
Bei einer bekannten Ausführungsform (Zeitschrift Glückauf Ul, 1975 Nr. 18 S. 863, Bild 4) von der die Erfindung ausgeht ist deswegen die Zahnstange in Teillängen unterteilt, weiche untereinander fest verbunden sind, jedoch über Bolzen und Langlöcher an den Rinnen in deren Längsrichtung begrenzt nachgiebig befestigt sind. Auf diese Weise kann zwar ein Spiel zwischen benachbarten Förderrinnen ausgenutzt werden, jedoch kann wegen der begrenzten Länge der die Nachgiebigkeit bestimmenden Langlöcher das Spiel nicht entsprechend der Rinnenzahl vervielfacht werden. Das hat eine Verstarrung des Rinnenstranges zur Folge, die zur Einleitung von Schubkräften in die Zahnstange führt. Auf solche Beanspruchungen sind aber die Zahnstangen nicht eingerichtet.
Es ist auch bekannt, die Teillängen einer aus ausschiebbaren Stiften bestehenden Stange, die mit einer von der Schrämmaschine angetriebenen Laschenkette zusammenwirken, an den Förderrinnen zu befestigen (a.a.O. Bild 5 und Bild 6). Dann muß der Rinnenstrang praktisch starr sein, weil sich andernfalls an den Obergangsstellen der Teillängen Teilungsfehler einstellen, welche zu erheblichen Störungen des Schrämmaschinenvorschubes führen. Deswegen kann man eine derartige Vorschubeinrichtung nicht mit den üblichen Kettenkratzförderern zusammen einsetzen, deren Rinnen mit dem beschriebenen Spiel aneinander befestigt sind, um horizontale und vertikale Abwinkelungen ertragen zu können.
Die Erfindung setzt auch als bekannt voraus (DE-GM 17 81 817) eine Vorschubeinrichtung der beschriebenen Art mit einer als flexible Zahnstange wirkenden Kette, die an ihren oeiden Enden nachgiebig befestigt ist. Die technisch hierfür in Betracht kommenden Befestigungsmittel ermöglichen jedoch nur begrenzte Nachgiebigkeiten. Diese reichen nicht aus, um die durch das Verwandern des Rinnenstranges über die jeweilige Slreblänge entstehenden Längendifferenzer· auszugleichen. Bekannt ist es schließlich, einen in Teillängen aufgelösten Triebstock, der als Zahnstange ausgebildet ist, an der Versatzseite eines Kettenkratzförderers anzubringen. Dabei sind die Triebstockteile durch Doppellaschen und Schrauben miteinander verbunden, welche einerseits die Teilung mit der zulässigen Toleranz sicherstellen und andererseits die üblichen Abwinkelungen der mit Ihnen verschraubten Rinnen in horizontaler und vertikaler Richtung zulassen (Glückauf 112 (1976) Nr. 3 S.l 15). Aber auch bei dieser Einrichtung ist die Nachgiebigkeit der Förderrinnen abhängig von der Toleranz der Teilung der Zahnstange. Das wirkt sich nachteilig auf die Anwinkelbarkeit des Förderers aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer derartigen Vorrichtung den zur Sicherung der normalen Beweglichkeit des Rinnenstranges betriebnotwendigen Längenausgleich der Zahnstangenteillängen untereinander zu ermöglichen, ohne daß es dadurch zu einer Teilungsungenauigkeit der Verzahnung kommt. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß die Teillängen, wie bekannt, in Längsrichtung des Förderers verschieblich geführt sind, und daß die Zahnstange an einer Stelle mit dem Förderer fest verbunden ist
Dadurch, daß die Teillängen aneinandei angeschlossen unti in Längsrichtung des Förderers verschieblich geführt sind, werden außer an der einzigen Befestigungsstelle der Zahnstange keine Schubkräfte von den Teillängen auf den Förderer unmittelbar übertragen. Die auftretenden Reaktionskräfte werden vielmehr an die einzige Befestigungsstelle weitergegeben und dort in den Rinnenstrang eingeleitet Infolgedessen kann der betriebsnolwendige Längenausgleich des Rinnenstranges sich ohne Auswirkungen auf die Zahnstange vollziehen. Dadurch ist es möglich, auch an den Verbindungen der Teillängen untereinander Teilungsungenauigkeiten zu vermeiden.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie für den Vorschub ein Ritzel und eine einfache Zahnstange, vor allem einen Triebstock verwenden kann, aln verhältnismäßig einfach aufgebaute unnd deswegen für den Bergbau besonders geeignete Maschinenelemente. Hierbei erreicht die Erfindung wegen der überall gleichen Teilung der Verzahnung eine absolut gleichförmige und ruckfreie Fortbewegung der Gewinnungsmaschine, während andererseits der Rinnenstrang seine normale Beweglichkeit in der Horizontalen und Vertikalen behält.
Vorzugsweise in der flachen Lagerung und gemäß einem weiteren Merkmal befindet sich die Befestigungsstelle der Zahnstange etwa in der Mitte des Förderers und die Teillängen sind etwa halb so lang wie die Fördererschüsse. Diese Ausführungsform der Erfindung ist für F.insatzfälle vorgesehen, in denen mit der Gewinnungsmaschine auch die sogenannten Ställe geschnitten bzw. hereingewonnen werden sollen. Dann nämlich ist es erforderlich, die Gewinnungsmaschine auch über die Übergangsrinnen und die Antriebe bis zu den Enden des Förderers zu verfahren. Bei nicht ausgenutztem Spiel zwischen den Fördererrinnen steht dann das Ende der letzten Teillänge um eine halbe Rinnenbreite an jedem Ende des Förderers vor. Wenn der betriebsnotwendige Längsaustausch eingetreten ist, hat man eine entsprechende Reservelänge der Zahnstange zur Verfügung, welche den Antrieb der Gewinnungsmaschine bis zum betreffenden Ende des Förderers ermöglicht.
In einfallenden Streben ist es dagegen zweckmäßig, den Festpunkt der Zahnstange unten, d. h. in der Regel in der Nähe des dort befindlichen Hauptantriebes festzulegen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung befinden sich die Führungen unter den Gelenken und die Gelenke unter der Zahnstange zwischen deren Teillängen. Diese Ausführungsform der Erfindung gestattet die Verwendung der Flanken der Zahnstange zur zusätzlichen Führung und dadurch ein einwandfreies Spuren des Ritzels. Obwoh' die Gelenke unterhalb der Verzahnung liegen und sich dadurch gewisse Veränderungen in der Tei'ung ergeben, nehmen diese erfah- eo rungsgemäß kein gefährliche- M?ß an, d. h. die ruckfreie und gleichförmige Fortbewegung der Gewinnungsmaschine bleibt auch b<ii Betätigung der Gelenke erhalten.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und anderen Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform an Hand der Figuren in der Zeichnung; es zeigt F i g. 1 in Seitenansicht ein Ende eines Förderers mit darauf verfahrbarer Gewinnungsmaschine, Fig.2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch eines der zwei Teillängen der Zahnstange verbindenden Gelenke,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der F i g. 3.
Bei dem in F i g. 1 wiedergegebenen Förderer handelt es sich um einen Kettenförderer, dessen rtationärer Teil von einem Rinnenstrang 1 gebildet wird, der aus einzelnen Normalrinnen 2 bzw. 3, einer Obergangsrinne
4 und einer Antriebsrinne 5 besteht Eine Antriebsrinne
5 befindet sich an einem Ende des Förderers; es kann eine weitere Antriebsrinne an dem nicht gezeichneten entgegengesetzten Ende des Förderers angeordnet sein. Eine Walzenschrämmaschine 6 benutzt den Rinnenstrang als Fahrgleis und bewegt sich dementsprechend in Längsrichtung des Rinnenstranges 1. Zu ihrem Vorschub ist ein über ein Getriebe 7 angetriebenes Ritzel 8 vorgesehen, welches mit einer Zahnstange 9 zusammenwirkt Die Zahnstange 9 is* in einzelne Teillängen 10-12 unterteilt. Für den Antrieb des Förderers sind bestimmte Teillangen 13 bzw. 14 vorgesehen. Die Rinnen des Förderers haben beispielsweise eine Länge von 1500 mm. Die Zahnstangen sind mit Hilfe von Horizontalgelenken 15 aneinander angeschlossen und messen zwischen den Mittellinien zweier aufeinanderfolgender Gelenke 15 750 mn: bei der angegebenen Rinnenlänge.
Die Schrämmaschine stützt sich einerseits bei 16 auf dem bei 17 gezeichneten und dem Kohlenstoß 18 nächsten Schenkel des Rinnenstranges ab. Andererseits ist die Schrämmaschine auf der Zahnstange geführt Dazu dienen zwei in Abstand voneinander angeordnete Längsführungsleis'en 19 bzw. 19'. eine obere Stützleiste 20 und eine untere Führungsleiste 21. Die Zahnstange besteht aus einer Triebstockverzahnung, d. h. aus zwei parallel angeordneten und untereinander gleichen sow ic gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Querschnitt rechteckigen Stahlprofilabschnitten 23 bzw. 24 und den in diesen mit ihren Enden befestigten zylindrischen Bolzen 25. Das Ritzel 8 ist vorzugsweise so konstruiert, daß es sich stets mit zwei seiner Zähne in der Verzahnung der Zahnstange befindet.
Die Konstruktion der zur Verbindung der Teillängen 10—12 des Triebstockes benutzten Gelenke ist instiesondere aus der Darstellung der F i g. 3 ersichtlich. Zu diesem Zweck dient eine an der Rückseite des versatzseitigen Rinnenschenkels 26 angebrachte nach oben offene Rinne 27. Sie besteht aus einem U-Profilabschnitt 28. der mit einem Schenkel 29 an ein Blech 30 angeschweißt ist, das seinerseits die eine Wandung eines Kabelkanals bildet, der an der Rückseite des Förderers angebracht ist. Das obere Ende 31 des Bleches 30 steht über die Innenseite des Winkelschenkels 29 nach oben vor, so daß sich eine allgemein U-förmige nach oben offene Rinne 33 ergibt An jeder Längswand der Rinne befindet sich je eine Führungsleiste 34 bzw. 35, welche mit dem Profil 28 bzw. dem Blech 30 verschraubt ist. Auf der Innenseite des Schenkels 20 und damit auf der Innenseite der Rinne 33 stützt sich ein Schuh 36 ab, der an einer zweiteiligen Konsole aus Teilen 37 bzw. 38 befestigt ist. Die zweiteilige Konsole 37 bzw. 38 sitzt wie die weitere Konsole 39 am versatzseitigen Profil 24 der Triebstockverzahnung. Wie aus der Darstellung nach F i g. 1 ersichtlich, hat jede Teillänge 10 bzw. 11 an einem Ende eine Konsole 39 und am anderen Ende zwei Konsolen 37 bzw. 38. In den
Gelenken 15 sind die Konsolen, wie aus Fig.3 ersichtlich, ineinandergepaßt, so daß ihre Bohrung 40, 4t bzw. 42 miteinander fluchten und einen Bolzen aufnehmen können. Die an den Enden benachbarter Teillängen 10—12 angebrachten Konsolen bilden somit die Buchsen der Gelenke, deren Gelenkzapfen von den in den fluchtenden Bohrungen der Konsolen steckenden Bolzen gebildet werden.
Die aus den Teillängen bestehende Zahnstange ist nur an einem Punkt, nämlich etwa in der Mitte des Rhinenstranges befestigt. An dieser Stelle sind, wie F i g. 4 zeigt, die Konsolen bei 48 verlängert und greifen mit dieser Verlängerung in Ausnehmungen 49 der Rinnenseitenwände, also des senkrechten Winkelschenkels und des Bleches ein. Dadurch wird die betreffende Teillänge gegenüber dem Förderer festgelegt. Die übrigen Teillängen sind sämtlich, wie dargestellt, unbegrenzt verschieblich geführt, jedoch gegen Herauswandern aus ihrer rinnenförmigen Führung 33 gesichert.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt der Schuh 36 ein senkrechtes Profil 36a. Dadurch kann sich der Schuh einerseits an der Unterkante 34a der Leiste 34 und andererseits an der Unterkante 35a der Leiste 35
ίο führen. Seitlich erfolgt die Führung durch die Innenseiten 346 bzw. 356 der Leisten 34 bzw. 35.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann statt einer U-förmigen Rinne ein Rohr verwendet werden, auf dem die Teillängen verschieblich geführt sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 Patentansprüche:
1. Vorschubeinrichtung für eine mit einem in Schüsse unterteilten Förderer zusammenwirkende Gewinnungsmaschine, insbesondere im Strebbau unter Tage, z. B. für eine auf einem Rinnenstrang eines Kettenförderers fahrende Walzenschrämmaschine, wobei der Vorschub der Gewinnungsmaschine über ein Ritzel und eine an dem Förderer verlegte Zahnstange erfolgt, die in vorzugsweise untereinander gleiche Teillängen unterteilt ist, wobei die Teillangen (10—12, 13, 14) in Längsrichtung des Förderers (1) verschieblich geführt sind, dadurchgek e η η ζ e i c h η e t, daß die Zahnstange (9) an einer Stelle mit dem Förderer (1) fest verbunden ist
DE2633336A 1976-07-24 1976-07-24 Vorschubeinrichtung für eine mit einem in Schüsse unterteilten Förderer zusammenwirkende Gewinnungsmaschine, insbesondere im Strebbau unter Tage, z.B. für eine auf einem Rinnenstrang eines Kettenförderers fahrende Walzenschrämmaschine Expired DE2633336C3 (de)

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