DE2633336C3 - Vorschubeinrichtung für eine mit einem in Schüsse unterteilten Förderer zusammenwirkende Gewinnungsmaschine, insbesondere im Strebbau unter Tage, z.B. für eine auf einem Rinnenstrang eines Kettenförderers fahrende Walzenschrämmaschine - Google Patents
Vorschubeinrichtung für eine mit einem in Schüsse unterteilten Förderer zusammenwirkende Gewinnungsmaschine, insbesondere im Strebbau unter Tage, z.B. für eine auf einem Rinnenstrang eines Kettenförderers fahrende WalzenschrämmaschineInfo
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Description
2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungssteüe der
Zahnstange (9) etwa in der Mitte des Förderers (1) angeordnet ist und die Teillängen etwa halb so lang
wie die Förderschüsse (2,3) sind.
3. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungen (36) unter der Zahnstange (9) zwischen deren Teillängen (10—12) angeordnet sind.
4. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange
(9) ais Triebstock ausgebildet ist, bei dem eines der beiden, die zylindrischen Bolzen (25) aufnehmenden
Profilabschnitte (24) an seinen Enden jeweils mit einer oder zwei Konsolen (37, 38) versehen ist und
daß die an den Enden benachbarter Teillängen angebrachten Konsolen die Buchsen der Gelenke
(15) bilden, deren Gelenk/apfen in fluchtenden
Bohrungen (46-48) der Konsolen (37,38) steckende Bolzen sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung für eine mit einem in Schüsse unterteilten Förderer
zusammenwirkende Gewinnungsmaschine, insbesondere im Strebbau unter Tage, z. B. für eine auf einem
Rinnenstrang eines Kettenförderers fahrende Walzenschrämmaschine, wobei der Vorschub der Gewinnungsmaschine
über ein Ritzel und eine an dem Förderer verlegte Zahnstange erfolgt, die in vorzugsweise
untereinander gleiche Teillängen unterteilt ist, die gelenkig aneinander angeschlossen sind.
In derartigen Vorschubeinrichtungen wird die Vorschubenergie
auf das Ritzel zumeist durch einen auf der Gewinnungsmaschine angeordneten Antrieb aufgebracht.
Mit der Zahnstange wird die drehende Bewegung des Ritzels in eine translatorische Bewegung
umgewandelt, welche die Gewinnungsmaschine längs des Abbaustoßes verfährt. Die Schüsse des
Förderers, der vorzugsweise von einem Kettenförderer mit Rinnenstrang gebildet wird, welcher an
einem oder an beiden Enden einen Antrieb des Förderorgans aufweist, nehmen die Reaktionskräfte der
Vorschubeinrichtung auf.
Der Rinnenstrang muß in horizontaler und vertikaler Richtung in den Gelenken zwischen den Rinnen
nachgeben können. Durch diesen Längenausgleich kann der Rinnensirang Abwinklungen in zwei zueinander
senkrechten Ebenen ausführen und z. B. dadurch geologische Störungen überwinden. Deswegen besitzen
die meisten Förderer Verbindungen ihrer Schüsse mit einem bestimmten Spiel, das bei den Rinnen von
Kettenförderern beispielsweise 15 mm ausmachen kann. Die auf die Rinnen übertragene Vorschubkraft
führt dann jedoch zu einem Verwandern des Rinnenstranges im wesentlichen in dessen Längsrichtung,
wobei das über den Streb betrachtete Maß der Verwanderung in der Regel das Mehrfache des
ic erwähnten Spiels ausmacht
Bei einer bekannten Ausführungsform (Zeitschrift Glückauf Ul, 1975 Nr. 18 S. 863, Bild 4) von der die
Erfindung ausgeht ist deswegen die Zahnstange in Teillängen unterteilt, weiche untereinander fest verbunden
sind, jedoch über Bolzen und Langlöcher an den Rinnen in deren Längsrichtung begrenzt nachgiebig
befestigt sind. Auf diese Weise kann zwar ein Spiel zwischen benachbarten Förderrinnen ausgenutzt werden,
jedoch kann wegen der begrenzten Länge der die Nachgiebigkeit bestimmenden Langlöcher das Spiel
nicht entsprechend der Rinnenzahl vervielfacht werden. Das hat eine Verstarrung des Rinnenstranges zur Folge,
die zur Einleitung von Schubkräften in die Zahnstange führt. Auf solche Beanspruchungen sind aber die
Zahnstangen nicht eingerichtet.
Es ist auch bekannt, die Teillängen einer aus ausschiebbaren Stiften bestehenden Stange, die mit
einer von der Schrämmaschine angetriebenen Laschenkette zusammenwirken, an den Förderrinnen zu
befestigen (a.a.O. Bild 5 und Bild 6). Dann muß der Rinnenstrang praktisch starr sein, weil sich andernfalls
an den Obergangsstellen der Teillängen Teilungsfehler einstellen, welche zu erheblichen Störungen des
Schrämmaschinenvorschubes führen. Deswegen kann man eine derartige Vorschubeinrichtung nicht mit den
üblichen Kettenkratzförderern zusammen einsetzen, deren Rinnen mit dem beschriebenen Spiel aneinander
befestigt sind, um horizontale und vertikale Abwinkelungen ertragen zu können.
Die Erfindung setzt auch als bekannt voraus (DE-GM 17 81 817) eine Vorschubeinrichtung der beschriebenen
Art mit einer als flexible Zahnstange wirkenden Kette, die an ihren oeiden Enden nachgiebig befestigt ist. Die
technisch hierfür in Betracht kommenden Befestigungsmittel ermöglichen jedoch nur begrenzte Nachgiebigkeiten.
Diese reichen nicht aus, um die durch das Verwandern des Rinnenstranges über die jeweilige Slreblänge
entstehenden Längendifferenzer· auszugleichen. Bekannt ist es schließlich, einen in Teillängen
aufgelösten Triebstock, der als Zahnstange ausgebildet ist, an der Versatzseite eines Kettenkratzförderers
anzubringen. Dabei sind die Triebstockteile durch Doppellaschen und Schrauben miteinander verbunden,
welche einerseits die Teilung mit der zulässigen Toleranz sicherstellen und andererseits die üblichen
Abwinkelungen der mit Ihnen verschraubten Rinnen in horizontaler und vertikaler Richtung zulassen (Glückauf
112 (1976) Nr. 3 S.l 15). Aber auch bei dieser Einrichtung
ist die Nachgiebigkeit der Förderrinnen abhängig von der Toleranz der Teilung der Zahnstange. Das wirkt sich
nachteilig auf die Anwinkelbarkeit des Förderers aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer derartigen Vorrichtung den zur Sicherung der normalen
Beweglichkeit des Rinnenstranges betriebnotwendigen Längenausgleich der Zahnstangenteillängen untereinander
zu ermöglichen, ohne daß es dadurch zu einer Teilungsungenauigkeit der Verzahnung kommt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß die Teillängen, wie bekannt, in Längsrichtung
des Förderers verschieblich geführt sind, und daß die Zahnstange an einer Stelle mit dem Förderer fest
verbunden ist
Dadurch, daß die Teillängen aneinandei angeschlossen
unti in Längsrichtung des Förderers verschieblich geführt sind, werden außer an der einzigen Befestigungsstelle
der Zahnstange keine Schubkräfte von den Teillängen auf den Förderer unmittelbar übertragen.
Die auftretenden Reaktionskräfte werden vielmehr an die einzige Befestigungsstelle weitergegeben und dort
in den Rinnenstrang eingeleitet Infolgedessen kann der betriebsnolwendige Längenausgleich des Rinnenstranges
sich ohne Auswirkungen auf die Zahnstange vollziehen. Dadurch ist es möglich, auch an den
Verbindungen der Teillängen untereinander Teilungsungenauigkeiten zu vermeiden.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie für den Vorschub ein Ritzel und eine einfache Zahnstange, vor
allem einen Triebstock verwenden kann, aln verhältnismäßig
einfach aufgebaute unnd deswegen für den Bergbau besonders geeignete Maschinenelemente.
Hierbei erreicht die Erfindung wegen der überall gleichen Teilung der Verzahnung eine absolut gleichförmige
und ruckfreie Fortbewegung der Gewinnungsmaschine, während andererseits der Rinnenstrang seine
normale Beweglichkeit in der Horizontalen und Vertikalen behält.
Vorzugsweise in der flachen Lagerung und gemäß einem weiteren Merkmal befindet sich die Befestigungsstelle
der Zahnstange etwa in der Mitte des Förderers und die Teillängen sind etwa halb so lang wie die
Fördererschüsse. Diese Ausführungsform der Erfindung ist für F.insatzfälle vorgesehen, in denen mit der
Gewinnungsmaschine auch die sogenannten Ställe geschnitten bzw. hereingewonnen werden sollen. Dann
nämlich ist es erforderlich, die Gewinnungsmaschine auch über die Übergangsrinnen und die Antriebe bis zu
den Enden des Förderers zu verfahren. Bei nicht ausgenutztem Spiel zwischen den Fördererrinnen steht
dann das Ende der letzten Teillänge um eine halbe Rinnenbreite an jedem Ende des Förderers vor. Wenn
der betriebsnotwendige Längsaustausch eingetreten ist, hat man eine entsprechende Reservelänge der Zahnstange
zur Verfügung, welche den Antrieb der Gewinnungsmaschine bis zum betreffenden Ende des
Förderers ermöglicht.
In einfallenden Streben ist es dagegen zweckmäßig,
den Festpunkt der Zahnstange unten, d. h. in der Regel in der Nähe des dort befindlichen Hauptantriebes
festzulegen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung befinden sich die Führungen unter den Gelenken
und die Gelenke unter der Zahnstange zwischen deren Teillängen. Diese Ausführungsform der Erfindung
gestattet die Verwendung der Flanken der Zahnstange zur zusätzlichen Führung und dadurch ein einwandfreies
Spuren des Ritzels. Obwoh' die Gelenke unterhalb der Verzahnung liegen und sich dadurch gewisse Veränderungen
in der Tei'ung ergeben, nehmen diese erfah- eo rungsgemäß kein gefährliche- M?ß an, d. h. die ruckfreie
und gleichförmige Fortbewegung der Gewinnungsmaschine bleibt auch b<ii Betätigung der Gelenke erhalten.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und anderen Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einer Ausführungsform an Hand der Figuren in der Zeichnung; es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht ein Ende eines Förderers mit darauf verfahrbarer Gewinnungsmaschine,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch eines der zwei Teillängen der Zahnstange
verbindenden Gelenke,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der F i g. 3.
Bei dem in F i g. 1 wiedergegebenen Förderer handelt es sich um einen Kettenförderer, dessen rtationärer Teil
von einem Rinnenstrang 1 gebildet wird, der aus einzelnen Normalrinnen 2 bzw. 3, einer Obergangsrinne
4 und einer Antriebsrinne 5 besteht Eine Antriebsrinne
5 befindet sich an einem Ende des Förderers; es kann eine weitere Antriebsrinne an dem nicht gezeichneten
entgegengesetzten Ende des Förderers angeordnet sein. Eine Walzenschrämmaschine 6 benutzt den Rinnenstrang
als Fahrgleis und bewegt sich dementsprechend in Längsrichtung des Rinnenstranges 1. Zu ihrem
Vorschub ist ein über ein Getriebe 7 angetriebenes Ritzel 8 vorgesehen, welches mit einer Zahnstange 9
zusammenwirkt Die Zahnstange 9 is* in einzelne Teillängen 10-12 unterteilt. Für den Antrieb des
Förderers sind bestimmte Teillangen 13 bzw. 14 vorgesehen. Die Rinnen des Förderers haben beispielsweise
eine Länge von 1500 mm. Die Zahnstangen sind mit Hilfe von Horizontalgelenken 15 aneinander
angeschlossen und messen zwischen den Mittellinien zweier aufeinanderfolgender Gelenke 15 750 mn: bei
der angegebenen Rinnenlänge.
Die Schrämmaschine stützt sich einerseits bei 16 auf dem bei 17 gezeichneten und dem Kohlenstoß 18
nächsten Schenkel des Rinnenstranges ab. Andererseits ist die Schrämmaschine auf der Zahnstange geführt
Dazu dienen zwei in Abstand voneinander angeordnete Längsführungsleis'en 19 bzw. 19'. eine obere Stützleiste
20 und eine untere Führungsleiste 21. Die Zahnstange besteht aus einer Triebstockverzahnung, d. h. aus zwei
parallel angeordneten und untereinander gleichen sow ic gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel im
Querschnitt rechteckigen Stahlprofilabschnitten 23 bzw. 24 und den in diesen mit ihren Enden befestigten
zylindrischen Bolzen 25. Das Ritzel 8 ist vorzugsweise so konstruiert, daß es sich stets mit zwei seiner Zähne in
der Verzahnung der Zahnstange befindet.
Die Konstruktion der zur Verbindung der Teillängen 10—12 des Triebstockes benutzten Gelenke ist instiesondere
aus der Darstellung der F i g. 3 ersichtlich. Zu diesem Zweck dient eine an der Rückseite des
versatzseitigen Rinnenschenkels 26 angebrachte nach oben offene Rinne 27. Sie besteht aus einem
U-Profilabschnitt 28. der mit einem Schenkel 29 an ein Blech 30 angeschweißt ist, das seinerseits die eine
Wandung eines Kabelkanals bildet, der an der Rückseite des Förderers angebracht ist. Das obere Ende 31 des
Bleches 30 steht über die Innenseite des Winkelschenkels 29 nach oben vor, so daß sich eine allgemein
U-förmige nach oben offene Rinne 33 ergibt An jeder Längswand der Rinne befindet sich je eine Führungsleiste
34 bzw. 35, welche mit dem Profil 28 bzw. dem Blech 30 verschraubt ist. Auf der Innenseite des Schenkels 20
und damit auf der Innenseite der Rinne 33 stützt sich ein Schuh 36 ab, der an einer zweiteiligen Konsole aus
Teilen 37 bzw. 38 befestigt ist. Die zweiteilige Konsole 37 bzw. 38 sitzt wie die weitere Konsole 39 am
versatzseitigen Profil 24 der Triebstockverzahnung. Wie aus der Darstellung nach F i g. 1 ersichtlich, hat jede
Teillänge 10 bzw. 11 an einem Ende eine Konsole 39 und am anderen Ende zwei Konsolen 37 bzw. 38. In den
Gelenken 15 sind die Konsolen, wie aus Fig.3 ersichtlich, ineinandergepaßt, so daß ihre Bohrung 40,
4t bzw. 42 miteinander fluchten und einen Bolzen aufnehmen können. Die an den Enden benachbarter
Teillängen 10—12 angebrachten Konsolen bilden somit die Buchsen der Gelenke, deren Gelenkzapfen von den
in den fluchtenden Bohrungen der Konsolen steckenden Bolzen gebildet werden.
Die aus den Teillängen bestehende Zahnstange ist nur an einem Punkt, nämlich etwa in der Mitte des
Rhinenstranges befestigt. An dieser Stelle sind, wie
F i g. 4 zeigt, die Konsolen bei 48 verlängert und greifen mit dieser Verlängerung in Ausnehmungen 49 der
Rinnenseitenwände, also des senkrechten Winkelschenkels und des Bleches ein. Dadurch wird die betreffende
Teillänge gegenüber dem Förderer festgelegt. Die übrigen Teillängen sind sämtlich, wie dargestellt,
unbegrenzt verschieblich geführt, jedoch gegen Herauswandern aus ihrer rinnenförmigen Führung 33 gesichert.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt der Schuh 36 ein senkrechtes Profil 36a. Dadurch kann sich
der Schuh einerseits an der Unterkante 34a der Leiste 34 und andererseits an der Unterkante 35a der Leiste 35
ίο führen. Seitlich erfolgt die Führung durch die Innenseiten
346 bzw. 356 der Leisten 34 bzw. 35.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann statt einer U-förmigen Rinne ein Rohr
verwendet werden, auf dem die Teillängen verschieblich geführt sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorschubeinrichtung für eine mit einem in Schüsse unterteilten Förderer zusammenwirkende
Gewinnungsmaschine, insbesondere im Strebbau unter Tage, z. B. für eine auf einem Rinnenstrang
eines Kettenförderers fahrende Walzenschrämmaschine, wobei der Vorschub der Gewinnungsmaschine
über ein Ritzel und eine an dem Förderer verlegte Zahnstange erfolgt, die in vorzugsweise untereinander
gleiche Teillängen unterteilt ist, wobei die Teillangen (10—12, 13, 14) in Längsrichtung des Förderers
(1) verschieblich geführt sind, dadurchgek e η η ζ e i c h η e t, daß die Zahnstange (9) an einer
Stelle mit dem Förderer (1) fest verbunden ist
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