DE2915584C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kettenkratzförderer, insbe
sondere für untertägige Gewinnungsbetriebe, entsprechend
der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Die in untertägigen Gewinnungsbetrieben eingesetzten
rückbaren Kettenkratzförderer werden bekanntlich aus
einzelnen Rinnenschüssen zusammengebaut, die zugfest,
jedoch in der Horizontal- und Vertikalebene geringfügig
gegeneinander abwinkelbar verbunden werden. Die Rinnen
schüsse weisen im allgemeinen gewalzte Seitenprofile auf,
zwischen die der das Förder- und Obertrum von dem Unter
trum trennende Förderboden eingeschweißt ist und die
außenseitig etwa in der halben Profilhöhe V-förmige
Profileinziehungen mit eingeschweißten Brackenhaltern
aufweisen. An den Brackenhaltern können Anbauteile, z. B.
aufragende Brackenbleche, Führungsteile für eine am
Förderer entlanggeführte Gewinnungsmaschine usw. ange
schraubt werden. Die etwa Sigma- bzw. E-förmigen Seiten
profile der Rinnenschüsse dienen der Kratzerführung und
weisen zu diesem Zweck im Ober- und Untertrum etwa trapez-
oder dreieckförmige Führungskanäle auf.
Es ist bei Kettenkratzförderern auch nicht mehr neu, die
Rinnenschüsse aus Blechen in Schweißkonstruktion herzu
stellen, wobei der Förderboden durch einen zwischen den
Seitenprofilen eingeschweißten Doppelboden gebildet wird
(DE-AS 15 33 805). Auch gehört es zum Stand der Technik,
die Seitenprofile der Rinnenschüsse aus mehreren Profil
teilen zusammenzusetzen, die entweder miteinander ver
schweißt oder mittels Klammer- und Schraubverbindungen
lösbar miteinander verbunden werden. Dabei ist mit einem
der Seitenprofilteile der Förderboden fest verbunden
(DE-AS 12 29 971).
Bei Kettenkratzförderern für den Einsatz in Bergbau
betrieben ist es weiterhin bekannt, die einzelnen Förder
rinnen aus einem Untertrumschuß und einem gesonderten
trogförmigen Obertrumschuß herzustellen, der mit dem
Untertrumschuß lösbar und auswechselbar verbunden wird
(DE-PS 5 73 972, DE-PS 9 22 754, DE-PS 8 48 029, "Glückauf"
1977, Seite 704). Es ist auch nicht mehr neu, die Unter
trumschüsse der Kettenkratzförderer trogförmig so aus
zubilden, daß das Untertrum nach außen hin praktisch
vollständig verschlossen wird, so daß ein Eindringen
von Feinkohle und sonstigem Feingut in das Untertrum
beim Rücken des Förderers verhindert wird (DE-PS 8 33 923,
GB-PS 6 77 301, DE-OS 20 58 807). Mit der Untertrum
abdeckung kann beim Einsatz des Förderers in schlag
wettergefährdeten Betrieben auch der gefährlichen An
sammlung von Methangasen im Untertrum des Förderers
entgegengewirkt werden.
Bei den bekannten Kettenkratzförderern der gattungsge
mäßen Art, deren mit Kratzerführungen an den Seiten
profilen versehene Rinnenschüsse aus einem Untertrum
schuß und einem hiermit als Verschleißtrog auswechsel
bar verbundenen Obertrumschuß bestehen, sind die im
Untertrum befindlichen Kratzer nebst Kratzerkette(n)
am Einsatzort des Kettenkratzförderers bei entferntem
Obertrumtrog nicht oder nur schwer zugänglich. Da sich
die Kratzer auch im Untertrum in den etwa trapez- oder
dreieckförmigen Kratzerführungen der Seitenprofile füh
ren, bereitet das Herausheben der Kratzer aus dem Unter
trumschuß und damit das Ein- und Ausbauen der Kratzer
erhebliche Schwierigkeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen gattungsge
mäßen Kettenkratzförderer hinsichtlich seiner Rinnen
schüsse so auszugestalten, daß das Untertrum bei ent
ferntem Obertrumschuß besser zugänglich ist und dadurch
auch das Ein- und Ausbauen der Kratzer im Untertrum
erleichtert werden, wobei tunlichst auch den sonstigen
von der Praxis gestellten Forderungen, wie stabile Bau
weise der Rinnenschüsse, einfache Anschlußmöglichkeit
von Anbauteilen, kräftige Rinnenschußverbindung Rechnung
getragen werden soll.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im
Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen ge
löst.
Nach der Erfindung ist also bei einem gattungsgemäßen
Kettenkratzförderer die Trennebene der beiden Seiten
profile der Rinnenschüsse gegenüber deren Förderboden
so weit nach unten gelegt, daß beim Ausbauen des trog
förmigen Obertrumschusses das Untertrum der Rinnen
schüsse praktisch auf voller Trogbreite, also unter
Einschluß der seitlichen trapez- oder dreieckförmigen
Führungskanäle für die Kratzer, geöffnet wird. Damit
ist das Untertrum der Rinnenschüsse bei entferntem
Obertrumschuß von oben gut zugänglich. Das Ein- und Aus
bauen der im Untertrum befindlichen Kratzer wird bei
Wahrung der guten Kratzerführung auch im Untertrum
wesentlich erleichtert. Die Seitenprofilteile, die mit
dem trogförmigen Obertrumschuß fest verbunden sind,
weisen dabei nach unten ragende Profilansätze auf, die
zusammen mit den Seitenprofilteilen, welche fester Be
standteil der Untertrumschüsse sind, die Kratzerführun
gen im Untertrum des Förderers bilden. Diejenigen Seiten
profilteile, die fester Bestandteil der trogförmigen
Obertrumschüsse sind, können, wie bei den Rinnenschüssen
von Kettenkratzförderern an sich bekannt, mit nach außen
offenen etwa V-förmigen Profileinziehungen versehen
werden, in die Brackenhalter für den Anschluß von seit
lichen Anbauteilen eingeschweißt werden können.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
weisen die Obertrumschüsse gegenüber ihren Seitenprofil
teilen nach außen versetzte Flanschleisten auf, mit
denen sich die Obertrumschüsse auf die Seitenprofilteile
der Untertrumschüsse überragenden Beschlagteilen ab
stützen. Die Beschlagteile sind gegenüber den Seiten
profilteilen der Untertrumschüsse nach außen versetzt
und so ausgebildet, daß sie die Seitenprofilteile der
Untertrumschüsse nach oben überragen und demgemäß
Seitenbegrenzungen für die trogförmigen Obertrumschüsse
bilden können. Die genannten Flanschleisten sowie die
Beschlagteile dienen zur Aussteifung und gegenseitigen
Abstützung der Ober- und Untertrumschüsse, sowie zweck
mäßig auch zur Verbindung dieser Teile und, falls
gefordert, auch zum Anschluß von seitlichen Anbauteilen,
wie z. B. aufragenden Brackenblechen, Hobelführungsteilen
u. dgl. In bevorzugter Ausführung bestehen die Beschlag
teile aus parallelen Fuß- und Kopfleisten, die über
senkrechte Stege miteinander verbunden sind. Hierdurch
wird ein etwa gitterartiger Beschlag erhalten, der in
Schweißkonstruktion ausgeführt sein kann oder auch aus
einem einteiligen Gußstück bestehen kann. Die senkrechten
Stege der Beschlagteile sind zweckmäßig nach Art
von Brackenhaltern ausgebildet und mit seitlich offenen
Bolzenausnehmungen versehen. Die Fußleisten der Beschlag
teile können eine Höhe erhalten, die etwa der Höhe der
Seitenprofilteile der Untertrumschüsse entspricht. Es empfiehlt
sich, die Kopfleisten mit vertikalen und/oder horizontalen
Bolzenlöchern zu versehen.
Die zugfeste und geringfügig winkelbewegliche Verbindung
der Untertrumschüsse erfolgt vorzugsweise mittels gewindeloser
Knebelbolzen, wie dies an sich bekannt ist. Dabei empfiehlt
es sich, die aufragenden Beschlagteile an den Enden der Unter
trumschüsse mit zur Rinneninnenseite hin offenen Aufnahme
taschen für die Knebelbolzen zu versehen. Ferner erhalten die
Untertrumschüsse bzw. deren Beschlagteile zweckmäßig Kupplungs
zapfen und Zapfenausnehmungen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kettenkratzförderer mit seitlich
angebauter Hobelführung im Querschnitt;
Fig. 2 den Kettenkratzförderer nach Fig. 1 in einem Teilquer
schnitt durch die Rinnenschußverbindung;
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung einen Untertrumschuß
nebst der Knebelbolzenverbindung.
Die Rinnenschüsse des dargestellten Kettenkratzförderers bestehen
jeweils aus einem Untertrumschuß 10 und einem Obertrumschuß 11,
der mit dem Untertrumschuß 10 lösbar und auswechselbar verbun
den wird. Der trogförmige Untertrumschuß 10 wird von einer
stabilen Bodenplatte 12 gebildet, mit der aufragende Seiten
profilteile 13 durch Schweißen fest verbunden sind. Die sich
über die gesamte Länge des Untertrumschusses 10 erstreckenden
parallelen Seitenprofilteile 13 weisen geneigte Kratzer
führungsflächen 14 auf. Sie sind gegenüber den benachbarten
Längskanten 12′ der Bodenplatte 12 um die Breite einer Fuß
leiste 15 nach innen versetzt. Die Fußleisten 15 sind ebenfalls
mit der Bodenplatte 12 verschweißt. Sie weisen eine Höhe auf,
die etwa gleich der Höhe des anliegenden Schenkels des Seiten
profilteiles 13 ist. Die Seitenprofilteile 13 sind jeweils
mit der anliegenden Fußleiste 15 durch Schweißen fest verbunden.
Die Seitenprofile 13 schließen mit der Bodenplatte 12 das
eigentliche Untertrum 16 des Kettenkratzförderers ein, welches
durch die Bodenplatte 12 nach unten gegenüber dem Liegenden 17
abgedeckt ist und welches an der offenen Oberseite durch den
angebauten Obertrumschuß 11 verschlossen wird.
Die Fußleisten 15 des Untertrumschusses 10 sind über im Ab
stand angeordnete vertikale Stege 18 mit einer Kopfleiste 19
verbunden, die sich ebenfalls über die gesamte Länge des Unter
trumschusses 10 erstreckt. Die Teile 15, 18 und 19 können zu
einem festen Seitenbeschlag des Untertrumschusses 10 miteinander
verschweißt sein. Sie können aber auch aus einem einteiligen
Gußstück od. dgl. bestehen. Die vertikalen Stege 18 sind nach
Art von Brackenhaltern ausgebildet; sie weisen zur Seite hin
offene Bolzenausnehmungen 20 auf. Die Kopfleisten 19 sind mit
vertikalen Bolzenlöchern 21 und mit über die Länge verteilt an
geordneten horizontalen Bolzenlöchern 22 versehen, die in
Bolzenkopfausnehmungen 23 an der Innenseite der Kopfleisten 19
enden. Außerdem sind an den gegenüberliegenden Enden der Kopf
leisten 19 Zapfen 24 befestigt.
Die Obertrumschüsse 11 bestehen aus Seitenprofilteilen 25,
zwischen denen ein Förderboden 26 eingeschweißt ist. Die
Seitenprofilteile 25 sind vorzugsweise als Walzprofile her
gestellt; sie umfassen jeweils einen Oberflansch 27, der
über einen vertikalen Stegteil 28 mit einem geneigten Profil
schenkel 29 verbunden ist, an welchem der Förderboden 26
angeschweißt ist. Mit dem Profilschenkel 29 ist ein den
Förderboden 26 untergreifender Profilansatz 30 einstückig ver
bunden, der gegenläufig zu dem Profilschenkel 29 geneigt ist. Die
übereinanderliegenden Seitenprofilteile 13 und 25 des Unter- und
Obertrumschusses 10, 11 bilden demgemäß an jeder Seite des Rinnen
schusses ein etwa E- oder sigmaförmiges Profil, dessen Profil
fuß oder Unterflansch von dem Seitenprofilteil 13 des Untertrumschusses 10
gebildet wird. Die Seitenprofilteile 13 der Untertrumschüsse 10
bilden zusammen mit den Profilansätzen 30 der Obertrumschüsse 11
etwa trapez- oder dreieckförmige Kratzerführungen 31 im Unter
trum 16 des Kettenkratzförderers. Entsprechende Kratzerführungen
31 werden im Ober- und Fördertrum des Kettenkratzförderers durch
die Oberflansche 27 und Profilschenkel 29 der Seitenprofilteile 25
gebildet. Die Kratzer 32, die an einem endlosen Kettenstrang oder,
wie dargestellt an zwei parallelen endlosen Kettensträngen 33
befestigt sind, weisen entsprechend profilierte Kratzerenden
32′ auf, mit denen sie in den trapez- oder dreieckförmigen
Kratzerführungen 31 geführt werden.
Die gegeneinander geneigten Profilschenkel 29 und Profilansätze 30 bilden eine
nach außen offene, etwa V-förmige Profileinziehung 34, in die in be
kannter Weise in Abständen Brackenhalter 35 eingeschweißt sind.
An den Seitenprofilteilen 25 der Obertrumschüsse 11 sind Flansch
leisten 36 angeschweißt, die in Höhe der Oberflansche 27 liegen
und mit diesen abschließen. Zur Herstellung der Verbindung wer
den die Obertrumschüsse 11 so auf die Untertrumschüsse 10
aufgesetzt, daß sich die Flanschleisten 36 auf die Kopf
leisten 19 der Untertrumschüsse 11 legen. Die Verbindung
erfolgt mittels der in Zapfenbohrungen 37 der Flanschleisten 36 einfassenden
Zapfen 24 sowie mittels vertikaler Schrauben 38, welche Schrauben
löcher 39 der Flanschleisten 36 und fluchtende Bolzenlöcher
21 der Kopfleisten 19 durchfassen, wie insbesondere
Fig. 1, links im Bild erkennen läßt.
Zum Lösen der Verbindungen brauchen lediglich die Schrauben
38 gelöst zu werden. Es ist dann möglich, den Obertrum
schuß 11 von dem zugehörigen Untertrumschuß 10 nach oben
abzuziehen. Dabei öffnen sich auch die Kanäle der Kratzerführungen
31 im Untertrumschuß 10, da die Profilansätze 30, welche
diese Kratzerführungen 31 an der Oberseite bilden, mit
dem Obertrumschuß 11 entfernt werden.
Die Seitenbeschläge der Untertrumschüsse 10 weisen an dem
einen Schußende axial vorspringende Kupplungszapfen 40
und an dem anderen Schußende entsprechende Zapfenausnehmungen
41 auf. Außerdem sind an den Enden der von den Teilen 15, 18
und 19 gebildeten stabilen Seitenbeschläge zur Innenseite der
Rinne hin offene Aufnahmetaschen 42 für gewindelose Knebel
bolzen 43 vorgesehen. Zur Herstellung der Verbindung der
Untertrumschüsse 10 werden die Kupplungszapfen 40 an dem Ende
des einen Untertrumschusses 10 in die Zapfenausnehmungen 41
des anschließenden Untertrumschusses 10 eingeführt. An
schließend werden die mit verdickten Kopfenden versehenen
Knebelbolzen 43 von der Innenseite her in die entsprechend
geformten Aufnahmetaschen 42 eingeführt und z. B. mittels
einer Spannhülse 44 gesichert (Fig. 2 und 3). Im Kupplungs
zustand liegen die Knebelbolzen 43 verdeckt oberhalb der
Seitenprofilteile 13 und zu diesen nach außen versetzt, so
daß sie auch verdeckt hinter den Seitenprofilteilen 25 der
Obertrumschüsse 11 liegen. Die Untertrumschüsse 10 lassen sich
mittels der Knebelbolzen 43 verbinden, bevor die Obertrum
schüsse 11 angebaut und mit den Untertrumschüssen 10 in der
beschriebenen Weise verbunden werden.
An den Untertrumschüssen 10 bzw. deren Seitenbeschläge lassen
sich Anbauteile beliebiger Art anschließen. Gemäß Fig. 1 ist
an der Bergestoßseite des Kettenkratzförderers eine aufragende
Brackenwand 45 mittels horizontaler Schraubenbolzen 46 und 47
befestigt. Die oberen Schraubenbolzen 47 durchfassen die horizontalen
Bolzenlöcher 22 der Kopfleisten 19 der Seitenbeschläge, wobei
die Bolzenköpfe in den Bolzenkopfausnehmungen 23 der Kopfleisten 19 liegen
(Fig. 3). Die unteren Schraubenbolzen 46 fassen mit ihren Bolzen
köpfen hinter die Brackenhalter 35, die in die Profileinziehungen 34
der Seitenprofilteile 25 eingeschweißt sind. Auf diese Weise
ist eine zuverlässige Befestigung der Brackenwand 45 an
den einzelnen Rinnenschüssen möglich. Es besteht auch die
Möglichkeit, die Fußleisten 15 der Seitenbeschläge zusätzlich
zum Anschluß von Anbauteilen heranzuziehen und mit ent
sprechenden Verbindungsmitteln zu versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist an der Abbaustoß
seite des Kettenkratzförderers eine als Rampe ausgebildete
Hobelführung 50 mittels Schraubenbolzen 48 und 49 angeschlossen.
Die oberen Schraubenbolzen 48 durchgreifen die horizontalen
Bolzenlöcher 22 der Kopfleisten 19, wobei ihre Bolzenköpfe 51
in den Bolzenkopfausnehmungen 23 liegen. Die unteren Schraubenbolzen 49
durchfassen die randoffenen Bolzenausnehmungen 20 (Fig. 3) der
Stege 18, wobei ihre Bolzenköpfe 52 ebenfalls in Bolzenkopf
ausnehmungen der Stege 18 liegen. Zusätzlich können auch die
in die V-förmigen Profileinziehungen 34 eingeschweißten
Brackenhalter 35 zum Anbau der Hobelführung oder sonstige
Anbauteile herangezogen werden. Es besteht die Möglichkeit,
die seitlichen Anbauteile an den Untertrumschüssen 10 an
zuschließen, bevor der Obertrumschuß 11 angebaut wird. Die
Untertrumschüsse 10 mit den seitlichen Anbauteilen können
als Transporteinheiten zu der Einsatzstelle des Förderers
gebracht werden. An der Einsatzstelle werden dann die ge
sondert antransportierten Obertrumschüsse 11 angebaut.
Claims (9)
1. Kettenkratzförderer, insbesondere für untertägige
Gewinnungsbetriebe, dessen Rinnenschüsse aus einem
Untertrumschuß und einem hiermit lösbar und aus
wechselbar verbundenen trogförmigen Obertrumschuß
bestehen, wobei die endseitig über Kupplungsorgane
kuppelbare Untertrumschüsse und die Obertrumschüsse
mit übereinander angeordneten Seitenprofilteilen
versehen sind, die sich zu beiden Seiten des Rinnen
schusses zu etwa E- oder sigmaförmigen Seitenprofilen
ergänzen, welche im Ober- und Untertrum etwa trapez-
oder dreieckförmige Kratzerführungen bilden, da
durch gekennzeichnet, daß die
Trennebene der Seitenprofile der Rinnenschüsse unter
halb des Förderbodens (26) der Obertrumschüsse (11)
liegt, wobei die mit einer Bodenplatte (12) verbunde
nen aufragenden Seitenprofilteile (13) der Untertrum
schüsse (10) im wesentlichen nur die unteren Profil
flansche der Seitenprofile bilden, während die Seiten
profilteile (25) der Obertrumschüsse (11) an den
gegenüberliegenden Seiten des Förderbodens (26) nach
unten ragende Profilansätze (30) aufweisen, die zu
sammen mit den Seitenprofilteilen (13) der Untertrum
schüsse (10) die Kratzerführungen (31) im Untertrum (16) des
Förderers bilden.
2. Kettenkratzförderer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Obertrumschüsse
(11) gegenüber ihren Seitenprofilteilen (25) nach außen
versetzte Flanschleisten (36) aufweisen, mit denen sich
die Obertrumschüsse (11) auf die Seitenprofilteile (13) der
Untertrumschüsse (10) überragenden Beschlagteilen abstützen.
3. Kettenkratzförderer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschlagteile aus
parallelen Fuß- und Kopfleisten (15, 19) bestehen, die
über senkrechte Stege (18) miteinander verbunden sind.
4. Kettenkratzförderer nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die senkrechten Stege
(18) nach Art von Brackenhaltern ausgebildet und mit
seitlich offenen Bolzenausnehmungen (20) versehen sind.
5. Kettenkratzförderer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fußleisten (15)
eine Höhe aufweisen, die etwa der Höhe der Seitenprofil
teile (13) der Untertrumschüsse (10) entspricht.
6. Kettenkratzförderer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Kopf
leisten (19) mit vertikalen und/oder horizontalen Bolzen
löchern (21, 22) versehen sind.
7. Kettenkratzförderer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die aufragenden
Beschlagteile an den Enden der Untertrumschüsse (10) zur Rinnen
innenseite hin offene Aufnahmetaschen (42) für die Unter
trumschüsse (10) verbindende Knebelbolzen (43) aufweisen.
8. Kettenkratzförderer nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Untertrumschüsse (10)
an ihren Enden mit Spiel ineinanderfassende Kupplungs
zapfen (40) und Zapfenausnehmungen (41) aufweisen.
9. Kettenkratzförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Seiten
profilteile (25) der Obertrumschüsse (11) V-förmige Profil
einziehungen (34) mit darin befestigten Brackenhaltern
(35) aufweisen.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
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D2 | Grant after examination | ||
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