DE2629358C3 - Anordnung mit einer Fassung zur Aufnahme elektrischer Schaltungselemente - Google Patents
Anordnung mit einer Fassung zur Aufnahme elektrischer SchaltungselementeInfo
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Description
Das Hauptpatent betrifft eine Fassung zur Aufnahme elektromagnetischer Relais, deren Außenkonturen im
wesentlichen die Form flacher Quader haben, wobei die Fassung die Relaisschmalseiten umgibt und an ihren
Innenflächen Kontaktfedern aufweist, die mit an den Relaisschmalseiten angeordneten Kontaktflächen in
Berührung stehen, wobei die Höhe der Fassung ein ganzzahliges Vielfaches der Höhe eines F.inzelrdais
beträgt, derart, daß mindestens zwei Relais in der Fassung deckungsgleich übereinander angeordnet werden
können, und wobei die an den Innenflächen der Fassung angeordneten Kontakifedern mit je einem
ihrer Enden die ihnen zugeordnete Fassungswand senkrecht zur Wandebene düfchragen.
Eine ähnliche Fassung, die jedoch nur zur Aufnahme eines einzigen Relais geeignet ist, ist bekannt (DE-ÖS
07 185).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung zu treffen, hei der sich die Fassung nach dem
Hauptpatent nicht nur für die dort beschriebenen Relais, sondern auch für Relais mit unterschiedlichen Außenkonturen
und auch für andere elektrische Schaltungselemenle
oder Baugruppen, deren Außenabmessungen jeweils die Außenmaße eines gedachten Quaders nicht
überschreiten, verwenden läßt.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die gedachten Quader je durch einen Rahmen mit
ίο vier ebenen Seitenwänden verkörpert sind, die die
Schmalseiten des Quaders bilden, an dessen Breitseiten die öffnungen des Rahmens liegen, und daß außen an
den Seitenwänden des Rahmens Kontaktflächen vorgesenen sind und diese elektrisch leitend mit einem oder
Ιϊ mehreren Schaltungselementen verbunden sind, die
innerhalb des Rahmens und des durch ihn verkörperten Quaders angeordnet sind.
Es wird somit erreicht, daß nicht nur Relais unterschiedlicher Größe, sondern auch andere Schaltungselemente
wie Widerstände, Kondensatoren, Transistoren, Leiterplatten, integrierte Schaltungen u.dgl.
bequem auswechselbar zu kompakten Blöcken zusammengefaßt werden können.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung, die neben dem
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung, die neben dem
J'i Vorteil geringen Materialaufwandes auch eine einfache
Montage von Schaltungselementen innerhalb des jeweiligen Rahmens gestattet, ist vorgesehen, daß die
Kontaktflächen ausxrurch Schlitze in den Seitenwänden
der Rahmen nach außen geführten Anschlußleitungen
in der Schaltungselemente gebildet sind. Hierbei brauchen
also lediglich die Lötfahnen oder Anschlußdrähte durch die Schlitze in den Rahmen hindurchgeführt und außen
abgebogen zu werden. Diese abgebogenen Enden bilden dann zusammen mit den Kontaktfedern der
π Fassung den elektrischen Anschluß für die Schaltungselemente.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausbildung ist vorgesehen, daß die Kontaktflächen jeweils aus einem
flachen, etwa in der Ebene der Außenfläche einer
4M Rahmenseitenwand liegenden unr1 mit dieser fest
verbundenen Metallband bestehen, das mit einem abgewinkelten Fortsatz die Rahmenseitenwand durch
ragt und im Inneren des Rahmens einen Lötanschluß bildet. Derartige Metallbänder können im Fall eines
4) Kunststoffrahmens in diesen mit eingespritzt sein, sie
können jedoch luch in die für die elektrischen Anschlüsse vorgesehenen Schlitze in den .Seitenwänden
des Rahmens unter Klemmwirkung eingesetzt sein. Die Ausbildung der Kontaktflächen mit derartigen Metall-
vi bändern ist zumindest immer dann vorteilhaft, wenn die
Anschlußleitungen bzw. Lötstifte od. dgl. der Schaltungselemente zu schwach oder nicht lang genug sind
oder beim Einsetzen in den Rahmen auf keinen Fall belastet werden dürfen.
v, Bei einzelnen in die Fassung eingesetzten oder einzusetzenden Rahmen kann auch deren Öffnung
durch eine elektrisch oder magnetisch abschirmende Platte verschlossen sein. Auf diese Weise ist durch
Zwischenfügung eines solchen Rahmens zwischen
w) andere elektrische Bauelemente tragende Rahmen eine
Abschirmung von magnetischen oder elektrischen Federn möglich. Eine solche Platte kann dabei
beispielsweise aus Eisen bestehen und' in der Mitte des
Rahmens angeordnet sein oder auch an deren Oben
br> oder Unterseite, wobei der Rahmen im übrigen auch
noch Schaltungselemente enthalten kann. Im Fall, daß
ein solcher Rahmen lediglich eine Abschirmplatte enthält, erübrigen sich ggf. die Kontaktflächen.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung besteht darin, daß mindestens einer der Rahmen in seinem Inneren
eine Leiterplatte trägt, die mit den Kontaktflächen elektrisch verbunden ist.
Eine solche Leiterplatte kann mit dem Rahmen einteilig hergestellt oder in diesen eingesetzt sein. Sie
kann im übrigen mit weiteren Schaltungselementen bestückt sein oder auch lediglich Strompfade besitzen,
um die elektrische Schaltungsanordnung, die insgesamt durch die in dip Fassung eingesetzten Rahmen gebildet
wird, zu komplettieren.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung besteht aus einem als untersten in die Fassung einzusetzenden
Rahmen, dessen Kontaktflächen mit den Rahmen nach unten überragenden Ko.itaktstiften oder Lötfahnen H
verbunden sind. Ein solcher Rahmen kann ein oder mehrere Schaltungselemente besitzen oder auch leer
sein. In jedem Fall gestattet er die Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung der gesamten Fassung
einschließlich seitlich an ihr angebrachter Leiterplatten _>o mit einer senkrecht dazu verlaufenden Grundplatte.
Dabei kann beispielsweise dieser unterste Rahmen fest oder steckbar in eine Leiterplatte oder andere
Anschlußvorrichtung eingesetzt sein, und es kann dann auf ihn die gesamte, schon mit seitlichen Leiterplatten j>
verbundene Fassung aufgesetzt werden, so daß dieser unterste Rahmen die gesamte Fassung an ihrem Platz
hält. Die Kontaktstifte oder Lötrahmen des Rahmens können dabei in einfacher Weise so hergestellt werden,
daß die bereits beschriebenen, die Kontaktflächen bildenden Metallbänder seitlich an der Außenwandung
des Rahmens nach unten weitergeführt werden. Die den Rahmen nach unten überragenden Teile der Metallbänder
bilden dann die Lötfahnen bzw. Kontaktstifte.
Im übrigen kann die Fassung selbst sämtliche im π
Hauptpatent angegebenen Ausbildungen haben, wobei dann jeweils die Rahmenhöhe der Relaishöhe entspricht.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt. Es zeigt w
F i g. I ein teilweise geschnitten dargestellte Fassung
mit eingesetzten vier Rahmen, bei welcher die einzelnen Kontaktanschlüsse als Lötstifle senkrecht von den
Fassungswänden abstehen,
F i g. 2 eine ebenfalls teilweise geschnitten dargestell- 4·,
te Fassung mit eingesetzten zwei Rahmen, bei welcher die Lötstift', am Fassungsfuß angeord iet sind,
F i g. 3 eine Fassung, die zusammengesetzt ist aus einer bereits bekannten Steckfassung mit nach unten
abstehenden Lötstiften, einer Teilfassung zur Aufnahme >n von zwei Rahmen und eirer Teilfassung zur Aufnahme
von einem Rahmen,
F i g. 4 da-; Draufsicht auf eine Fassung mit eingesetztem
Rahmen, die aus vier einzelnen Seitenteilen zusammengesetzt ist, und
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel für einen in eine Fassung einzusetzenden Rahmen.
In jeder der dargestellten Fassungen sind Rahmen 2 verwendet worden, deren Ausbildung im Prinzip aus
dem in Fig. 5 gestellten Rahmen 2 ersichtlich ist. Der mi
Rahmen 2 in F i g. 5 besteht aus vier rechtwinklig zueinander sich erstreckenden Sieitenwänden, die außen
Kontaktflächen 5 tragen. Diese sind jeweils aus einem
flachen Metallband gebildet, das mit einem abgewinkelten Fortsatz die Rahmenseitenwand durchragt und im b5
Inneren des Rahmens einen Lötanschluß 3 bildet. Diese abgewinkelten Metallbänder können dabei beispielsweise
in den aus Kunststoff bestehenden Rahmen fest mit eingespritzt sein. Andererseits können in den
Seitenwänden des Rahmens aber auch flache Schlitze vorgesehen sein, in die die Metallbänder unter
Klemmwirkung eingesetzt werden. Eine solche Klemmwirkung kann beispielsweise durch eine leichte Wölbung
der als Lötanschluß dienenden Fortsätze od. dgl. erreicht werden. Die Vorsehung von Schlitzen in den
Seitenwänden zur Anbringung der Kontaktflächen besitzt dabei den Vorteil, daß statt der in F i g. 5
gezeigten Kontaktflächen diese auch aus den band- oder drahtförmigen Anschlußleitungen der in den
Rahmen einzusetzenden Schaltungselemente selbst gebildet werden können. In diesem Fall werden die
Anschlußleitungen der Schaltungselemente jeweils einfach durch einen Schlitz hindurchgeschoben und
außen abgeknickt. Die abgeknickten Enden bilden dann die Kontaktflächen, die den Kontaktflächen 5 entsprechen.
F i g. 1 zeigt eine Fassung 6, an deren Innenseite den Kontaktflächen 5 entsprechend angeordnete Kontaktfedern
befestigt sind, die durch di" Fassungswände
hindurch mit senkrecht von den Fawmgswänden
abstehenden Lötstiften 11 verbunden sind. Dabei ist in den Rahmen 2 ein Relais 1 mit einer Magneispule 4
eingesetzt, dessen Außenmaße geringer sind a^ die Innenmaße des Rahmens. Dieses Relais ist mit seinen
AnschlutSleitungen mit den Kontaktflächen 5 verbunden.
Das Relais kann dabei durch seine Anschlußleitungen oder auch durch vorgesehene Vorsprünge od. dgl.
innerhalb des Rahmens 2 gehalten werden. An zwei gegenüberliegenden Wänden weist die Fassung 6
jeweils eine sich über die gesamte Länge erstreckende Nut 8 auf, durch die hindurch ein Band 13 um sämtliche
Rahmen herumgeschlungcn ist, mittels dessen die Rahmen aus der Fassung herausgezogen werden
können. Die einzelnen Rahmen 2 werden einfach in die Fassung eingeschoben, so daß ihre Kontaktflächen 5
jeweils in elektrischem Kontakt mit einer der Kontaktfedern 7 stehen. Diese Kontaktfedern 7
bewirken somit einerseits eine elektrische Kontaktgabe und andererseits eine mechanische Halterung der
Rahmen in der Fassung. Darüber hinaus können zusätzliche Befestigungsmittel für die Rahmen vorgesehen
sein. Z. B. ist in F i g. 1 ein Spannband 9 vorgesehen, das über die beiden offenen Fassungsenden ve/läuft. Die
Fassung in F i g. 1 kann vier Rahmen aufnehmen. Aus dieser Fassung können auch Fassungen für drei, zwei
oder einen Rahmen gewonnen werden, indem die Fassung 6 an den dafür vorgesehenen Sollbruchlinien 10
geteilt wird, die im Abstand einer Relaishöhe in den Fassungswänden um den Fassungsumfang herum
verlaufen. Zum Einbau in eine Schaltungsanordnung werden die Lötstifte 11 mit vier die Fassung
umgebenden, nicht dargestellten Leiterplatten verbund«.n
und somit in die Schaltungsanordnung integriert.
In F i g. 2 ist eine Variante der beschriebenen Fassung dargestellt Sie ist nur vorteilhaft für Fassungen, die eine
geringe Anzahl von Rahmen aufnehmen sollen. Hier sind die einzelnen Kontaktfedern 7 mit l.ötstiften 12
verbunden, die z", der Unterseite der Fassung 6 hervorstehen. Im übrigen sind, wie in F i g. 1, Nute 8 und
ein Band 13 zum Entfernen der Rahmen aus der Fassung Vorgesehen, Es ist dabei ersichtlich, daß innerhalb des
obersten der Rahmen 2 eine Leiterplatte 25 angeordnet ist, die mit einzelnen Weiteren Schaltungselementen
bestückt ist. Diese Leiterplatte 25 kann einteilig mit dem Rahmen 2 hergestellt sein, sie kann aber auch aus einer
in den Rahmen 2 eingesetzten Platte bestehen, die
beispielsweise durch die in Fig.5 ersichtlichen Lötanschlüsse
3 gehalten wird, und deren Anschlüsse über diese Lötanschlüsse mit den Kontaktflächen 5 verbunden
sind.
In Fig.3 ist eine weitere Variante der Fassung ί
dargestellt. Diese ist hier aus einzelnen Teilfassungen 14 u. 15 zusammengesetzt. Dabei werden zweckmäßigerweise
drei Grundtypen von Teilfassungen vorgesehen: eine Teilfassung zur Aufnahme von einem, eine zur
Aufnahme von zwei und eine zur Aufnahme von fünf Rahmen. Mit diesen Grundtypen sind Fassungen zur
Aufnahme einer beliebigen Anzahl von Rahmen zusammenstellbar. In Fig. 3 sind die Teilfassung 14 zur
Aufnahme eines Rahmens und die Teilfassung 15 zur Aufnahme von zwei Rahmen miteinander verriegelt.
Diese Verriegelung kann — wie in F i g. 3 dargestellt — aus einem federnden Halbrundblech 16 bestehen, das
aufgespreizt in vorbereitete Fugen in den einzelnen Teiifsssunaen eingeschoben wird. Die T^»if»cctin(T id
weist zwei gegenüberliegende Ausnehmungen 17, 17' auf, durch die hindurch der Rahmen 2 erfaßt und aus der
Teilfassung herausgezogen werden kann, während die Teilfassung 15 für zwei Rahmen jeweils an den
Fassungsenden zwei gegenüberliegende Ausnehmungen aufweist, von weichen nur jeweils eine Ausnehmung
18 u. 19 in Fig.3 zu sehen ist. Die solchermaßen
zusammengesetzte Fassung ist über die gleiche Verriegelung an eine Fassung 20 angekoppelt, welche
ohne die Verwendung eines Rahmens ein Relais oder auch einen Rahmen aufnehmen kann und deren
Lötstifte 21 an der Unterseite der Fassung hervorstehen. Während die Teiffassungen 14 u. 15 über ihre
Lötstifte 11 an vier die Teilfassungen umgebende, nicht
dargestellte Leiterplatten angeschlossen werden, wird die Fassung 20 mit ihren Lötstiften 21 auf eine ebenfalls
flicht dargestellte GfUffdleilefplalte aufgesetzt.
Statt die Fassung 20 zum Anschluß an eine Gruiidleiterpiatle mit nach unten ragenden Lötstiften 21
zu versehen, könnte hier auch eine Teilfassung wie die Teilfassung 14 vorgesehen sein, in die ein Rahmen
eingesetzt ist, der nach unten den Rahmen überragende Lötstifte nach Art des in F i g. 5 gestrichelt gezeichneten
Lötstiftes 26 besitzt. Hierdurch kann dann ebenfalls die gesamte Fassung mit einer Grundleiterplatte verbunden
werden.
Sowohl in F i g. 3 als auch in F i g. 4 enthält der jeweils
oberste Rahmen ein Schaltungselement 27 bzw. zwei Schaltungselemente 27, die mit ihren AnschluBleitungen
an die Lötanschlüsse 3 angelötet sind und so zugleich !"ncrhsib des Rühmens "ehsits" werde··. Ds^***' °*°Ufr
Fig.4 eine weitere Ausführungsform dar. Hier besteht
die Fassung aus vier einzelnen, ebenen Wänden 22, die über ihre aneinandergrenzenden Kanten übergreifenden
Klammern 23 miteinander verbunden sind. Die Wände sind auf Gehrung geschnitten und tragen
beidseitig ihrer Kanten Nute 24, in welche die Klammern eingeschoben werden können. Bei solchermaßen
aufgebauten Fassungen werden die einzelnen Wand! 22 zunächst über ihre Lötstifte mit den nicht
dargestellten Leiterplatten verlötet und anschließend zusammengesetzt. Dadurch ergibt sich, wie eingangs
beschrieben, eine günstigere Serienfertigung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Anordnung, bestehend aus einer Fassung nach Patent 2510167 und mindestens zwei darin
eingesetzten Schaltungselementen oder Baugruppen, deren Außenabmessungen jeweils die Außenmaße
eines gedachten Quaders nicht überschreiten, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachten
Quader je durch einen Rahmen (2) mit vier ebenen Seitenwänden verkörpert sind, die die
Schmalseiten des Quaders bilden, an dessen Breitseiten die Öffnungen des Rahmens (2) liegen,
und daß außen an den Seitenwänden des Rahmens Kontaktflächen (5) vorgesehen sind und diese
elektrisch leitend mit einem oder mehreren Schaltungselementen (1, 25, 27) verbunden sind, die
innerhalb des Rahmens (2) und des durch ihn verkörperten Quaders angeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (5) aus darch
Schlitze in Jen Seitenwänden der Rahmen (2) nach
außen geführten Anschlußleitungen der Schaltungselemente (t, 25, 27) gebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (5) jeweils aus
einem flachen, etwa in der Ebene der Außenfläche einer Rahmenseitenwand liegenden und mit dieser
fest verbundenen Metallband bestehen, das mit einem abgewinkelten Fortsatz die Rahmenseitenwand
durchragt und im Inneren des Rahmens einen Lötanschluß (3) bildet.
4. Anordn-ing nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch mindestens einen Rahmen (2), dessen öffnung durch eine elektrisch oder magnetisch
abschirmende Platts,-verschlossen ist.
5. Anordnung nach einem de Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch mindestens einen Rahmen (2, F i g. 2), der in seinem Inneren eine Leiterplatte (25)
trägt, die mit den Kontaktflächen (5) elektrisch verbunden ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen als untersten in die
Fassung (6) einzusetzenden Rahmen (2), dessen Kontaktflächen (5) mit den Rahmen nach unten
überragenden Kontaktstiften oder Lötfahnen (26) verbunden sind.
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