DE2625024A1 - Moebelscharnier - Google Patents
MoebelscharnierInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
-
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- E05D3/00—Hinges with pins
- E05D3/02—Hinges with pins with one pin
- E05D3/04—Hinges with pins with one pin engaging three or more parts, e.g. sleeves, movable relatively to one another for connecting two or more wings to another member
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2600/00—Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
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Description
- Möbelscharnier Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbelscharnier, insbesondere zum Anschlagen einer Tür oder von Türen an einem Normschrank.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Möbelscharnier zu vermitteln, welches aus nur wenigen, standardisierten Einzelelementen Zinn jeweils gewünschten Typ zusnmmengesetzt werden kann, und zwar auf einfache Weise und auch von Laien. Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
- Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nöbelschainiers an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt: Fig. 1 eine teilweise längsgeschnittene Seitenansicht, wobei ein Einfachschwenkteil vorgesehen ist; Fig. 2 die Ansicht von oben der Ausführungsform gemaß Fig. 1, teilweise längsgeschnitten, wobei das Einfachschwenkteil gegenüber der Stellung nach Fig. 1 um 90° verdreht ist; Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht, wobei statt des Einfachschwenkteiles zwei Zwillingsschwenkteile vorgesehen sind; und Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht der usführungsform nach Fig. 3.
- Das Möbelscharnier weist zwei Sockel 1 auf, welche jeweils aus einem im querschnitt rechteckigen, länglichen Grundkörper 2 und einem auf dessen Längsmittellinie ausgerichteten Verankerungszapfen 3 bestehen. Die beiden Verankerungszapfen 3 greifen gemäß Fig. 2 und 4 in entsprechende Bohrungen einer strichpunktiert angedeuteten Seitenwand 4 des jeweiligen Möbels ein und sind mit Hilfe von Schrauben 5 gegen Drehung gesichert, welche jeweils in eine Querbohrung 6 jedes Verankerungszapfens 3 eingeschraubt sind. Die beiden Sockel 1 bilden also ein feststehendes Scharnierteil.
- Im Bereich des abgerundeten, freien Endes des jeweiligenGrundkörpers 2 weisen die beiden Sockel 1 jeweils eine zum Verankerungszapfen 3 senkrechte Bohrung 7 auf, durch welche sich eine Senkkopfschraube 8 erstreckt. Die beiden Schrauben 8 greifen mit ihren Enden in die beiden Enden einer mit Innengewinde versehenen Lagerhülse 9 ein, welche sich zwischen den Sockeln 1 erstreckt. Die Schrauben 8 und die Lagerhülse 9 bilden eine Scharnierachse, wobei die Lagerhülse 9 einen Lagerabschnitt und die beiden Schrauben 8 anschließende Endabschnitte der Scharnierachse bilden, mit welchen diese in den beiden Sockeln 1 lösbar gehalten ist.
- Gemäß Fig. 1 und 2 ist zwischen den beiden Sokkeln 1 ein Einfachschwenkteil 10 mit einem plattenförmigen Grundkörper 11 vorgesehen, welcher an seinem einen, abgerundeten Ende eine Bohrung aufweist, so daß sich eine Lagerbüchse 17 ergibt, mit welcher das Einfachschwenkteil 10 auf die Lagerhülse 9 aufgesteckt ist. Lagerbüchse 17 und Lagerhülse 9 sind etwa gleich lang, wobei die Lagerhülse 9 allerdings eine Plus-Toleranz aufweist, so daß die Schrauben 8 angezogen werden können, ohne daß das Einfachschwenkteil 10 zwischen den Sockeln 1 eingeklemmt wird.
- Eine Breitseite des Einfachschwenkteiles 10 bildet eine Anschlagfläche 12, an welcher gemäß Fig. 2 eine strichpunktiert wiedergegebene Tär 13 mit der Schmalseite zur Anlage kommt. Die Anschlagfläche 12 verläuft parallel zur Längsachse der Lagerbüchse 17 und in einem bestimmten Abstand davon. Zur Befestigung des Einfachschwenkteiles 10 an der Tür 13 dient eine Senkkopfschraube 14. Die Befestigungsschraube 14 erstreckt sich senkrecht zur Snschlagfläche 12, wobei die Längsachse in der zur Lagerbüchsenlängsachse senkrechten, durch die Mitte der Lagerbüchse 17 laufenden Ebene liegt, und zwar in einem bestimmten Abstand von der Lagerbüchsenlängsachse.
- Der Grundkörper 11 des Einfachschwenkteiles 10 ist -anschließend an die Iagerbüchße 17 als -Anschlaglappen ausgebildet, welcher eine Bohrung 14' aufweist, durch welche hindurch sich die Befestigungsschraube 14 erstreckt. Im übrigen weist der Grundkörper 11 etwa das gleiche Querscnittsprofil wie der Grundkörper 2 der Sockel 1 auf.
- In Fig. 2 ist das Möbelscharnier bei geöffneter Tür 13 dargestellt, während Fig. 1 die gegenseitige Stellung des von den beiden Sockeln 1 gebildeten, feststehenden Scharnierteiles und des vom Einfachschwenkteil 10 gebildeten, beweglichen Scharnierteiles bei geschlossener Tür 13 wiedergibt. Die Tür 13 ist links angeschlagen. Bei Verwendung des Scharniers für eine rechts angeschlagene Tür braucht lediglich das Einfachschwenkteil 10 um 1800 verdreht zwischen die beiden Sockel 1 eingesetzt zu werden.
- Gemäß Fig. 3 und 4 können statt des Einfachschwenkteiles 10 auch zwei Zwillingsschwenkteile 15 verwendet werden. Diese weisen jeweils einen Grundkörper 16 auf, an dessen einem Ende eine Bohrung vorgesehen ist, so daß sich eine Lagerbüchse 17 ergibt. Diese ist etwa halb so lang wie die Lagerhülse 9, so daß auf letzterer statt eines Einfachschwenkteiles 10 zwei Zwillingsschwenkteile 15 gelagert werden können.
- Die beiden Zwillingsschwenkteile 15 weisen jeweils am anderen Ende einen Anschlaglappen 18 mit einer Anschlag fläche 19 und einer Bohrung 20 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 21 auf. Die Anschlagfläche 19 verläuft ebenfalls parallel zur Lagerbüchsenlängsachse und in demselben Abstand davon, wie die Anschlagfläche 12 beim Einfachschwenkteil 10. Die Dicke der Anschlaglappen 18 ist geringfügig kleiner oder höchstens so groß wie dieser Abstand.
- Die Längsachse der Befestigungsschrauben 21 erstreckt sich bei den Zwillingsschwenkteilen 15 in der Ebene der einen Stirnfläche der Lagerbüchse 17 des jeweiligen Zwillingsschwenkteiles 15, und zwar in einem Abstand von der Lagerbüchsenlängsachse, welcher mit dem Abstand der Längsachse der Befestigungsschraube 14 des Einfachschwenkteiles 10 von der Längsachse der Lagerbüchse 17 desselben identisch ist.
- Im übrigen sind die Zwillingsschwenkteile 15 untereinander identisch, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich.
- Sie werden lediglich um 1800 gegenseitig verdreht montiert. Sie stellen jeweils, wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, im Grunde genommen die Hälfte eines Einfachschwenkteils dar, beispielsweise in dem Sinne, daß sie nur eine halb so lange Lagerbüchse 17 und einen nur halb so breiten Anschlaglappen 18 aufweisen, wobei jedoch die entsprechend eingesetzten Einfachschwenkteile bzw. Zwillingsschwenkteile einer links angeschlagenen oder einer rechts aigeschlagenen Tür die Anschlagflächen und Befestigungsschrauben in der jeweils gleichen Anordnung darbieten. Dies bedeutet, daß ein Einfachschwenkteil 10 gegen ein Paar von Zwillingsschwenkteilen 15 ausgetauscht werden kann und umgekehrt.
- Es können also alle üblichen Scharniertypen aus nur wenigen, standardisierten Einzel elementen zusammengestellt werden. Die Bedeutung dieses Umstandes geht weit über die Vereinfachung der Scharnierherstellung hinaus. Die universale Wandelbarkeit solcher Scharniere führt vielmehr auch zu einer Vereinfachung der Möbelfabrikation, insbesondere der Herstellung von Normschränken oder vergleichbaren Möbeln, die in Elementbauweise von Laien zusammengesetzt und oft umgestaltet bzw. erweitert werden. Dank der Wandelbarkeit des Scharniers verringert sich die Anzahl der erforderlichen Möbelelemente. Dementsprechend wird die Lagerhaltung in der Fabrik und beim Wiederverkäufer vereinfacht, zumal die Scharniere nicht werkseitig eingebaut werden müssen, sondern nach den Gegebenheiten des konkreten Falles montiert werden können. Die Montage kann auch von Laien vorgenommen werden, wobei bei dem geschilderten Ausführungsbeispiel die Montage oder das Umrüsten ohne Spezialwerkzeuge einzig mit Hilfe eines Schraubenziehers bewerkstelligt werden kann. Auch die Montage der Türen kann in vereinfachter Weise erfolgen, indem zuerst das komplette Scharnier angebracht wird, und dann die Anschlaglappen an die Tür angeschraubt werden.
- Anstelle der dreiteiligen Scharnierachse 8, 9 kann auch eine Steckachse verwendet werden. Insbesondere in einem solchen Fall könnte das feste Scharnierteil einstückig ausgebildet werden.
Claims (4)
- An sprücheMöbelscharnier, insbesondere zum Anschlagen einer Tür oder von Türen an einem Normschrank, gekennzeichnet durch zwei Sockel (1) und eine Scharnierachse (8,9), welche mit den beiden Endabschnitten (8) in dem einen bzw. anderen Sockel (1) lösbar befestigt ist und einen Lagerabschnitt (9) aufweist, auf welchen wahlweise die etwa gleichlange Lagerbüchse (17) eines Einfachschwenkteils (10) oder die beiden jeweils etwa halb so langen Lagerbüchsen (17) zweier Zwillingsschwenkteile (15) aufsteckbar ist bzw.sind, wobei die Schwenkteile (10 und 15) jeweils eine zur Lagerbüchsenlängsachse parallele, im Abstand davon angeordnete Anschlagfläche (12 bzw. 19) sowie ein zapfenförmiges Befestigungselement (14 bzw. 21) oder eine Bohrung (141bzw. 20) zur Aufnahme desselben aufweisen, dessen bzw.deren Längsachse senkrecht zur Anschlagfläche (12 bzw. 19) und im Abstand von der Lagerbüchsenlängsachse angeordnet ist sowie beim Einfachschwenkteil (10) in der zur Lagerbüchsenlängsachse senkrechten, durch die Lagerbüchsenmitte verlaufenden Ebene bzw. bei jedem Zwillingsschwenkteil (15) in einer ßtirnebene der Lagerbüchse (17) liegt, und wobei alle Schwenkteile (10 und 15) mit denselben Abständen zwischen Lagerbüchsenlängsachse und Anschlagfläche (12 bzw.19) bzw. Längsachse des Befestigungselementes (14 bzw. 21) oder der Bohrung (14' bzw. 20) dafür versehen sind.
- 2. Möbelscharnler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierachse eine Lagerhülse (9) mit Innengewinde aufweist, welche durch Schrauben (8) befestigt ist, die jeweils den einen bzw. anderen Sockel (1) durchsetzen und in das eine bzw. andere Ende der Lagerhülse (9) eingreifen.
- 3. Möbelscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sockel (1) als voneinander getrennte, gesonderte Bauteile ausgebildet sind und jeweils einen Verankerungszapfen (3) aufweisen.
- 4. Möbelscharnier nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkteile (10 und 15) jeweils einen Anschlaglappen aufweisen, dessen eine Breitseite die inschlagfläche (12 bzw. 19) bildet, und dessen Dicke bei jedem Zwillingsschwenkteil (15) kleiner als der Abstand zwischen Lagerbüchsenlängsachse und hnschlagfläche (19) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH798575A CH598458A5 (de) | 1975-06-19 | 1975-06-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2625024A1 true DE2625024A1 (de) | 1977-01-13 |
Family
ID=4333387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762625024 Withdrawn DE2625024A1 (de) | 1975-06-19 | 1976-06-03 | Moebelscharnier |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH598458A5 (de) |
DE (1) | DE2625024A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2397508A1 (fr) * | 1977-07-12 | 1979-02-09 | Gautier Ets P | Dispositif pour l'articulation de deux elements notamment d'une porte sur un meuble |
DE3323480A1 (de) * | 1983-06-30 | 1985-01-03 | E-Norm Beschlag GmbH & Co. KG,, 4904 Enger | Eingelenkachsenscharnier |
-
1975
- 1975-06-19 CH CH798575A patent/CH598458A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-06-03 DE DE19762625024 patent/DE2625024A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2397508A1 (fr) * | 1977-07-12 | 1979-02-09 | Gautier Ets P | Dispositif pour l'articulation de deux elements notamment d'une porte sur un meuble |
DE3323480A1 (de) * | 1983-06-30 | 1985-01-03 | E-Norm Beschlag GmbH & Co. KG,, 4904 Enger | Eingelenkachsenscharnier |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH598458A5 (de) | 1978-04-28 |
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Legal Events
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