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DE2625085A1 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

Info

Publication number
DE2625085A1
DE2625085A1 DE19762625085 DE2625085A DE2625085A1 DE 2625085 A1 DE2625085 A1 DE 2625085A1 DE 19762625085 DE19762625085 DE 19762625085 DE 2625085 A DE2625085 A DE 2625085A DE 2625085 A1 DE2625085 A1 DE 2625085A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
leg
jack according
slide
support arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762625085
Other languages
English (en)
Inventor
Karl August Dinsing
Paul Goldnik
Karl-Heinz Hedtfeld
Ewald Rittgerodt
Hugo Rutenbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Bilstein GmbH
Original Assignee
August Bilstein GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by August Bilstein GmbH filed Critical August Bilstein GmbH
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Priority to ES458712A priority patent/ES458712A1/es
Priority to IT12605/77A priority patent/IT1080923B/it
Priority to SE7705700A priority patent/SE7705700L/xx
Priority to FR7715619A priority patent/FR2353480A1/fr
Priority to US05/799,763 priority patent/US4093182A/en
Priority to PL19857477A priority patent/PL198574A1/xx
Priority to BR7703570A priority patent/BR7703570A/pt
Publication of DE2625085A1 publication Critical patent/DE2625085A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

DR. ING. DIPL. PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE „ C1/,uicn
56 WUPPERTAL 2. BRAHMSSTRASSE 29
Firma August Bilstein, 5828 Ennepetal-Altenvoerde
"Wagenheber"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenheber, mit einem einen Aufsetzfuß aufweisenden Standbein, an dem ein von Hand zu betätigendes Verstellorgan, insbesondere eine Gewindespindel angelenkt ist, und mit einem von dem Verstellorgan anzuhebenden und abzusenkenden Tragarm, der an seinem freien Ende einen am Fahrzeugboden angreifenden Lastkopf hat, und mit einer zusätzlichen, am Standbein beweglichen Stütze.
Ein bekannter Wagenheber dieser Art hat eine bei seinem Anstellen am Wagen ausklappende Anstellstütze. Diese Anstellstütze bewirkt, daß der Wagenheber mit der richtigen Schräglage seines Standbeins zum Hocheben des Kraftfahrzeugs angestellt werden kann. Dieses Anstellen mit der richtigen Schräglage des Standbeins ist erforderlich, damit der Wagenheber nicht wegrutscht, bzw. damit die Karosserie des Kraftfahrzeugs nicht durch den sich beim Anheben aufrichtenden Wagenheber beschädigt wird.
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Dieser Wagenheber kann noch verbessert werden. Es hat sich gezeigt, daß die Standsicherheit der Wagenheber bei hochgehobenem Kraftfahrzeug noch zu wünschen übrig läßt. Wird der Wagenheber an der Seite eines Kraftfahrzeugs verwendet und treten an diesem auf den Wagenheber gerichtete Kräfte auf, so kann dieser bei entsprechender Schwerpunktlage des Kraftfahrzeugs zurückkippen. Hierbei ist die bekannte Anstellstütze unwirksam, da sie infolge des sich aufrichtenden Standbeins keinen Kontakt mehr mit der AufStellfläche hat.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Wagenheber der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Stütze bei hochgehobenem Kraftfahrzeug einen zweiten, die Standsicherheit des belasteten Wagenhebers vergrößernden Stützpunkt bildet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein an der Stütze einerseits und an dem Verstellorgan oder einem von diesem angetriebenen Heberbauteil andererseits wirkendes Kupplungsteil vorhanden ist, das die Stütze beim Anheben des Tragarms ausstellt und gegen ungewolltes Zurückstellen abstützt.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß die Stütze bei angehobenem Kraftfahrzeug wirksam ist. Die vorgesehene Lage der Stütze wird durch das Kupplungsteil erreicht, das die Stütze in Abhängigkeit vom Hub des Tragarms steuert.
Ein Wagenheber mit einem um eine vertikale Achse des Standbeins schwenkbaren Tragarm, an dem ein Ende der Gewindespindel angelenkt ist, deren anderes Ende mittels einer Spindelmutter am oberen Ende des Standbeins aufgehängt ist,-dessen Aufsetzfuß
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ein gelenkfrei befestigter Wälzfuß ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil ein am standbeinseitigen Ende des Tragarms an diesem oder ein an der Spindelmutter angeordneter Vorsprung ist, der mit der Stütze in Verstelleingriff steht. Diese Ausbildung des Kupplungsteils sichert die Standfestigkeit eines Wagenhebers mit schwenkbarem Tragarm in konstruktiv besonders einfacher und wirkungsvoller Weise. Hierbei wird die Bewegung der Stütze direkt durch den Tragarm bzw. die Spindelmutter gesteuert. Zugleich wird das Abstützen der Stütze gegen ungewolltes Zurückstellen besonders einfach erreicht. Dabei ist von besonderer Bedeutung, daß die Stütze nicht nur bei einer bestimmten, einzigen Hublage des Tragarms wirksam werden kann, sondern über einen gewünschten Hubbereich. Das ist deswegen wichtig, weil die effektive Hubhöhe des Wagenhebers z.B. je nach Ansetzen am Kraftfahrzeug unterschiedlich groß ist, je nach dem, ob z.B. bei einem Radwechsel mehr oder weniger angehoben werden soll.
Von Bedeutung ist auch, daß der Verstelleingriff zwischen Kupplungsteil und Stütze Totgang hat. Es ist nämlich nicht erforderlich, daß der Wagenheber bereits dann abgestützt wird, wenn sich der Tragarm noch in einem Bereich zwischen der Anstellage und dem Kraftfahrzeugboden befindet. Die Beschränkung der Steuerung der Stütze auf einen Teilbereich des Bewegungsspielraumes des Tragarms bzw. auf den Lastbereich, in dem das Kraftfahrzeug angehoben wird, ermöglicht auch eine konstruktiv einfachere Ausbildung.
In Ausgestaltung der Erfindung ist am Tragarm oder an der Spindelmutter zusätzlich zum Kupplungsteil ein Mitnehmer vorge-
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sehen, der bei abgesenktem Tragarm in eine Rückstellaussparung der Stütze eingreift. Der Mitnehmer, der bei U-förmigem Tragarm in vorteilhafter Weise durch in der Nähe des Tragarmrückens angeordnete Schlitze in den Seitenwangen des Tragarms gebildet ist, erlaubt ein einfaches Rückstellen der Stütze in deren Ausgangsstellung. Bei entsprechender Ausbildung der Schlitze kann die Stütze in ihrer Ausgangsstellung klapperfrei festgeklemmt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist am Standbein ein klappbeweglicher Stützfuß vorhanden, der am unteren Ende des Schiebers angelenkt ist. Dieser Stützfuß ermöglicht nicht nur die Vergrößerung der Standfläche der Stütze, sondern auch eine Vereinfachung der Steuerung im Bereich des Tragarms bzw. der Spindelmutter, da es durch geeignete Ausbildung der Anlenkung des klappbeweglichen Stützfußes am Standbein und am Schieber grundsätzlich möglich ist, eine über- bzw. Untersetzung zu erreichen. In Ausgestaltung dieses Teils der Erfindung sind jeweils im Standbein und im Stützfuß dessen Klappbewegungen steuernde Kulissenschlitze vorhanden, die von einem mit dem Schieber gekuppelten Kulissenstift durchsetzt sind. Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß der Stützfuß L-förmig ausgebildet und mit dem Winkelscheitel außerhalb des Standbeins an diesem gelagert ist, und daß einer der L-Schenkel mit dem Schieber in Kupplungseingriff steht.
unabhängig von der Abstützung des Wagenhebers bei hochgehobenem Kraftfahrzeug ist es auch möglich, den Stützfuß so auszubilden, das er die Anstellfläche des Wagenhebers ver-
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Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung mit einem am Tragarm angebrachtem Kupplungsteil und einem klappbeweglichem Stützfuß,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit an der Spindelmutter angeordnetem Kupplungsteil und ohne klappbeweglichem Stützfuß,
Fig. 3 den Wagenheber gemäß Fig. 1 in der höchsten Hubstellung seines Tragarms,
Fig. 4 den Wagenheber gemäß Fig. 2 in der höchsten Hubstellung seines Tragarms,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform der Erfindung mit an der Spindelmutter angeordnetem Kupplungsteil und einem klappbeweglichen, von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 abweichenden Stützfuß, Fig. 6 eine vierte Ausführungsform, dargestellt in der höchsten Hublage des Tragarms, mit einem klappbeweglichem Stützfuß gemäß Fig. 5 und einem Kupplungsteil gemäß Fig. 1, und
Fig. 7 ein Detail am Ende des Tragarms.
Der in Fig. 1 dargestellte Wagenheber hat ein Standbein 10, an dessen unterem Ende ein Aufsetzfuß 11 mit einer Anstellfläche 12 und einer Standfläche 13 vorhanden ist. Standbein und Aufsetzfuß sind U-förmig profiliert und ihre freien Längskanten sind zur Verstärkung nach außen abgewinkelt.
Ein ebenfalls U-förmiger Tragarm 14 ist über die Klappachse klappbeweglich am Standbein 10 angelenkt. Etwa in der Mitte
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des Tragarms 14 greift die Gewiindespindel 16 derart an, daß sie hier drehbar aber axial unverschieblich ist. Es ist ein Kugellager vorgesehen, dessen einer Lagerring mit Lagerzapfen 17 in entsprechende Ausnehmungen 18 des Tragarms greift.
Das obere Ende der Gewindespindelt 16 ist in einer Spindelmutter 19 gelagert, die mit Zapfen 19 T in Schlitze 20 des oberen Standbeinendes eingreift. Zapfen 19f und Schlitz 20 sind so geformt, daß die Zapfen mit Ausnehmungen 19r' über Haken 10' des Standbeins eingefädelt werden können und danach nicht herausrutschen, da die Zapfen des zusammengebauten Wagenhebers mit ihren Ausnehmungen 19'r nicht in den Bereich der Haken 10' gelangen.
Am oberen Ende der Gewindespindel ist eine Handkurbel 21 angelenkt, mit der die Gewindespindel gedreht werden kann. Fig.1 zeigt, daß durch Drehung der Gewindespindelt 16 der Tragarm 14 aus der mit ausgezogenen Strichen dargestellten Lage z.B. in die gestrichelt dargestellte Lage bewegt werden kann. Diese entspricht etwa einem Hubbeginn des Kraftfahrzeugs. Fig. 3 zeigt dann den Wagenheber in der völlig aufgerichteten Stellung. Das Standbein 10 hat sich aus der in Fig. 1 dargestellten Schräglage fast senkrecht aufgerichtet, wobei der Lastaufnahmepunkt des Lastkopfes 14' des Tragarms 14 immer noch senkrecht über dem Lastabgabepunkt des Aufsetzfußes 11, jedenfalls aber innerhalb des durch den Lastabgabepunkt bestimmten Reibungskegels liegt.
In Fig. 1 ist am Aufsetzfuß ein Stützfuß 23 vorhanden, der ebenfalls U-förmig ist und das Standbein 10 mit seinen U-
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Schenkeln außen umgibt. Der Stützfußrücken 23' liegt auf der Aufstellfläche 24 des Wagenhebers auf und bildet bzw. vergrößert die Anstellflache 12. Der Stützfuß 23 ist über die Klappachse 25 klappbeweglich und besitzt in jedem Schenkel je einen Kulissenschlitz 26. Im Standbein 10 sind Kulissenschlitze 27 vorhanden. Die Kulissenschlitze 26,27 sind von einem Kulissenstift 28 durchsetzt, der sich im von den Kulissenschlitzen gemeinsam überdeckten Bereich befindet.
Der Kulissenstift 28 wird vom unteren Ende 29' eines Schiebers 29 umklammert, der auf der Innenseite 30 des Standbeinrückens längsverschieblich geführt und durch eine Klammer 31 gesichert ist. Das obere Ende 29'' des Schiebers 29 endet im Bewegungsberexch 32 des am Tragarmende 33 angebrachten Kupplungsteiles 34.
Wird der Tragarm 14 nach oben geklappt, so bewegt sich das als Vorsprung ausgebildete Kupplungsteil auf einer Kreisbahn nach unten, trifft auf das obere Ende 29*' des Schiebers 29 und drückt diesen nach unten. Infolgedessen wird der Stützfuß 23 nach unten geklappt, bis er bei völlig aufgerichtetem Standbein 10 in eine Lage gemäß Fig. 3 kommt. Das Ausstellen des Stützfußes 23 ist dabei so gesteuert, daß die Wälzkante 35 des Aufsetzfußes und der tiefste Punkt des Stützfußes 23 jeweils in einer mit der Aufstellfläche 24 zusammenfallenden Ebene liegen.
Zwischen dem oberen Ende 29'' des Schiebers und dem Kupplungsteil 34 ist Totgang vorhanden, so daß das Kupplungsteil erst auf den Schieber drückt, nach dem Tragarm 14 eine ge-
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wisse Höhe erreicht hat. Infolgedessen setzt die Beeinflußung des Schiebers auch erst von hier ab ein, was auch genügt/ da das Kraftfahrzeug auch erst von hier an hochgehoben wird.
In Fig. 2 ist eine vereinfachte Ausführung der Stütze dargestellt, bei der der Schieber 36 an seinem unteren Ende eine Abwinkelung 37 bildet, die auf der Aufstellfläche 24 aufliegt. Das untere Ende ist im Schlitz 38 des Aufsetzfußes 11 geführt. Der Schieber 3 6 wird abweichend von Fig. 1 von einem Kupplungsteil 34' beaufschlagt, einem Vorsprung, der an der Spindelmutter 39 angebracht ist. Fig. 4 zeigt, daß auch die durch die Gewindespindel 16 geschwenkte Spindelmutter bzw. deren Vorsprung 34' in der Lage ist, die gewünschte Steuerung des Schiebers 36 zu übernehmen. Es ist also möglich, daß jedes von der Gewindespindel 16 bzw. einem gleichwirkenden Verstellorgan beaufschlagte Teil in der Lage ist, einen Schieber bzw. einen Stützfuß zu steuern, wenn es die dazu erforderliche Verstellbewegung auszuführen in der Lage ist.
In Fig. 5 ist ein L-förmiger Stützfuß 40 abgebildet, dessen Winkelscheitel 41 über die Klappachse 42 klappbeweglich gelagert ist. Die Klappachse 42 greift mit ihren Enden in am Standbeinrücken 43 angebrachte, gestrichelt dargestellte Lappen 44. Der Winkelschenkel 45 ist mit dem Schieber 46 in Kupplungseingriff, der hierzu eine den WinkeIschenkel umklammernde Ausnehmung 47 besitzt.. Der andere Winkelschenkel ist der erforderlichen Abstützlänge entsprechend bemssen und besitzt eine Stützplatte 49 zur besseren Auflage auf der Auf-
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steilfläche 24. Der WinkeIschenkel 48 greift in der Anstelllage des Wagenhebers in einen Schlitz 50 in der Anstellfläche des Aufsetzfußes 11''.
Bei der Betätigung des Schiebers 46 durch die Spindelmutter 39 wird der Winkelschenkel 48 des Stützfußes 40 nach außen geschwenkt und gelangt in die in Fig. 6 dargestellte Lage.
Fig. 6 zeigt am standbeinseitigen Ende 33' des Tragarms 51 einen Mitnehmer 52, der durch Schlitze 53 in den Seitenwangen des U-förmigen Tragarms in der Nähe des Tragarmrückens gebildet wird. Die Schlitze 53 sind annähernd kreisförmig ausgebildet. Sie greifen in eine Rückstellaussparung 54 des Schiebers 56, wenn der Tragarm 51 etwa die in Fig. 5 dargestellte Lage erreicht hat. Wird der Tragarm 51 aus einer solchen Lage weiter abgesenkt, so zieht der Mitnehmer 52 den Schieber 56 nach oben und bewegt damit den Stützfuß 40 in die in Fig. 5 dargestellte Lage. Es ist auch möglich, eine solche Rückstellung durch eine zwischen dem Schieber und dem Standbein wirkende Rückstellfeder vorzunehmen, was allerdings erhöhten baulichen Aufwand bedeutet.
Gemäß Fig. 7 erfolgt die Steuerung des Schiebers 29 durch ein Kupplungsteil 3411, der eine ausgeprägte Steuerkurve 57 hat, mit der mittels der unterschiedlich großen Abstände der einzelnen Kurvenpunkte von der Klappachse 15 eine bessere Anpassung der Steuerung des Schiebers an die Erfodernisse erreicht werden kann. Der Standbeinrücken ist entsprechend ausgespart.
Der Schieber 36 hat an seinem unteren Ende einen nicht dargestellten Anschlag zur Ausschubbegrenzung, so daß er nicht aus dem Schlitz 38 herausdallen kann.
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Claims (15)

  1. - vf-
    Ansprüche:
    Wagenheber, mit einem einen Aufsetzfuß aufweisenden Standbein, an dem ein von Hand zu betätigendes Verstellorgan, insbesondere eine Gewindespindel angelenkt ist, mit einem von dem Verstellorgan anzuhebenden und abzusenkenden Tragarm, der an seinem freien Ende einen am Fahrzeugboden angreifenden Lastkopf hat, und mit einer zusätzlichen, am Standbein beweglichen Stütze, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Stütze (23,29;36;40,46;40,56) einerseits und an dem Verstellorgan (16) oder einem von diesem angetriebenen Heberbauteil (19,39) andererseits wirkendes Kupplungsteil (34,34') vorhanden ist, das die Stütze beim Anheben des Tragarms (14,51) ausstellt und gegen ungewolltes Zurückstellen abstützt.
  2. 2. Wagenheber nach Anspruch 1, mit einem um eine vertikale Achse des Standbeins schwenkbaren Tragarm, an dem ein Ende der Gewindespindel angelenkt ist, deren anderes Ende mittels einer Spindelmutter am oberen Ende des Standbeins aufgehängt ist, dessen Aufsetzfuß eine gelenkfrei befestigter Wälzfuß ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (34,34') ein am standbeinseitigen Ende (33,33') des Tragarms (14,51) an diesem oder ein an der Spindelmutter (19,39) angeordneter
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    Vorsprung ist, der mit der Stütze (23,29;36;40,46;40,56) in Verstelleingriff steht.
  3. 3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstelleingriff zwischen Kupplungsteil (34,34') und Stütze (23,29;36;40, 46;40,56) Totgang hat.
  4. 4. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (23,29;36;40,46;40,56) einen im Standbein (10) angeordneten Schieber (29,36,46,56) hat, dessen oberes Ende (2911) im Bewegungsbereich (32) des Kupplungsteils (34,34·) angeordnet ist.
  5. 5. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragarm (51) oder an der Spindelmutter ein Mitnehmer (52) vorgesehen ist, der bei abgesenktem Tragarm (51) in eine Rückstellaussparung (54) der Stütze (40,56) eingreift.
  6. 6. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Tragarm U-förmig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (52) durch in der Nähe des Tragarmrückens angeordnete Schlitze (53) in den Seitenwangen des Tragarms (51) gebildet ist.
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  7. 7. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Ende (36') des Schiebers (36) durch einen Schlitz (38) des Aufsetzfußes (11") geführt ist und direkt auf der Aufstellfläche (24) des Wagenhebers abstützbar ist.
  8. 8. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Standbein (10) ein klappbeweglicher Stützfuß (23,40) vorhanden ist, der am unteren Ende (29',46') des Schiebers (29,46) angelenkt ist.
  9. 9. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils im Standbein (10) und im Stützfuß (23) dessen Klappbewegungen steuernde Kulissenschlitze (26,27) vorhanden sind, die von einem mit dem Schieber (29) gekuppelten Kulissenschlitz (28) durchsetzt sind.
  10. 10. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (23) U-förmig ist und das Standbein (10) außen umgreift.
  11. 11. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (40) L-förmig ausgebildet und mit dem Winkelscheitel (41) außerhalb des Standbeins (10) an diesem gelagert ist, und daß einer der L-Schenkel (45) mit dem Schieber (46,56) in Kupplungseingriff steht.
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  12. 12. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (23,40) eine am Aufsetzfuß (11,1',H1') vorhandene Anstellfläche (12) des Wagenhebers vergrößert.
  13. 13. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil (341') eine Steuerkurve (57) für den Schieber (29) hat.
  14. 14. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennz eichnet, daß eine zwischen dem Standbein und dem Schieber wirkende Rückstellfeder vorhanden ist.
  15. 15. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber einen Anschlag zur AusSchubbewegung hat.
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