DE2623127A1 - Neuartige elektrische sicherungen - Google Patents
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Description
t WILCKCN äLAUFER
DR. HUGO WILCKEN · DIPL-ING. THOMAS WlLCKEN · DIPL.-CHEM. DR. WOLFGANG LAUFER
LOBECK LOBECK MÜNCHEN
München, den 22. Mai 1976
KENNETH E. BESWICK LIMITED
Alert Works,
Alert Works,
Frome, Somerset BA11 1PP
Großbritannien
Großbritannien
Neuartige elektrische Sicherungen
Die Erfindung betrifft neuartige elektrische Sicherungen bzw Schmelzsicherungen
und insbesondere neuartige Siehe rungs-(Schmelz)-Streifen
und Drähte zum Schutz von elektrischen und elektronischen Geräten.
Im britischen Patent Nr. 1 104 629 wird ein Sicherungselement beschrieben,
das aus einem sehr dünnen Draht besteht, der helixartig um einen versteiften isolierenden Kern gewickelt ist. Der letztere
soll den Draht tragen und ein Durchbiegen desselben verhindern sowie
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dem Sicherungselement für die Handhabung Festigkeit verleihen. Der Kern sollte hitzebeständig und ein guter Wärmeisolator sein
und eine Verbrennung verhindern. Der Kern sollte weiterhin elektrisch isolieren und dünn sein, damit möglichst keine Wärmeabteilung
bzw Ausstrahlung stattfindet. Ein dünner versteifter Kern, der aus einem Faden aus Glasfasermaterial hergestellt
worden ist, besitzt die erforderlichen Eigenschaften und der Kern kann ausreichend dünn ausgestaltet werden, so daß die Wärmeableitung
im wesentlichen vernachlässigt werden kann. Der dünne Draht wird auf dem dünnen versteiften Kern in mehreren Windungen
in engem Abstand gewickelt.
Ein Nachteil dieser Art von Schmelzsicherungselementen, bei denen ein dünner Kern die Windungen eines dünnen Sicherungsschmelzdrahtes
trägt, liegt darin, daß ein relativ hoher Widerstand vorliegt aufgrund der großen Anzahl der Windungen des um den Kern gewickelten
Drahtes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde diesen Nachteil zu überwinden oder auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Sicherungselement,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein dünner Metalldraht helixartig
mit mehreren bzw. vielen Windungen um einen dünnen biegsamen Kern gewickelt ist, der aus einem elektrisch isolierenden und
wärmeisolierenden Faden besteht, wobei die Windungen der Wicklung, die an den entgegengesetzten Enden des Sicherungselementes angeordnet
sind, in voneinander getrennten Längsabschnitten kurzgeschlossen sind. Die kurzgeschlossenen Abschnitte des Sicherungselementes sind
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elektrisch miteinander verbunden mittels aktiver Windungen eines Zwischenabschnittes der Wicklung und lediglich diese aktiven
Windungen, die aus einer relativ geringen Anzahl bestehen können, bilden den Schmelzsicherungsstreifen bzw. -draht.
Das Sicherungselement nach der Erfindung eignet sich insbesondere zur Herstellung von Verzöge rungs zeit-Si ehe rung en bzw. Verzöge rungs- ,
zeit-Schmelzeinsätzen, mit denen man niedrige Stromgrößen wie beispielsweise
unter 7 Ampere unterbrechen möchte. Der dünne biegsame Kern besteht in üblicher Weise aus einem Faden aus einem Glasfasermaterial
und sein Durchmesser ist vorzugsweise nicht größer als 0,77 mm. Der dünne Metalldraht besitzt vorzugsweise einen definierten
Schmelzpunkt und einen Durchmesser, der nicht größer ist als 0,38 mm.
Das Sicherungselement kann zwischen zwei elektrisch leitfähigen Klemmen an den entgegengesetzten Enden einer Hülse, eines Einsatzes
oder eines Behälters mit den kurzgeschlossenen Abschnitten befestigt werden, die mit den Klemmen verbunden werden. Der Zwischenabschnitt,
der aus den aktiven Windungen der Wicklung besteht, wird in etwa in der Mitte zwischen den Klemmen im Mittelteil der Sicherungshülse bzw.
Sicherungspatrone angeordnet.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer
elektrischen Schmelzsicherungspatrone, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein dünner Metalldraht helixartig in mehreren Windungen um einen
dünnen biegsamen Kern gewickelt wird, wobei der Kern aus einem elektrisch isolierenden und wärmeisolierenden Faden besteht, die
Windungen von zwei voneinander getrennten Längsabschnitten der Wicklung kurzgeschlossen werden , und das so hergestellte Sicherungselement in
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einer Patrone oder in einem anderen Behälter mit den kurzgeschlossenen
Abschnitten mit den Klemmen der Patrone in elektrischen Kontakt gebracht werden. Der Kern kann in einem kontinuierlichen
Verfahren hergestellt werden und anschließend in vorbestimmte Längen
geschnitten werden. Die Windungen der Längsabschnitte der Wicklung an und neben den entgegengesetzten Enden einer jeden Schnittlänge
werden dann kurzgeschlossen, um das Sicherungselement herzustellen.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines
elektrischen Sicherungs- bzw. Schmelzsicherungselementes, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein dünner Metalldraht mit mehreren
Windungen helixartig um einen dünnen biegsamen Kern gewickelt wird, der aus einem elektrisch isolierenden und wärmeisolierenden Faden
besteht, die Windungen in aufeinanderfolgenden Längsabschnitten, die voneinander in bestimmten Abständen entlang der Wicklung angeordnet
sind, kurzgeschlossen werden, der umwickelte Kern an Stellen zwischen den Enden der aufeinanderfolgenden Längsabschnitte zerschnitten wird, so daß ein Schmelzsicherungselement erzeugt wird,
das kurzgeschlossene Windungen in Abschnitten der Wicklung an den entgegengesetzten Enden des Sicherungselementes sitzt, die elektrisch
miteinander verbunden sind mittels einem Zwischenabschnitt aus aktiven Windungen, und das Schmelzsicherungselement in eine Patrone
oder in einem anderen Behälter angebracht wird.
Die Windungen der Wicklung können in verschiedenster Weise kurzgeschlossen werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die getrennt angeordneten Lüngsabschnitte der Wicklung
nach der Umwicklungsstufe mit einem Überzug aus Lötmittel metallisiert. Jedoch können die Abschnitte auch mit anderen geeigneten Mitteln
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kurzgeschlossen werden.
Die kurzgeschlossenen Abschnitte des Sicherungselementes führen zu einer beträchtlichen Verringerung des elektrischen Widerstandes
in einer Schmelzsicherung bzw. in einer Schmelzsicherungsverbindung, in der ein solches Sicherungselement eingebaut worden ist. Die kurzgeschlossenen Abschnitte versteifen ebenfalls das Sicherungselement
und dieses kann dadurch besser gehandhabt werden.
Während der dünne Metalldraht bei der herkömmlichen Verfahrensweise
auf dem biegsamen Kern in mehreren eng nebeneinander angeordneten Windungen gewickd t wird, ist es ebenfalls möglich, den Draht mit
einem isolierenden Überzug zu versehen und ihn so auf den Kern zu wickeln, daß die Windungen kontinuierlich nebeneinander liegen. Die
vorliegende Erfindung ist ebenfalls anwendbar bei einer solchen Konstruktion, bei der der isolierende Überzug auf dem Draht in denjenigen
Abschnitten der Wicklung leicht zerstört wird, die kurzgeschlossen werden sollen durch die Anwendung von Wärme bzw« Hitze
nach Metallisierung dieser Abschnitte, oder durch andere Mittel. Ein isolierter Draht ist von besonderem Vorteil für die Herstellung von
Sicherungen für sehr niedrige Stromstärken, die beispielsweise unter 250 mA liegen. Die sehr dünnen Drähte der Sicherung, die bei
solchen Stromstärken verwendet werden, neigen dazu, sich nach der Metallisierung im Lötmittel aufzulösen, und ein isolierender Überzug
reduziert oder verhindert diese Neigung.
Bevorzugte Ausführungsfornnen der Sicherung nach der Erfindung und
des Verfahrens zur Herstellung der Sicherung nach der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen
im einzelnen erläutert.
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Fig. 1 zeigt in vergrößertem Maßstab ein Stück eines Schmelzsicherungselementmaterial
nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine Schmelzsicherungspatrone
nach der Erfindung.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß das Sicherungselementmaterial hergestellt
wird, indem ein dünner Metalldraht 1, der einen definierten bzw. begrenzten Schmelzpunkt besitzt und beispielsweise aus einem
Kupfer- oder Silberdraht besteht, um einen dünnen biegsamen faserartigen Faden 2 gewickelt wird, der beispielsweise aus einem Glasfaserfaden
besteht. Der Draht wird dabei auf dem Kern in mehreren nahe beieinander liegenden Windungen umwickelt. Aufeinanderfolgende
Längsabschnitte 3 der Wicklung, die in bestimmten Abständen entlang des Kernes angeordnet sind, werden dann mit einem Lötmittel—
überzug metallisiert, so daß die Windungen dieser Abschnitte kurzgeschlossen werden. Die kurzgeschlossenen Abschnitte 3 sind elektrisch
untereinander verbunden durch die Zwischenabschnitte 4, die aus aktiven Windungen bestehen und nicht kurzgeschlossen sind. Die
Sicherungs— bzw. Schmelzsicherungselemente nach der Erfindung
können leicht in einem automatischen Verfahren hergestellt werden.
Das Verhältnis der metallisierten zu den nicht-metallisierten Abschnitten,
die Vrtcklungsdichte, bzw der Wicklungsabstand, das Drahtmaterial
sowie der Durchmesser des Drahtmaterials und des Kernes können je nach Erfordernis variiert werden, um unterschiedliche
Stromwerte und Abschmelz- oder Schmelzeigenschaften des Sicherungselementes zu erhalten.
Das Sicherungselementmaterial wird in die Form der einzelnen Sicherungselemente gebracht, indem das Vaterial an Stellen zwischen den Enden
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von aufeinanderfolgenden metallisierten Abschnitten 3 verschnitten
wird, so daß ein Sicherungselement hergestellt wird, das die metallisierten Abschnitte an den entgegengesetzten Enden besitzt und
diese wiederum durch die aktiven Windungen eines Zwischenabschnittes 4 miteinander verbunden sind. Das so hergestellte Sicherungselement
kann in eine Patrone oder in einem anderen Behälter aus einem nicht leitenden Material angebracht bzw. eingesetzt werden und
es wird elektrisch mit Endklemmen verbunden, die als elektrische Klemmen dienen, mit denen die Sicherungsverbindung in einem
elektrischen Stromkreis hergestellt wird. Eine solche Sicherungs bzw. Sicherungsverbindungspatrone ist in Fig. 2 dargestellt. Die Sicherung
besteht aus einer Glasrohre 6 oder aus einer Röhre aus einem anderen
isolierenden Material und besitzt metallische Endkappen 7, die als elektrische Klemmen dienen, um die Sicherung in einem elektrischen
Stromkreis einzusetzen. Das Sicherungselement 5 wird in der Röhre angebracht, indem die metallisierten Abschnitte 3 des Sicherungselementes zwischen den Endkappen und den entgegengesetzten Röhrenenden
eingesetzt werden. Ein Abdichtungsmaterial 8 wird auf der Innenseite einer jeden Endkappe zwischen den benachbarten Enden der
Röhre und der Endwand der Kappe angebracht.
Bei der so hergestellten Sicherung verrichten lediglich relativ wenige
Windungen der Wicklungen im Zwischenabschnitt 4 die Funktion aktiven Schmelzens bzw. der aktiven Schmelzsicherung, so daß diese Art
der Schmelzsicherung einen beträchtlich niedrigeren elektrischen Widerstand zeigt als die herkömmlichen Sicherungen ähnlicher Bauweise,
bei denen ein feiner Metalldraht auf einem biegsamen isolierenden Kern gewickelt ist. Die neuartigen Sicherungen nach der Erfindung besitzen
den weiteren Vorteil, daß die metallisierten Abschnitte an jedem Ende des Sicherungselementes das Element zusätzlich versteifen und dadurch
wird die Herstellung der Sicherung als solche wesentlich erleichtert.
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Es können ständig weitere Modifikationen des -rfindungsprinzipes
durchgeführt werden. Beispielsweise können bei einer anderen Ausführungsform
die metallisierten Enden des Sieherungselementes 5 an den mittleren Teilen der Endkappen 7 angelötet werden anstatt
zwischen den Kappen und den benachbarten Röhrenenden der Röhre 6 festgeklemmt zu werden.
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Claims (8)
1. J Schmelzsicherungselement bzw. Schmelzleiter, bei dem ein dünner
"Metalldraht helixartig in einer Mehrzahl von Windungen um einen dünnen
Kern gewickelt ist, der aus einem elektrisch isolierenden und wärme- bzw. hitzeisolierenden Faden besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (2) biegsam ist und die Windungen der Wicklung in voneinander getrennten Längsabschnitten (3) der Wicklung , die an den
entgegengesetzten Enden des Schmelzsicherungselementes angeordnet sind, kurzgeschlossen sind, wobei die kurzgeschlossenen Abschnitte elektrisch
miteinander verbunden sind mittels der aktiven Windungen eines Zwischenabschnittes
(4) der Wicklung.
2. Schmelzsicherungselennent nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abständen zueinander angeordneten
Längsabschnitte (3) der Wicklung mit einem Lötmittelüberzug metallisiert sind, um dadurch die Windungen in den Längsabschnitten kurzzuschließen.
3. Schmelzsicherungselement nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dünne Metalldraht (1) einen
isolierenden Überzug besitzt und helixartig auf dem Kern gewickelt ist, wobei die Windungen nebeneinander angeordnet sind.
4. Schmelzsicherungselennent nach Ansprüchen 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des dünnen Metalldrahtes
nicht größer ist als 0,38 mm (15 thou) und der Durchmesser
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des Kernes nicht größer ist als 0,77 mm (30 thou.).
5. Schmelzeinsatz-Sicherungspatrone, gekennzeichnet
durch ein Schmelzsicherungselement nach Ansprüchen 1 bis 4, wobei das Schmelzsicherungselement zwischen den elektrisch
leitenden Klemmen an den entgegengesetzten Enden der Patrone angebracht ist, wobei die kurzgeschlossenen Längsabschnitte mit
diesen Klemmen in elektrischem Kontakt stehen.
6. Verfahren zur Herstellung einer Sicherung nach Anspruch 5, bei der ein dünner Metalldraht helixartig mit mehreren Windungen
um einen dünnen Kern gewickelt ist, der aus einem elektrisch isolierenden und wärmeisolierenden Faden besteht und das so hergestellte
Schmelzsicherungselement in einer isolierenden Patrone eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der dünne Metalldraht (1) um einen biegsamen Kern (2) gewickelt wird, die Windungen von zwei voneinander getrennten Längsabschnitten
(3) der Wicklung kurzgeschlossen werden, und das so hergestellte Schmelzsicherungselement (5) in der Patrone (6) angebracht wird,
wobei die Längsabschnitte (3) mit den Klemmen (7) an den entgegengesetzten Enden der Patrone in elektrischen Kontakt gebracht
werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Draht um den Kern gewickelt wird, der umwickelte Kern in vorbestimmte Längen zerschnitten wird, und die Windungen
in den Längsabschnitten der Wicklung an und neben den entgegengesetzten Enden einer abgeschnittenen Länge kurzgeschlossen werden,
so daß ein Schmelzsicherungselement bzw. ein Schmelzleiter gebildet wird
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8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Draht um einen Kern gewickelt wird, die Windungen in Längsabschnitten der Wicklung kurzgeschlossen werden, und der
umwickelte Kern an. Stellen zwischen den Enden der aufeinanderfolgenden kurzgeschlossenen Längsabschnitte zerschnitten wird, so daß ein
Schmelzsicherungselement gebildet wird.
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