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DE2620176A1 - Kombinationswerkzeug - Google Patents

Kombinationswerkzeug

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Publication number
DE2620176A1
DE2620176A1 DE19762620176 DE2620176A DE2620176A1 DE 2620176 A1 DE2620176 A1 DE 2620176A1 DE 19762620176 DE19762620176 DE 19762620176 DE 2620176 A DE2620176 A DE 2620176A DE 2620176 A1 DE2620176 A1 DE 2620176A1
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DE
Germany
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mandrel
sleeve
recess
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DE19762620176
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DE2620176C2 (de
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Richard J Ernst
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Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F3/00Associations of tools for different working operations with one portable power-drive means; Adapters therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/007Attachments for drilling apparatus for screw or nut setting or loosening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

JI
Hamburg, den 3. Mai 1976 Kombinatioigferkzeug
Diese Erfindung bezieht sich, allgemein auf Kombinationswerkzeuge und spezieller auf Werkzeuge, die wahlweise als Bohrer oder als Mutterschlüssel verwendet werden können.
Es existiert bei Befestigungsvorgängen eine Vielzahl von Gegebenheiten, bei denen es notwendig ist, daß der Ausführende erst ein Loch in ein Werkstück bohrt UTid anschließend ein mit einem Gewinde versehenes Befestigungsstück in das Loch einführt. Wenn solche Vorgänge öfter wiederholt werden, kann die Verwendung eines einzigen Werkzeuges sowohl zum Lochbohren als auch zum Einführen des Befestigungsstückes eine erhebliche Zeiteinsparung und Senkung der bei dem Vorgang entstehenden Kosten bedeuten.
Es ist demgemäß ein vorrangiges Ziel der Erfindung, ein Werkzeug zu schaffen, das in der Lage ist, Löcher in ein
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Werkstück zu bohren, und das anschließend schnell und einfach umgestellt werden kann, um ein mit einem Gewinde versehenes Befestigungsstück in das Loch einzuführen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, ein Kombinationswerkzeug mit einer Nuß zu schaffen, die in der Lage ist, Befestigungsmittel ohne überdrehen zu befestigen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, ein Kombinationswerkzeug vorzusehen, das leicht und sicher durch den Bedienenden während des Betriebes gehalten werden kann.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung, das zur Lösung der obenan gegebenen Aufgabe dient, ist ein Dorn, der einen Bohrer hält und in einem äußeren Körperabschnitt zur wahlweisen, relativen, begrenzten Teleskopbewegung darin befestigt ist. Das äußere Körperteil besitzt eine Durchbohrung, und sein eines Ende ist als Nuß ausgebildet, die in ihrer bevorzugten Ausführung auch eine kurze Ausnehmung besitzt, die sich von der Nuß axial nach außen erstreckt. Ein Hülsenabschnitt ist drehbar um den Körper gelagert, so daß die Bedienungsperson das Kombinationswerkzeug, während es sich dreht, halten kann.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Kombinationswerkzeugs, das an einer geeigneten Antriebsvorrichtung befestigt ist.
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Fig. 2 ist eine teilweise aufgeschnittene Längsansicht des Kombinationswerkzeugs, wobei der Dorn zur Verwendung als Bohrer ausgefahren ist.
Fig. 3 ist eine teilweise aufgeschnittene Längsansicht, des Kombinationswerkzeuges, wobei der Dorn zurückgezogen ist, so daß das Werkzeug als eine Stecksch.lusselvorrichtung verwendet werden kann.
Fig. 4 ist eine Endeinsicht des Kombinationswerkzeuges in Richtung der Linie 4-4 von Fig. 2.
Fig. 5 ist eine Endansicht des Kombinationswerkzeuges in Richtung der Linie 5-5 in Fig. 2.
Fig. 6 ist ein Querschnitt des Werkzeuges entlang der Linie 6-6 in Fig. 3.
Fig. 7 zeigt den Teil eines Längsschnittes entlang der Linie 7-7 von Fig. 2.
Fig. 8 ist eine Teilansicht des Werkzeuges, das den Sockel des Kombinationswerkzeuges in Querschnitt und in Anwendung zum Einführen eines mit Gewinde versehenen Befestigungsmittels in ein Werkstück zeigt.
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Fig. 9 ist eine Teilansicht des Werkzeuges, das den Sockel des Kombinationswerkzeuges im Querschnitt zeigt, wenn der Kopf des Befestigungsmittels eingeschraubt worden ist und von dem Sockel oder der Nuß gelöst wurde.
Fig. 10 ist eine Teilschnittansicht ähnlich Fig. 9, die eine andere Ausführung des Vorderabsohnitts des Kombinationswerkzeuges zeigt.
Fig. 11 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung des Kombinationswerkzeuges, dargestellt im Bohrzustand.
Fig. 12 ist eine. Seitenansicht der weiteren Ausführung des Kombinationswerkzeuges im Einschraubzustand.
Fig. 13 ist ein Teillängsschnitt der weiteren Ausführung des Werkzeugs entlang der Linie 13-13 von Fig. 11.
Fig. 14 ist eine Zeichnung in auseinandergezogener Darstellung der Ausführung des Kombiriationswerkzeugs gemäß den Figuren 11 bis 13.
In Fig. 1 ist das zusammengesetzte Kombinationswerkzeug 10 in betriebsmäßiger Verbindung mit einer Antriebsvorrichtung 12 dargestellt. Diese Vorrichtung 12 kann typischerweise eine elektrische Handantriebsmaschine sein.
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wie sie verwendet werden, um eine Drehbewegung auf einen Bohrer oder ein eine Nuß bev/egendes Ansatzstück auszuüben.
Der detaillierte Aufbau des Koinbinationswerkzeugs 10 kann am besten aus den Figuren 2 und 3 entnommen werden, die jeweils das Werkzeug in der Stellung zur Verwendung als Bohrer und in der Stellung zur Verwendung als Steckschlüssel zum Eindrehen eines mit Gewinde versehenen Befestigungsmittels zeigen. Es ist zu sehen, daß das Werkzeug 10 grundsätzlich eine zusammengesetzte und leicht zu handhabende Vorrichtung ist, die im wesentlichen aus einem Dorn 14 besteht, der teleskopartig in der Bohrung eines Gehäuses 16 mit einer Schutzhülse 18, die zur freien Drehbewegung darum angebracht ist, befestigt ist.
Der Dorn besitzt ein erstes Ende, das geeignet ist, einen Bohrer 20 entfernbar daran zu befestigen. Zu diesem Zv/eck ist eine Stellschraube 22 in dem unteren Abschnitt des Dorns vorgesehen, um d?n Bohrer nicht drehbar daran zu befestigen, wie deutlich in Fig. 7 gezeigt ist. Das zweite obere Ende des Domes besitzt eine Fläche, vie zum Beispiel die Sechskantform 24, die geeignet ist, Drehkraft von dem Antriebswerkzeug 12 auf das Kombinationswerkzeug 10 zu übertragen.
Das Gehäuse 16 ist im wesentlichen zylindrisch und besitzt
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eine Bohrung, die sich axial vollständig durch das Gehäuse erstreckt, um den Dorn aufzunehmen. Ein Längsschlitz 26 ist in dem Gehäuse vorgesehen und besitzt eine Bjseite, die im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Stellschraube ist, die sich in kurzer Entfernung radial von der Umfangsflache des Domes zu einem Zweck, der später beschrieben wird, erstreckt. Ein erstes oder unteres Ende des Gehäuses und der Bohrung besitzt eine Steckschlüsselfläche 28, die geeignet ist, ein mit einem Gewinde versehenes Drehbefestigungsmittel aufzunehmen und anzutreiben«
So ist es deutlich, daß, wem der Dorn 14 sich in zurückgezogener Stellung, wie in Fig. 3 dargestellt ist, befindet, der Bohrer außer Betrieb und das Werkzeug 1C als eine Steckschlüsselvorriciitung arbeitet.
Besondere Aufmerksamkeit ist den Figuren 3, 8 und 9 zuzuwenden, die ein wichtiges Merkmal der Erfindung darstellen. Das untere, das Werkstück berührende Ende des Werkzeuges 10 besitzt eine sich axial erstreckende Höhlung oder Ausnehmung 30, dessen innerer Umfang aus Flächen gebildet ist, die eine Nichtdrehung bewirken. Diese Ausnehmung besitzt eine Tiefe, die im wesentlichen gleich der Höhe des Kopfes einer mit einem Gewinde versehenen Befestigungsvorrichtung, wie zum Beispiel des Befestigungsmittels 32, das einen Kopf 34 besitzt, ist. Im Betrieb wird der Kopf in der die Rotation
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bewirkenden Sockelausnehmung 28 mit einer Unterlegscheibe 36, die als ein Anschlag dient, um das Hineinragen des Befestigungsmittels in die Bohrung des Gehäuses zu begrenzen, aufgenommen. Wenn das Befestigungsmittel in üblicher Weise angetrieben wird, hält die Ausnehmung 30 die Antriebsflächen 28 über der Werkstückoberfläche 38 in einem Abstand, der im wesentlichen der Höhe des Kopfes des Befestigungsmittels entspricht, so daß das Befestigungsmittel nicht angetrieben oder gedreht werden kann, nachdem der Kopf des Befestigungsmittels auf der Werkstückoberfläche aufliegt. Das Befestigungsmittel 32 kann aus der Nuß durch ein axiales Vordringen des Befestigungsmittels in die Werkfläche herausgezogen werden, bis der Kopf in die die Nichtdrehung bewirkende Ausnehmung 30 kommt, wenn das Befestigungsmittel die in Fig. 8 dargestellte Tiefe erreicht, so daß es aufsitzt und die Werkstückoberfläche 38 berührt, ohne daß es in der Stellung, die in Fig. 9 dargestellt ist, überdreht wird. Es wurde herausgefunden, daß die Erfindung besonders wertvoll zuiu Antrieb von mit Gewinde versehenen Befestigungsmitteil in einem Loch ist, das in Beton 39 gebohrt ist, wo mit Gewinden versehene Befestigungsmittel dazu neigen können, unter starken Drehkräften darin ihre Gewinde abzulösen. Der vordere Abschnitt 40 einschließlich der Nußfläche und der Ausnehmung kann entfernbar an dem Gehäuse durch die Verwendung einer Gewindeverbindung 42 befestigt werden, damit die Größe der Nuß geändert werden kann.
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Zur Sicherheit und Bequemlichkeit des Bedienenden ist die· Hülse 18, die vorzugsweise aus thermoplastischem Material besteht, drehbar über das Gehäuseteil montiert und erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Gehäuses. Die Hülse wird an einer freien axialen Bewegung relativ zu dem Gehäuse durch eine Reihe zusammenwirkender Schultern gehindert, die in dem inneren Umfang der Hülse und auf dem äußeren Umfang des Gehäuses ausgebildet sind. Ein erster, unterer Abschnitt 24 der Hülse ist mit einem Anschlag 46 versehen, der eine begrenzte axiale Ausdehnung von verstärkter Wandstärke ist. Der obere und der untere Rand dieses Anschlags bildet Schultern, die mit Schultern, die in dem Gehäuse ausgebildet sind, zusammenwirken. Eine obere Schulter 48 und eine untere Schulter 50 des Gehäuses bilden eine ringförmige Ausnehmung 52, die den Anschlag 46 aufnimmt. Dr.ese zusammenwirkenden Schultern dienen dazu, eine freie axiale Bewegung der Hülse relativ zu dem Gehäuse zu verhindern, erlauben jedoch eine freie Drehbewegung der Hülse relativ zu dem Gehäuse, wodurch eine Bedienungsperson die Hülse erfassen und sie ruhighalten kann, während das Werkzeug darin rotiert. Das entfernbare Vorderteil 40 erleichtert die Montierung der Hülse auf dem Gehäuse, da der vordere Rand des Vorderteils die unterste Schulter 5O bildet, wenn das Vorderteil richtig auf dem Gehäuse aufgeschraubt ist. Das Vorderteil 54 der Hülse besitzt vorzugsweise einen äußeren Durchmesser, der nicht wesentlich größer
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als der äußere Durchmesser des Gehäuses in diesem Abschnitt ist, um es dem Werkzeug zu ermöglichen, in begrenzten Flächen betrieben zu werden. Ein Zwischenabschnitt 54 der
Hülse kann einen größeren Durchmesser und eine wesentlich
"größere Wandstärke besitzen, damit ein stabiler Aufbau gegeben ist, der häufig bei gewissen Anwendungen erforderlich ist. Der obere Teil des Zwischenabschnittes 54 endet in der Form einer Schulter 56, die dazu dient, der Schulter 48,
die in dem oberen Abschnitt des Gehäuses untergebracht ist, anzuliegen. Der obere Abschnitt der Hülse ist von einer wesentlich geringeren Wandstärke als der Hülsenrest und besitzt einen äußeren Durchmesser, der im wesentlich der gleiche wie der des Zwischenabschnittes ist. Dieser dünnwandige Abschnitt 60 ist somit leicht zusammendrückbar und ermöglicht so, eine Unterlegfeder 62 durch bloßes Kerabdrücken der
Hülsenwand in diesem Abschnitt zu betätigen. Ein Loch 64
ist in dem Vorderabschnitt der Hülse angebracht, um den Zugang zur Stellschraube, wenn der Bohrer ausgefahren ist, zu erleichtern. Dieses ermöglicht es, den Bohrer ohne Zurückziehen der Hülse zurückzubewegen.
Das Werkzeug 10 kann leicht von einem Bohrwerkzeug zu einem Schraubwerkzeug durch eine einfache Zieh-Schieb-Bedienung
umgewandelt werden. Der Dorn 14 wird lösbar in einer zurückgezogenen Stellung, wie in Fig. 3 gezeigt, durch die Feder
62 gehalten, die an dem hinteren Ende des Gehäuses befestigt
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ist. Die Feder ist an einem ihrer Enden 66 an dem Gehäuse befestigt, nach außen vorgespannt und von dem Gehäuse durch einen Bogenabschnitt 68 beabstandet. Das freie Ende 70 der Feder erstreckt sich über das Ende des Gehäuses und ist mit einer öffnung 72 versehen, durch die der Dorn aufgenommen wird. Eine ringförmige Nut 74 ist in dem Dorn in einer Stellung ausgebildet, die ausreicht, den Bohrer in der zurückgezogenen Stellung, die in Fig. 3 dargestellt ist, zu halten. Da die Feder nach außen drückt, schnappt der Rand der öffnung in die Rille, wie deutlich in Fig. 6 dargestellt ist, und hindert so den Dorn an einer freien axialen Bewegung in beiden Richtungen. Ein Umfangsabschnitt der öffnung, wie zum Beispiel Segment 76, kann mit einem Radius ausgebildet werden, der im wesentlichen dem Radius des Schlitzes gleich ist, um den Aufschlagekontakt zwischen Feder und Schlitz zu verstärken. Soll das Werkzeug als Bohrer verwendet v/erden, drückt ein einfaches Niederpressen der dünnwandigen Hülse in der Nachbarschaft der Feder die Feder außer Eingriff mit dem Schlitz 74. Eine leichte Ausnehmung 78 kann an der Außenseite des Gehäuses ausgebildet sein, um das Niederdrücken der Feder zu erleichtern. Wenn die Feder ihren Schließeingriff mit dem Schlitz freigegeben hat, fährt ein einfaches Ziehen des Gehäuses bezüglich des Domes nach unten den Bohrer von dem Sockelabschnitt des Gehäuses nach unten, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Während die Öffnung der Feder während des Bohrbetriebs nicht mit einem Schlitz in dem
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Dorn zu verblocken braucht, sollte festgehalten werden, daß der Druck der Feder einen genügend großen Reibungsdruck auf den Dorn ausübt, um das Gehäuse in der in Fig. 2 gezeigten Stellung an der freien Bewegung unter seinem eigenen Gewicht zu hindern.
Die Stellschraube 22, die den Bohrer in dem Dorn hält, dient auch dazu, Drehkraft von dem Antriebswerkzeug 12 auf die Nuß 28 zu übertragen. Die Stellschraube ragt leicht über den Umfang des Domes und ist so in einem drehkraftübeit ragenden Eingriff mit den Seiten des Längsschlitzes 26. Wie am besten in Fig. 7 gesehen werden kann, liegt die Schulter 80 auf dem Dorn der Schulter 82 in der Bohrung des Gehäuses auf, um das Aussparen des Bohrers durch das Gehäuse zu begrenzen.
In Fig. 10 ist eine andere Ausführun9 des vorderen Abschnittes des Werkzeuges gezeigt, wobei der Hülsenteil die axiale Ausnehmung 30a bilden kann. Die Verwendung von Kunststoffmaterial, um dem Werkstück nicht rotierend aufzuliegen und noch die Ausnehmung zum Herausziehen der Schraube aus der Nuß vorzusehen, kann in bestimmten Anwendungen nützlich sein, in denen es wichtig ist, das Verschrammen der Fläche eines Werkstückes gering zu halten. In den Figuren 11 bis 14 ist eine weitere Ausführung des Kombinationswerkzeuges gemäß der Erfindung gezeigt, das in der Lage ist, schnell von dem Bohr- zu dem Schraubbetrieb zu wechseln. Das Werkzeug 110,
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das mit dem Aufbau des Werkzeuges 10 übereinstimmt, besitzt einen Dornabschnitt 114, der rückziehbar in einem im wesentlichen hohlen Gehäuse 116 angeordnet ist. Der Dorn besitzt Schlüsselflächen 124 an seinem oberen Ende, die geeignet sind, einem geeigneten Kraftantriebswerkzeug angeschlossen zu werden. Der Längsschlitz 126 in dem Gehäuse besitzt ein hakenförmiges Ende 127 an dem oberen Gehäuseabschnitt. Die Drehkraft wird von dem Dorn auf das Gehäuse durch einen Zapfen 125 übertragen, der innerhalb des Schlitzes gelagert ist. Die Stellschraube 127 hält den Bohrer, jedoch fluchtet sie im wesentlichen mit dem Umfang des Domes, und eine Zugangsöffnung 121 ist in dem Gehäuse vorgesehen, um den Wechsel des Bohrers 120 zu erleichtern. Die drehbare Hülse 118 hat einen ähnlichen Zweck wie die Hülse 18 in der ersten Ausführung und besitzt eine Auflagefläche 146, die mit den Auflageflächen 148 und 150 des Gehäuses, bzw. des Vorderstückes, zusammenwirken, um die Hülse axial an dem Gehäuse zu fixieren. Jedoch ist die Hülse 118 von begrenzter axialer Ausdehnung, die durch den Abschnitt in der Nähe des Vorder-Stückes 140 gebildet wird.
Im Betrieb wird erst das Loch in das Werkstück mit dem Werkzeug in der mit dem Bohrer ausgefahrenen Stellung, wie in Fig. 11 dargestellt, gebohrt. Ist das Loch fertig, wird die Antriebshandmaschine abgeschaltet, und während Dorn und Hülse noch durch ihre eigene Trägheit rotieren, kann die
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Bedienungsperson die kleine Hülse 118 ergreifen und schnell das Gehäuse nach unten ziehen, bis der Zapfen 125 die Spitze des Schlitzes 126 erreicht. Da das Werkzeug noch leicht rotiert, neigt der Zapfen 125 dazu, sich automatisch in den hakenförmigen Abschnitt des Schlitzes einzusetzen und so zur Aufnahme des Befestigungsmittels 132 in der Nuß 128 bereit zu sein. Dieser im wesentlichen automatische Betrieb des Werkzeugwechseins und -verschließens ist durch die Anordnung des hakenförmigen Schlitzendes 127 in Drehrichtung des Werkzeuges, wie durch die unmarkierten Richtungspfeile in Fig. 11 und 12 angezeigt ist, erleichtert.
Um sicherzustellen, daß das Gehäuseteil 116 in seiner oberen Stellung auf dem Dorn während des Bohrbetriebes gehalten wird, ist ein Satz federgedrückter Kugeln in einer öffnung in dem Dorn vorgesehen. Die Kugeln 123 und die Feder 145 dienen dazu, eine verstärkte Reibung zwischen dem Gehäuse 116 und dem Dorn 114 zu schaffen, die leicht durch die Anwendung einer leichten Kraft von der Bedienungsperson überwunden werden kann, wenn die Betriebsart gewechselt werden soll. Die öffnung 144, die die Kugel und die Federvorrichtung aufnimmt, sollte nicht in Linie mit dem Zapfen 125 angeordnet werden, um den Kontakt zwischen den Kugeln und dem inneren Umfang des Gehäuses sicherzustellen.
Ein ringförmiger Magnet 141 kann in der Nuß 140 direkt über
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den Schlüsselflächen 128 gelagert werden, um das zeitweise Halten des Befestigungsitiittels 132 in der Nuß zu erleichtern,
Somit ist es offensichtlich, daß gemäß der Erfindung ein Kombinationswerkzeug vorgesehen ist, das die Aufgaben, Ziele und Vorteile, die obengenannt sind, voll erfüllt. Während die Erfindung in Verbindung mit speziellen Ausführungen beschrieben wurde, ist es offensichtlich, daß viele Alternativen, Modifikationen und Variationen dem Fachmann im Hinblick auf die vorangegangene Beschreibung offenstehen. Demgemäß ist es beabsichtigt, alle solchen Alternativen, Modifikation und Variation, wie sie unter den Inhalt der angefügten Ansprüche fallen, mit einzuschließen.
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Claims (20)

  1. 262Q176
    - 15 Ansprüche:
    / 1./Werkzeug zum Bohren eines Loches in ein Werkstück und zum Festziehen eines schraubenartigen Befestigungsmittels darin, gekennzeichnet durch einen drehbaren Dorn mit einem ersten Ende, das eine Vorrichtung einschließt, um entfernbar einen Bohrer in koaxialer Anordnung mit dem Dorn zu befestigen, und einem zweiten Ende, an dem drehkraftübertragende Flächen befestigt sind, ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse mit einer Durchbohrung, wobei das Gehäuse teleskopartig und axial beweglich auf dem Dorn angebracht ist, eine Hülse, die auf dem Gehäuse angebracht ist# um sich relativ dazu zu drehen, eine Anschlagvorrichtung, die zwischen Hülse und Gehäuse wirksam ist und eine freie, axiale Bewegung der Hülse relativ zum Gehäuse verhindert, jedoch eine Rotation der beiden relativ zueinander gestattet, wobei das Gehäuse ein erstes und ein zweites Ende besitzt, das jeweils einem ersten und einem zweiten Ende des Domes zugeordnet ist, und wobei das erste Ende des Gehäuses eine darin ausgebildete Steckschlüssel-' Nußvorrichtung besitzt und am zweiten Ende des Gehäuses eine Feder befestigt ist, die mit' einer Rille in dem Dorn zusammenwirkt, um wahlweise den Dorn bezüglich des Gehäuses in zurückgezogener Stellung zu halten, eine axiale
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    Ausnehmung am Ende des Werkzeuges, die zu dem ersten Ende des Gehäuses und des Domes gehört, wobei die-Ausnehmung um eine vorbestimmte, axiale Entfernung von dem äußersten Ende des Steckschlüsselnuß weg erstreckt und eine innere Seite besitzt, die größer als die Seite des Steckschlüsselnuß ist.
  2. 2. Werkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülfe sich im wesentlichen entlang der gesamten Länge des Gehäuses erstreckt, wodurch sie das Gehäuse von der Bedienungsperson während des Drehbetriebes des Werkzeuges trennt.
  3. 3. Werkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung der Hülse mit einem Paar axial beabstandeter Schultern in zusammenwirkendem Eingriff mit einem Paar komplementärer axial beabstandeter Schultern an dem Gehäuse versehen ist, wodurch ein Anschlag gebildet wird, der die Axialbewegung der Hülse relativ zu dem Gehäuse begrenzt.
  4. 4. Werkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel eine Vorrichtung besitzt, die ein wahlweises Loslösen des restlichen Gehäuses erlaubt, um ein Wechseln zwischen Größen der Nuß zu ermöglichen, und daß ein Abschnitt der Nuß eine Schulter bildet, die mit
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    einer Schulter in der Hülsenbohrung zusammenwirkt, um die Abwärtsbev/egung der Hülse auf dem Gehäuse zu begrenzen, wenn die Nuß an dem Gehäuse befestigt ist, wodurch eine wahlweise Entfernung der Hülse möglich ist.
  5. 5. Werkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Auskragung besitzt, deren eines Ende starr mit dem zweiten Ende des Gehäuses verbunden ist und sich im wesentlichen längs des Gehäuses erstreckt, daß das entgegengesetzte freie Ende der Auskragungsvorrichtung eine Öffnung besitzt, die sich quer zur Gehäuseachse über das zweite Ende des Gehäuses erstreckt, wobei die Öffnung in wenigstens einer Richtung größer als der Durchmesser des Domes in dem Bereich des Schlitzes ist, daß ein.,. Zwischensegxnent der Vorrichtung gebogen ist und in Richtung von dem Gehäuse weg vorgespannt ist, daß der Schlitz, der in einer vorbestimmten Stellung auf dem Dorn ausgebildet ist, es ermöglicht, daß ein Rand der Öffnung zum Schließen mit dem Dorn in Eingriff steht und ihn so wahlweise in einer zurückgezogenen Position hält.
  6. 6. Werkzeug gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusefläche neben der Feder eine Ausnehmung besitzt, die es der Feder ermöglicht, gegen das Gehäuse gedrückt zu werden, um den Schließeingriff zwischen Feder und Dorn zu lösen.
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  7. 7. Werkzeug gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus Kunststoff hergestellt ist und sich im wesentlichen entlang der gesamten Länge des Gehäuses erstreckt, daß die Wandstärke der Hülse in der Gegend der Feder geringer als in den übrigen Abschnitten der Hülse ist, wodurch die Bedienungsperson die Hülsenwand in diesem Abschnitt zusammendrücken kann, um die Feder zu betätigen.
  8. 8. Werkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Längsschlitz mit vorbestimmter Breite besitzt, der den Dorn für eine vorbestimmte axiale Ausdehnung des Gehäuses freilegt, daß eine Stellschraube eine Vorrichtung bildet, um einen Bohrer an dem Dorn zu befestigen, wobei sich die Stellschraube radial nach außen von dem Dorn weg erstreckt, wenn sie in einer Befestigungsstellung ist, und wobei d:.e Stellschraube eine Weite besitzt, die im wesentlichen gleich der Breite des Schlitzes ist, wodurch eine Vorrichtung geschaffen wird, die die Drehkraft von dem Dorn auf dar Gehäuse überträgt.
  9. 9. Werkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Ausnehmung einstückig mit do? Nuß und als Ansatz des Nuß ausgebildet ist, daß die Tiefe der Ausnehmung so ist, daß sie im wesentlichen gleich dar Höhe des Kopfes eines zugehörigen schraubartigen Be-
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    festigungsmittels ist, wodurch sie dazu dient zu verhindern, daß das Befestigungsmittel angetrieben wird, nachdem der Kopf auf der Werkstückoberfläche aufsetzt.
  10. 10. Werkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der Hülse, das dem ersten Ende des Gehäuses zugeordnet ist, sich längs über die Steckschlüsselnuß erstreckt, wodurch die Ausnehmung gebildet wird, wobei die Tiefe der Ausnehmung so ist, daß sie im wesentlichen der Höhe des Kopfes eines zugehörigen, schraubartigen Befestigungsmittels entspricht, wodurch sie dazu dient, zu verhindern, daß das Befestigungsmittel angetrieben wird, nachdem der Kopf auf der Werkstückoberfläche aufsetzt.
  11. ^ 1. Werkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse eine öffnung in ihrem untersten Abschnitt besitzt, der den Zugang zur Vorrichtung zur entfernbaren Befestigung des Bohrers ermöglicht.
  12. 12. Werkzeug zum Bohren eines Loches in ein Werkstück und zum Festziehen eines schraubenartigen Befestigungsmittels darin, gekennzeichnet durch einen drehbaren Dorn mit einem ersten Ende, der in koaxialer Anordnung einen Bohrer besitzt, und mit einem zweiten Ende, das darin, ausgebildet drehkraftübertragende Flächen besitzt, ein
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    im wesentlichen zylindrisches Gehäuse mit einer Durchbohrung, wobei das Gehäuse teleskopartig und axial verschiebbar auf dem Dorn befestigt ist, und wob'ei das Gehäuse ein erstes und ein zweites Ende besitzt, wobei das erste Ende des Gehäuses eine Steckschlüssel- Nußvorrichtung darin ausgebildet hat, durch eine axiale Ausnehmung·, die an dem ersten Ende des Gehäuses ausgebildet ist, wobei die Ausnehmung sich in einer vorbestimmteri, axialen Entfernung von dem Abschlußende der Steckschlüssel- .Nußvorrichtung weg erstreckt und eine Weite besitzt, die größer als die Weite der SteckschlüsselNußvorrichtung ist, wodurch die. Steckschlüssel- Nußvorrichtung mit dem Antriebskopf eines schraubenartigen Befestigungsmittels zusammenwirkt, bis die Klemmflache des Kopfes das Werkstück berührt, wobei die vorbestimmte axiale Ausdehnung der Ausnehmung im wesentlichen gleich der Höhe des Kopfes ist, um zu verhindern, daß die Drehkräfte an dem Kopf noch angreifen, nachdem der Kopf das Werkstück berührt.
  13. 13. Werkzeug gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse und der Dorn eine Vorrichtung besitzen, um wahlweise das Gehäuse in vorbestimmter, teleskopartiger Beziehung zu dem Dorn zu halten.
  14. 14. Werkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
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    . ORIGINAL INSPECTED
    eine Hülse auf dem Gehäuse zur Rotation relativ zu dem Gehäuse angebracht ist.
  15. 15. Werkzeug gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn eine^ich radial nach außen erstreckenden Zapfen besitzt, der mit einem Längsschlitz in dem Gehäuse zusammenwirkt, wobei der Längsschlitz eine hakenartige Formgebung an seinem oberen Ende besitzt, um wahlweise die Hülse in einer Stellung bezüglich des Domes zu halten.
  16. 16. Werkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnet über dem Schlüsselnuß gelagert ist, um wahlweise einen Befestigungsmittelkopf darin festzuhalten.
  17. 17. Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse sich über eine begrenzte axiale Erstreckung auf dem Gehäuse neben seinem ersten Ende erstreckt.
  18. 18. Werkzeug zum Festziehen eines schraubenarticren Befestigungsmittels, gekennzeichnet durch einen Vorderabschnitt, der den Befestigungsmittelkopf aufnimmt, über innere Flächen zur Erzeugung der Drehbewegung und über eine Ausnehmung verfügt, die sich axial des Vorderstückes von seinem vorderen Ende zu den die Drehbewegung erzeugenden Flächen erstreckt, wobei die Ausnehmung eine innere Formgebung hat, die dazu geeignet ist, dem Kopf
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    ib^- i /ο
    des Befestigungsinittels in einer keine Drehbewegung erzeugenden Weise zugeordnet zu werden und die eine minimale Weite besitzt, die nicht kleiner als die maximale Weite der die Drehbewegung erzeugenden Flachen ist, wobei die Ausnehmung eine vorbestimmte axiale Länge von ihrem vorderen Ende zu den die Drehbewegung liefernden Flächen besitzt, die im wesentlichen gleich der Höhe des Kopfes des schraubenartigen Befestigungsmittels, das angetrieben wird, i.^t, und wobei die die Drehbewegung liefernden Flächen und die Ausnehmung axial relativ zueinander fest-3Jegen, wodurch das schraubenartige Befestigungsmittel in ein V7erkstück eingetrieben wird und außer Berührung mit den die Drehbewegung liefernden Flächen gerät, wenn der Kopf das Werkstück berührt, so daß automatisch die Drehkraft gesteuert und begrenzt wird, um ein überdrehen des Befestigungsmittels zu verhindern.
  19. 19. Werkzeug gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung und die die Drehkraft übertragenden Flächen als ein einstückiges Nußteil geformt sind.
  20. 20. Werkzeug gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dai" die Ausnehmung in ihrem Querschnitt im wesentlichen kr*^üförmig und die die Drehbewegung liefernden Flächen di. > Form von inneren, polygonalen Schratibschlüsselfl-'idtu-.ii blitzen.
    > ι / -j > ο
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