DE2614377B2 - Optoelektrischer Detektor mit einem Objektiv und einer Modulationsvorrichtung - Google Patents
Optoelektrischer Detektor mit einem Objektiv und einer ModulationsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen optoelektrischen Detektor mit einem Objektiv zur Bündelung der von dem
überwachten Feld kommenden Strahlung, einer Vorrichtung zur Modulation der gebündelten Strahlung
mittels Gittern, die abwechselnd lichtdurchlässige und lichtundurchlässige Bereiche aufweisen und sich annähemd
in der Brennebene des Objektivs in einer Richtung quer zu dessen optischer Achse verschieben,
einer optischen Weiche zur Erzeugung zweier optischer Kanäle, einem ersten optischen Filter mit einem
Durchlaßbereich gleich dem Auswerte- oder Nutzspektralbereich im ersten Kanal, einem zweiten optischen
Filter mit einem Durchlaßbereich außerhalb desjenigen des ersten optischen Filters in dem zweiten Kanal,
Mittel zur Photodetektierung der modulierten und gefilterten Strahlung und einer Verarbeitungsschaltung
für die detektierten Signale (DE-OS 16 23 384).
Bei solchen Detektoren oder Lichtempfängern tritt häufig das Problem auf, daß neben der erwarteten
Nutzstrahlung, die beispielsweise von einem in dem überwachten Feld befindlichen Ziel stammt, eine
so unerwünschte Strahlung einfällt, die entweder direkt oder nach Reflexion von Störlichtquellen kommt. Die
unerwünschte Strahlung wird von dem Detektor oder Lichtempfänger unter Umständen wie eine Nutzstrahlung
empfangen und verarbeitet, sofern nicht gewisse Vorkehrungen zur Unterscheidung der Nutzstrahlung
von der Störstrahlung getroffen sind.
Die Nutzstrahlung ist im allgemeinen sowohl hinsichtlich spektraler als auch räumlicher Verteilung
bekannt d. h., daß sie sich einerseits in einem für die Auswertung vorgesehenen Wellenlängenbereich befindet
und daß andererseits das Bild des fraglichen Nutzobjektes, das durch das Eingangsobjektiv des
Empfängers auf der photoempfindlichen Fläche eines Detektors gebildet wird, bestimmte Größenabmessungen
besitzt.
Die Quellen unerwünschter Strahlung oder Störstrahlung können im Gegensatz zum Nutzsignal verschiedener
Art sein. Sie umfassen beim Tagbetrieb insbesonde-
re das Umgebungslicht großer Helligkeit, das entweder
direkt oder nach Reflexion von der Sonne stammt. Die spektrale und räumliche Verteilung der Störlichtquellen
sind im allgemeinen deutlich verschieden von der spektralen und räumlichen Verteilung der Strahlung, die
dem Nutzobjekt entspricht
Es ist bekannt, die einfallende Strahlung einer spektralen Filterung zu unterwerfen, um diejenige
Strahlung zu beseitigen, die außerhalb der Auswertebandbreite liegt, die im allgemeinen schmal gewählt ist
Die spektrale Filterung kann mit Hilfe von im optischen Strahlengang liegenden Filtern erzielt werden.
Es ist darüber hinaus bekannt, die einfallende Strahlung mittels Gittern zu modulieren, die lichtundurchlässige
und lichtdurchlässige Bereiche unterschiedlicher Formen und Abmessungen aufweisen,
wobei diese Formen und Abmessungen jedoch stets bestmöglich an die Form des Nutzbildes angepaßt sind,
um eine geeignete räumliche Filterung zu erzielen. Die Gitter und das Bild werden relativ zueinander
verschoben, und zwar entweder indem man die Gitter vor dem festen Bild des Feldes vorbeiwandern läßt oder
indem man umgekehrt das Bild des Feldes durch Verschiebung der Feldachse wandern läßt, während die
Gitter feststehen. Diese Relativbewegung erzeugt eine bestimmte !Modulation der detektierten Signale und die
Empfangsschaltung hinter dem Detektor umfaßt eine geeignete Verarbeitungsschaltung, um eine zeitliche
Filterung durchzuführen, die an die zeitliche Form der Nutzsignale angepaßt ist. Die angepaßte Filterung kann
mittels selektiver Verstärker oder mittels Korrektoren erfolgen.
Bei solchen optoelektrischen Detektoren wird der größte Teil der unerwünschten Signale auf diese Weise
entfernt; jedoch wird eine Störstrahlung, die auf die Bildebene auffällt und ein Bild mit denselben Abmessungsmerkmalen
wie sie das Nutzbild aufweist, in derselben Weise wie ein Nutzsignal detektiert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen optoelektrischen Detektor zu schaffen, der diesen
Nachteil vermeidet und praktisch sämtliche Fehldetektierungen, die auf verschiedene Störstrahlungen zurückgehen
könnten, ausschließt.
Die Lösung dieser Aufgabe sowie vorteilhafte Ausführungsformen eines optoelektrischen Detektors
nach der Erfindung sind in den Patentansprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist ein optoelektrischer Detektor nach der Erfindung anhand von beispielsweise gewählten
Ausfühningsformen und erläuternden Diagrammen schematisch vereinfacht dargestellt Es zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Detektors
nach der Erfindung,
Fig.2 und 3 eine räumliche Darstellung eines Nutzsignals und eines Störsignals in Höhe der
Gitterebene,
F i g. 4 und 5 Diagramme der im Fall der F i g. 2 und 3 detektierten Signale,
F i g. 6 die spektrale Verteilung der Signale und der verwendeten optischen Vorrichtungen,
Fig.7 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Detektors,
F i g. 8 und 9 Ausführungsbeispiele für Filtervorrichtungen,
Fig. 10 und 11 Schemazeichnungen einer zweiten
Ausführungform des Detektors,
Fig. 12 ein Schema einer dritten Ausführungsform des Detektors.
F i g. 13 und 14 Diagramme von Signalen, wie sie bei der Ausführungsform nach F i g. 12 auftreten und
Fi g. 15 und 16 Ausführungsbeispiele für die Modulationsgitter.
s In dem vereinfachten Blockdiagramm der F i g. 1 sind die wesentlichen Bestandteile des optoelektrischen
Detektors der in Rede stehenden Art dargestellt, der einen optischen Empfänger 1 in Verbindung mit einem
planen Photodetektor 2, Modulationseinrichtungen für
ίο die empfangene Strahlung mit Hilfe der Gitter 3 und
Verarbeitungseinrichtungen 4 für die detektierten, modulierten Signale umfaßt
Ein solcher optoelektrischer Detektor arbeitet wie folgt Der optische Empfänger 1 umfaßt mindestens ein
Objektiv 10 und eine Filteranordnung 11. Das Empfangsfeld wird durch den Empfänger 10 und die
Detcktorvorrichtung 2 festgelegt, wobei die Randstrahlen des Feldes in der Figurenebene mit Ri und R2
bezeichnet sind. Die optische Achse Z bildet die Richtachse oder Feldachse. Die Ziele oder Objekte, die
sich im überwachten Feld befinden, sind im allgemeinen hinreichend weit entfernt, um die entsprechende,
empfangene Strahlung als paralleles Bündel ansehen zu können und die Gitter 3 liegen etwa in der
Bildbrennebene des Objektivs 10, auf die die einfallenden Strahlen fokussiert werden. Somit wird das Bild
eines in dem Feld beispielsweise in der angegebenen Richtung D1 liegenden, strahlenden Zieles in der Ebene
der Gitter 3 abgebildet. Die Filtervorrichtung 11 umfaßt
ein selektives optisches Filter, dessen Bandbreite oder Durchlaßbereich der beabsichtigten Auswertung entspricht,
d. h. derjenigen der voraussichtlich von dem oder den erwarteten Zielen kommenden Strahlung. Der
Mittelpunkt der Detektorebene 2 liegt im allgemeinen auf der optischen Achse Z und die Detektorebene 2
selbst liegt in einer Parallelebene zu derjenigen der Gitter 3 und nahe den letzteren. Der Durchmesser des
Bildfleckes auf der Ebene 3 steht in Beziehung zu den Abmessungen der lichtdurchlässigen: und lichtundurchlässigen
Bereiche längs der Verschiebungsachse V zur Erzielung der gewünschten Modulation. Der Einfachheit
halber wird im folgenden davon ausgegangen, daß die Gitter aus untereinander parallelen Streifen
bestehen, die in der y-Achse der Verschiebung, rechtwinklig zur Achse Z, aneinandergrenzen. was aber
keineswegs notwendig so sein muß. Bei dieser Auslegung besitzen die Streifen eine Breite F in der
V-Richtung, die etwa gleich dem Durchmesser des Nutzbildes festgelegt ist. In den Fig.2 und 3 sind
so abwechselnd lichtdurchlässige und lichtundurchlässige Streifen dargestellt, die das Äquivalent einer sinuidalen
Modulation erzeugen; ein lichtundurchlässiger Streifen folgt auf einen lichtdurchlässigen Streifen äquivalent
einer Sinuide und die entsprechende Abmessung 2P in der y-Richtung wird daher als Gitterweite oder Raster
der Gitter bezeichnet Selbstverständlich kann die Verteilung der Streifen eine andere sein und insbesondere
können zur Erzeugung einer einem pseudo-zufälligen Kode folgenden Modulation mehrere lichtundurchlässige
Streifen oder mehrere lichtdurchlässige Streifen oder Breite P unmittelbar aneinandergrenzend aufeinanderfolgen.
Die Relativbewegung zwischen den Gittern und dem Bild wird im allgemeinen durch Versrhiebung der Gitter in der K-Richtung ihrer Ebene
mittels symbolisch dargestellten Antriebseinrichtungen 5 erzeugt; eine andere Lösung besteht darin, die Achse
Z durch Drehung des optischen Empfängers 1 um eine zur Ebene der Fisur senkrechte Achse abwechselnd zu
neigen. Die Verarbeitungsschaltung 4 umfaßt Verstärkerschaltungen 6 und Filterschaltungen 7. Die
Filterung ist an die erzeugte Modulation angepaßt. Die Detektorvorrichtung 2 kann mehrere Detektorelemente
in Verbindung einer Gitteranordnung oder gegebenenfalls ein Detektorelement in Verbindung mit
mehreren Gitteranordnungen umfassen. Die angepaßte Filterung kann durch Anwendung optoelektrischer
Korrelationsverfahren erzielt werden. Das bei 8 erzeugte Nutzsignal wird einer Auswertungsschaltung 9
zugeführt, die in Abhängigkeit vom beabsichtigten Anwendungsfall ausgelegt ist Die Auswertungsschaltung
9 kann beispielsweise für die Sichtbarmachung die winkelmäßige Ortung oder die automatische Verfolgung
ausgelegt sein.
Der optische Empfänger 1 ist so ausgebildet, daß er zwei Bilder des beobachteten Feldes erzeugt, die in der
V-Richtung in der Ebene der Gitter um einen Betrag gleich der Abmessung P oder dem halben Rastermaß
der Gitter, wie es zuvor definiert wurde, erzeugt, welche Bilder jeweils eine ganz bestimmte Helligkeit haben, je
nachdem, ob sie dem erwarteten Strahlungsspektrum entsprechen oder nicht Die F i g. 2 und 3 veranschaulichen
jeweils den Fall eines Nutzbildes und denjenigen eines Störbildes gleicher Abmessung. Das Nutzbild /1
(F i g. 2), das von einem erwarteten Ziel stammt wird durch den optischen Empfänger 1 verdoppelt der ein
zweites Bild /2 entwirft das eine geringe Helligkeit besitzt so daß das entsprechende, detektierte Signal S1
(F i g. 4) im wesentlichen von demjenigen gebildet wird, das sich aus dem Bild /1, moduliert durch die Gitter 3,
ergibt Im Fall einer Störstrahlung gemäß F i g. 3 wird das Bild /3 durch den optischen Empfänger zu /4
verdoppelt und diese Bilder besitzen etwa die gleiche Helligkeit so daß das entsprechende, detektierte Signal
S2 (Fig.5) praktisch keine Modulation besitzt. Der
optoelektrische Detektor ist auf diese Weise in der Lage, den Stör- und Nutzcharakter von Bildern zu
unterscheiden, die dieselbe räumliche Verteilung besitzen, d. h. die dieselben Abmessungseigenschaften haben.
Dieses Ergebnis wird durch optische Filterung in jedem der beiden zur Erzielung der zwei Bilder
erzeugten optischen Kanäle erreicht, wobei der eine Kanal als Nutzkanal und der andere als Hilfskanal
bezeichnet werden und eine bestimmte Dämpfung für die den Hilfskanal durchlaufende Strahlung erzeugt
wird. Die Kurven der Fig.6 veranschaulichen diese Arbeitsweise. Fig.6a zeigt die Spektralverteilung SU
der erwarteten Nutzsignale und die voraussichtliche Spektralverteilung SP der vorherrschenden Störstrahlungen
wie etwa der Sonnenstrahlung im Fall eines Tagbetriebes. Die Kurven 6b und 6c sind die
Durchlaßkurven Cl und Cl der in die zwei Kanäle eingefügten Filter, von denen das eine den Durchlaßbereich
dk\ für die Auswertung und entsprechend dem Nutzspektrum SU mit der Mittenwellenlänge Al hat
während das andere den Durchlaßbereich cÄ2 mit der Mittenwellenlänge Λ2 hat Der Durchlaßbereich <Ü2 ist
außerhalb des Durcnlaßbereiches dk\ des Nutzsignals in
einem Spektralbereich gewählt in dem das Nutzsignal praktisch keine Strahlung besitzt Eine Dämpfungseinrichtung
ist in dem Hilfskanal eingefügt. Die Breite des Durchlaßbereiches dkl des Filters in dem Hilfskanal und
die Dämpfung der Dämpfungsvorrichtung sind so festgelegt daß sich ein Gleichgewicht der Helligkeiten
oder Lichtintensitätspegel im Hilfskanal und im Nutzkanal für die Störstrahlung des Spektrums SP
ergibt.
F i g. 7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des optoelektrischen Detektors. Die Mittel zur Erzeugung
einer optischen Trennung in zwei Kanäle bestehen aus einem Ablenkprisma 15, das in einen Teil der
Eintrittspupille des optischen Empfängers eingeschoben ist. Die einfallende, auf das Prisma treffende Strahlung
bildet den Hilfskanal; sie wird durch das Prisma abgelenkt und durch das Objektiv 10 fokussiert und
besitzt in Höhe der Gitter 3 den gewünschten Abstand
P. Die optische Filterung umfaßt ein Filter Ua für den Hilfskanal und ein Filter 116 für den Nutzkanal, deren
Durchlaßbereich den Kurven C2 bzw. Cl entsprechen. Fig.8 zeigt diese Filter gesehen in Richtung der
Z-Achse. Die Teile 11 a und 11 b sind in geeigneter Weise
is gehaltert z. B. mittels eines nicht dargestellten, am
Umfang angeordneten mechanischen Trägers. Im dargestellten Beispiel nimmt das Filter Ha die Hälfte
der Eintrittspupille ein; der überdeckte Bereich kann jedoch größer oder kleiner sein, wie im zweiten Beispiel
μ der Fig.9 dargestellt, wobei dann natürlich das
zugeordnete Prisma entsprechend dimensioniert sein muß. Die Dämpfungsmittel bestehen aus einer im
Strahlengang des Hilfskanals liegenden Glasplatte 16, die auf einer Fläche eine Schicht oder einen Belag 17 mit
einem ganz bestimmten Absorbtionskoeffizienten hat Der Belag 17 kann durch Niederschlag nach bekannten
Verfahren erzielt werden. Dieser Belag kann aber auch ebensogut auf einer der beiden Großflächen des im
Strahlengang befindlichen Prismas 15 aufgebracht sein, und die Glasplatte 16 entfällt dann. Der Durchlaßbereich
dX2 des Filters Ha des Hilfskanals ist im
allgemeinen hinreichend klein gewählt Demzufolge dispergiert das Prisma die Wellen im Durchlaßbereich
dX2 nicht und wirkt daher nur als Ablenkorgan.
Die Fig. 10 und 11 veranschaulichen eine zweite Ausführungsform des optoelektrischen Detektors. Hier
sind zwei Objektive 10a und 10Z> vorgesehen, deren jedem ein Filter lla bzw. Wb zugeordnet ist Der
Hilfskanal umfaßt die Elemente 10a, Ha, einen reflektierenden Spiegel 20 und einen dichroitischen
Spiegel 21. Die optische Achse Zl des Hilfskanals ist
parallel zur optischen Achse Z des Nutzkanals. Die Ebenen der Spiegel 20,21 verlaufen parallel und in einer
Neigung von 45° (Fig. 10) gegen die Richtung der entsprechenden optischen Achsen und sind längs dieser
optischen Achsen zur Erzielung der gewünschten Verschiebung Pverschoben. Der Spiegel 21 läßt die von
den Elementen 106 und Wb kommende, auf seine erste Fläche auffallende Strahlung durch und reflektiert die
so nach Durchlaufen der Elemente 10a, Wa und Reflexion
an dem Spiegel 20 auf seine zweite Fläche auftreffende Störstrahlung. Ganz ähnlich ist die in F i g. 11 dargestellte
Ausführungsform, bei der die Verschiebung durch eine von der Neigung des Spiegels 21 gegen die Achse Z
abweichende Neigung des Spiegels 20 gegen die Achse Zl erhalten wird. Die Dämpfung in dem Hilfskanal
kann mittels einer Absorbtionsschicht 17 (Fig. 11) wie
im Fall der F i g. 7 oder unter Verwendung einer Blende 22 (F i g. 10) erzielt werden. Die Objektive 10a und 106
sind so ausgelegt, daß sie in Verbindung mit dem Photodetektor 2 dasselbe Gesichts- oder Empfangsfeld
erfassen.
Eine dritte Ausführungsform ist in F i g. 12 dargestellt
bei der die beiden optischen Kanäle getrennt erzeugt werden, wobei der Photodetektor 2 und die Gitter 3 in
doppelter Anzahl vorhanden sind und die Anordnung so gewählt ist, daß sich zwischen dem Gitter 3a des
Hilfskanals und dem Gitter 36 des Nutzkanals eine
Lageverschiebung gleich P ergibt Die detektieren
Signale werden einer Summierschaltung 25 zugeführt. Sofern die Photoelemente 2a und 26 jeweils aus
mehreren Einzelphotodetektoren zusammengesetzt sind, sind ebenso viele Summierschaltungen vorgesehen.
Die Arbeitsweise veranschaulichen die Kurven der F i g. 13 und 14 jeweils für den Fall eines Störsignals und
den Fall eines Nutzsignals; die Fig. 13a und 14a entsprechen dem in dem Nutzkanal detektierten Signal,
die Kurven 136 und 146 entsprechen dem in dem
Hilfskanal detektierten Signal und die Kurven 13c und 14c dem entsprechenden, vom Ausgang der Summierschaltung
25 gelieferten Signal. Es ergibt sich, daß unter den Bedingungen eines durch das Dämpfungsglied 16,
17 erzielten guten Gleichgewichts, also einer Gleichverteilung,
die Modulation zufolge der verschobenen Gitter praktisch unverändert im Fall eines Nutzsignals
bestehenbleibt und im Fall eines Störsignals wegen der Phasenverschiebung der Signale 13a, 136 praktisch
beseitigt ist.
Die Gitter 3 des optoelektrischen Detektors können in bekannter Weise z. B. mittels optischer Spuren auf
einer sich drehenden Scheibe oder Trommel verwirklicht werden. F i g. 15 zeigt als Beispiel eine Spur 30 auf
einer Scheibe 31, die in gleichmäßige Drehung in Richtung des Pfeiles Fum ihre Achse versetzt wird. Die
gegeneinander verschobenen Gitter 3a und 36 können in diesem Fall durch Auswahl von zwei Detektionsbereichen
32 und 33, die gegeneinander um den gewünschten Betrag P verschoben sind, erzeugt werden. Wenn
beispielsweise die Spur 30 einen pseudozufälligen, sich mindestens einmal wiederholenden Kode wiedergibt,
dann entspricht die Verschiebung der Bereiche 32 und 33 gegeneinander längs der optischen Spur einer
Kodelänge, vermehrt um die Länge feines Binärwertes bzw. einer Binärziffer des Kodes.
Selbstverständlich sind auch noch andere Formen der Streifen zur Bildung der verschiedenen Gitterbereiche
als in Fig. 15 dargestellt, möglich. Fig. 16 zeigt beispielsweise eine fischgrätartige Ausführung, die die
Unterscheidung von langen Störsignalen von einem Nutzsignal erlaubt, wenn diese Störsignale ein Bild 40
erzeugen, das länger als das Bild 41 des Nutzsignals in der ^-Richtung ist, das jedoch dieselbe Abmessung wie
das Bild des Nutzsignals in der V-Richtung hat
Die Filter und die Dämpfungsvorrichtung können in der Eintrittspupille, wie in F i g. 7 dargestellt, angeordnet
oder auch hinter dem entsprechenden Objektiv gemäß F i g. 11 vorgesehen sein.
Die Unterscheidung der Störstrahlung basiert auf dem Spektrum SP der erwarteten, vorherrschenden
Störstrahlung (Fig.6a), im allgemeinen dem Sonnenspektrum.
Man könnte aber auch den in der Praxis außerordentlich seltenen Fall annehmen, daß eine
Störquelle in einem außerhalb des Durchlaßbereiches
ίο dX2 (Fig.6a) liegenden, jedoch den Durchlaßbereich
αλί des Nutzspektrums überdeckenden Spektrum strahlt und die Abmessungen des Nutzbildes besitzt.
Eine solche Quelle entspricht den Detektionskriterien eines Nutzsignals. Um eine entsprechende Fehldetektierung
zu vermeiden, kann der optoelektrische Detektor mit zusätzlichen Filter- und Dämpfungsmitteln versehen
werden, oder es kann die Zahl der Kanäle vervielfacht werden. Beispielsweise können mehrere Filter zur
Bildung des Hilfskanals verwendet werden, von denen eines die Charakteristik der F i g. 6c hat und eines oder
mehrere anderen Bereichen des Wellenlängenspektrums entsprechen. Bei einem Aufbau der in Fig.8
dargestellten Art beispielsweise kann der rechte, obere Quadrant einen Filter mit dem Durchlaßbereich dX2
(F i g. 6c) und der linke, obere Quadrant ein Filter mit einem außerhalb des Durchlaßbereiches dX\ des
Nutzsignals liegenden Durchlaßbereich mit einer Mittenwellenlänge größer als Λ4 (F i g. 6a) entsprechen.
Unter Berücksichtigung dessen, daß der ausgewertete Spektralbereich cdi schmal ist und daß die verschiedenen,
vorhersehbaren Störstrahlungsquellen ein sehr breites Spektrum besitzen, sind derartige Ergänzungen
praktisch kaum erforderlich.
Insgesamt sind zahlreiche Ausführungsformen möglieh,
die stets darauf beruhen, das Bild des beobachteten Feldes zu verdoppeln, wobei die zwei Bilder um einen
bestimmten Berag in der Verschiebungsrichtung verschoben sind und die Lichtenergiepegel für eine
erwartete Störstrahlung angeglichen werden oder ins Gleichgewicht gebracht werden, wobei diese Störstrahlung
eine dimensionsmäßige Verteilung analog derjenigen des Nutzbildes in der Verschiebungs- oder
Ablaufrichtung aufweist und die spektrale Verteilung der Störstrahlung die selektiven Durchlaßbereiche
jedes der zwei erzeugten optischen Kanäle überdeckt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Optoelektrischer Detektor mit einem Objektiv zur Bündelung der von dem überwachten Feld
kommenden Strahlung, einer Vorrichtung zur Modulation der gebändelten Strahlung mittels
Gittern, die abwechselnd lichtdurchlässige und lichtundurchlässige Bereiche aufweisen und sich
annähernd in der Brennebene des Objektivs in einer Richtung quer zu dessen optischer Achse verschieben,
einer optischen Weiche zur Erzeugung zweier optischer Kanäle, einem ersten optischen Filter mit
einem Durchlaßbereich gleich dem Auswerte- oder Nutzspektralbereich im ersten Kanal, einem zweiten
optischen Filter mit einem Durchlaßbereich außerhalb desjenigen des ersten optischen Filters in dem
zweiten Kanal, Mittel zur Photodetektierung der modulierten und gefilterten Strahlung und einer
Verarbeitungsschaltung für die detektierten Signale, dadurch gekennzeichnet, daß die optische
Weiche in Verbindung mit dem Objektiv (10) zwei Bilder des Feldes erzeugt, nämlich eines für jeden
optischen Kanal, die in der Ebene der Gitter (3) in der Richtung (Y) quer zur optischen Achse um einen
Betrag (P), der annähernd gleich dem Durchmesser des erwarteten Nutzbildes ist, gegeneinander verschoben
sind, und daß die lichtdurchlässigen und die lichtundurchlässigen Bereiche in derselben Richtung
eine Abmessung gleich einem ganzzahligen Vielfachen, mindestens jedoch gleich dem Einfachen dieses
Durchmessers haben und daß Einrichtungen zur Herstellung eines Gleichgewichts der Lichtintensitätspegel
in den zwei Kanälen für eine einfallende Strahlung mit einer jeden der beiden Durchlaßbereiche
der Filter überdeckenden, spektralen Verteilung vorgesehen sind, wobei das Objektiv (10), die Filter
(Ha und Wb) und die Gleichgewichtseinrichtungen einen optischen Empfänger (1) im Strahlengang vor
dem Modulator (3 bis 5) bilden.
2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Weiche ein Ablenkprisma
(15) im Strahlengang der einfallenden Strahlung zum Auffangen eines Teiles dieser Strahlung und zur
Erzeugung eines abgelenkten Strahlenbündels entsprechend dem zweiten optischen Kanal umfaßt und
daß die Mittel zur Photodetektierung einen planen Photodetektor (2) hinter der Gitterebene umfassen
(Fig. 7).
3. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv und die optische Weiche
gemeinsam aus zwei Linsen (10a, lOtyzur Erzeugung
zweier paralleler Kanäle, einem reflektierenden Planspiegel (20) im zweiten Kanal und einem
dichroitischen Planspiegel (21) im ersten Kanal annähernd parallel zu dem reflektierenden Planspiegel
bestehen.
4. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Objektive (10a, iOb) zur optischen
Aufteilung in zwei Kanäle vorgesehen sind, daß jedem Objektiv eine Gitterebene (3a, 3b) und ein
Photodetektor (2a, 2b) zugeordnet sind, daß die Gitterebenen gegeneinander um einen Betrag (P)
annähernd gleich der minimalen Bildabmessung verschoben sind und daß die Photodetektoren mit
einer Summierschaltung (25, Fig. 12) verbunden sind.
5. Detektor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur
Erzeugung eines Gleichgewichtes eine Schicht (17) bestimmter Absorbtion in dem zweiten optischen
Kanal umfassen.
6. Detektor nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (17) auf einer Platte (16) aus
transparantem Werkstoff aufgebracht ist
7. Detektor nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht auf einer Fläche des
Ablenkprismas aufgebracht ist
8. Detektor nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste [Wb) una das zweite
(UaJ Filter jeweils einen bestimmten Teil der Eintrittspupille des Objektivs bedecken.
9. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter aus in der
Verschiebungsrichtung aneinandergrenzenden Streifen zur Erzeugung mindestens einer Modulationsspur
bestehen und die Mittel zur Photodetektierung mindestens ein Photodetektorelement umfas-20sen.
10. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Nutzsignal einer an das Anwendungsgebiet angepaßten Auswertungsschaltung
(9) zugeführt wird.
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