DE2612344C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C19/00—Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
- F01C19/08—Axially-movable sealings for working fluids
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/02—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
- F01C1/0207—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents both members having co-operating elements in spiral form
- F01C1/0215—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents both members having co-operating elements in spiral form where only one member is moving
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- F04C2230/60—Assembly methods
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05B—INDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtung für eine
Rotationskolbenmaschine der Spiralbauart mit einem
stationären und einem ohne Eigenrotation auf einer
Kreisbahn umlaufenden Spiralelement, die jeweils eine
Stirnplatte und eine senkrecht davon angebrachte
evolventenförmige Spiralwand aufweisen, wobei die
Spiralwände während der Bewegung des umlaufenden
Spiralelements Arbeitskammern variablen Volumens bilden und
wobei zwischen den Stirnflächen der Spiralwände und der
jeweils axial gegenüberliegenden Stirnplatte des anderen
Spiralelements Dichtungen angeordnet sind, welche als
evolventenförmige Dichtungsstreifen in die Stirnfläche der
Spiralwand eingepaßt und in Richtung der gegenüberliegenden
Stirnplatte druckbeaufschlagt sind.
Eine solche Dichtung ist bei Rotationskolbenmaschinen der
in der US-PS 8 01 812 offenbarten Art bekannt. Dort ist das
Dichtungselement so eingepaßt, daß es Kontakt mit beiden
Seitenwandungen seiner Lagerungsnut hat. Der
Dichtungsstreifen ist ziemlich fest an seinem Ort in der
Nut gehalten. Im übrigen sitzt die Dichtung dort eng
zwischen seitlichen Plattenverlängerungen. Die Dichtung
soll genauso gut für Abdichtung in Umfangs- wie in
Evolventenrichtung dienen, was an sich bereits zu
unbrauchbaren Ergebnissen führt, zumal diese offensichtlich
über eine möglichst große Kontaktfläche erreicht werden
sollen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine
Rotationskolbenmaschine der Spiralbauart wie oben angegeben
derart weiterzubilden, daß die Abdichtung der
Arbeitskammern durch Verringerung der Leckage in
Umfangsrichtung der Spiralwände verbessert wird.
Erreicht wird dies überraschend bei einer Dichtung der
eingangs genannten Art dadurch, daß die Dichtungsstreifen
in die Stirnfläche der Spiralwand radial beweglich
eingepaßt sind.
Vorzugsweise ist in der Stirnfläche der Spiralwand eine Nut
angeordnet, deren Breite größer ist als die Breite des
darin eingepaßten Dichtungsstreifens.
Es wird nicht verkannt, daß radial bewegliche
Dichtungsstreifen an sich bekannt sind (siehe
beispielsweise DE-OS 21 34 227), allerdings bei einer
Rotationskolbenmaschine in Trochoidenbauart. Die
Dichtungsstreifen sind hierbei in der Streifennut gegen
Federspannung gelagert.
Das Spitzendichtungselement gemäß der Erfindung ist frei
beweglich verglichen mit dem nach der US-PS 8 01 182
ausgebildet und kann radiale Auswanderungen innerhalb
seiner Nut erfahren. Die Abdichtung der Arbeitskammern wird
durch Verringerung der Leckage in Umfangsrichtung der
Spiralwände erheblich verbessert. Die in einer breiter
bemessenen Nut der Spiralwand bzw. an einem Ansatz der
Spiralwand mit geringerer Breite angeordneten
Dichtungsstreifen werden durch den Fluiddruck in dichtenden
Kontakt mit der Spiralwand gebracht, wodurch sich die
Leckage in Umfangsrichtung der Spiralwand, d. h. zwischen
den jeweils abgeschlossenen Arbeitskammern, verringert.
Die Dichtungsausbildung gemäß der Erfindung folgt mit ihren
Dichtungselementen also der Konfiguration der
Spiralelemente, mit denen zusammen sie verwendet werden.
Die die Dichtungsstreifen beaufschlagende Einrichtung für
die axiale Dichtungsberührung kann von pneumatischer,
mechanischer Bauart oder einer kombiniert
pneumatisch/mechanischen Bauart sein. Vorzugsweise ist sie
so ausgebildet, daß das erforderliche Maß an tangentialer
Abdichtung zwischen den sich bewegenden Berührungslinien
der Evolventenelemente der umlaufenden sowie der
stationären Spiralelemente gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die evolventenförmigen
Spiralelemente einer typischen Rotationskolben
maschine;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die inFig. 1 gezeigte
Spiralanordnung längs der Ebene 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt der sich
berührenden evolventenförmigen Ausbildungen, wobei
die bevorzugte Ausführungsform der federnden
Dichtungseinrichtung sowie eine pneumatische
Einrichtung zur Beaufschlagung des
Dichtungselementes und zur Aufrechterhaltung der
radialen Abdichtung dargestellt sind;
Fig. 4 ist ein Teilschnitt eines Abschnittes eines
evolventenförmigen Spiralelementes längs der Ebene
4-4 der Fig. 3, wobei das Dichtungselement der
Ausführungsform der Fig. 3 zu sehen ist;
Fig. 5 ist ein Teilschnitt durch das Dichtungselement der
Fig. 3 mit mechanischer Federeinrichtung, die das
Dichtungselement in axialer Richtung beaufschlagt,
während pneumatische Kräfte zur Aufrechterhaltung
der radialen Dichtung wirken;
Fig. 6 einen Schnitt durch ein evolventenförmiges
Spiralelement, mit der federnden
Dichtungseinrichtung gemäß Fig. 5;
Fig. 7 einen Teilschnitt durch das Dichtungselement der
Fig. 3, wobei ein elastomerer Ring dazu verwendet
wird, das Dichtungselement mechanisch zu betätigen
und die radiale Abdichtung aufrechtzuerhalten;
Fig. 8 einen Schnitt durch das Dichtungselement der Fig. 3
mit einer bevorzugten federnden Dichtungsanordnung
zur Beaufschlagung des Dichtungselementes und
Aufrechterhaltung der radialen Abdichtung;
Fig. 9 einen vergrößerten Schnitt durch die Anordnung der
Fig. 8;
Fig. 10 einen vergrößerten Schnitt durch eine weitere
Ausführungsform der federnden Dichtungsanordnung,
die zur Beaufschlagung des Dichtungselementes dient;
Fig. 11 eine abgewandelte Ausführungsform der federnden
Dichtungseinrichtung gemäß Fig. 8, bei welcher ein
Schmierkanal in dem Dichtungselement angeordnet ist;
Fig. 12 einen vergrößerten Schnitt der sich berührenden
Evolventen mit einer weiteren Ausführungsform des
Dichtungselementes sowie pneumatischen, das
Dichtungselement beaufschlagenden Einrichtungen;
Fig. 13 einen Schnitt durch einen Teil eines
evolventenförmigen Spiralelementes längs der Ebene
13-13 der Fig. 12, wobei das Dichtungselement der
Fig. 12 gezeigt ist;
Fig. 14 einen Teilschnitt durch das Dichtungselement der
Fig. 12, wobei eine mechanische, das
Dichtungselement beaufschlagende Federeinrichtung
vorgesehen ist und pneumatische Kräfte die radiale
Abdichtung aufrechterhalten;
Fig. 15 einen Teilschnitt durch das Dichtungselement gemäß
der Fig. 12, wobei ein elastomeres Element dazu
verwendet wird, das Abdichtungselement mechanisch zu
beaufschlagen und die radiale Abdichtung
aufrechtzuerhalten;
Fig. 16 einen Teilschnitt durch das Dichtungselement der
Fig. 12, wobei eine mechanische
Federdichtungsanordnung vorgesehen ist, die das
Dichtungselement beaufschlagt und die radiale
Abdichtung aufrechterhält;
Fig. 17 eine weitere Ausführungsform der federnden
Dichtungseinrichtung der Fig. 16, wobei ein
Schmierkanal in dem Dichtungskanal angeordnet ist.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen das Problem, daß sich
stellt, wenn eine radiale Abdichtung zusammen mit einer
entsprechenden Federung erreicht werden soll, während
zugleich eine geeignete tangentiale Abdichtung
gewährleistet sein soll, ohne daß notwendig würde, die
sich berührenden Flächen mit besonders hoher Genauigkeit zu
fertigen. In den Fig. 1 und 2 sind im Schnitt nur
Stirnwände, Spiralwände und Arbeitskammern dargestellt.
Nach den Fig. 1 und 2 weist das stationäre Spiralelement 10
eine Stirnplatte 11 sowie eine Spiralwand 12 auf. Die
Stirnplatte 11 verfügt über eine mittig angeordnete
Fluidöffnung 13.
Zur Vereinfachung der Beschreibung von federnder Dichtung
und Spiralelementausbildung wird die
Rotationskolbenmaschine als Kompressor im folgenden
beschrieben. Für den Fachmann ist jedoch
selbstverständlich, daß die erfindungsgemäße
Feder/Dichtungsstreifenanordnung auch in einer
Rotationskolbenmaschine anwendbar ist, die als
Expansionsmaschine oder als Pumpe arbeitet.
Nach den Fig. 1 und 2 verfügt das umlaufende Spiralelement 14
ebenfalls über eine Stirnplatte 15 und eine Spiralwand 16.
In der vereinfachten Darstellung der Fig. 2 ist das
umlaufende Spiralelement an einer Antriebswelle 17
angebracht. Im Betrieb wird die umlaufende Stirnplatte 15
so angetrieben, daß sie auf einer Kreisbahn umläuft,
während die zwei Spiralelemente durch die Verwendung einer
geeigneten, nicht dargestellten Kupplungseinrichtung in
einer festen Winkelbeziehung zueinander stehen. Bei der
umlaufenden Bewegung legt das umlaufende Spiralelement eine
oder mehrere Arbeitskammern, d. h. Taschen 20 bis 26 fest.
Diese Arbeitskammern sind in radialer Richtung durch
gleitende oder sich bewegende Linienkontakte begrenzt, d. h.
durch die Kontakte bzw. Berührungen 27 bis 32, die im
allgemeinen auf einer Linie liegen, welche durch die Mitte
der Vorrichtung geht. Wenn Fluid aus der Umfangszone 35
aufgenommen wird, die die Spiralwände umgibt, so wird
es in die Arbeitskammern eingeführt und komprimiert,
während das Volumen der Kammern abnimmt, wenn sie sich der
mittleren Kammer 20 nähern. Ist eine wirksame tangentiale
Abdichtung längs der sich bewegenden Berührungslinien
gewährleistet, welche die Arbeitskammern festlegen, wobei
zugleich eine radiale Abdichtung zwischen der Oberfläche 36
und der Stirnplatte 11 des stationären Spiralelementes 10
sowie der Stirnfläche 37 der umlaufenden Spiralwand
16 sowie zwischen der Oberfläche 38 und der Stirnplatte 15
des umlaufenden Spiralelementes 14 und der Stirnfläche 29
der stationären Spiralwand 12 gewährleistet ist, so legen
die Arbeitskammern von außen nach innen Zonen zunehmenden
Fluiddrucks fest. Es herrscht ein Differenzdruck Δ P auf
beiden Seiten jeder Berührungslinie. Durch radiale
Berührung zwischen den Seiten der Spiralwände wird, während
sie in Gleitkontakt miteinander stehen, wenn das bewegliche
Spiralelement umläuft, eine Abdichtung gegen ein
tangentiales Lecken erreicht und somit eine tangentiale
Dichtigkeit gewährleistet. Auch die axiale Berührung
zwischen den Enden der Spiralwände und der Stirnplatte des
gegenüberliegenden Spiralelementes verhindert ein radiales
Lecken und erreicht eine radiale Abdichtung. Arbeitet die
Vorrichtung als Expansionsmaschine, so liegen die Zonen
zunehmenden Fluiddrucks in derselben Richtung, d. h. von der
Mitte gesehen nach außen, da komprimiertes Fluid aus der
Fluidöffnung 13 aufgenommen und ein expandiertes Fluid am
Umfang abgegeben wird.
Fig. 2 läßt erkennen, daß unabhängig von den Axialkräften
(Pfeile 40), die auf das umlaufende Spiralelement 14
wirken, eine wirksame radiale Abdichtung nicht erreicht
werden kann, wenn die Flächen 37 und 39 der Spiralwände
sowie die Oberflächen 36 und 38 der Stirnplatte nicht
außerordentlich genau gefertigt sind. Außerdem müssen die
Spiralwände so ausgebildet sein, daß sie über ihre gesamten
Längen die gleiche Höhe haben. Eine solche Fertigung ist
natürlich nur bei übermäßig hohem Aufwand möglich. Auch
können die Vorteile einer solchen Genauigkeit im Laufe des
Betriebs wieder verloren gehen.
Ein wesentlicher Faktor der Verschlechterung ist das
radiale Temperaturprofil in der Rotationskolbenmaschine.
Beispielsweise nimmt in einem Kompressor die Temperatur des
Fluids in den Arbeitskammern in radialer Richtung nach
innen zu, selbst dann, wenn eine Kühleinrichtung Anwendung
findet. Die Spiralwände 12 und 16 sind deshalb einer
Temperaturdifferenz ausgesetzt, was dazu führt, daß die
Höhen der Kurvenelemente sich in Abhängigkeit vom
Wärmeausdehnungskoeffizienten des Materials ändern, aus
welchem die Spiralwände hergestellt sind. Hinzu kommt noch
die ungleichmäßige Abnutzung während des Betriebes. Die
erfindungsgemäße federnde Dichtungseinrichtung vermeidet
diese Nachteile. Vorgesehen ist ein Dichtungsstreifen, der
der Form des Spiralelementes entspricht und der zusätzlich durch
eine vorgebbare Vorlast mit dem gegenüberliegenden
Spiralelement und der entsprechenden Stirnplatte in
Berührung gehalten werden kann.
In den Fig. 3 bis 7 ist nur das stationäre Kurvenelement,
in Fig. 8 jedoch beide dargestellt.
Nach den Fig. 3 bis 7 weist der Dichtungstreifen 45 eine
Form auf, die einen vorzugsweise rechteckigen Querschnitt
hat und von einer evolventenförmigen Konfiguration ist,
welche der entsprechenden Gestalt des evolventenförmigen
Spiralelementes angepaßt ist.
Dieser evolventenförmige
Dichtungstreifen kann aus einem metallischen oder auch
einem nicht metallischen Material bestehen. Beispiele für
metallische Materialien sind Gußeisen, Stahl, Bronze und
ähnliche Materialien; Beispiele für nichtmetallische
Materialien sind Kohlenstoff oder Kunststoffmaterial wie
PTFE (gefüllt oder nicht gefüllt), Polyamide und ähnliche
Materialien. Solche Materialien können derart beschaffen
sein, daß eine Schmierung erforderlich ist oder sie können
entsprechende Eigenschaften haben, so daß sie nicht
trockenlaufen, wobei im letztgenannten Falle vorzugsweise
ein selbstschmierendes Material sowie ein gefülltes
Polytetrafluoräthylen verwendet wird.
Nach den Fig. 3 und 4 weist der Dichtungsstreifen 45 einen
rechteckigen Querschnitt auf, die damit in Berührung
stehende Fläche 39 (Fig. 1 und 2) der stationären
Spiralwand 12 eine Nut 46, deren Breite größer als die
Breite des Dichtungsstreifens 45 ist. Die Nut 46 ist gemäß
der Darstellung der Fig. 3 und 4 aus zwei parallelen
evolventenförmigen Verlängerungen 47 und 48 gebildet,
welche Stirnflächen 49 und 50 sowie Seitenwände 51 und 52
haben. Die Oberfläche 53 vervollständigt die Wände der
Nuten.
Der Dichtungsstreifen 45 sowie die Nut 46 legen zusammen
die Begrenzung der federnden Dichtungseinrichtung 55 fest.
Der Dichtungsstreifen 45 verfügt über die vier Seiten 56,
57, 58 und 59. Die Grundstruktur des Dichtungsstreifens und
der Nut wird über die in den Fig. 3 bis 8, 10 und 11
veranschaulichte Dichtungsanordnung beibehalten.
Fig. 3 zeigt den einfachsten Aufbau einer federnden
Dichtungseinrichtung gemäß der Erfindung. Hier werden nur
pneumatische Kräfte verwendet, um die Dichtungsfläche 56
des Dichtungsstreifens 45 mit der Fläche 38 der Stirnplatte
15 des umlaufenden Spiralelementes in Berührung zu bringen
und um die Oberflächen 57 des Dichtungsstreifens mit der
Nutenwand 52 in Berührung zu bringen, so daß eine radiale
Abdichtung aufrechterhalten wird. Es sei angenommen, daß
die Vorrichtung, zum Teil in Fig. 3 dargestellt, ein
Kompressor ist, welcher im Prinzip die in den Fig. 1 und 2
veranschaulichte Anordnung des Spiralelementes aufweist.
Der Fluiddruck P 20 in der zentralen Arbeitskammer 20 ist
größer als der Fluiddruck P 22 in der benachbarten
Arbeitskammer 22. Während des Betriebs besteht also eine
Druckdifferenz Δ P = P 20 - P 22 über die Spiralwände 12 und
16 am Punkt 31, wo ein Kontakt einer gleitenden
Berührungslinie gegeben ist, d. h. wo eine tangentiale
Abdichtung wirksam wird. Auf beiden Seiten der sich
bewegenden Berührungslinie sind somit Zonen
unterschiedlichen Fluiddrucks vorhanden. Wenn der
Kompressor anglassen wird und bevor Δ P einen bedeutenden
Wert angenommen hat, hat der Dichtungsstreifen die
Möglichkeit, innerhalb der Nut 46 zu gleiten bzw. sich
innerhalb der Nut 46 zu bewegen. Nimmt jedoch Δ P zu, wird
durch den Druck des Fluids, das über den Durchlaß 60 in die
Nut 46 gelangt, die zwischen der Wandung 51 und der
Oberfläche 59 des Dichtungsstreifens gebildet ist, das
Dichtungselement in axialer Richtung auf die Stirnplatte 15
gedrückt, um über die Fläche 56 mit der
Stirnplattenoberfläche 38 in Berührung zu kommen, während
der Dichtungsstreifen zugleich radial nach außen gedrückt
wird, um über die Fläche 57 mit der Seitenwand 52 der Nut
in Berührung zu kommen. Somit wird durch die Verwendung des
Dichtungsstreifens 45, der innerhalb der Nut 46 frei
beweglich ist, eine radiale Abdichtung erreicht, während
die tangentiale Dichtung
gewährleistet
bleibt, wenn ein Temperaturgradient in der Maschine
auftritt und während des Betriebs eine ungleichförmige
Abnutzung erfolgt.
In Fig. 3 ist der einfachste Aufbau der axialen
federnden Dichtung gemäß der Erfindung dargestellt; diese
erfordert keine sehr genaue Geometrie für die
Kontaktoberflächen des Dichtungsstreifens und der
Nutenwände, d. h. für die Flächen 57 und 52. Die
Berührungsdrücke in der axialen und in der radialen
Richtung hängen vom Fluiddruck ab, welcher auf die zwei
Flächen des Dichtungsstreifens wirkt; dieser Fluiddruck ist
gemäß den obigen Ausführungen eine Funktion von Δ P. Die
Auswahl des Materials, aus welchem der Dichtungsstreifen in
der federnden Dichtungseinrichtung gemäß Fig. 3 hergestellt
wird, hängt von Faktoren ab, die die Betriebsbedingungen
betreffen, die die gewünschte Lebensdauer betreffen, die
die Betriebstemperaturen betreffen und die verwendete
Schmierung sowie die Herstellungskosten beeinflussen.
In der federnden Dichtungseinrichtung gemäß den Fig. 5 und
6 - gleiche Bauteile, gleiche Bezugszeichen - sind eine
Vielzahl von unter Abstand angeordneten Federn in Form von
Druckfedern vorgesehen, um den Dichtungsstreifen mit der
Stirnplatte des gegenüberliegenden Spiralelements in
Berührung zu bringen. Weiterhin wird eine pneumatische
Einrichtung - so wie bei Fig. 3 - verwendet, um eine
radiale Abdichtung aufrechtzuerhalten und um die axiale
Kraft der Federn zu vergrößern. Hierzu wird eine Anzahl von
periodisch unter Abstand zueinander angeordneten
Federgehäusen 61 verwendet, welche in der Nutenoberfläche
53 eine Bohrung aufweisen; eine Schraubenfeder 62 ist
jeweils darin eingesetzt. Anzahl und Abstand der Federn 62
müssen derart gewählt sein, daß pro Umfangslängeneinheit
des Dichtungselementes im wesentlichen eine gleichförmige
Federkraft gewährleistet ist.
Da die als Schraubenfedern ausgebildeten Federn 62
kontinuierlich eine Kraft auf den Dichtungsstreifen 45
ausüben und ihn gegen die gegenüberliegende Fläche der
Stirnplatte drücken, ist im wesentlichen die gesamte
erforderliche Axialkraft vorhanden, und dies sowohl beim
Anlassen wie beim Abstellen. Dies führt zu einer
zuverlässigeren Betriebsweise während dieser Perioden,
verglichen mit dem Fall, daß eine Vorrichtung gemäß Fig. 3 allein verwendet
würde. Nach Fig. 3 müssen die Berührungsoberfläche 57 des
Dichtungsstreifens und die Oberfläche 52 der Nut jedoch
dazu in der Lage sein, eine genaue Passung zu bilden. Die
Materialauswahl für diese Dichtungsstreifen gemäß den Fig.
5 und 6 hängt im wesentlichen von den gleichen Faktoren wie
bei Fig. 3 ab.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 wird ähnlich wie nach
Fig. 5 eine mechanische Einrichtung, d. h. ein elastomeres
Element 65 verwendet, um den Dichtungsstreifen 45 mit der
Stirnplattenfläche des gegenüberliegenden Spiralelements in
Berührung zu bringen. Dieses elastomere Element 65 kann
zweckmäßigerweise aus natürlichem oder synthetischem
Hartkautschuk oder aus anderem ähnlichen Material
hergestellt sein. Obwohl der Druckunterschied, der an den
evolventenförmigen Elementen auftreten kann - wie in den
Fig. 3 und 5 - dazu verwendet werden kann, einen Fluiddruck
zu erzeugen, um den Dichtungsstreifen 45 radial nach außen
zu drücken, um eine radiale Dichtung aufrechtzuerhalten,
ist dies nicht eine notwendige Maßnahme. Das elstomere
Element 65 hat im wesentlichen den gleichen Zweck wie die
Federn 62. Da jedoch auch eine Zwangskraft in beiden
axialen Richtungen wirkt, wird das elastomere Element
kontinuierlich in Berührung mit der Fläche 58 des
Dichtungsstreifens und der Fläche 53 der den Kanal
festlegenden Nut gebracht, so daß dadurch eine zusätzliche
radiale Dichtungseinrichtung geschaffen wird, in dem ein
Gasleck unter dem Dichtungsstreifen 45 verhindert wird. Die
federnde Dichtungseinrichtung nach Fig. 7 findet
vorzugsweise in einer Vorrichtung Anwendung, bei welcher
regelmäßig eine Wartung durchgeführt werden kann, da die
Materialien, aus denen das elastomere Element hergestellt
ist, dazu neigen können, in der Qualität sich zu
verschlechtern; ein Austausch der Dichtungen kann
erforderlich werden. Solche elastomeren Elemente 65
können natürlich nicht bei Maschinen verwendet werden, in
welchen ein korrosives Fluid oder ein Fluid arbeitet,
welches mit dem elastomeren Material reagieren würde.
Die Fig. 8-11 zeigen die Verwendung einer federnden
Dichtungseinrichtung als mechanische Einrichtung, um den
Dichtungsstreifen 45 mit der Stirnplatte in Berührung zu
bringen, damit eine radiale Abdichtung erreicht wird,
während zugleich eine gasdichte Dichtung unter dem
Dichtungsstreifen 45 gewährleistet ist, um die
Durchlässigkeit der radialen Dichtung innerhalb der
Vorrichtung zu gewährleisten. Nach den Fig. 8, 9 und 11 ist
die federnde Dichtung als U-förmiges Federlement 70, die
mit der Kurvenform der Spiralwand übereinstimmt,
geformt, derart, daß nach Einsetzen - Fig. 8 - ein
Zusammendrücken erfolgt. Der Einbau erfolgt in der Weise,
daß das offene Ende 71 gegen die Kammer 20 weist, welche
das Fluid mit dem höheren Druck enthält. In ihrem
zusammengedrückten Zustand in der Nut 46 steht das Ende 72
- Fig. 9 - in Dichtkontakt mit der Fläche 53 der Nut 46.
Das Ende 73 steht in Dichtkontakt mit der Fläche 58 des
Dichtungsstreifens 45. Somit kann kein Gas aus der Kammer
20 durch die Nut 46 in die Kammer 22 als Leckgas gelangen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der federnden
Dichtung ist in Fig. 10 veranschaulicht. Hier ist ein als
Evolvente ausgebildetes abgestuftes
Federelement 74 vorgesehen, wobei die Fläche
der beiden Enden 75 und 76 jeweils in Dichtkontakt mit den
Flächen 58 bzw. 53 stehen und wobei die zwei einander
gegenüber angeordneten und als Evolvente ausgebildeten
Wellenfedern 77 und 78 die Enden 75 und 76 gegen diese
Oberflächen drücken.
Fig. 8 zeigt die Anwendung
sowohl für das umlaufende als für das stationäre
Spiralelement. Gleiche Anordnungen werden verwendet. Der
Dichtungsstreifen 80 stellt also einen Dichtkontakt mit der
Fläche 36, der Stirnplatte 11 des stationären
Spiralelements her, und zwar unter Beaufschlagung der
U-förmigen Feder 81 in der Nut 82, welche durch eine Nut in
der Stirnseite der Spiralwand 16 gebildet ist (Teil des
umlaufenden Spiralelements). So werden auch die in den Fig.
3-7 gezeigten federnden Dichtungseinrichtungen dazu
verwendet, sowohl mit den umlaufenden als mit den
stationären Spiralelementen zusammenzuwirken.
Gemäß Fig. 11 weist der Dichtungsstreifen 45 eine
Schmiernut 85 auf, um ein geeignetes Schmiermittel zwischen
den sich berührenden Flächen 38 und 56 zu verteilen. Solche
Schmierkanäle können auch in Verbindung mit der Dichtung
gemäß Fig. 3-8 verwendet werden.
Nach einer weiteren, in den Fig. 12-17 beschriebenen
Ausführungsform ist der Dichtungsstreifen 90
mit einer Nut 91 ausgestattet. Das Ende der
Spiralwand 12 verfügt über einen mittigen Ansatz 92, der
sich in die Nut 91 erstreckt. Der Dichtungsstreifen 90 hat
eine axiale Fläche 93, um einen Kontakt mit der Fläche 38
der Stirnplatte 15 des umlaufenden Spiralelements zu
bilden. Die Seitenteile 94 und 95 des Dichtungsstreifens 90
verfügen jeweils über eine Innenfläche 96 bzw. 97. Der
mittige Ansatz 92 der Spiralwand hat Flächen 98 und 99, die
mit den Flächen 96 und 97 in Berührung zu bringen sind, um
eine radiale Abdichtung aufrechtzuerhalten. Gemäß der
Darstellung der Fig. 12 stellen im Betrieb die Flächen 96
und 97 eine Berührung her. Die Breite der Nut 91 innerhalb
des Dichtungsstreifens muß etwas größer sein als die Breite
des Ansatzes 92 der Spiralwand, um ein gewisses
Bewegungsspiel zu ermöglichen. Die Breite des
Dichtungsstreifens 90 muß kleiner als die Breite der
Spiralwand, der sie zugeordnet ist, sein. Die Seiten des
Streifens, z. B. die Seite 95, muß gegebenenfalls einen
kleinen Zwischenraum zwischen dem Dichtungsstreifen und der
benachbarten Seite der Spiralwand lassen, so daß die
Spiralwand 12 nicht daran gehindert wird, eine
Gleitberührung mit der
Spiralwand 96 auszuführen, so daß eine tangentiale Dichtung
aufrechterhalten wird.
Ein Fluiddruck, der von der Kammer 20 stammt, dient als
pneumatisches Mittel, um den Dichtungsstreifen 90 in
Berührung mit der Stirnplattenfläche 38 zu bringen und
weiterhin dazu, eine Berührung zwischen den Flächen 96 und
98 herbeizuführen, so daß eine radiale Abdichtung
aufrechterhalten wird. Wie im Falle der Ausführungsformen
der Fig. 3 und 4 ist die Ausbildung einfach; es ist
nicht erforderlich, die Flächen 96 und 98 genau zu
fertigen; weiter ist es notwendig, daß die Vorrichtung
zumindest einen Teil der vollen Betriebsgeschwindigkeit
erreichen muß, bevor die federnde Dichtungseinrichtung voll
wirksam wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 14 hat der
Spiralwandansatz 92 eine Vielzahl von Federgehäusen 103,
die als Bohrung ausgebildet sind. In diesen sind Federn 104
enthalten, die als Druckfedern das Dichtungselement 90 in
axialer Richtung mit der Fläche 38 kontaktieren. Ähnlich
sind die Ausführungsformen gemäß den Fig. 15 und 17, die
hinsichtlich des Betriebs mit den Ausführungsformen der
Fig. 7, 8 und 11 vergleichbar sind. Fig. 15 zeigt die
Verwendung eines elastomeren Elements 105 bei der federnden
Dichtungsausbildung der Fig. 12 und 13. Fig. 15 zeigt zudem
die Verwendung einer federnden Dichtung, z. B. einer
U-förmigen Feder 106, gleich der der federnden Einrichtung
102 der Fig. 9. Fig. 17 schließlich läßt einen
Schmiermittelkanal 107 in dem Dichtungsstreifen 90
erkennen. Die federnde Dichtung der Fig. 12-15 kann
natürlich auch einen solchen Schmiermittelkanal aufweisen.
Alle Ausführungsformen gemäß den Fig. 12-17 werden als
Dichtungen sowohl für das umlaufende als auch für
das stationäre Spiralelement verwendet, wie dies Fig. 8
erkennen läßt.
Claims (12)
1. Dichtung für eine Rotationskolbenmaschine der Spiral
bauart mit einem stationären und einem ohne Eigenrotation
auf einer Kreisbahn umlaufenden Spiralelement, die je
weils eine Stirnplatte und eine senkrecht daran angeord
nete evolventenförmige Spiralwand aufweisen, wobei die
Spiralwände während der Bewegung des umlaufenden Spiral
elements Arbeitskammern
variablen Volumens bilden und wobei zwischen den Stirn
flächen der Spiralwände und der jeweils axial gegenüber
liegenden Stirnplatte des anderen Spiralelements Dich
tungen angeordnet sind, welche als evolventenförmige
Dichtungsstreifen in die Stirnfläche der Spiralwand
eingepaßt und in Richtung der gegenüber liegenden Stirn
platte druckbeaufschlagt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungsstreifen (45, 90) in die Stirnfläche
der Spiralwand (12, 16) radial beweglich eingepaßt sind.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Stirnfläche der Spiralwand (12, 16)
eine Nut (46) angeordnet ist, deren Breite größer
ist als die Breite des darin eingepaßten Dichtungs
streifens.
3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Dichtungsstreifen (90) eine Nut (91)
angeordnet ist, deren Breite größer ist als die
Breite des darin eingepaßten Ansatzes (92) der
Spiralwand (12, 16).
4. Dichtung nach Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet,
daß eine Druckbeaufschlagung des Dichtungsstreifens
(45, 90) in Richtung der gegenüberliegenden Stirn
platte (11, 15) und in radialer Richtung durch Fluid
druck erfolgt.
5. Dichtung nach Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet,
daß eine Druckbeaufschlagung des Dichtungsstreifens
(45, 90) in Richtung der axial gegenüberliegenden
Stirnplatte (11, 15) durch ein Federelement und in
radialer Richtung durch Fluiddruck erfolgt.
6. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement durch eine Anzahl von über den
Umfang der Spiralwand (12, 16) verteilten und in
Bohrungen (61, 103) eingesetzten Schraubenfedern
(62, 104) gebildet wird.
7. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement durch einen in der Nut (46, 91)
eingesetzten Streifen (65, 105) aus elastomerem
Werkstoff gebildet wird.
8. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (70) einen U-förmigen Querschnitt
aufweist, dessen Enden (72, 73) am Dichtungsstrei
fen (45, 90) und an der Stirnfläche der Spiralwand
(12, 16) dichtend anliegen (Fig. 8, 9).
9. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federlement (74) einen stufenförmigen Quer
schnitt aufweist, dessen Enden (75, 76) durch Wellen
federn (77, 78) an die Stirnfläche der Spiralwand (12, 16)
und den Dichtungsstreifen (45) dichtend angedrückt wer
den (Fig. 10).
10. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsstreifen (45, 90) aus einem Kunst
stoff mit selbstschmierender Eigenschaft besteht.
11. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsstreifen (45, 90) aus Metall be
steht.
12. Dichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß an der axialen Kontaktfläche des Dichtungsstrei
fens (45, 90) ein Schmiermittelkanal (85, 107) vorge
sehen ist.
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