DE2607350C2 - Hobelführung - Google Patents
HobelführungInfo
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- DE2607350C2 DE2607350C2 DE2607350A DE2607350A DE2607350C2 DE 2607350 C2 DE2607350 C2 DE 2607350C2 DE 2607350 A DE2607350 A DE 2607350A DE 2607350 A DE2607350 A DE 2607350A DE 2607350 C2 DE2607350 C2 DE 2607350C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/08—Guiding the machine
- E21C35/12—Guiding the machine along a conveyor for the cut material
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/20—Mineral freed by means not involving slitting
- E21C27/32—Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führung für eine am Abbaustoß entlangbewegte Gewinnungs- und/oder
Lademaschine, insbesondere für einen Hobel, bestehend aus einer Unterführung und einer von rampenartig
geneigten Abdeckblechen gebildeten Oberführung, wobei hinter den Abdeckblechen übereinander angeordnete,
durch Distanzstücke getrennte Kettenkanäle für eine endlose Antriebsketle vorgesehen sind, mit
deren im unteren Kettenkanal laufenden Zugturm der Hobel od. dgl. verbunden ist, und wobei die Abdeckbleche
um an den Distanzstticken angeordnete Gelenke mit ihrer Oberseite gegen den Abbaustoß abklappbar
und im eingeklappten Zustand durch un ihrer Oberseite
angeordnete Sicherungsorgarre festlegbar sind.
Die bekannten Führungen für die Zwangsführung von schwertlosen Kohlenhobeln bestehen aus Führungsschüssen, die an den Rinnenschüssen des als Kettenkratzförderer
ausgebildeten Strebförderers abbaustoßseitig befestigt werden. Dabei ist es bekannt, die
Führungen am Hinblick auf den Räum- und Ladevorgang
als Laderampe auszubilden und hinter den rampenartig anzeigenden Abdeckblechen die Kettenkanäle
für die endlose Antriebskette des Hobels unterzubringen.
Bei einer Hobelführung dieser Art, wie sie aus DE-AS
12 77 181 bekannt ist, sind die Abdeckbleche an ihrer unteren Kante mit eingeschweißten Winkelblechen
versehen, welche eine Führungsschiene für den in den unteren Kettenkanal der Kobelführung einfassenden
Hobelfortsatz bilden. In die durch die Winkelbleche gebildeten Öffnungen sind endseitig Lageraugen für den
Eingriff der Gelenkzapfen eingeschweißt. Die Gelenke
sind hier an den Enden der Abdeckbleche angeordnet; sie erfordern einen verhältnismäßig großen Mehraufwand.
Da die Abdeckbleche lediglich im dinieren Bereich an den die Kettenkanäle trennenden Distanzstücken
befestigt sind, ragen sie mit ihren die Kettenkanäle abdeckenden Schenkeln von diesen
Befestigungsstellen aus unterstützungsfrei nach oben und unten.
In der älteren Patentanmeldung P 25 40 215.7 der Anmelderin ist eine verbesserte Hobelführung offenbart,
bei der die Scharnierteile der Abdeckbleche an den die Kettenkanäle trennenden Distanzstücken angeordnet
sind. Die Gelenke bestehen hier aus Steckscharnieren. Dabei sind die Abdeckbleche an ihrer unteren
Kante mit Zungen versehen, weiche mit dem erforderlichen Gelenkspiel in Schlitze von Anbauteilen der
Distanzstücke einfassen.
Schließlich ist z. B. aus DE-OS 22 53 567 eine Hobelführung bekannt, bei der die Abdeckbleche um
oben liegende Gelenke hochklappbar sind. Solche Hobelführung^n können nur dann eingesetzt werden,
wenn oberhalb der Führung ausreichend Raum für das Hochschwenken der Abdeckbleche vorhanden ist. Bei
dieser bekannten Hobelführung werden die Gelenke durch Umbördelungeri der Abdeckbleche und der
aufragenden Schenkel der die Unterführung bildenden Winkelblechü gebildet
Ausgehend von der Patentanmeldung P 25 40 215.7 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
besonders stabile und im Aufbau, insbesondere hinsichtlich der Ausbildung der Distanzstücke, besonders
einfache und zweckdienliche Führung zu schaffen, die sich auch mit vergleichsweise geringer Bauhöhe
herstellen läßt.
Die erfindungsgemäße Führung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Disianzstücke nach unten ragende, die
Gelenkachse der Gelenke der Abdeckbleche tragende Gelenk-Fortsätze aufweisen, und daß die Abdeckbleche
mit Ausnehmungen versehen sind, in welche sich die Distanzstücke bei eingeklappten Abdeckblechen hineinlegen.
Mit diesen Maßnahmen wird eine im Aufbau vergleichsweise einfache und zugleich stabile Hobelführung
erhalten. Die Distanzstücke dienen hierbei nicht nur zur Trennung der beiden Keiicnkanäle und zur
Kettenführung, sondern zugleich auch als Gelenkanschlußteile für die Abdeckbleche, welche um die
untenliegenden Gelenke <;cgen den Abbaustoß abklappbar
sind. Da die Distanzstücke bei in Schließstellung befindlichen Abdeckblechen in deren Ausnehmungen
einfassen, ergibt sich die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die Ausnehmungen der
Abdeckbleche die in sie eingreifenden Distanzstücke formschlüssig eng umschließen. Der Eingriff der
Distanzstücke in die Ausnehmungen bewirkt dabei eine formschlüssige Verriegelung der Abdeckbleche im
Schließzustand, wodurch auch die Gelenke und die im oberen Randbereich der Abdeckbleche angeordneten
Sicherungsorgane von den Betriebskräften entlastet werden. Zugleich können die Gelenk-Fortsätze eine
gerundete Außenkontur aufweisen, so daß iie im Anbaubereich der Distanzstücke Führungsflächen für
die in den unteren Kettenkanal einfassenden Hobelteile bilden. Die gegenüber den Stegteilen der Distanzstücke
nach unten gezogenen Scharniere der Abdeckbleche ermöglichen es, die Hobelführung, falls erforderlich, mit
verhälnismäßig niedriger Bauhöhe herzustellen. Die erfindungsgemäßen Distanzstücke lassen sich
zusammen mit ihren Gelenk-Forts?'ien einstückig, vorzugsweise als Guß- oder Schmiedestücke, herstellen.
Sie zeichnen sich durch hohe Stabilität aus. Die Distanzstücke sind erfindungsgemäß mit geneigten
Stirnflächen versehen, welche mit den Rampenfläv:hen der eingeklappten Abdeckbleche in einer gemeinsamen
Ebene liegen. Die Distanzstücke werden zweckmäßig so ausgebildet, daß sie einen die Kettenkanäle trennenden
Steg mit einer daran angeordneten, den gerundeten Gelenk-Fortsatz bildenden Kopf verdick· mg aufweisen.
Dabei sind die Distanzstücke zweckmäßig an ihren die Kettenlaufbahnen bildenden oberen und/oder unteren
Stegflächen gemuldet. Die Ausnehmungen der Abdeckbleche
weisen vorzugsweise eine etwa rechteckige Umrißform auf, die der Außenkontur der in die
Ausnehmungen einfassenden Teile der Distanzstücke eng angepaßt ist. Die Befestigung der Distanzstücke an
den abbaustoßseitigen Seitenprofilen des Kettenkratzförderers kann in bekannter Weise mittels Befestigungsschrauben
erfolgen, welche Bohrungen im Steg der Distanzstücke durchfassen. Dabei wird die Anordnung
zweckmäßig so getroffen, daß die Bohrungen an der in den Ausnehmungen der Abdeckbleche liegenden
geneigten Stirnfläche mit die Schraubenenden und die Muttern aufnehmenden Erweiterungen verse'.en sind.
Die Gelenkverbindung der Abdeckb.'eche erfolgt vorteilhafterweise mittels Gelenkachsen, welche in
Bohrungen der Gelenk-Fortsätze der Distanzstücke einsteckbar sind.
Die erfindungsgemäße Hobelführung eignet sich aufgrund ihrer niedrigen Bauhöhe besonders für den
Einsatz in geringmächtigen Flözen. Ihre Bauhöhe braucht nicht oder nicht wesentlich größer zu sein als
die Bauhöhe des Förderers, an dem sie abbaustoßseitig angebaut wird.
Für die Verriegelung der eingeklappten Abdeckbleche können nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung einfache schraubenlose Riegelorgane, wie Riegelbolzen, Schwenkriegel od. dgl. vorgesehen werden.
Beispielsweise läßt sich die Anordnung bei Verwendung von Riegelbolzen so treffen, daß am
oberen Rand der Abdeekbleehe und am aufragenden Schenkel der die Unterführung bildenden W'nkjlbfechc
fluchtende Riegelbolzenführungen vorgesehen werden, hl in welchen die Riegelbolzen verschiebbar sind. Die
Riegelbol/.wi'führunge" werden dabei vorzugsweise
durch etwa kreisrunde Umbördelungcn der oberen Ränder der Abdeekbleehe und der aufragenden
Schenkel der Winkelbleche gebildet. Dabei können die
I mbördelungen der Abdeckbleche oder der Winkelbleche
stirnseitig einen Schiit/: i.w mindestens ein den
Riegelbolzen in seiner Riegelstellung lösbar festliegendes Sicherungsglied od. dgl. aufweisen.
Andererseits können ftir die lösbare Verriegelung der
Abdeckbleche aber auch .Schwenkriegel vorgesehen werden. In diesem Fall sind die Schwenkriegel
vorzugsweise im oberen Randbereich der Abdeckbleche schwenkbar so angeordnet, daß sie im Riegelzuctand
hinter ein Riegelstück am oberen Ende des aufragenden Schenkels des Winkelbleches fassen.
Zweckmäßig ist ferner eine Ausführung, bei der die
Riegelorgane aus mit Riegelfedern zusammenwirkenden Riegelbolzen bestehen. Dabei läßt sich die
Anordnung so treffen, daß die Riegelbolzen an den Abdeckblechen im oberen Randbereich derselben
feststehend angeordnet sind. An den oberen Enden der aufragenden Schenkel der Winkelbleche werden AuflagCI
fül uic cmgcklcippiCTr AbCiCCkblCChC Sr!gCCrd"Ci,
welche Öffnungen für den Durchgriff der Riegelbolzen aufweisen. Hinter den Auflagern können die aus
Blattfederelementen bestehenden Riegelfedern angeordnet werden, welche im Riegelzustand in eine
Ricgelaussparung der Riegelbolzen einfassen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den einzelnen Ansprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Teilabschnitt
einer erfindungsgemäßen Führung, wobei das Abdeckblech an dem mittleren Führungssch'iß gegen
den AbbaustoU abgeklappt ist;
Fig. 2 ein einzelnes Distanzstück gemäß der [Erfindung
in einer Ansicht vom Abbaustoß her;
F i g. 3 das Distanzstück gemäß F i g. 2 in Seitenansicht;
Fig. 4 eine Ansicht auf das stirnseitige Ende der Hobelführung nebst einer aus Riegclbolzen bestehenden
Riegclvorrichtung zur lösbaren Verriegelung der eingeklappten Abdeckbleche;
Fig. 5 eine Teilansicht der Führung gemäß F i g. 4,
vom Abbaustoß her gesehen, nebst der genannten Riegelvorrichtung:
Fig. 6 eine Einzelheit der Riegelvorrichtung gemäß
den F i g. 4 und 5:
Fig. 7 in der Ansicht der Fig. 4 ein zweites
Ausführungsbeispiel einer Riegelvorrichtung mit Schwenkriegeln;
F i g. 8 in Draufsicht die Anordnung eines .Schwenkriegels:
F i g. 9 in der Darstellung der F i g. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Riegelvorrichtung;
Fig. 10 die Riegelvorrichtung nach F i g. 9 in einer
Teildraufsicht.
Die dargestellte Hobelführung ist, wie bekannt, abbaustoßseitig an einem Kettenkratzförderer befestigt,
dessen Rinnenstrang in herkömmlicher Weise aus einzelnen begrenzt gelenkbeweglich miteinander verbundenen
Rinnenschüssen besteht. In Fi g. 1 ist lediglich das abbaustoßseitige Seitenprofil 10 des vor dem (nicht
dargestellten) Abbau- bzw. Kohlenstoß liegenden Förderers gezeigt.
Die sich über die gesamte Länge des Rinnenstranges des Kettenkratzförderers erstreckende Führung besteht,
wie üblich, aus einzelnen Führungsschüssen, deren Länge gleich der Rinnenschußlänge ist und die endseitig
über Kupplungsorgane begrenzt beweglich und zugfest miteinander verbunden werden. Die Führung, die
insbesondere als Zwangsführung für einen schwertlosen Kohlenhobel bestimmt ist, umfaßt eine aus Winkelblcchen
11 bestehende Unterführung und eine von rampenartig geneigten Abdeckblechen 12 gebildete
Oberführung. Die sich über die gesamte Rinnenschuß· lange erstreckenden Winkelbleche 11 weisen einen
horizontalen oder leicht geneigten Schenkel 13 und einen aufragenden Schenkel 14 auf. Der Schenkel 13
bildet eine untere Gleitbahn für den Hobelkörper. Er stützt sich mit seiner nach unten abgewinkelten
Stirnkante 13' etwa an der Nahtstelle zwischen Flöz und Liegendem gegen Ί·η Abbaustoß ab. Der aufragende
Schenkel 14 liegt seitlich an dem Seitenprofil 10 des Kettenkratzförderers an und wird in bekannter Weise
mittels Befestigungsschrauben an dem Scitcnprofil festgelegt.
Hobelführungen dieser Art sind insoweit bekannt.
Der Antrieb des Hobels erfolgt, uie üblich, mittels einer
endlosen angetriebenen ! !
fl<*ri»n
des Kcttenobertrum mit 15 und deren Untertrum mit 16
bezeichnet ist. Mit dem Zug- oder Untertrum 16 der Hobelkette wird der Hobel in bekannter Weise
verbunden. Der Hobel weist zu diesem /weck an -"> seinem Hobelkörper Führnngsarnu auf, welche den
zwischen dem Schenkel 13 des Winkelbleches und der Unterseite der Abdeckbleche 12 gebildeten Schlitz 17
durchfahren und mit Führungskolben in dem das Kellen/ ;trum 16 aufnehmenden unteren Kettenkanal
if> 18 geführt sind. An diesen Führungskolben wird das
Zugtrum 16 der Hobelkette angeschlossen.
Die Trennung der hinter den Abdeckbleehen 12 übereinanderliegenden Kettenkarälc 18 und 19 erfolgt
durch Distanzslücke 20, welche sich rückseitig gegen die )5 aufragenden Schenkel 14 der Winkelbleche legen und
zugleich zur Kettenführung dienen. Wie F i g. 1 zeigt, sind jedem Führungssehuß der Hobelführung zwei im
Abstand zueinander liegende Distanzstücke 20 zugeordnet, die in Nähe der beiden Enden des Führungsschussi-s
4U angebaut werden.
In den Fig. 2 und 3 ist ein einzelnes Distanzstück dargestellt, welches vorzugsweise einstückig als Gußstück
gefertigt wird. Das Distanzstück 20 weist einen die Kettenkanäle 18 und 19 trennenden Steg 21 und eine
einstückig hieran angeformte Kopfverdickung 22 auf, die einen unterhalb des Steges 21 liegenden Gelenk-Fortsatz
23 bildet, welcher seinerseits mit einer durchgehenden Bohrung 24 für die Aufnahme einer
Gelenkachse versehen ist. Der Steg 21 ist an seiner Oberseite 25 und an seiner Unterseite 26 gemuldet, so
daß hier gemuldete Kettenführungsbahnen für die endlose Hobelkette gebildet werden. Mit dem ve: .reiterten
Fuß 27 stützt sich das Distanzstück gegen den aufragenden Schenkel 14 des Winkelbleches 11 ab. Wie
F i g. 2 zeigt, hat das Distanzstück in Stirnansicht (vom
Abbaustoß her gesehen) eine rechteckige Umrißform. Mit 28 sind zwei im Abstand angeordnete horizontale
Bohrungen bezeichnet, welche sich durch den gesamten Steg 21 und die K.opfverdickung 22 hindurch erstrecken
h0 und an der Stirnseite der Kopfverdickung oberhalb des
Gelenk-Fortsatzes 23 in Bohrungserweiterungen 29 münden. Die Befestigung der Distanzstücke 20 und der
Winkelbleche 11 an dem Seitenprofil 10 des Förderers
erfolgt, wie bekannt, mittels Schrauben 30 (Fig. 1),
h% welche die Bohrungen 28 der Distanzstücke und hiermit
fluchtende Bohrungen der aufragenden Schenkel 14 der
Winkelbleche 11 durchfassen und sich mit ihren Schraubenköpfen an Brackenhaltern abstützen. In
K i g. 4 sind die in die V-förmigen Nuten 31 der .Seitenprofile 10 eingeschweißten Brackenhalter mit 32
bezeichnet. Die Schraubenköpfe 33 liegen in den
V-Nuten 31 hinter den Brackenhaltern 32 und stützen sich an diesen ab. Mit Hilfe der Befestigungsschrauben
30 wird somit die gesamte Hobelführung an dem Fördererseitenprofil 10 befestigt.
Die Stirnfläche 34 der Kopfverdickung 22 der Distan -tücke 20 ist entsprechend der Neigung der
eingeklappten Abcleckbleche 12 geneigt. Die Gelenk-Fortsätze
23 der Distanzstücke sind mit gerundeten Umfangsflärhen 3S versehen.
Die Abdeckbleche 12 weisen Ausnehmungen 36 auf,
in welche sich die Kopfverdickungen 22 der Distanz-Stücke bei eingeklappten, in Schließstellung befindlichen
Abdeckblcchen 12 hineinlegen (Fig. I und 5). Die Ausnehmungen haben eine der Umrißform der Kopfverdickungen
entsprechende rechteckige Umrißform. Sie umchließen daher die in sie einfassenden Distanz-
Wic insbesondere F i g. 1 zeigt, sind die Abdeckbleche
12 im unteren Bereich nach innen gebördelt, wobei die umgebördelten Teile 12' sich mit ihrer freien Stirnkante
gegen die Innenfläche des Abdeckbleches legen und hiermit verschweißt sein können. In diese Umbördelungen
können Stegbleche 37 mit Gelenkaugen 38 eingeschweißt werden. Die Gelenkverbindung der
Abdeckbleche 12 mit den Distanzstücken 20 erfolgt mittels Gelcnk.n hsen 39, welche von der Seite her in die
Gelenkaugen 38 der Abdeckbleche und die Bohrungen 24 der Gelenk Fortsätze 23 der Distanzstücke eingesteckt
und z. B. mittels Spannhülsen 40 gesichert werden. Die Abdeckbleche können daher um die in
Nähe ihrer F.nden befindlichen Gelenke zum Abbaustoß
hin abgeklappt werden. Hierdurch werden die beiden Kettenkanäle 18 und 19 zugänglich. Beim Zurückklappen
der Abdeckbleche 12 in die Schließstellung legen sich die Kopfverdickungen 22 der Distanzstückc in die
Ausnehmungen 36, wobei die Schrägflächen 34 der Distanzstücke in einer gemeinsamen Ebene mit der
äußeren Rampenfläche der Abdeckbleche liegen. Die Ausnehmungen werden somit von den Distanzstücken
vollständig verschlossen. Die in den erweiterten Bohrungen 29 der Distanzstücke liegenden Enden der
Befestigungsschrauben mit den Muttern sind verdeckt unterhalb der Rampenfläche angeordnet, jedoch leicht
zugänglich. Die gerundete Umfangsfläche 35 der Gelenk-Fortsätze 23 der Distanzstücke liegt in einer
Fluchtlinie mit den entsprechend gerundeten Flächen 12" der Umbördelungen 12' der Abdeckbleche. Diese
Teile bilden an der Unterseite der Abdeckbleche 12 Führungsflächen, welche von den in den unteren
Kettenkanal 18 einfassenden Teilen des Hobelkörpers umgriffen werden. Wie insbesondere F i g. 5 zeigt, haben
die Achsen 39 der beiden Gelenke des Abdeckbleches 12 eine Länge, die größer ist als die Länge der
Ausnehmungen 36. Durch Lösen der Sicherungsorgane lassen sich die Gelenkachsen 39 seitlich herausziehen.
Die Verriegelung der in Schließstellung befindlichen
Abdeckbleche 12 kann in unterschiedlicher Weise erfolgen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5
und 6 erfolgt die Verriegelung durch Riegelbolzen 50, weiche in Riegelbolzenführungen 51 und 52 verschiebbar
geführt sind. Das Abdeckblech 12 ist an seinem oberen Rand bei 53 rohrförmig eingerollt, während die
aufragenden Schenkel 14 des Winkelbleches an ihren beiden Enden entsprechend eingerollte Abschnitte 54
aufweisen, die mit den eingerollten bzw. umgebördelten
Teilen 53 fluchten, wenn sich das Abdeckblech in der Schließlage befindet. Diese Finrulliingen bilden die
Riegelbolzenführungen 51 und 52. Wie Fig. 6 zeigt, ist
an der Stirnseite der die Riegelbolzenführung 51 bildenden Einrollung des Abdeckbleches ein Längsschlitz
55 angeordnet. Der Riegelbolzen weist zwei im Abstand angeordnete Querbohrungen 56 für Sicherungsglieder,
hier Spannhülsen 57, auf, die ihn in der Riegelstellung festlegen. In den Fig. 5 und 6 ist der
Riegelbolzen in der Riegelstellung dargestellt, in der er durch die Spannhülsen 57, welche durch den Schlitz 55
eingetrieben werden, gegen Verschieben gesichert ist. Um die Verriegelung zu lösen, genügt es, wenn die am
Ende des Riegelbolzens angeordnete Spannhülse 57 tiefer in die Bohrung 56 eingetrieben wird. Der
Riegelbolzen 50 läßt sich dann so weit nach links verschieben, daß die Verriegelung aufgehoben und
damit das Abdeckblech 12 gegen den Stoß abgeklappt werden kann. Die Einrollung 53 weist an der dem Schlitz
— e -o-
niif
mit den Querbohrungen 56 des Riegelbolzens fluchten,
wenn sich dieser in der Riegelstellung befindet. Es ist daher möglich, durch die Öffnungen 58 einen L>orn
einzuführen, mit welchem die in die Querbohrungen 56 eingetriebenen Spannhülsen 57 wieder in die dargestellte
Lage zurückgetrieben werden können, in der sie den Riegelbolzen gegen Verschieben sichern.
Bei der Ausführuni-sform nach den Fig. 7 und 8 ist
das Abdeckblech 12 im oberen Bereich etwa horizontal abgewinkelt, derart, daß es mit einer an dieser
Abwinklung angeordneten Randleiste 60 eine Riegelplatte 61 untergreift, die an dem aufragenden Schenkel
14 des Winkelbleches 11 in Horizontallage angeschweißt ist. Die Randleiste 60 weist an den beiden im
Endbereich des Füh.rungsschusses angeordneten Riegelstellen jeweils eine entsprechende Ausnehmung 62 auf,
in welche sich der die Riegelplatte 61 tragende Teil des Schenkels 14 hineinlegt. An der Randleiste ist ein
Schwenkriegel 63 um ein Gelenk 64 mit vertikaler Gelenkachse schwenkbar angeordnet. In der dargestellten
Riegelstellung untergreift der Schwenkriegel 63 die Riegelplatte 61, wodurch das Abdeckblech 12 in der
Schließlage verriegelt wird. Die Sicherung des in Riegelstellung befindlichen Schwenkriegels 63 kann
mittels eines lösbaren Sicherungsgliedes 65, z. B. einer Spannhülse, erfolgen. Um die Verriegelung zu lösen,
wird das Sicherungsglied 65 gelöst und anschließend der Schwenkriegel 63, wie in Fig. 1 strichpunktiert
angedeutet, um mindestens etwa 90° in die Position 63'
geschwenkt. Beim Abklappen des Abdeckbleches 12 gegen den Abbaustoß kann der in die entriegelte
Stellung geschwenkte Schwenkriegel als Handgriff verwendet werden.
In den Fig.9 und 10 ist eine Riegelvorrichtung
dargestellt die aus einem Schnappriegel besteht. Das Abdeckblech 12 weist an seinem etwas eingezogenen
oberen Rand 12a fest angeordnete Riegelbolzen 70 auf, die z. B. als Vierkantbolzen ausgebildet sind. An dem
aufragenden Schenkel 14 des Winkelbleches 11 ist eine
Auflageleiste 71 befestigt gegen weiche sich das Abdeckblech 12 in der Schließlage legt Die Auflageleiste
71 ist mit öffnungen versehen, durch weiche die Riegelbolzen 70 hindurchfassen. An der Rückseite der
Auflageleiste 71 ist im Bereich der Riegelbolzenöffnung jeweils eine Riegelfeder 72 angeordnet die aus einem
Blattfederelement besteht welches bei 73 an der Leiste 71 befestigt ist Die Riegelbolzen 70 weisen jeweils eine
Riegelaussparung 75 auf, in weiche beim Zuklappen des
308108/110
ίο
Abdeckbleches 12 die Fedcrzungen 74 der Ricgelfedern
72 selbsttätig einrasten. Um die Verriegelung zu lösen,
braucht lediglich die Federzunge 74 mit Hilfe eines Werkzeugs so weit elastisch zurückgedrückt zu werden,
daß sie außer Eingriff mit der Riegelaussparung des Riegelbol/ens gelangt. Das Abdeckblech 12 kann jetzt
frei zum Abbaustoß hin geklappt werden.
Für die Ausbildung der erfindungsgemäßen Distanzstücke und der Abdeckblerhe, welche mit den
Distanzstücken angepaßten Ausnehmungen versehen sind, wird im Rahmen der vorliegenden Anmeldung
selbständiger Schutz beansprucht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Führung für eine am Abbaustoß entlangbewegte Gewinnungs- und/oder Lademaschine, insbesondere
für einen Hobel, bestehend aus einer Unterführung und einer von rampenartig geneigten Abdeckblechen
gebildeten Oberführung, wobei hinter den Abdeckblechen übereinander angeordnete, durch
Distanzstücke getrennte Kettenkanäle für eine endlose Antriebskette vorgesehen sind, mit deren im
unteren Kettenkanal laufenden Zugturm der Hobel od. dgl. verbunden ist, und wobei die Abdeckbleche
um an den Distanzstücken angeordnete Gelenke mit ihrer Oberseite gegen den Abbaustoß abklappbar
und im eingeklappten Zustand durch an ihrer Oberseite angeordnete Sicherungsorgane festlegbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (20) nach unten ragende, die Gelenkachse
(39) der Gelenke der Abdeckbleche (12) tragende Gelenk-Fortsätze (23) aufweisen, und daß
die Abdeckbieche mit Ausnehmungen (36) versehen sind, in weiche sich die Distanziiückc bei cingeklappten
Abdeckblechen hineinlegen.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (36) der Abdeckbleche
(12) die in sie eingreifenden Distanzstücke (20) formschlüssig eng umschließen.
3. Führung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (36) eine der
Außenkontur der in sie einfassenden Teile der Distanzstücke (20) entsprechend etwa rechteckige
Umrißform 2 'fweisen.
4. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (20)
geneigte Stirnflächen (34) aufweisen, welche mit den J5
Rampenflächen der eingeklapj/ten Abdeckbleche
(12) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
5. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (20)
einen die Ketlenkanäle trennenden Steg (21) und -so eine daran angeordnete, den gerundeten Gelenk-Fortsatz
(23) bildende Kopfverdickung (22) aufweisen.
6. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (20)
an ihren die Kettenlaufbahnen bildenden oberen und/oder unteren Stegflächen (25,26) gemuldet sind.
7. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke 20
ihren Steg (21) durchdringende, oberhalb des Gelenk-Fortsatzes (23) liegende Bohrungen (28) für
Befestigungsschrauben aufweisen, wobei die Bohrungen an der in den Ausnehmungen (36) der
Abdeckbleche (12) liegenden geneigten Stirnfläche (34) mit die Schraubenenden aufnehmenden Er-Weiterungen
(29) versehen sind.
8. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (20)
zusammen mit den Gelenk-Fortsätzen (23) aus einstückigen Guß- oder Schmiedestücken bestehen.
9. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenk-Fortsätze
(23) der Distanzstücke (20) mit Bohrungen (24) für eine einsteckbarc Gelenkachse (39) versehen sind.
10. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, f>5
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdcckbleche (12) an der Unterseite unter Bildung von Führungswül-,len
nach innen umgebördelt sind, wobei in die umgebördelten Teile Stege (37) eingeschweißt sind,
welche die Gelenkachsen (39) aufnehmende Scharnieraugen aufweisen.
11. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Führungsund
Rinnenschuß zwei im Abstand angeordnete Disianzstücke (20) vorgesehen sind und jedes
Abdeckblech (12) entsprechend zwei Ausnehmungen (36) aufweist.
12. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsorgane aus Riegeln (50,63,70) bestehen.
13. Führung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelorgane aus Riegelbolzen (50)
bestehen, die in fluchtenden Riegelbolzenführungen (51,52) am oberen Rand der Abdeckbleche (12) und
der aufragenden Schenkel (14) der die Unterführung bildenden Winkelbleche (11) verschiebbar sind.
14. Führung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelbolzenführungen (51,52) aus
kreisrunden Umbördelungen der oberen Ränder der Abdeckblcche und der aufragender. Schenke! der
Winkelbleche bestehen, und daß die Umbördelungen des Abdeckbleches oder des Winkelbleches
stirnseitig einen Schlitz (55) für den Durchgriff eines den Riegelbolzen sichernden Sicherungsgliedes (57)
aufweisen.
15. Führung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegelorgane aus Schwenkriegeln (63) bestehen.
16. Führung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkriegel (63) im oberen
Randbereich der Abdeckbleche (12) schwenkbar angeordnet sind und im Riegelzustand unter ein
Riegelstück (61) am oberen Ende des aufragenden Schenkels (14) des Winkelbleches (11) fassen.
17. Führung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegelorgane aus mit Riegelfedern (72) zusammenwirkenden Riegelbolzen (70) bestehen.
18. Führung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegelbolzen (70) an den Abdeckblechen (12) im oberen Randbereich feststehend
angeordnet sind, und daß an den oberen Enden der aufragenden Schenkel (14) der Winkelbleche
(11) Auflager (71) für die eingeklappten Abdeckbleche (12) angeordnet sind, welche Offnungen für den
Durchgriff der Riegelbolzen aufweisen, wobei hinter den Auflagern die aus Blatifederclementen bestehenden
Riegelfedern (72) angeordnet sind, welche im Riegelzustand in eine Riegelaussparung der
Riegelbolzen einfassen.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
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