DE2607082A1 - Pflug - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B3/24—Tractor-drawn ploughs
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B69/003—Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection
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- Actuator (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Dipl.-Ing. Helmut Missling 63 Giessen 20.2.1976
Dipl.-Ing. Richard Schlee Bismarckstrasse 43
Dipl.-Ing. Arne Missling <• Telefon: (0641) 71019
Mi/Ba 12.704
Rabewerk Heinrich Clausing,
4515 Bad Essen 8 - Linne
Pflug
Die Erfindung betrifft einen Aufsattel-, Anhänge- oder Anbaupflug
für neben der Vorfurche fahrende Schlepper, mit einem
Pflugvordergestell mit einer Einrichtung für das Ankuppeln des Schleppers und einem die Pflugkörper tragenden Rahmen.
Pflugvordergestell mit einer Einrichtung für das Ankuppeln des Schleppers und einem die Pflugkörper tragenden Rahmen.
Das Pflügen mit Schleppern kleiner Leistung stellt keine allzu hohen Anforderungen an die Aufmerksamkeit des Fahrers, da hier
die Schlepperräder noch so schmal sind, daß sie in der Vorfurche fahren können und den hinter dem Schlepper laufenden Pflug
führen, so daß die Schnittbreite des ersten Pflugkörpers konstant bleibt. Der Schlepperfahrer braucht das Lenkrad kaum zu halten.
Bei derartigen Pflügen hat der Grindel des vorderen Pflugkörpers bzw. die Furchenwand, die der erste Pflugkörper schneidet, von
der Drehachse des Pfluges bzw. von der Schlepperlängsachse einen Abstand von ca. 25 bis 30 cm. Derartige Pflüge haben nur
ein sehr geringes Moment um die Schlepper- und Pfluglängsachse,
ein sehr geringes Moment um die Schlepper- und Pfluglängsachse,
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so daß die Beanspruchung z.B. der Lenker des Dreipunktgestänges des Schleppers relativ gering ist.
Schlepper größerer Leistung benötigen Reifen mit einer Breite, die nicht oder kaum noch in die Vorfurche passen. Dies gilt
insbesondere für Schlepper mit Zwillingsbereifung. Derartige Schlepper müssen neben der Furche auf dem ungepflügten Land laufen.
Ein Vorteil besteht darin, daß der Boden in der Furchensohle nicht von den Schlepperrädern verdichtet wird. Allerdings
müssen die Schlepperreifen einen ausreichenden Abstand zur Furchenkante einhalten, damit diese nicht zerstört wird. Hierdurch
erhöht sich der Abstand des ersten Pflugkörpers von der Schlepperlängsachse
erheblich. Dieser beträgt in der Regel ca. 1,50 m. Im Vergleich zu Pflügen, deren Schlepper in der Vorfurche fahren,
haben Pflüge mit auf dem umgepflügten Land laufenden Schlepperrädern einen um ca. 1,20 m größeren seitlichen Abstand des ersten
Pflugkörpers zur Schlepperlängsachse. Das Pfluggewicht belastet den Schlepper somit stark einseitig, sofern das vordere Rahmenende
nicht von einem Rad get:cqgen ist, wie es von einigen Beetpflügen
bekannt ist« Darüberhinaus belasten auf die lotrechten Komponenten der auf die Pflugkörper wirkenden Bodenkräfte den
Schlepper einseitig. Handelt es sich zusätzlich um einen Drehpflug, der im Vergleich zu einem Beetpflug ein relativ hohes
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Gewicht aufweist, so erhält man ein sehr starkes Moment um die Schlepper- und Pfluglängsachse mit starker Beanspruchung der
furchenseitigen Schlepperräder, des Dreipunktgestänges, des furchenseitigen Vorderrades bei Anhängepflügen, der Drehachse,
der von der Drehachse zum vorderen Körper gehenden tragenden Pflugteile und der Anschläge, diesen gedrehten Pflug in Arbeitsstellung
halten müssen. Auch ist eine hohe Drehenergie erforderlich, um die Pflugkörper eines Drehpfluges zu wenden.
Das Pflügen mit derartig ausgebildeten Pflügen, wie auch bei den bekannten Beetpflügen mit einem in der Vorfurche laufenden Rad,
erfordert eine erhöhte Aufmerksamkeit, da die Führung des ersten
Pflugkörpers fehlt oder nicht ausreichend ist. Der Schlepperfahrer muß den Abstand des Schleppers von der Furchenkante sehr
genau einhalten. Gerät er zu nahe an die Furchenkante, so wird der vordere geschnittene Erdbalken zu schmal und der Pflug nur
unvollständig ausgenutzt. Fährt hingegen der Schlepperfahrer mit einem zu großen Abstand, so wird der Erdbalken zu breit. Zwischen
dem schon liegenden und dem neu gewendeten Erdbalken entsteht eine Lücke, und zusätzlich türmt sich der neue Erdfcalken hoch
aufο Berg und Tal liegen an dieser Stelle nebeneinander, das gepflügte
Feld sieht unsauber aus. Hat ein Beetpflug aber ein Vorfurchenrad, so gleichen sich zwar kleinere Ungleichmäßigkeiten
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beim Fahren durch das seitliche Spiel in den unteren Lenkern und durch die Führung durch das Rad aus. Die erreichte Wirkung
ist Jedoch gering und zwar aus folgenden Gründen. Bei zu schmalem Abstand des Schleppers von der Vorfurchenkante entfernt sich
das Rad von der Furchenwand. Bei zu großem Abstand führt es tatsächlich ein geringes Maß. Bald aber wird die Seitenkraft auf
das Rad zu groß und die Furchenwand wird zerstört bzw. das Rad springt aus der Furche heraus. Unter günstigsten Umständen bei
optimaler Lage des Gelenkpunktes zwischen der 3-Punkt-Koppel
und dem Pflug beträgt das Seitenspiel des 3-Punkt-Gestänges und somit die mögliche Fahrstreifenbreite nur einige cm. Der Schlepperfahrer
muß die Furchenkante also ständig beobachten und jeder Zeit bereit sein LenkkorrekjÄturen vorzunehmen. Das Pflügen ist
im Vergleich zu einem Pflügen, bei dem die Schlepperräder in
der Vorfurche laufen, ausgesprochen anstrengend und ermüdend.
Um das hohe auf den Schlepper wirkende Moment zu vermindern, ist es bereits bekannt, das Hinterrad hinter dem letzten Körper in
der Furche lauferyzu lassen. Die hierdurch erreichte Entlastung
ist jedoch nur gering. Zudem ist dann ein Stabilisator erforderlich, wodurch die Möglichkeit, den Pflug zu verlängern stark eingeschränkt
bzw. ganz unmöglich gemacht wird. Der Pflug ist dann niht zu verlängern, wenn der Stabilisator mit dem Rad in der
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Pflugmittelachse angeordnet ist. Darüberhinaus ist ein in der Furche laufendes Hinterrad nicht zur Tiefensteuerung des Pflugendes
geeignet. Um diesen Nachteil zu vermeiden, muß dann ein zusätzliches weiter vorn liegendes Tiefenführungsrad verwendet
werden. Auch die Tiefenführung des ersten Pflugkörpers ist wesentlich schlechter, wenn der Schlepper neben der Vorfurche
läuftρ wegen des großen Abstandes der vorderen Pflugkörper von
der Schleppermitte und des starken Walkens des furchenseitigen
Schlepperreifens. Bei einer anderen bekannten Lösung wird ein Hinterradkarren verwandt, der auf dem bereits gepflügten Acker
läuft. Die Tiefensteuerung wM zwar hier für das Pflugende verbessert,
jedoch hat der frisch gepflügte Aeker bereits von vornherein festgefahrene Radspuren. Diese Maßnahmen sind zwar geeignet,
das auf den Schlepper vom Pflug ausgeübte Moment zu verringern, sie verhindern jedoch nicht, daß das Fahren ausgesprochen
anstrengend und ermüdend bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflug der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß die einseitige Belastung des Pfluges insbesondere bei Drehpflügen und damit des Schleppers
weitgehend gemindert und das Fahren des Pfluges beim Pflügen wesentlich erleichtert wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch, gelöst, daß furchenseitig
am Pflugrahmen vor dem ersten Pflugkörper ein Führungselement befestigt ist, das beim Pflügen sich an der Purchenwand
abstützt und so den Pflug führt, und daß der die Pflugkörper tragende Rahmen zumindest beim Pflügen gegenüber dem Pflugvordergestell
bzw. der Drehachse um ein in der Arbeitsstelhang im wesentlichen lotrecht liegendes Gelenk frei schwenkbar ist.
Die in der Vorfurche eingreifende Kufe bzw. das Vorfurchenrad
stützt sich in der Furche ab und entlastet somit den Schlepper und bildet eine seitliche Führung, so daß die Schnittbreite des
ersten Pflugkörpers konstant bleibt. Das zusätzliche Gelenk in Verbindung mit einem in die Vorfurche eingreifenden Führungselement
erleichtert das Pflügen wesentlich. Es ist so möglich, mit einem schwankenden Abstand von der Furchenkante fahren zu können,
ohne die Schnittbreite des vorderen Pflugkörpers ungleichmäßig zu machen. Dieses zusätzliche Gelenk kann deshalb vorgesehen werden,
weil der Pflug durch zwei Führungselemente hinreichend geführt ist. Dies ist zum einen die Anlage des hinteren Pflugkörpers
und zum anderen die in der Vorfurche laufende Kufe bzw„ das Vorfurchenrad. Zur gleichmäßigen Aufteilung der Kräfte auf
die Führungselemente kann das Gelenk in mehr oder weniger großem Abstand vom Rahmen angeordnet werden. Eine weitere Möglich-
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keit "besteht darin, diesen Punkt in Fahrtrichtung gesehen mehr
oder weniger weit nach vorn zu legen«, Die Zugrichtung geht vom vorderen ideellen Zugpunkt des Dreipunktgestänges bzw. vom vorderen
Anlenkungspunkt des Zugpendels zum Gelenk. Aus der Breite der in Frage kommenden Schlepper und dem erforderIi chen Abstand
von der Vorfurche ergibt sich, daß die Zugrichtung im allgemeinen nicht in Fahrtrichtung, sondern schräg hierzu verlaufen wird,
so daß die Führungskräfte auf die Führungselemente erhöht werden. Der Winkel wird im allgemeinen zwischei
so daß Führungskräfte immer vorhanden sind.
den. Der Winkel wird im allgemeinen zwischen 5 und 8° betragen,
Fährt der Schlepper nun in leichten Schlangenlinien, so treten im Gelenk Bewegungen zwischen dem Rahmen und dem Pflugvordergestellauf.
Das Gelenk macht dabei relativ zum Schlepper wesentlich größere Seitenbewegungen als die Dreipunktkoppel, so daß
der Fahrer um genau soviel ungenauer fahren darf, als mit einem nur vorn an der Dreipunktkoppel oder an einem Zugpendel gelenkig
angebrachten Pflug. Die Schnittbreite des ersten Pflugkörpers wird dabei vender Kufe exakt eingehalten, der Fahrer braucht
nicht so aufmerksam zu seino
Die Verschwenkbarkeit um die zusätzliche lotrechte Achse wird vorteilhaft durch Anschläge begrenzte Beim Transport kann die
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Verschwenkbarkeit ganz aufgehoben werden.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird die Begrenzung der seitlichen Verschwenkbarkeit des die Pflugkäper tragenden
Rahmens um das Gelenk mit Hilfe eines Spannschlosses oder eines Hydraulikzylinders erreicht, der einerseits am Rahmen und
andererseits am Pflugvordergestell angreift, wobei ein AnIenkpunkt
in einem Langloch geführt ist. Die Größe dieses Langloches bestimmt den Verschwenkwinkel. Bei einem Drehpflug wird vorteilhaft
ein Hydraulikzylinder verwendet, mit dessen Hilfe vor jedem
Drehen der Pflugkörper der Rahmen zur Drehachse hin verschwenkt wird, um die erforderliche Drehenergie zu verringern.
Nach dem erfolgtem Drehen der Pflugkörper wird der Rahmen wieder in seine Arbeitsstellung zurückverschwenkt. Im Zusammenhang
hiermit ist es vorteilhaft, wenn das Vorfurchenrad als Nachlaufrad ausgebildet ist, da dieses dann beim Einschwenken des Rahmens
an die Drehachse noch eine kurze Strecke tragend auf dem Boden rollen kann und zur Verminderung des auf die Drehachse wirkenden
großen Momentes beiträgt. Beim weiteren Anheben des Pflugvorderteils wird das bzw. die Vorfurchenräder dann mit angehoben«
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Kufe bzw,
das Vorfurchenrad relativ zum Rahmen in der Höhe verschiebbar
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ausgebildet. Die Verschiebung kann z.B. mit Hilfe eines Hydraulikzylinders
bewirkt werden. Anstelle einer hydraulischen Aushebung können die Kufe bzw. das Vorfurchenrad auch vertikal abgefedert
sein, wobei die Federkraft so gewählt wird, daß sie etwas unter dem anteiligen Pfluggewicht an dieser Stelle liegt.
Darüberhinaus dürfen die Federn nur so stark sein, daß der Einzug des vorderen Pflugkörpers nicht behindert wird. Die hydraulische
Aushebung der Kufe bzw. des Vorfurchenrades oder aber die federnde Anbringung derselben sind insbesondere bei einem Drehpflug
von Vorteil, da hier das Drehmoment um die Drehachse bzw. um die Schlepperlängsachse im ersten Augenblick des Aushebens
und des Drehens stark verringert wird. Die Wirkung der Feder ist so, daß bei dem größten Kraftbedarf zu Beginn des Herausreißens
der Pflugkörper aus dem Boden die höchste unterstützende Kraft zur Verfügung steht. Als Feder kann entweder eine Metallfeder
oder aber eine Gasfeder verwendet werden, die ähnlich einem Hydraulikzylinder aufgebaut ist.
Wird eine Kufe verwendet, so ist diese vcrteiLhaft zur Verbesserung
der Bodenanpassung an dem sie tragenden Stiel schwenkbar gelagert.
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Bei einem Drehpflug sind entweder zwei übereinander liegende Kufen bzw» Vorfurchenräder vorgesehen, oder aber die Kufe bzw.
das Vorfurchenrad ist klappbar am PfLugrahmen angeordnet, so daß sie bzw. es beim Drehen der Pflugkörper aus der einen in die
andere Arbeitsstellung schwenkt.
Sind zwei Kufen bzw. Vorfurchenräder vorgesehen, so sind vorteilhaft
die die Kufen bzw. Vorfurchenräder tragenden Stiele über einen Hydraulikzylinder miteinander verbunden, der die Stiele
parallel zu ihren Längsachsen verschiebt, wobei die Verschiebbarkeit der Stiele durch an diesen angebrachten Anschlagflächen,
die mit Anschlägen des Rahmens zusammenwirken, begrenzt ist.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind bei einem Anhängepflug
mit einem Vorderradkarren und einem Hinterradkarren oder einem vor einem Stabilisator gehaltenen Hinterrad die Räder
des Vorderkarrens als Nachlaufräder ausgebildet. Der Vorteil
dieser Anordnung besteht darin, daß der Pflug in einem relativ engen Bogen gefahren werden kann. Bei bekannten Pflügen sind die
vorderen Räder starr geführt. Die Folge ist, daß die Hinterräder beim Bogenfahren in einem großen Bogen herumgerissen werden müssen,
bzw. daß nur sehr weite Bögen gefahren werden können, um
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das Herumreißen zu vermeiden. Es ist außerdem vorteilhaft, da sie so beim Pflügen Seitenbewegungen folgen können und die Führung
des Pfluges nicht stören.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf änen erfindungsgemäßen Anhängepflug
,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kufe,
Fig. 3 eine Ansicht von vorn zweier übereinander liegender
Kufen für einen Drehpflug mit hydraulischer Aushebung und
Fig. 4 ein Vorfurchenrad gemäß der Erfindung, das federnd gegenüber dem Pflugrahmen abgestützt ist.
In Fig. 1, die eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Anhängedrehpflug
zeigt, bezeichnet 1 den Schlepper, 2 und 3 dessen untere Lenker, 4 die Dreipunktkoppel und 5 den erfindungsgemäßen
Pflug insgesamt.
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Der Pflug 5 besteht aus einem Vorderkarren 6, der im Gelenk 7
mit der Dreipunktkoppel 4 verbunden ist0 Der Vorderkarren 6 hat
zwei Räder 8, deren Achsen 9 mit Armen 10 verbunden sind, die gelenkig mit dem Vorderkarren 6 verbunden sind. Die Räder 8
sind als Nachlaufräder ausgebildet. Im Drehlager 11 ist die Drehachse 12 drehbar gelagert, die über ein Gelenk 13 mit dem
die Pflugkörper 14 tragenden Rahmen 15 verbunden ist. Die oben befindlichen linkswendenden Pflugkörper sind in der Zeichnung
weggelassen und die Grindel daher gebrochen gezeichnet. Die Achse des Gelenkes 13 liegt in der Pflügstellung im wesentlichen
lotrecht.
Drehachse 12 und Rahmen 15 sind mt je einer Nase 16, 17 versehen,
an denen gelenkig je ein Ende eines Hydraulikzylinders 18
angreift. Die Druckmittelanschlüsse des Hydraulikzylinders 18 sind mit 19, 20 bezeichnete In der Nase 17 des Rahmens 15 ist
ein Langloch 21 angebracht, in dem die Kolbenstange 22 eingreift und verschiebbar gehaltert ist.
Das hintere Ende des Rahmens 15 wird von einem Hinterradkarren 23 getragen, dessen Drehlager 24 die hintere Drehachse 25 des
Rahmens 15 aufnimmt.
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Das vordere Ende 26 des Rahmens 15 ist in einer Führung 27 verschiebbar
gelagert.
An einem mit dem vorderen Ende 26 verbundenen Arm 28 ist ein
Stiel 29 befestigt, dessen unteres Ende eine Kufe 30 trägt. Die darüberliegende Kufe für die Jetzt oben befindlichen Pflugkörper ist weggelassene Die Kufe 30 gleitet beim Pflügen in der gestrichelt angedeuteten Fur ehe 31. Beim Pflügen wird der Pflug von der Kufe 30 sowohl in der Tiefe wie auch seitlich und der Anlage 32 des letzten Pflugkörpers 14 geführt.
Stiel 29 befestigt, dessen unteres Ende eine Kufe 30 trägt. Die darüberliegende Kufe für die Jetzt oben befindlichen Pflugkörper ist weggelassene Die Kufe 30 gleitet beim Pflügen in der gestrichelt angedeuteten Fur ehe 31. Beim Pflügen wird der Pflug von der Kufe 30 sowohl in der Tiefe wie auch seitlich und der Anlage 32 des letzten Pflugkörpers 14 geführt.
In Figo 2 ist die Kufe 30 in Seitenansicht gezeigt. Die Kufe 30 ist um ein Gelenk 33 im Stiel 29 schwenkbar» Die Schwenkbarkeit
wird durch Anschläge 34, 35 begrenzt.
In Figo 3 sind zwei paarweise angeordnete Kufen 30 dargestellt, die mit einer hydraulischen Aushebung versehen sind. Zur Aushebung
dient ein hydraulischer Hubzylinder 36, dessen beide Anschlußstellen 37, 38 an Nasen 39, 40 der Stiele 29 gelenkig angreifen.
Die Enden der Stiele 29 sind abgekröpft und wirken mit einem von der Führung der Stiele gebildeten Anschlag 41 des
Rahmens 15 zusammen. Die beiden Stiele 29 der Kufen 30 können
Rahmens 15 zusammen. Die beiden Stiele 29 der Kufen 30 können
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gegeneinander verschoben werden, wobei sich jeweils das Ende des oberen Stiels am Anschlag 41 abstützt.
In Fig. 4 ist ein Vorfurchenrad 42 dargestellt, das anstelle der Kufe 30 eingesetzt werden kanno Der Stiel 29 des Vorfurchenrades
42 ist in einer Führung 43 des Armes 28 verschiebbar gelagert. Am Ende des Stieles 29 greift an einer Nase 44 ein Kolben
einer Gasfeder 45 an, deren anderes Ende mit einer Nase der Führung 43 verbunden ist, Die Gasfeder 45, deren entspannter
Zustand hier die "eingefahrene Stellung ist, ist bestrebt die Führung und damit den Rahmen 15 anzuheben. Die Federkraft der
Gasfeder 45 ist jedoch so gewählt, daß sie kleiner ist als das auf sie einwirkende Gewicht des Rahmens 15. Desweiteren ist die
Federkraft so gewählt, daß der Einzug des ersten Pflugkörpers in den Boden nicht beeinträchtigt wird. Teil 45 könnte auch ein
Hydraulikzylinder sein.
Der Pflugrahmen 15 und damit die Pflugkörper 14 werden durch die Kufe 30 und die Anlage 32 des letzten Pflugkörpers 14 geführt.
Da die Zugrichtung schräg zur Fahrtrichtung verläuft, im allgemeinen 5 bis 8°, ist gewährleistet, daß die Anlage 32 und
die Kufe 30 an den Wänden der Furchen anliegen. Bei einer Unaufmerksamkeit des Schiepperführers, d.h. bei einem Fahren in
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leichten Schlängellinien, wird die Schnittbreite des ersten Pflugkörpers 14 nicht beeinträchtigt, denn Drehachse 12 und
Vorderkarren 6 können sich um das Gelenk 13 relativ zum Rahmen 15 seitwärts bewegen. Der erfindungsgemäße Pflug gestattet Jedoch
auch einen ausreichenden Einfluß auf die Führung des Pfluges zu nehmen. Wenn z.B. die Furche nicht gerade ist, so könnte
man diese dadurch genügend ausgleichen oder begradigen, daß man je nach der Erforderlichkeit mit größerem oder kleinerem Abstand
zur Furchenkante fährt. Bei grSßerem Abstand wird die Zugrichtung
schräger und somit die Führungskräfte größer, so daß eine zum Ausgleich über eventuell mehrere Furchen größere Schnittbreite
erhalten wird. Das Umgekehrte gilt für den entgegengesetzteren.
Die Aushebbarkeit der Kufe bzw. deren federnde Lagerung ist
auch deshalb wichtig, damit die Kufe nicht vorzeitig beim Ausheben des Pflugrahmens am Feldende ihre Führungsfähigkeit verliert.
Diese sollte zumindest solange erhalten bleiben, bis auch das hintere Pflugende ausgehoben ist. Die Kufe bzw. das
Vorfurchenrad kann auch hydraulisch hochgezogen werden, um die Bodenfreiheit zu vergrößern. Um die Dreharbeit zu verkleinern
kann der Rahmen 15 um das Gelenk 13 mit Hilfe des hydraulischen Zylinders 18 zur Drehachse 12 hin verschwenkt werden. Bei einer
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derartigen Verschwenkung ist es vorteilhaft, wenn ein Vorfurchenrad
als Nachlaufrad ausgebildet ist. Dieses trägt dann während des Einschwenkens das Gewicht des Pfluges mit, so daß hohe
Momente vermieden werden.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 1 sind die Teile des Pfluges weggelassen worden, die für das Verständnis der
Anmeldung nicht erforderlich sind. So ist z.B. die Dreheinrichtung und die Teile, die das Drehen begrenzen bzw. die gedrehten Teile in einer bestimmten einstellbaren Stellung zum Vordergeäbell festhalten, fortgelassen worden.
Anmeldung nicht erforderlich sind. So ist z.B. die Dreheinrichtung und die Teile, die das Drehen begrenzen bzw. die gedrehten Teile in einer bestimmten einstellbaren Stellung zum Vordergeäbell festhalten, fortgelassen worden.
Die Erfindung ist gleichermaßen vorteilhaft für einen Beetpflug wie für einen Drehpflug. Bei einem Anbaudrehpflug würde z.B.
das Vordergestell 6 in bekannter Weise mit dem Dreipunktgestänge des Schleppers verbunden werden, die Vorderräder 8 mit der
zugehörigen Aushebevorrichtung sowie der das hintere Rahmenende tragende Hinterradkarren 23 wurden entfallen.
das Vordergestell 6 in bekannter Weise mit dem Dreipunktgestänge des Schleppers verbunden werden, die Vorderräder 8 mit der
zugehörigen Aushebevorrichtung sowie der das hintere Rahmenende tragende Hinterradkarren 23 wurden entfallen.
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Leerseite
Claims (18)
- Patentansprüche;Aufsattel-, Anhänge- oder Anbaupflug für neben der Vorfurche fahrende Schlepper, mit einem Pflugvordergestell mit einer Einrichtung für das Ankoppeln des Schleppers und einem die Pflugkörper tragenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß furchenseitig am Pflugrahmen (15) vor dem ersten Pflugkörper (14) ein Führungselement (30, 42) befestigt ist, das beim Pflügen sich an der Furchenwand abstützt und so den Pflug (5) führt, und daß der die Pflugkörper (14) tragende Rahmen (15) zumindest beim Pflügen gegenüber dem Pflugvordergestell bzw. der Drehachse (12) um ein in der Arbeitsstellung im wesentlichen lotrecht liegendes Gelenk (13) frei schwenkbar ist.
- 2. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement eine Kufe (30) oder ein Rad (42) ist„
- 3. Pflug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement gleichzeitig den Pflugrahmen (15) trägto
- 4. Pflug nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufe (30) oder das Vorfuroaenrad (42) relativ zum Rahmen (15) in der Höhe verschiebbar angeordnet isto- 18 -709834/0187
- 5. Pflug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung durch einen Hydraulikzylinder bewirkt wird.
- 6. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbarkeit des Pflugrahmens (15) durch Anschläge (21) begrenzt ist.
- 7. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugrahmen (15) über einen Hydraulikzylinder, ein Spannschloß oder einen Lenker mit dem Pflugvordergestell bzw. der Drehachse (12) verbunden ist, und daß Hydraulikzylinder, Spannschloß oder Lenker an einem Ende in einem Langloch (21) geführt sind.
- 8o Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (26) des Pflugrahmens (15) in einer Führung (27) gehalten und in dieser verschiebbar ist.
- 9. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorfurchenrad (42) als Nachlaufrad ausgebildet ist.
- 10. Drehpflug nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (13) zwischen Pflugrahmen (15) und Drehachse (12) angeordnet ist.- 19 709834/0187
- 11. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufe (30) bzw. das Vorfurchenrad (42) gegenüber dem Rahmen (15) abgefedert ist, und daß die Federkraft geringer als das an dieser Stelle wirkende Gewicht des Pfluges ist.
- 12. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufe (30) zur Verbesserung der Bodenanpassung schwenkbar gelagert ist.
- 13. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (13) quer zur Fahrtrichtung verschiebbar ausgbildet ist.
- 14. Drehpflug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Fahrtrichtung eine Kufe (30) bzw. ein Vorfurchenrad (42) vorgesehen ist.
- 15. Drehpflug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kufe (30) bzw. das Vorfurchenrad (42) tragenden Stiele (29) über einen Hydraulikzylinder (36) miteinander verbunden sind, der die Verschiebung der Stiele parallel zu ihren Längsachsen gestattet, und daß die Verschiebbarkeit der Stiele durch an diesen angebrachten Anschlagflächen, die mit- 20 709834/0187Anschlägen (41) des Rahmens (15) zusammenwirken begrenzt ist.
- 16. Drehpflug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufe (30) bzw. das Vorfurchenrad (42) an einem am Pflugrahmen (15) befestigtem Stiel (29) angebracht ist, der beim Wenden der Pflugkörper (14) von der einen in die andere Arbeitsstellung umschwenkt.
- 17o Drehpflug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (18) an der Drehachse (12) und dem Pflugrahmen (15) gelenkig angreift.
- 18. Anbaupflug mit einem Vorderradkarren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (8) des Vorderradkarrens (6) als Nachlaufräder ausgebildet sind.709834/0187
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FR7703472A FR2341252A1 (fr) | 1976-02-21 | 1977-02-08 | Charrue |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1976
- 1976-02-21 DE DE19762607082 patent/DE2607082A1/de active Pending
-
1977
- 1977-02-08 FR FR7703472A patent/FR2341252A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2341252B1 (de) | 1983-10-28 |
FR2341252A1 (fr) | 1977-09-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OHW | Rejection |