DE2601738C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Teilen eines Stromes von Zigaretten o.dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Teilen eines Stromes von Zigaretten o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Teilen eines Stromes sich queraxial bewegender stabförmiger m>
Gegenstände, bei dem mit dem Strom bewegte Trennmittel zunehmend in den Strom eingeschoben
werden und der Strom in dem Einschubbereich in der Höhe begrenzt wird. Sie betrifft ferner eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens, mit einem den < ■
Strom tragenden und bewegenden Förderer, mit dem Förderer zugeordneten Trennmitteln, die aus einer
unteren Stellung, in der sie unter den Förderer zuiückgezogen sind, nach oben vorgeschoben werden
können, und mit einer Führungseinrichtung, durch die die Trennmittel aus der unteren Stellung in eine
angehobene Stellung vorgeschoben werden, in der sie durch den Strom ganz hindurch geführt sind und über
diesen überstehen.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art sind aus der DE-OS 22 38 062 (vgl. insbesondere Fig. 23)
bekannt In diesem Fall wird der aus Zigaretten bestehende Strom in einem Förderkanal durch Wände
auf Ober- und Unterseite geführt Die Trennmittel bestehen aus einer Trennplatte, die in den Strom von
oben eingeschoben wird. Hierbei besteht die Gefahr, daß die Zigaretten zwischen Trennplatte und Führung
eingeklemmt und somit beschädigt werden. Läßt man die obere Begrenzung des Zigarettenstroms weg, so ist
zwar die Gefahr eines Einklemmens vermieden; es ergeben sich jedoch an der Oberfläche des Stromes
Unebenheiten, die im allgemeinen unerwünscht sind.
Aus der DE-PS 3 15 620 ist ferner eine Einrichtung bekannt, bei der ein einlagiger Zigarettenstrom
ebenfalls durch eine obere Begrenzung an der Oberseite geführt wird, während Trennplatten — in diesem Fall
von unten — in den Zigarettenstrom eingeschoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Teilen eines Stromes mit in den Strom
hineinbeivegbaren Trennmitteln bzw. eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben, bei
dem das Einschieben der Trennmittel weder eine Beschädigungsgefahr für die Gegenstände noch die
Gefahr einer Unebenheit der Stromoberfläche hervorruft.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß der Strom in dem Einschubbereich komprimiert und die Komprimierung
während des Endabschnitts der Einschubbewegung wieder aufgehoben wird. Die Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Druckeinrichtung, die zumindest
über einen Teil des Einschubbereiches einen Druck auf die Oberseite des Stromes ausübt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird somit der Strom in dem Einschubbereich komprimiert, wobei
jedoch der Kompressionsdruck am Ende der Einschubbewegung der Trennmittel wieder aufgehoben wird.
Dadurch wird die Gefahr vermieden, daß Gegenstände zwischen den Trennmitteln und der Begrenzung des
Stroms eingeklemmt werden, und dennoch bleibt die Ebenheit der Stromoberfläche erhalten.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Der
Merkmale der Ansprüche 2 und 7 für sich sind aus der DE-OS 22 38 062 bekannt.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen
Fig. IA und IB im Aufriß zwei Teile einer
Vorrichtung zum Teilen eines Stromes stabförmiger Gegenstände, die bei der strichpunktierten Linie 100
zusammenstoßen.
In der Zeichnung ist ein endloser Förderer 2 dargestellt, der einzelne Platten 2a aufweist. Die
letzteren sind an jedem ihrer Enden durch eine Kette 4 getragen. Beim einen Ende des Förderers 2 läuft die
Kette 4 um ein kleines Kettenrad 6 um (vgl. Fig. IB),
beim anderen Ende des Förderers 2 läuft sie um ein großes Kettenrad 8 um (Fig. IA). Der Förderer 2 hat
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ein im wesentlichen horizontales oberes Trum und ein geneigtes unteres Trum. Die Vorrichtung weist Seitenplatten
10 auf, die zu beiden Seiten des Förderers 2 angeordnet sind und die Kettenräder 6 und 8 drehbar
lagern. Ein nicht gezeigter Servomotor ist auf einer der Seitenplatten 10 in der Nachbarschaft eines der
Kettenräder 6 angeordnet Zum Ant-ieb der Ketten 4 und damit des Förderers 2 ist er mit beiden
Kettenrädern 6 antriebsmäßig verbunden.
Der Förderer 2 trägt an in regelmäßigem Abstand voneinander angeordneten Stellen besonders ausgebildete
Platten 2b, in denen ein Führungsschlitz für Trennmittel in Form einer Trennplatte 12 ausgebildet
ist. Jede der Trennpiatten 12 hat eine Breite, die im wesentlichen gleich der der Platten 2a und 2b ist. Der
Förderer 2 trägt vier in gleichem Abstand voneinander angeordnete Trennplatten 12; Förderer anderer Länge
können jedoch auch eine andere Anzahl derartiger Trennplatten tragen. Für besondere Anwendungszwekke
können auch Plattenförderer Verwendung finden, die nur eine einzige Trennplatte oder in unregelmäßigem
Abstand angeordnete Trennplatten tragen. Eine jede der Trennplatten 12 ist in dem Führungsschlitz der ihr
zugeordneten Platte 2b bewegbar, so daß sie unter die Oberfläche des Förderers 2 zurückgezogen werden
kann oder über dieselbe vorgeschoben werden kann. Die Trennplatten 12 sind zwangsweise so geführt, daß
sie stets senkrecht auf der zugeordneten Platte und damit auf der Oberfläche des Förderers 2 stehen.
Das innenliegende — d. h. der Antriebswelle des Förderers 2 zugewandte — Ende beider Seiten einer
jeden Trennplatte 12 trägt eine Rolle 14, die jeweils in eine Führungsbahn 16 hineinragt, die auf der Innenfläche
der benachbarten Seitenwand 10 angeordnet ist. Die Rollen 14 sind längs der Führungsbahnen 16 bewegbar,
die zu beiden Seiten des Förderers 2 parallele Führungswege vorgeben. Ausgehend von einem Ende
16a verläuft jede der Führungsbahnen 16 parallel zum oberen Trum des Förderers 2 und in der Nachbarschaft
desselben zu dem kleinen Kettenrad 6. Der senkrechte Abstand zwischen den Führungsbahnen 16 und dem
Förderer 2 bleibt um die Kettenräder 6 herum derselbe; danach laufen aber das geneigte untere Trum des
Förderers 2 und das untere Trum der Führungsbahnen 16 zunemend auseinander bis hinein in den Bereich des
großen Kettenrades 8, wo der Abstand sich dem Radius des Kettenrades 8 nähert. Dieser Abstand wird um die
Kettenräder 8 herum und längs eines kurzen horizontalen Wegabschnittes bis hin zu dem anderen Ende 166
der Führungsbahn 16 konstant gehalten.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Enden 16a und 166 einer jeden der Führungsbahnen 16 sowohl
in horizontaler als auch in vertikaler Richtung voneinander entfernt. Eine in vertikaler Richtung
bewegbare horizontale Führungseinrichtung IC kann in eine entweder mit dem Ende 16a oder dem Ende 16i>der
Führungsbahn 16 fluchtende Lage gebracht werden. Die Führungseinrichtung 18 weist ein Paar in Abstand
voneinander angeordneter Führungen auf, die gleichzeitig in eine mit den Enden der zu beiden Seiten des
Förderers 2 angeordneten Führungsbahnen 16 fluchtende Lage gebracht werden können. In der in der
Zeichnung gezeigten Stellung fluchtet die Führungseinrichtung 18 mit dem Ende 16£>
der Führungsbahnen 16.
Das Bewegen der Führungseinrichtung 18 zwischen der mit dem Ende 16a fluchtenden Stellung und der mit
dem Ende 166 fluchtenden Stellung erfolgt mittels eines Parallelogrammgestänges 20, das über ein Gelenk 22
schwenkbar mit der Führungseinrichtung 18 verbunden ist Das Parallelogrammgestänge 20 ist ferner über in
vertikaler Richtung fluchtende Gelenke 24 und 26 auf der Außenseite einer der Seitenplatten 10 schwenkbar
ϊ gelagert. Das Parallelogrammge^tänge 20 trägt Nokkenrollen
28 und 30, die durch eine innenliegende Nocke 32 bzw. eine außenliegende Nocke 34 betätigt werden.
Die Nocken 32 und 34 sind an axial voneinander entfernten Stellen auf einer drehbaren Welle 36
angebracht, die ihrerseits drehbar auf der benachbarten
Seitenplatte 10 gelagert ist. Die Welle 36 wird durch ein nicht dargestelltes Getriebe angetrieben, das in ein mit
dem Kettenrad 8 umlaufendes und koaxial hierzu angeordnetes Antriebszahnrad 38 eingreift Das Getrie-
r' be ist so konstruiert, daß die Welle 36 und das Kettenrad
8 in gleicher Richtung umlaufen (bei anders geformten Nocken braucht dies aber nicht unbedingt so zu sein).
Von dem Antriebszahnrad 38 wird ferner ein Synchronisierzahnrad 40 angetrieben, mittels dessen die Synchro-
-° nisierung mit der zugeordneten Vorrichtung durchgeführt
werden kann. Um die Verbindung zwischen dem Führungsteil 18 und dem Parallelogrammgestänge, die
auf gegenüberliegenden Seiten der Seitenplatte 10 liegen, zu ermöglichen, ist die Seitenplatte mit einem
-"> herausgeschnittenen Fenster 42 versehen, das groß
genug ist, um ein volles Bewegen des Führungsteiles 18 zwischen seinen Endlagen zu ermöglichen.
Oberhalb des Förderers 2 ist in dem etwa über der Führungseinrichtung 18 liegenden Bereich eine in
iu vertikaler Richtung bewegbare Druckeinrichtung in
Form einer Platte 44 angeordnet. Die Platte 44 hat etwa dieselbe Breite wie der Förderer 2 und weist schräg
verlaufende Oberflächen 44a und 446 auf, die sich an beiden Enden über die gesamte Breite der Platte 44
i") erstrecken. Mit der Platte 44 ist ein Tragrahmen 46
verbunden. Ein unterer Arm 48 und ein oberer Arm 50 eines Parallelogrammgestänges sind an dem Tragrahmen
46 angelenkt. Der obere Arm 48 erstreckt sich über den Punkt, an dem er an einem feststehenden
«ι Vorrichtungsteil 52 angelenkt ist, hinaus und trägt ein
Gewicht 54, dessen Stellung in Längsrichtung des Armes einstellbar ist.
Die soweit unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschriebene Vorrichtung eignet sich zur Verwendung
*"> in einer Vorrichtung, wie sie in der eingangs
angeführten DE-OS 22 38 062 beschrieben ist, und zwar als Teil der dort unter Bezugnahme auf die F i g. 1 und 4
bis 8 beschriebenen Füllstation (als Teil der Füllstation LSder in F i g. 16 gezeigten Maschine) oder als Teil der
'" kombinierten Station zum Füllen und Entleeren, die
unter Bezugnahme auf die Fig. 19, 20 und 20A dort beschrieben ist (als Teil der Speichereinheit SU der in
Fig. 17 gezeigten Maschine). Der Förderer 2 der hier beschriebenen Vorrichtung kann bezüglich seiner
>' Funktion dem dort in F i g. 4 gezeigten Förderer 26 oder
dem dort in Fig. 19 gezeigten Förderer 128 der dort offenbarten Vorrichtung entsprechen.
Der Förderer 2 kann bezüglich seiner Funktion auch dem unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 der
'" DE-OS 22 38 062 beschriebenen Förderer 170 entsprechen.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die
Zeichnung erläutert, wobei ein Arbeiten als Teil einer Füllstation angenommen wird, in der ein durch einen
Zigarettenstapel gebildeter Strom auf den Förderer aufgebracht wird und danach zur Abgabe an einen
Behälter in Blöcke unterteilt wird. Es versteht sich, daß
26 Ol
die Vorrichtung auch einfach zum Teilen eines Stromes stabförmiger Gegenstände verwendet werden kann.
Ein durch einen Stapel transversal zu ihrer Längsrichtung bewegter Zigaretten gebildeter Strom wird am
linksgelegenen Ende des Förderers 2 auf das obere ■ horizontale Trum des Förderers geleitet, wie in F i g. 1A
der Zeichnung dargestellt ist. Der Strom kann auf beliebige Weise hergestellt sein, normalerweise wird er
von einer Zigarettenherstellungsmaschine oder einer Mehrzahl von Zigarettenherstellungsmaschinen her i"
angeliefert. Die Kettenräder 6 werden von dem Servomotor im Uhrzeigersinn angetrieben, so daß das
obere Trum des Förderers 2 in der Zeichnung von links nach rechts bewegt wird. Die Stellung einer jeden der
Trennplatten 12 bezüglich der sie tragenden Platte 2b in ι'
seitlicher Richtung ist fest vorgegeben und die Trennplatte wird stets senkrecht zur Oberfläche der
Platte 2b gehalten. Dies kann zugleich mit der Möglichkeit einer Bewegung der Trennplatte in
senkrechter Richtung z. B. dadurch bewerkstelligt -'" werden, daß Paare von in Umfangsrichtung mit einer
Nut versehener Rollen zu beiden Seiten der Trennplatte und in derselben Ebene angeordnet werden, wobei die
Rollen drehbar von den besonders ausgebildeten Platten 2b getragen sind, so daß beide Seiten der ->
Trennplatte zwangsweise derart geführt sind, daß sie in den fluchtenden Nuten der Rollen laufen.
Die Stellung einer jeden der Trennplatten 12 in senkrechter Richtung, d. h. das Ausmaß, in dem sie unter
den Förderer 2 zurückgezogen ist oder über diesen «'
übersteht, ist durch den Abstand zwischen dem Förderer 2 und den Führungsbahnen 16, in denen die an
den Trennplatten vorgesehenen Rollen 14 laufen, vorgegeben. An dem in Fig. IA und in Fig. IB
rechterhand gelegenem Ende des oberen Trums des ^
Förderers 2 sind somit die Trennplatten 12 »όΙΙ über den
Förderer hinausgeschoben, da die Führungsbahnen 16 und der Förderer 2 einander benachbart S'nd. Auf dem
geneigten Trum des Förderers 2 werden die Trennplatten 12 jedoch zunehmend zurückgezogen, wenn die -">
Führungsbahnen 16 und der Förderer 2 zunehmend zwischen den Zahnrädern 6 und den Zahnrädern 8
auseinanderlaufen, bis sie beim Herumlaufen um die Kettenräder 8 voll zurückgezogen sind. Dann befindet
sich ihr außengelegenes Ende etwas unterhalb der ■'·"> Oberfläche des Förderers 2. Dieser Zustand wird bis
zum Ende 16Z>der Führungsbahnen 16 beibehalten.
Es sei nun angenommen, daß sich ein Zigarettenstrom auf dem Förderer 2 befindet und eine Trennplatte 12 mit
ihren Rollen 14 in der Nachbarschaft des Endes 16£>der ">»
Führungsbahn 16 steht. Wie schon ausgeführt, ist der Abstand 7u^rhen den Fühmnf^bahnen 16 und dem
Förderer 2 an diesem Punkt so groß, daß das außengelegene Ende der Trennplatte 12 sich unterhalb
der Oberfläche des Förderers 2 befindet. Die bewegbare '·'·
Führungseinrichtung 18 steht in ihrer untersten Stellung, so daß ihre Führungsbahnen mit den Enden 16Zj
fluchten. Bewegt sich der den Zigarettenstrom tragende Förderer 2, so wird auch die die Trennplatte tragende
Platte 2b bewegt, und damit werden die Rollen 14 von w
der Führungsbahn 16 in die bewegbare Führungseinrichtung 18 bewegt. Beim Bewegen des Förderers 2
werden über die Kettenräder 8, das Antriebszahnrad 38 und das zugeordnete Getriebe auch die Welle 36 und die
Nocken 32 und 34 in Drehung versetzt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Nocken 32 und 34 einander entsprechende Form haben und dazu dienen,
das Parallelogrammgestänge 20 anzuheben bzw. abzusenken. Die Form der Nocken und der Abstand der
Nockenrollen 28 und 30 ist derart gewählt, daß die Nockenrollen ständig in Anlage an der Oberfläche der
Nocke 32 bzw. 34 gehalten werden, so daß eine zwangsweise Bewegung der Einrichtung sichergestellt
ist. Bei einer in dieser Hinsicht etwas weniger zufriedenstellenden Anordnung kann auch nur die
Nocke 32 allein zum Anheben des Parallelogrammgestänges 20 verwendet werden und für das Absenken des
Parallelogrammgestänges macht man von der Schwerkraft Gebrauch oder verwendet eine Feder. Bei der
gezeigten Anordnung ist jedoch die Nocke 34 und die Nockenrollen 30 vorgesehen, um die Nockenrolle 28 in
Anlage an der Nocke 32 zu halten.
Sobald sich die Rollen 14 der Trennplatte 12 auf der Führungseinrichtung 18 befinden, beginnt die Nocke 32
die Rolle 28 und das Parallelogrammgestänge 20 anzuheben. Das Parallelogrammgestänge 20 beginnt
seinerseits die Führungseinrichtung 18 anzuheben und stellt sicher, daß diese bei ihrer Bewegung horizontal
ausgerichtet bleibt. Die Nocke 32 hat einen stetig zunehmenden Radius, so daß die Führungseinrichtung
18 bei Drehung der Nocke mit konstanter Geschwindigkeit angehoben wird. Das außen gelegene Ende der
Trennplatte wird zusammen mit der Führungseinrichtung 18 angehoben und über die Oberfläche des
Plattenförderers in den Zigarettenstrom vorgeschoben, wobei es unter der Wirkung der Nocke 32 zunächst
einen Bahnabschnitt 60 durchläuft. Es versteht sich, daß der Förderer 2 und damit die Platte 2b und die
Trennplatte 12 bei der Drehung der die Nocke antreibenden Welle 36 in der Zeichnung weiter nach
rechts laufen.
Hat die Nocke 32 eine Winkelstellung erreicht, die dem obersten Punkt des Bahnabschnittes 60 entspricht,
so folgt eine Zeitspanne des Verweilens, in der die Stellung der Führungseinrichtung 18 erhalten bleibt,
diese jedoch nicht weiter angehoben wird. Während dieser Zeitspanne des Verweilens folgt das außengelegene
Ende der Trennplatte 12 einem Bahnabschnitt 62. Danach nimmt der Radius der Nocke 32 wieder zu,
wodurch die Führungseinrichtung 18 noch einmal stetig angehoben wird, und dies führt dazu, daß das außen
gelegene Ende der Trennplatte einem Bahnabschnitt 64 folgt.
Hat die Nocke 32 die Stellung erreicht, in der sie die Führungseinrichtung 18 auf maximale Höhe angehoben
hat, so steht die Führungseinrichtung 18 in ihrer obersten Stellung und fluchtet mit dem Ende 16a der
Führungsbahn 16. Zugleich hat die Trennplatte 12 das Ende der Führungseinrichtung 18 erreicht und wird
beim Weiterbewegen des Förderers 2 sofort an die Führungsbahn 16 weitergegeben. Die Weitergabe
erfolgt ohne weiteres Anheben der Trennplatte, die dann ganz über den Förderer 2 vorgeschoben ist und
den von diesem getragenen Zigarettenstrom durchsetzt. Das außengelegene Ende der Trennplatte 12 folgt dann
einem geradlinigen Bahnabschnitt 66, der sich längs des oberen Trums des Förderers parallel zu diesem
erstreckt Nach Abgabe der Trennplatte 12 von der Führungseinrichtung 18 bewegen die Nocken 34 und 32
das Parallelogrammgestänge 20 derart, daß die Führungseinrichtung 18 wieder in die Lage zurückgebracht
ist, in der sie mit dem Ende 166 der Führungsbahn 16 fluchtet und zur Aufnahme der
nächsten Trennplatte 12 bereitsteht
In dem Zustand, in dem eine Trennplatte 12 gerade anfängt, in den Zigarettenstrom einzudringen und in
dem daher das Ende der Trennplatte sich auf dem unteren Teil des geneigten Bahnabschnittes 60 befindet,
wird der Strom an seinem vorne gelegenen Ende durch die vorhergehende und schon in den Strom hineingeschobene
Trennplatte begrenzt und er wird zugleich von einer nicht gezeigten Quelle ständig auf den
Förderer aufgegeben. Beim Anheben der Trennplatte in den Zigarettenstrom hinein erfolgt ein Verdrängen der
die Trennplatte umgebenden Zigaretten. Dies kann dazu führen, daß die Oberfläche des Zigarettenstromes
unzulässig stark ungleiche Höhe aufweist. Dies ist aus verschiedenen Gründen nachteilig, nicht zuletzt deshalb,
da die Zigaretten beschädigt werden können, wenn eine Charge Zigaretten mit ungleicher Höhe in ein Abteil
eines Behälters geleert wird, das zur Aufnahme von Chargen konstanter Höhe ausgelegt ist. Die oberhalb
des Bereiches, in dem die Trennplatte durch den Zigarettenstrom hindurch angehoben wird, angeordnete
Platte 44 trägt dazu bei, das Problem ungleicher Höhe des Stromes zu vermindern. Die Platte 44 ist horizontal
ausgerichtet und liegt auf der Oberseite des vom Förderer 2 getragenen Zigarettenstromes auf. Sie ist an
dem feststehenden Vorrichtungsteil 52 mittels eines Parallelogrammgestänges angelenkt, so daß sie bei
Aufrechterhaltung ihrer horizontalen Ausrichtung nach oben und unten bewegbar ist. Die Platte 44 kann dank
des angelenkten Parallelogrammgestänges bei Einstellung auf eine vorgegebene Stapelhöhe kleine Änderungen
der Stapelhöhe und der Arbeitsbedingungen abfangen. Eine weitere Möglichkeit der Höheneinstellung
besteht über die einstellbare Anbringung an dem feststehenden Vorrichtungsteil 52. Das Gewicht der
Platte 44 ist durch ein Gewicht 54 ausgeglichen, dessen Stellung sich einstellen läßt, um den auf die Oberseite
des Zigarettenstromes von der Steuerpiatte ausgeübten Druck ändern zu können.
Wird die Trennplatte 12 weiter in den Strom hineingeschoben, wobei zugleich eine weitere Verdrängung
von Zigaretten im Strom erfolgt, so wirkt die oberhalb der sich vorschiebenden Trennplatte angeordnete
und auf dem Strom aufliegende Platte 44 bei dieser Stellung einem Anwachsen der Stapelhöhe entgegen. Es
versteht sich, daß der Zigarettenstrom von dem Förderer 2 zu dieser Zeit unterhalb der Platte 44
gefördert wird, so daß sich die Einwirkung der Platte 44 auf die Oberseite des Stromes zumindest teilweise als
Glätten beschreiben läßt. Es ist schon darauf hingewiesen worden, daß das Hineinbewegen der Trennplatte 12
in den Strom in zwei Stufen erfolgt und daß eine Zeitspanne des Verweilens vorgesehen ist, während der
ein weiteres Hineinbewegen in den Strom vorübergehend angehalten wird. Wie aus der Zeichnung
ersichtlich, ist die Zeitspanne des Verweilens dann vorgesehen, wenn das außengelegene Ende der
Trennplatte 12 sich gerade unter dem hinteren Ende der Platte 44 befindet Hierdurch wird ein Wegrollen von
Zigaretten begünstigt, die dazu neigen, direkt über der sich anhebenden Trennplatte 12 zu liegen. Die weitere
Aufwärtsbewegung der Trennplatte ist verhältnismäßig kurz und führt im Hinblick auf eine ungleiche Höhe der
Oberfläche zu keinen nennenswer'en Schwierigkeiten.
Die Abmessungen und Formen der Bahnabschnitte 60 bis 66 und ihre Lage bezüglich der Platte 44 kann auch
anders gewählt werden. Zum Beispiel kann die Länge der unter der Platte verlaufenden Zone des Verweilens
(Bahnabschnitt 62) verlängert werden, so daß zum Wegrollen oberhalb der Trennplatte liegender Zigaretten
durch die Steuerplatte mehr Zeit zur Verfügung
steht. Der Abstand zwischen der Oberseite der Trennplatte und der unteren Oberfläche der Platte 44
kann im Bereich des Bahnabschnittes 62 größenordnungsmäßig gleich dem Durchmesser einer Zigarette
sein. Bei einer anderen Arbeitsweise der Vorrichtung läßt man die Trennplatte sich gerade so weit anheben,
daß sie die Platte 44 am oberen Ende des nach oben führenden geneigten Bahnabschnittes 60 berührt, bevor
sie in den Bahnabschnitt 62 eintritt. Damit ist sichergestellt, daß die Trennplatte ganz durch den
Strom durchgeführt ist. Die Steilheit und die Länge des geneigten Bahnabschnittes 60 kann so gewählt werden,
daß die Trennplatte in den ersten Teil dieses Bahnabschnittes eintritt, bevor der Zigarettenstrom in
den unter der Platte 44 liegenden Bereich eintritt.
Es wurde schon ausgeführt, daß das Verdrängen der Zigaretten erfolgt, wenn eine Trennplatte in einen
Strom vorgeschoben wird. Die hier beschriebene Vorrichtung dient dazu, ein vertikales Verdrängen
zumindest zum Teil zu unterbinden. Um einerseits ein Zusammendrücken der Zigaretten zu vermeiden, bei
dem diese beschädigt werden könnten, und andererseits einen vernünftigen Druck mittels der Platte 44 auf den
Strom ausüben zu können, sollten die Oberflächen der Platten des Förderers 2 vorzugsweise der Bewegung
von Zigaretten einen verhältnismäßig geringen Reibungswiderstand entgegensetzen, so daß ein Bewegen
der Zigaretten des Stromes längs des Förderers zur Kompensation einer durch das Einführen der Trennplatte
hervorgerufenen Verdrängung von Zigaretten nicht ausgeschlossen ist. Die Platten des Förderers können
z. B. aus Plastikmaterial gefertigte Oberflächen aufweisen.
Nachdem die Trennplatte 12 in den Strom vorgeschoben worden ist, ruht die Platte 44 weiterhin auf der
Oberseite des Stromes. Das Glätten durch die Platte 44 erfolgt somit an dem gesamten Strom und nicht nur an
dem oberhalb einer jeden der Trennplatte 12 gelegenen Teil desselben. Die Platte 44 kann über ihre eigentliche
Funktion hinaus dazu verwendet werden, die Stapelhöhe einzustellen, indem sie die Höhe eines auf dem
Förderer 2 aufgegebenen Stromes begrenzt. Bei dieser Ausführungsform kann die Platte 44 auch bezüglich des
Förderers 2 feststehend vorgesehen werden (obwohl sie vorzugsweise in ihrer Höhe einstellbar ist) und kann
einfach in dem oberhalb der nach oben vorgeschobenen Trennplatte 12 liegenden Bereich eine die Höhe
begrenzende Zone bilden. Auch durch die feststehende Platte 44 wird ein gewisser Druck auf den Strom
ausgeübt, da beim Hineinfördern des Stromes in die Zone begrenzter Höhe durch den Förderer 2 Reaktionskräfte erzeugt werden.
Sind zwei aufeinanderfolgende Trennplatten 12 voli in den Strom vorgeschoben worden, so wird der
Förderer 2 vorübergehend angehalten, und der Block Zigaretten, der durch den zwischen den Trennplatten
liegenden Teil des Stromes gebildet ist, wird mit einer Stirnfläche der Zigaretten voraus in transversaler
Richtung von dem Förderer 2 herab und in einen benachbarten Behälter geschoben. Stromauf des Förderer
2 kann ein variables Pufferreservoir vorgesehen sein, das den von der Quelle her gelieferten Zigarettenstrorn
so lange aufnimmt, wie der Förderer 2 zum Abgeben eines Blockes in einen Behälter angehalten wird.
Unmittelbar nach der Abgabe des Zigarettenblockes vom Förderer 2 wird der letztere wieder in Gang
gesetzt und die Bildung des nächsten Blockes läuft weiter.
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ίο
Wird ein Zigarettenblock in transversaler Richtung vom Förderer 2 in einen Behälter geschoben, so ist es
wichtig, daß die Zigaretten in fluchtender Lage gehalten werden. Sonst treten nämlich im Betrieb Zeitverluste
auf oder es muß sogar mit einer Beschädigung der Vorrichtung gerechnet werden. Ganz allgemein gilt, daß
die in der Mitte eine:, Blockes befindlichen Zigaretten in
dieser Hinsicht mit großer Wahrscheinlichkeit keinerlei Schwierigkeiten bereiten und daß es insbesondere die
bei oder in der Nähe der oberen Enden der Blöcke befindlichen Zigaretten sind, die am ehesten in eine
nicht fluchtende Lage gelangen. Das Handhaben dieser letztgenannten Zigaretten wird erschwert, wenn die
Blöcke an ihren Enden durch Trennplatten 12 zusammengehalten werden, deren Höhe nur geringfügig
größer ist als die der Charge. Darüber hinaus haben die bei den Enden des Blockes befindlichen Trennplatten
12 abgerundete oder abgeschrägte Oberkanten, damit sie zur Bildung eines Blockes in einen
Zigarettenstrom vorgeschoben werden können, und zwischen den bei den Enden der Blöcke befindlichen
Trennplatten 12 und dem den Block von dem Förderer 2 in den Behälter befördernden Schieber muß ein
gewisser Zwischenraum bestehen. Infolgedessen kann das Spiel bei den oberen Ecken des Blockes so groß sein,
daß die Lage der in diesem Bereich befindlichen Zigaretten nur ungenügend beeinflußt werden kann und
so nicht verhindert werden kann, daß bei der Übergabe des Blockes eine Fehlausrichtung der Zigaretten
entsteht. Bei der hier beschriebenen Anordnung ist dieses Problem zumindest teilweise dadurch gelöst, daß
die oie Enden der Blöcke begrenzenden Trennplatten ganz durch den Strom durchgeführt werden können
(ohne daß dies im oberen Teil des Stromes zu einer Fehlausrichtung der Zigaretten führt) und sich im voll
vorgeschobenen Zustand über die Höhe des Stromes hinaus erstrecken, so daß die Form der oberen Enden
der Blöcke ausreichend beherrscht werden kann, wenn der Schieber zur Übergabe der Blöcke in transversaler
Richtung an einen Behälter betätigt wird.
Es ist schon ausgeführt worden, daß die hier beschriebene Vorrichtung als Teil einer Speichereinheit
(z. B. bei einer in Fig. 17 der DE-OS 22 38 062 gezeigten Maschine) verwendet werden kann. Bei einem solchen
Einsatz ist der Förderer 2 ein Teil einer kombinierten Station zum Füllen und Leeren von Behältern für
Zigaretten. Hierzu muß der Förderer 2 und sein Antrieb in beiden Richtungen arbeiten können, so daß zwischen
aufeinanderfolgenden Trennplatten aus einem Behälter auf den Plattenförderer aufgebrachte Zigarettenblöcke
wieder zu einem fortlaufenden Strom zusammengefügt werden können, der in der Zeichnung von rechts nach
links läuft. Bei dieser Betriebsart dient die Vorrichtung dazu, Trennplatten aus den Blöcken herauszubewegen,
so daß von dem Förderer 2 ein fortlaufender Zigarettenslrom gebildet wird. Die Platte 44 stellt
sicher, daß der so gebildete Strom durch Glätten der oberen Oberfläche desselben ausgeglichene Höhe
aufweist. Die aufeinanderfolgenden Trennplaiten 12, die bei dem führenden Ende der längs des Förderers 2
bewegten Blöcke liegen, werden dadurch aus dem Strom zurückgezogen und unter die Oberfläche des
Förderers 2 zurückbewegt, daß die Führungseinrichtung 18 durch die Nocken 32 und 34 bewegt wird. Die
Nocken 32 und 34 sind so geformt, daß eine Drehrichtungsumkehr leicht möglich ist. Da die Nocken
die Trennplatten 12 auf denselben Bahnabschnitten führen, ungeachtet dessen, ob sie in den Strom
vorgeschoben werden oder aus ihm zurückgezogen werden, erfolgt die Abwärtsbewegung einer Trennplatte
12 bei Betrieb der Vorrichtung in umgekehrter Richtung ebenfalls in zwei Stufen, die durch eine
Verweilzone getrennt sind. Die erste Stufe der Abwärtsbewegung der Trennplatte Yl erfolgt vorzugsweise
bei einer Stelle, die etwas von der Platte 44 entfernt ist, so daß keine Gefahr besteht, daß Zigaretten
zwischen der Kante der Platte 44 und der sich annähernden Trennplatte 12 eingeschlossen werden.
Es versteht sich, daß bei einer bewegbaren Platte 44 — wie der hier beschriebenen Platte 44 — anstelle des
beschriebenen Parallelogrammgestänges auch eine einfache Schwenklagerung vorgesehen werden kann.
Anstelle' des Gewichtes oder zusätzlich zu diesem können darüber hinaus Federn verwendet werden, um
den von der Platte 44 ausgeübten Druck zu erzeugen oder zu kompensieren.
Es versteht sich ferner, daß die oben beschriebene Vorrichtung auch zur Handhabung anderer stabförmiger
Gegenstände, insbesondere von Zigarettenfilterstäben mehrfacher Länge verwendet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Teilen eines Stromes sich queraxial bewegender stabförmiger Gegenstände,
bei dem mit dem Strom bewegte Trennmittel zunehmend in den Strom eingeschoben werden und
der Strom in dem Einschubbereich in der Höhe begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strom in dem Einschubbereich komprimiert und die Komprimierung während des Endabschnitts
der Einschubbewegung wieder aufgehoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmittel in mindestens zwei
unterschiedlichen Stufen in den Strom vorgeschoben werden und der Strom nur in der Angangsstufe
und/oder in der Zwischenstufe komprimiert wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, rrit einem den Strom
tragenden und bewegenden Förderer, mit dem Förderer zugeordneten Trennmitteln, die aus einer
unteren Stellung, in der sie unter den Förderer zurückgezogen sind, nach oben vorgeschoben
werden können, und mit einer Führungseinrichtung, durch die die Trennmittel aus der unteren Stellung in
eine angehobene Stellung vorgeschoben werden, in der sie durch den Strom ganz hindurch geführt sind
und über diesen überstehen, gekennzeichnet durch eine Druckeinrichtung (44), die zumindest über einen
Teii des Einschubbereiches einen Druck auf die Oberseite des Stromes ausübt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung eine in Abstand
von dem Förderer (2) angeordnete Platte (44) aufweist, die auf den Förderer zu- oder von diesem
wegbewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (44) an einem mit einem
Gegengewicht versehenen Parallelogrammgestänge (46,48,50,52) angelenkt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- . zeichnet, daß die Druckeinrichtung durch einen
endlosen Bandförderer gebildet ist, der in Abstand von dem Förderer (2) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3—6, dadurch gekennzeichnet, daß den Trennmitteln (12) eine
Führungseinrichtung (18) zugeordnet ist, die die Trennmittel in mindestens zwei unterschiedlichen
Stufen (60, 64) in den Strom vorschiebt, daß die Stufen durch eine Verweilzone (62) getrennt sind, in
der die Trennmittel auf der gleichen Höhe oberhalb des Förderers (2) bleiben, und daß die Druckeinrichtung
(Platte 44) in dem Übergangsbereich zwischen der Verweilzone und der Endstufe der Vorschiebebewegung
der Trennmittel endet.
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