DE2658891C2 - Vorrichtung zum Einbringen vorgewickelter Spulen in die Statornuten elektrischer Maschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Einbringen vorgewickelter Spulen in die Statornuten elektrischer MaschinenInfo
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- H02K15/065—Windings consisting of complete sections, e.g. coils or waves
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einbringen vorgewickelter Spulen in die Statornuten
elektrischer Maschinen, wobei auf die Zahnköpfe des Stators aufschiebbare und beim Einbringen der Spulen
in axialer Richtung verschiebbare Leisten verwendet werden, von deren über eine Statorstirnseite überstehenden
Enden die Spulenseiten erfaßt und gehalten werden.
Mit einer solchen in der DE-OS 24 43 380 gezeigten Vorrichtung wird ein Arbeitsverfahren ermöglicht, bei
welchem Spulen auf eine wesentlich einfachere und billigere Art als bisher in Statoren eingebracht werden
können und welches daher insbesondere auch für kleinere Reparaturbetriebe geeignet ist.
Der dabei vorgeschlagene trapezförmige Querschnitt der Leisten ergibt sich aus dem Bestreben, die
Statorzähne gewissermaßen zur Bohrungsachse hin zu verlängern, so daß sich anstelle der Nutenschlitze etwa
parallelflächige Schächte von beträchtlicher radialer Höhe ergeben, in denen sich die Spulendrähte nicht
verletzen können. Die Leisten werden vorzugsweise mit Hilfe von an ihrer Basisfläche befestigten C-förmigen
Federleisten auf die Zähne aufgeschoben, wobei die Schenkel der Federleisten die Zahnkanten eng unv
schließen.
Hier werden also die überstehenden Flanken der Statorzähne als führende Halterungen für die Leisten
verwendet. Daraus resultiert jedoch die Bedingung, daß der Querabstand der Federleisten bzw. die ProfÜbreite
der Leisten jeweils an die Kopfbreite der Statorzähne angepaßt ist. Da dieses MaQ bei den verschiedenen
Statorbohrungen ebenfalls verschieden ist, erfordert der bekannte Vorschlag die Bereithaltung eines Leistensortimentes,
welches bei kleinen und mittleren Werkstätten z. B. zehn verschiedene Größen aufweisen muß. Dazu
kommt, daß hier für die Erfassung einer Spulenseite zwei, also für eine Spule vier, Leisten erforderlich sind.
Dieser Sachverhalt ergibt einen erheblichen Material-
to und Raumaufwand. Außerdem wird auch die Handhabung
der Vorrichtung erschwert, da für jeden zur Reparatur angelieferten Stator zunächst die passenden
Leisten ausgesucht oder unter Umständen hergestellt werden müssen. Ein weiterer Mangel der bekannten
la Vorrichtung besteht noch Jarin, daß die Spulen auf einer
besonderes breiten Wickelschablone mit flachem Profil gewickelt werden müssen, so daß die vorhandenen
herkömmlichen Schablonen nicht verwendbar sind.
Die bekannte Vorrichtung, bei der zum Einbringen der Spulen in die Statornuten einzeln aufsteckbare
Leisten als Führungsmittel verwendet werden, soll nun durch die vorliegende Erfindung so verbessert werden,
daß durch entsprechende Ausgestaltung der Leisten eine wesentliche Verringerung der erforderlichen
Leistensorten sowie eine Vereinfachung der Handhabung der Vorrichtung erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leisten jeweiiN aus zwei, an ihrem einen Ende
miteinander verbundenen, flachen Haltezungen bestehen, deren andere Enden durch elastische Spreizung
einen Aufnahmeraum für eine Spulenseite bilden, und daß an den Haltezungen dünne, elastische und über die
Längsränder der Haltezungen hinausstehende Führungsstreifen befestigt sind, die derart profiliert sind,
daß die Leisten beim Einbringen der Spulen von den Flanken zweie,· benachbarter Zahnköpfe formschlüssig
geführt werden.
Im Gegensatz zu der bekannten Ausführung umschließen diese Führungsstreifen nunmehr die Flanken
zweier benachbarter Zahnköpfe, d. b. daß jetzt nicht mehr die Breite eines Zahnkopfes, sondern der Abstand
zwischen zwei benachbarten Zahnköpfen für die formschlüssige Halterung und Führung der Leisten
maßgebend ist. Die Erfindung macht hier in vorteilhafter Weise davon Gebrauch, daß dieser Abstand bei den
meisten Statoren gleich groß ist und erreicht damit eine Reduzierung der Leistensorten gegenüber bisher um
etwa das Zehnfache. Außerdem werden nunmehr für die Erfassung der beiden Spulenseiten einer Spule nur noch
zwei Leisten benötigt, während bei der bekannten Vorrichtung dazu vier Leisten erforderlich sind.
Ferner ist es durch die weite Spreizbarkeit der Haltezungen möglich, Spulen mit dem herkömmlichen
Profil zu erfassen, welche auf den üblichen Wickelschablonen hergestellt werden können.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Ausbildung ergibt sich bei konischen Statoren. Hier verlaufen die
Zahnflanken eines Zahnes konisch zueinander, während die Flanken zweier benachbarter Zähne parallel sind, so
daß die erfindungsgemäße Leiste auch hier verwendbar ist.
Durch die DE-PS 7 30 684 ist eine Vorrichtung zum
Einführen von Spulen in die Statornuten elektrischer Maschinen bekannt, bei welcher die Spulen von zwei
entsprechend dem Sehnenabstand der Statornuten angeordneten Klemmbacken aufgenommen und durch
Einschieben dieser Vorrichtung in die Statorbohrung in die Nuten eingebracht werden. Dabei besteht die
Klemmvorrichtung aus einem muldenförmigen Hauptstück
und zwei auf die Muldenränder niederklappbaren Zungen, wobei die Muldenränder und die Zungen mit
Leitblechen versehen sind, welche beim Einschieben der Vorrichtung in die Statornuten eingreifen.
Obwohl hier ebenfalls Führungsbleche verwendet werden, welche an den Flanken zweier benachbarter
Zahnköpfe geführt sind, so ist diese bekannte Vorrichtung jedoch für eine Lösung der vorliegenden Erfindung
zugrunde liegenden Aufgabe völlig ungeeignet, da die bekannten Mittel grundsätzlich nur für die Abmessung
einer bestimmten Statorgröße ausgelegt sind, so daß für jede Sta'orgröße jeweils eine passende Vorrichtung
notwendig ist. Außerdem wird bei dieser bekannten Vorrichtung verlangt, daß vor der Aufnahme zwischen
die Klemmbacken die einzelnen Windungen der Rechteckspule flach nebeneinander gelegt werden, so
daß mit sehr breiten Wickelschablonen gearbeitet werden mu3, die wegen verschiedener Nachteile schon
lange nicht mehr üblich sind. Ein nachträgliches derartiges Flachrichten der Spulenlagen würde einen
untragbaren Zeitaufwand erfordern. Außerdem entstehen hier bei der Verformung der Wick'lköpfo
unerwünschte Drahtkreuzungen mit Quetschungen und Dehnungen der Drahtisolation.
Grundsätzlich ist eine einseitige Anordnung der Führungsstreifen an der Leiste ausreichend. Eine
längere Gebrauchsdauer und einfachere Handhabung wird gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch
erreicht, daß auf beiden Längsseiten der Haltezungen je ein Führungsstreifen vorgesehen ist, so daß die Leisten
beidseitig verwendbar sind.
Um die Haltewirkung der Haltezungen zu verstärken, sind diese zweckmäßigerweise hinter der aufgenommenen
Spulenseite durch eine aufschiebbare Klammer zusammenspannbar. Damit ist gewährleistet, daß die
Spule bei Verschieben der Leisten sicher mitgenommen wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Leiste,
F i g. 2 die Leiste im Schnitt A-A gemäß F i g. 1,
F i g. 3 die Leiste gemäß F i g. 1 von oben gesehen.
Fig.4 einen Statorabschnitt, im Schnitt B B gemäß
Fig. 5,
F i g. 5 den Statorabschnitt von oben gesehen.
Die erfinJungsgemäße Leiste 1 besteht aus elastisehen Haltezungen 2 und inneren, an den Zungen befestigten, dünnen, ebenfalls elastischen Führungsstreifen 3, welche über die Längsränder der Zungen hinausstehen. Der hinausstehende Teil 3a ist jeweils leicht nach außen abgebogen, so daß ein Profil !gebildet
Die erfinJungsgemäße Leiste 1 besteht aus elastisehen Haltezungen 2 und inneren, an den Zungen befestigten, dünnen, ebenfalls elastischen Führungsstreifen 3, welche über die Längsränder der Zungen hinausstehen. Der hinausstehende Teil 3a ist jeweils leicht nach außen abgebogen, so daß ein Profil !gebildet
ίο ist, welches etwa dem Profil der Flanke 4 eines
Statorzahnes 5 entspricht. Die Haltezungen 2 sind an ihrem einen Ende aneinandergelegt und miteinander
verbunden, während die freien Enden, wie in Fig. 3 dargestellt, nach Art einer Pinzette elastisch spreizbar
sind und einen Raum R zum Einspannen einer Spulenseite 7 (F i g. 5) bilden.
In den F i g. 4 und 5 sind die Leisten 1 in Nuten eines Stators 10 durch axiales Einschieben eingesetzt, wobei
die Führungsstreifen 3 mit ihren Teilen 3a die Flanken 4 zweier benachbarter Zähne 5 formschlüssig übergreifen
und durch dte Vorspannung der Zungen 2 angedrückt werden. Die Leistenlänge ist so bemessen, daß nach dem
Einschieben in die Statorbohrung eine ausreichende Spreizung der Zungen 2 möglich ist. Nachdem die
Spulenseiten 7 in den Raum R zwischen die aufgespreizten Zungen 2 eingeschoben sind, können die Leisten 1
mit der betreffenden Spule in Pfeilrichtung E bewegt werden, wobei die Führungsstreifen 3 mit ihren Teilen
3a eine exakte axiale Führung in den Nuten gewährleiston. Um das Einbringen der Spulensei'.en in die Nuten 8
bzw. in deren Schlitze Sa zu erleichtern, werden die Windungen der Spule in Einschieberichtung so weit
gelockert, daß die Spule besonders im Übergangsbereich zwischen dem Spulenkopf 9 und den Spulenseiten
7 leicht in die Nutenschlitze 8a hineinfindet und sich in die Nut ohne Drahtüberscrmeidungen einlegt. Um zu
gewährleisten, daß bei diesem Vorgang die Leisten die Spule exakt mitführen, wird die Haltewirkung der
Leistenzungen nach dem Einlegen der Spule in den Spreizraum R durch übergeschobene Klammern verstärkt.
Di<" Leisten 1 zum Einbringen der Spulen können mit
einer Zieh- oder Schiebeeinrichtung durch die Statorbohrung hindurchbewegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einbringen vorgewickelter Spulen in die Statornuten elektrischer Maschinen,
wobei auf die Zahnköpfe des Stators aufschiebbare und beim Einbringen der Spulen in axialer Richtung
verschiebbare Leisten verwendet werden, von deren über eine Statorstirnseite überstehenden Enden die
Spulenseiten erfaßt und gehalten werden, d a durch gekennzeichnet, daß die Leisten (1)
jeweils zwei an ihrem einen Ende miteinander verbundenen, flachen Haltezungen (2) bestehen,
deren andere Enden durch elastische Spreizung einen Aufnahmeraum (R) für eine Spulenseite (7)
bilden, und daß an den Haltezungen dünne, elastische und über die Längsränder der Haltezungen
hinausstehende Führungsstreifen (3) befestigt sind, die derart profiliert sind, daß die Leisten (1)
beim Einbringen der Spulen von den Flanken zweier benachbarter 7ahnköpfe (5) formschlüssig geführt
werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Längsseiten der Haltezungen
(2) je ein Führungsstreifen (3) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (2) der Leisten
(1) hinter der aufgenommenen Spulenseite (7) durch eine aufschiebbare Klammer zusammenspannbar
sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten
(1) aus Kunststoff hergestellt sind, wobei die Führungsstreifen (3) in die Zungen (2) eingegossen
oder mit diesen einstückig ausgeführt sind.
Priority Applications (5)
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