DE2656410C3 - Vorrichtung zum Verstellen einer optischen Achse eines Elementes, insbesondere eines gekrümmten Spiegels - Google Patents
Vorrichtung zum Verstellen einer optischen Achse eines Elementes, insbesondere eines gekrümmten SpiegelsInfo
- Publication number
- DE2656410C3 DE2656410C3 DE2656410A DE2656410A DE2656410C3 DE 2656410 C3 DE2656410 C3 DE 2656410C3 DE 2656410 A DE2656410 A DE 2656410A DE 2656410 A DE2656410 A DE 2656410A DE 2656410 C3 DE2656410 C3 DE 2656410C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wedge
- axis
- mirror
- optical axis
- shaped components
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B5/00—Optical elements other than lenses
- G02B5/08—Mirrors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/05—Construction or shape of optical resonators; Accommodation of active medium therein; Shape of active medium
- H01S3/08—Construction or shape of optical resonators or components thereof
- H01S3/086—One or more reflectors having variable properties or positions for initial adjustment of the resonator
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Lasers (AREA)
- Mounting And Adjusting Of Optical Elements (AREA)
- Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)
- Projection-Type Copiers In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist.
Bei den bekannten optischen Systemen erfolgt die Justierung der verschiedenen optischen Elemente im
allgemeinen mit Hilfe von Schrauben. Bei manchen Systemen sind die optischen Elemente auch in einer
festen Lage in bezug aufeinander montiert. Wenn jedoch die Lage und Orientierung der optischen
Elemente eines optischen Systems kritisch sind, z. B. in optischen Systemen, die mit Lasern arbeiten (bei denen
eine exakte Ausrichtung der optischen Achsen erforderlich ist), sind Wegen der großen Toleranzen der
Halterungsvorrichtungen der optischen Elemente im allgemeinen Justierungen nötig. Zu solchen optischen
Elementen, deren Relativlage exakt einjustiert sein muß, gehören z, B, Laserstäbe, Spiegel und Güteschalter.
Die Herstellung von Halterungsvorrichtungen für optische Elemente eines Optischen Systems, bei dem
eine exakte optische justierung' erforderlich ist, erfordert teure Maschinen und/oder relativ aufwendige
Herstellungsverfahren. Die bekannten Justiervorrichtungen, die gewöhnlich mit Justierschrauben arbeiten,
sind außerdem verhältnismäßig unbequem und oft instabil bei sehr feinen Justierungen in der Größenordnung
von Bogensekunden. Instabilitäten können ferner durch Temperaturschwankungen und mechanische
Hysterese verursacht werden.
Eine aus der US-PS 37 18 868 bekannte Vorrichtung
zum Verstellen einer optischen Achse eines Spiegels, der eine Bezugsfläche zur optischen Achse hat, enthalt
ein erstes und ein zweites keilförmiges Bauteil, die jeweils eine erste ebene Fläche aufweisen, welche
schräg auf eine zweite ebene Fläche zuläuft, wobei die keilförmigen Bauteile mit ihren ersten Flächen aneinander
anliegen, so daß die jeweiligen zweiten Flächen eine bestimmte Winkellage zueinander einnehmen und die
beiden mittels einer Andrückeinrichtung aneinandergedrücktßn keilförmigen Bauteile jeweils unabhängig
voneinander um eine Achse drehbar gelagert sind, welche im wesentlichen senkrecht zu einer ihrer
Flächen und im wesentlichen parallel zur optischen Achse des Elements verläuft, und wobei sich eines der
keilförmigen Bauteile mit der Bezugsfläche des Spiegels
in Kontakt befindet. Bei der bekannten Vorrichtung ist jedoch der Spiegel 98 innerhalb einer Bohrung des einen
keilförmigen Bauteils an dem anderen keilförmigen Bauteil fest angebracht, so daß er bei Drehung des
keilförmigen Bauteils immer mitgedreht wird. Somit wird der Spieg?) beim Justieren seiner optischen Achse
mittels der keilförmigen Bauteile nicht nur gekippt, sondern gleichzeitig auch gedreht. Fs ist leicht
einzusehen, daß dies die Justierung wesentlich erschwert Die Justierung erweist sich insbes' .ldere dann
als ganz besonders schv/ierig und pra! .isth unüberschaubar,
wenn es sich um einen gekrümmten Spiegel handelt Andererseits werden bei der bekannten
Vorrichtung die beiden keilförmigen Bauteile /war mittels einer Andrückeinrichtung gegeneinander angedrückt,
indem sie gemeinsam an die Stirnfläche eines Zylinders gedrückt werden. Da es sich hierbei jedoch
lediglich um eine starre Andrückung handelt, können Erschütterungen sowie sonstige Umgebungseinflüsse,
insbesondere größere Temperaturschwankungen, leicht zu einer Dejustierung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und wirksame Vorrichtung zum Verstellen
einer optischen Achse eines Elements, insbesondere eines Laser-Resonatorspiegels, zu schaffen, welche die
Nachteile der bekannten Vorrichtung beseitigt und insbesondere eine einfachere und genauere Einstellung
des F.lements ermöglicht und im Betrieb stabil, robust und unempfindlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs I angegebenen Merkmale
gelöst.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Abstützeinrichtung durch
einen O-Ring gebildet, welcher einerseits in Richtung
seiner Hauptachse gegen eine Schulter eines die Vorrichtung mit Abstand umgebenden Gehäuses fest
anliegt und gegen welchen andererseits im wesentlichen in Richtung der O-Ring-Hauptachse das Element längs
seines Randes angedrückt wird.
Vorteilhafterweise ist ferner jedes der keilförmigen Bauteile in seinem mittleren Bereich mit einer
Anordnung zum Ansetzen eines Werkzeugs versehen, welches die Drehung der keilförmigen Bauteile bewirkt.
Die erfir.dungsgemäße Vorrichtung löst die gestellte
Aufgabe mit besonders einfachen Mitteln. Dadurch, daß das mit dem Element in Kontakt stehende keilförmige
Bauteil lediglich gegen das Element anliegt und angedrückt wird, welches seinerseits gegen den
vorzugsweise verwendeten O-Ring angedrückt wird, erfolgt während des Versteilens der optischen Achse
des Elements lediglich ein Kippen dieses, während das Element in Drehrichtung durch den O-Ring fixiert ist.
Dadurch wird die Justierung des Elements gegenüber der bekannten Vorrichtung wesentlich erleichtert, und
es ergibt sich ein einfach überschaubarer Justiervorgang. Diese Vorteile kommen im besonderen Maße zur
Geltung, wenn es sich bei dem Element um einen gekrümmten Spiegel, insbesondere einen Laser-Resonatorspiegel,
handelt Bei einer derartigen Anordnung kann besonders einfach und genau die optische Achse
des Resonatorspiegels durch Drehung eines oder beider keilförmiger Bauteile auf die Achse des Laserstabs
einjustiert werden. Der Laserstab ist dabei zweckmäßigerweise innerhalb desselben Gehäuses angeordnet,
welches die erfindungsgemäße Justiervorrichtung umgibt. Im übrigen ermöglicht die bevorzugte Ausbildung
der elastischen Abstützeinrichtung als O-Ring, daß das Element nur längs seines äußeren Randes wirksam an
die Abstützeinrichtung angedrückt wird, so daß das Element zweckmäßigerweise auf seiner von dem
O-Ring eingeschlossenen Fläche, insbesondere zur Bildung eines Laser-Resonatorspiegels, verspiegelt sein
kann.
Ein weiterer sich aus der erfindungsgemäßen elastischen Abstützeinrichtung des Elements ergebender
wesentlicher Vorteil liegt darin, daß dabei sämtliche Einzelteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung
gegeneinander elastisch vorgespannt sind. Somit ist die Vorrichtung unempfindlich gegen Erschütterungen und
sonstige Umgebungseinflüsse, so daß eine ungewollte Dejustierung der Vorrichtung praktisch ausgeschlossen
ist. Insbesondere können dank der Elastizität des bevorzugt verwendeten O-Ringes auch extreme Temperaturschwankungen
nicht die Justierung beeinträchtigen oder Spannungen im Element durch Unterschiede
derTemperaturausdehnungskoeffizienten des insbesondere
verwendeten Spiegels und der benachbarten mechanischen Teile verursachen.
Im folgenden werden Ausfühlungsbeispiele der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aufgebauten
und betriebenen Vorrichtung;
F i g. 2a und 2b eine geschnittene Seitenansicht bzw. Frontansicht eines keilförmigen Bauteils der Vorrichtunggemäß
Fig. 1;
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Werkzeuges zum Drehen des keilförmigen Bauteils gemäß F i g. 2a und
2b;
Fig. 4a und 4b eine geschnittene Seitenansicht bzw.
Frontansicht einer zweiten Ausführungsform eines keilförmigen Bauteils für eine Vorrichtung gemäß eo
Fig.l;
F ί g. 5a und 5b eine Seitenansicht bzw. Stirnansicht
eines Werkzeuges zum Drehen des keilförmigen Bauteils gemäß F i g. 4a und 4b;
F i g. 6, 7 und 8 schematische Darstellungen zui'
Erläuterung des Prinzips der vorliegenden Erfindung.
In Fi g. 1 ist ein Lasevsendermodui 12 dargestellt, das
ein nur teilweise dargestelltes Gehäuse 22' enthält. Am Gehäuse 22' ist eine längliche, abgestufte Hülse 24 über
einen Flansch 26 und einen Laserstab 28 gehaltert. Der Laserstab 28 reicht in das engere Ende der Hülse 24
hinein. Der Laserstab 2fi ist ein kleiner zylindrischer Körper aus laseraktivem Material, z. B. mit Neodym
dotierter YAG. Eine optische Oberfläche 32 des Laserstabs 28 hat längs einer Achse 10 eine Transmission
von 50%. Lichtenergie, die im Laserstab 28 erzeugt wird und sich in der Richtung des Pfeiles 34 ausbreitet,
wird an der Oberfläche 32 zu 50% in der Richtung des
Pfeiles 36 refektiert und zu 50% in Richtung des Pfeiles 14 zur Umgebung durchgelassen. Die Oberfläche 32 ist
hochpoliert und eben. Die Achse 10 ist als Normale zur Oberfläche 32 definiert, sie verläuft parallel und
zusammenfallend mit der Längsachse der Hülse 24 durch deren hohles Innere sie geht. Eine zweite
Oberfläche 38 des Laserstabes 28 soll möglichst alles Licht durchlassen, das im Laserstab erzeugt wird und
sich in an Richtung des Pfeiles 36 ausbreitet
In der zylindrischen Bohrung cL: Hülse 24 befindet
sich ein Güteschalter 42. Der Güteschalter 42 ist eine
Vorrichtung, die den Durchgang von Lichtenergie in der Richtung 36 sperrt, bis die Energie des LichtbünHels eine
Mindestleistung erreicht. Dann wird der Güteschalter für d;-i Licht durchlässig. Bei dem Güteschalter 42 kann
es sich um irgendeine bekannte Vorrichtung handein, vorzugsweise wird eine Scheibe mit chemischem
Farbstoff verwendet, der beim richtigen Leistungswert transparent wird, so daß ein Laserimpuls entsteht. Als
Güteschalter 42 kann ein Celluloseacetatmatenal verwendet werden, das von der Firma Eastman-Kodak
Corporation, Rochester, N. Y., V.St.A, in den Handel gebracht wird. Man kann auch Güteschalter, die
elektronische Einrichtung enthalten, und dgl, verwenden. Der Güteschalter 42 ist zwischen zwei Ringscheiben
44 und 46 eingeklemmt. Die Ringscheiben 44 und 46 sind ihrerseits an einer Schulter 45 im inneren der Hülse
24 durch geeignete Mittel befestigt. An der Ringscheibe 46 liegt ein im Inneren der Hülse 24 angeordneter
O-Ring 48. Der O-Ring 48 ist ein bekanntes ringförmiges
Bauteil, das einen kreisförmigen Querschnitt hat und aus Gummi oder einem anderen flexiblen, elastischen
Material besteht. Auf der der Ringscheibe 46 abgewandten
Seite des O-Ringes 48 befindet sich ein Spiegel 50 mit einer hochpolierten Spiegelfläche 52. Die Spiegelfläche
52 reflektiert das vom Laserstab 28 emittierte und auf sie auffallende Licht. Zum Zwecke der Erläuterung
ist eine optische Achse 20 des von der Spiegelfläche 52 des Spiegels 50 reflektierten Lichtbündels dargestellt.
Die Abweichung der optischen Achse 20 von der Achse 10 ist zur Erläuterung einer Dejustierung der optischen
Achse 20 der reflektierenden Oberfläche 52 bezüglich der Arhse 10 darzustellen.
Durch die optische Einstell- und Justiervorrichtung gemäß der Erfinojng läßt sich die Achse 2Ü des Spiegels
50 mit einer Genauigkeit von Bogensekunden in Übereinstimmung mit der Achse 10 bringen. Die
Oberfläche 32 und 52 bilden einen Laserresonator mit dem Laserstab 26.
Der Spiegel 50 ist ein zylindrisches Bauteil, das einen kleineren Durchmesser hat als die Bohrung der Hülse 24
am Ort des Spiegels. Zwischen der Umt'angsfläche des Spiegels 50 und der zylindrischen Innenfläche 56 der
Hülse 24 besteht a'so ein kleiner Zwischenraum 54. Der
Zwischenraum 54 ermöglicht es dem Spiegel 50, wenn er gegen den O-Ring 48 gedrückt wird, elastisch in der
Bohrung der Hülse 24 zu schwimmen, während er gleichzeitig verhältnismäßig steif in der eingeklemmten
Stellung gehalterl oder aufgehängt ist. Der O-Ring 48
erlaubt eine Schwenkung des Spiegels 50, wenn er hierzu in einer im folgenden beschriebenen Weise
gezwungen wird, im übrigen behält der Spiegel jedoch
auch bei Vorhandensein starker Vibrationen seine Lage. Der sich in Berührung mit der Spiegelfläche 52
befindliche O-Ring 48 verhindert ferner eine Drehung
des Spiegels 50, wenn mit keilförmigen Bauteilen 58 und 60 Justierungen, die ein Drehmoment verursachen,
vorgenommen werden. Wenn sich der Spiegel 50 drehen könnte, würde der inherente Keilwinkel
zwischen den Flächen 52 und 55 die kontrollierte Justierung mit den keilförmigen Bauteilen 58 und 60
stören. Eine Drehung des Spiegels kann ein parallele Einjustierung der Spiegelfläche 52 bezüglich der
Laserstab-Oberfläche 32 verhindern.
Im Innern der Hülse 24 sind gemäß der Erfindung
Im Innern der Hülse 24 sind gemäß der Erfindung
dicken Ende 72 benachbart ist. Die Keilscheibe 60 hat
eine öffnung 100, die sich von der Fläche 90 zur Fläche
94 erstreckt. Die Öffung 90 hat einen Mindestdurchmesser d", der größer als der Durchmesser i/des Schaftes 84
des Werkzeuges 80 und die maximale Querabmessung d der Ausnehmung 76 ist. Bei dieser Bemessung des
Mindestdurchmessers d' kann der Schaft 84 ohne störende Einwirkung auf die Keilscheibe 60 durch die
Öffnung 100 geführt werden und kann das Werkzeug 80 in der Öffnung 100 gedreht werder/. Angrenzend an die
öffnung 100 und in der Verbindung mit ihr sind mehrere
sich radial nach außen erstreckende Schlüssclschlitze 104 vorgesehen. Der maximale Durchmesser d' 7weier
gegenüberliegender Schlüsselschlitze 104 ist größer als d".
Zum Drehen der Keilscheibe 60 dient ein in den Fig. 5a und 5b dargestelltes Werkzeug 106, das einen
zwei Echeibep.ärii"e, kei!fö.rrT5!"S Baiiteüs 58 und 60'im Griff 108, einen Schaft JlO und saisn verspringenden
folgenden kurz »Keilscheiben«) angeordnet, wobei die Keilscheibe 58 zwischen den Spiegel 50 und die
Keilscheibe 60 eingeklemmt ist. Die Keilscheiben können aus irgendeinem geeigneten Werkstoff, vorzugsweise
Metall, bestehen. Das in Fig. 1 rechte Ende der Hülse 24 ist mit einem Innengewinde 64 versehen, in
das ein Gewindering 62 eingeschraubt ist, der die Keilscheiben 58 und 60 sowie den Spiegel 50, die in der
dargestellten Weise hintereinander angeordnet sind, gegen den O-Ring drückt. Zwischen den Gewindering
62 und die Keilscheibe 60 kann eine Beilagscheibe 65 eingefügt sein.
Die in Fig. 2a dargestellte Keilscheibe 58 hat eine erste ebene Fläche 66, die hochpoliert ist. Die
Keilscheibe 58 hat auf der Seite der Fläche 66 eine Ausfräsung 70, so daß die Fläche 66 ringförmig ist Die
hintere Fläche 55 des Spiegels 50 (Fig. 1) ist eben, hochpoliert und verläuft senkrecht zur Achse 20. Die
Fläche 66 liegt an der Fläche 55 an. Die Keilscheibe 58 läuft so zu, daß das Ende 71 in Fig. 2a schmäler ist als
das Ende 72. Das schmälere Ende 71 ist gekennzeichnet, z. B. durch ein Loch 109. Eine Fläche 74 der Ringscheibe
58 läuft vom dickeren Ende 72 zum dünneren Ende 71 auf die Fläche 66 zu. Die Fläche 74 bildet also einen
Keilwinkel mit der Fläche 66. Wenn die Fläche 66 an der rückwärtigen Fläche 55 des Spiegels 50 anliegt, ist sie
senkrecht zur Achse 20 des Spiegels 50. Wie aus den Fig.2a und 2b ersichtlich ist, weist die schräg
verlaufende Fläche 74 eine kreuzförmige Ausnehmung 76 auf. In die Ausnehmung 76 paßt ein entsprechend
geformtes zapfenartiges Schlüsselteil 86 eines in F i g. 3 dargestellten Werkzeuges. Das Werkzeug 80 hat einen
Griff 82 und einen Schaft 84. Der Schaft 84 endet in das kreuzförmige zapfenartige Schlüsselteil 86, das in die
komplementäre kreuzförmige Ausnehmung 76 in der Keilscheibe 58 paßt
Die in Fig.4a dargestellte Keilscheibe 60 hat eine
ebene, polierte Fläche 90. Die Keilscheibe 60 wird in die Bohrung der Hülse 24 so eingesetzt, wie es in F i g. 1
dargestellt ist. Die Keilscheibe 60 hat ferner eine ebene Fläche 94, die von einem dickeren Ende 96 zu einem
dünneren Ende 98 auf die Fläche 90 zuläuft Die Fläche 94 verläuft im Keilwinkel bezüglich der Fläche 90.
Der Wert des Keflwinkels kann der jeweiligen Anwendung entsprechend gewählt werden, im vorliegenden
Falle ist etwa 6 Bogen- oder Winkelminuten. Wenn die Flächen 94 und 74 der Keiischeiben 60 bzw. 58
flächig aneinander anliegen, verläuft die Fläche 66 der Keilscheibe 58 parallel zur Fläche 90 der Keilscheibe 50,
wenn das jeweilige dünne Ende 98 dem entsprechenden Schlüsselteil 112 hat, der in die SchlDsselschlitze 104 der
Keilscheibe 60 paßt Wie am besten aus Γ ι g. 5b ersichtlich ist, hat der Schlüsselteil 112 mehrere
vorspringende Rippen oder Zapfen 114, die einander
diametral gegenüberliegen und in entsprechende Schliue 104 passen. Die Keilscheibe 60 ist ferner mit
einem zusätzlichen Schlitz 105 versehen, um das dicke Ende 96 der Keilscheibe 60 leicht identifizieren zu
können. V'fjnn der Schlüsselteil 112 des Werkzeuges 106
in die öffnung 100 eingesetzt ist, läßt sich die Keilscheibe 60 mittels des Griffes 108 bequem drehen.
Das Werkzeug 106 hat eine Bohrung 107, deren Durchmesser geringfügig größer ist als d, so daß der
Schaft 84 des Werkzeugs 80 durch sie hindurchgesteckt werden kann.
Infolge der Werkzeug- und Herstellungstoleranzen der Abmessungen der Hülse 24, des Ringes 62, der
Anordnung des Laserstabs 28 sowie der Abmessungen des Flansches 26 und der Hülse 24 ist die Achse 20 des
Spiegels 50 gewöhnlich gegenüber der Achse 10 der Oberfläche 32 des Laserstabes 28 dejustiert wenn die
genannten Elemente montiert worden sind. Durch Drehen der Keilscheiben 58 und 60 kann die Justierung
der Achse 20 jedoch auf folgende Weise innerhalb 6 Bogensekunden in Koinzidenz mit der Achse 10
gebracht werden:
Bei der Einjustierung der Achse 20 auf die Achse 10
kann man wie folgt vorgehen, !m anfänglichen Moniagezustand der mit ihren schräg verlaufenden
Flächen 74 und 94 aneinander anliegenden Keilscheiben 58 und 60 befindet sich das dickere Ende 72 der
so Keilscheibe 58 beim dünneren Ende 96 der Keilscheibe
60. Bei dieser Orientierung sind die Flächen 66 und 90 parallel. Die Achse 20 wird durch eine geeignete
optische Einrichtung bestimmt Wenn die Ausgangsleistung des Resonators mit dem Laserstab 28, der in
üblicher Weise angeregt wird, ihren Maximalwert nicht hat dürften die Achsen 20 und 10 dejustiert sein. Wenn
das Modul 12 gemäß F i g. 1 beispielsweise in einem Entfernungsmeßgerät verwendet wird, muß die Achse
20 innerhalb von 6 Bogen-Sekunden auf die Achse 10 einjustiert sein, um maximale Ausgangsleistung zu
ergeben. Toleranzen in den Abmessungen der verschiedenen Komponenten können Abweichungen vom
Parallelismus zwischen der Oberfläche 32 des Laserstabs 28 und den Flächen 52 und 55 des Spiegels 50
verursachen. Die justierung kann ferner u. a. dadurch
beeinträchtigt werden, daß die Fläche 40 des Gewinderinges 62 nicht genau parallel zur Oberfläche 32 verläuft
Der Laserstab 28 ist gewöhnlich so mit der Hülse 24
verklebt oder verkittet, daß die Ungenauigkeiten höchstens 30 Bis 50 Sekunden betragen. Wenn die
Flächen 40 Und 55 nicht parallel zur Oberfläche 32 Verlaufen, ist auch die Fläche 52 nicht parallel zur Fläche
32 und die Achse 20 ist dann bezüglich der Achse 10 dejustiert.
Sur Einjustierung der Keilscheibe 60 unabhängig von der Keilscheibe 58 wird der Schlüsselteil 112 des
Werkzeugs 106 (Fig.5a und 5b) in die Öffnung 100
eingesetzt und man kann dann die Kei'jcheibe 60 in der to
Anordnung gemäß Fig. 1 für sich alleine drehen. Der Schaft 84 des Werkzeugs 80 (Fig. 3) kann durch die
Bohrung 107 im Werkzeug 106 durch die Öffnung 100 der Keilscheibe 60 gesteckt werden. Das Werkzeug 80
greift also nicht an der Keilscheibe 60 an. Das zapfenartige Schlüsselteil 86 des Werkzeugs 80 wird in
die Ausnehmung 76 der Keilscheibe 58 eingesetzt. Die Keilscheibe 5? kann also unsbhär!™!" von d~v Kcüschei
be 60 mittels des Werkzeugs 80 gedreht werden, dessen Schlüsselteil in die Ausnehmung 76 eingesetzt ist. Die
Reibungskräfte zwischen dem O-Ring 48 und dem Spiegel 50 verhindern, daß sich der Spiegel 50 dreht,
wenn die Keilscheibe gedreht wird. Durch den O-Ring wird eine gleichmäßige Kraft aufrechterhalten, die den
Spiegel gegen die Wirkung praktisch aller Umgebungseinflösse
an den Keilscheiben hält. Wegen der Elastizität des O-Ringes können selbst extreme Temperaturschwankungen
nicht die Justierung beeinträchtigen oder Spannungen im Spiegel durch Unterschiede der
T mperaturausdehnungskoeffizienten des Spiegels und der benachbarten mechanischen Teile verursachen.
Fig.6 zeigt einen Weg P1, den die Achse 20 des
Spiegels 50 beschreibt, wenn die Keilscheibe 58 um 360° um eine Achse A gedreht wird. Die Achse A verläuft
senkrecht zur Fläche 94 der Keilscheibe, während P1 der
Weg der Normalen zur Fläche 66 und zum Spiegel 50 ist. Der Keilwinkel ist gleich der halben maximalen
Versetzung des Weges der Achse 20 bei der Drehung der Keilscheibe 58 in der Ebene der Fläche 94 der
keilscheibe 60. Der Justierbereich für die Keilscheibe 58 ist also gleich dem Doppelten des Keilwinkels, also
gleich 2 und kann also beispielsweise 12 Winkelminuten betragen. Da zwei Keilscheiben 58 und 60 vorhanden
sind, ergibt sich für beide Keilscheiben ein Justierbereich von 4. Der Fehler durch das Zusammenwirken «
aller Toleranzen des Mouls 12 kann diesen Wert nicht überschreiten. Die oben angegebenen Winkelwerte und
Toleranzen sind selbstverständlich nur beispielhaft.
In Fig. 7 sind die Wege P2 und Pi Beispiele für eine
unendliche Anzahl von Wegen, die die Achse 20 beschreibt, wenn die Keilscheiben 58 und 60 um 360°
gedreht werden. Der Weg P\ der Normalen zur Fläche 94 bestimmt defl Weg des Zenti'Uftis B von Wegen P2, P1
der Normalen zur Fläche 66. Die Achse A stellt die optische Achse 10 dar, auf die die Achse 20 einjustiert
werden soll. Die Wege P2, P3, die die Bewegung der
Achse 20 darstellen, drehen sich innerhalb eines Kreises S. Die Mitte B des Weges der Achse 20 kann 360°
innerhalb des Kreises S, der durch die Wege P2, Pi... Pn
definiert ist, durchlaufen. Die Achse 20 kann also durch Verstellen einer oder beider Keilscheiben 58 und/oder
60 an jede beliebige Stelle innerhalb des Kreises 5 gebracht werden.
Es sei für den ungünstigsten Fall angenommen, daß
rl t A /-irtficr»h J=* A rKep \ C\ rittrr*\y P\q 'ntct'ianmrr Λ nt·
Oberfläche 40 bezüglich der Hülse 24 dezentriert ist (Fig. 1). In diesem Falle ist die Normale zur Fläche 40
als die Mitte C des Kreises 5 in Fig.8 angegeben, welche bezüglich der optischen Achse 10 versetzt ist.
Der Weg Pi der Normalen zur Fläche 94 hat, da die Keilscheibe 60 an der Fläche 40 anliegt, den gleichen
Abstand von der Normalen zur Fläche 40. Der Mittelpunkt B der Wege der Achse 20 durchläuft einen
Kreis von 360°, wenn die Keilscheibe 58 und die Keilscheibe 60 jeweils um 360° gedreht werden. Es ist
also ersichtlich, daß die optische Achse 10 und die Wege P2, Pi der Achse 20 in einen Justierbereich fallen, der
ihre Justierung ermöglicht. Die Wege P2 und P1 stehen
für eine unendliche Anzahl von Wegen, die die Achse 20 beschreibt, wenn die Keilscheiben gedreht werden.
Mit den Werkzeugen gemäß F i g. 3 bzw. den F i g. 5a und 5b können die jeweiligen Keilscheiben 58 und 60 mit
einer Genauigkeit von 3° oder i : 120 einer 360°-Bewegung
eingestellt werden. Für die geiche Drehung ist die Genauigkeit der Einjustierung der Keilscheiben 12
Winkelminuten oder 720 Winkelsekunden, wie ob™
erläutert wurde. Die Justiergenauigkeit für die beiden Keilscheiben ist also 720 Sekunden geteilt durch 120
oder 6 Sekunden. Die beschriebene optische Justiervorrichtung ist also sehr genau, einfach und wirtschaftlich in
der Herstellung, da sie lediglich zwei keilförmige Bauteile sowie ein einjustierbares, jedoch steif montiertes
optisches Element enthält
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verstellen einer optischen Achse eines Elements, insbesondere eines gekrümmten
Spiegels das eine Bezugsfläche zur optischen Achse hat, mit einem ersten und einem zweiten
keilförmigen Bauteil, die jeweils eine erste ebene Fläche aufweisen, die schräg auf eine zweite ebene
Fläche zuläuft, wobei die keilförmigen Bauteile mit ihren ersten Flächen aneinander anliegen, so daß die
jeweiligen Flächen eine bestimmte Winkellage zueinander einnehmen, die beiden mittels einer
Andrückeinrichtung aneinandergedrückten keilförmigen Bauteile jeweils unabhängig voneinander um
eine Achse drehbar gelagert sind, weiche im wesentlichen senkrecht zu einer ihrer Flächen und
im wesentlichen parallel zur optischen Achse des Elements verläuft, und wobei sich eines der
keilförmigen Bauteile mit der Bezugsfläche des Elements in Koniakt befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste keilförmige Bauteil (58) mit seiner zweiten Fläche (66) an der Bezugsfläche (55) des Elements (50) anliegt und
mittels der Andrückeinrichtung (62) gegen dieses angedrückt wird, wobei eine Abstützeinrichtung (48)
vorgesehen ist, die das Element (50) elastisch lagert und an einer Drehung um die optische Achse (20)
hindert
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, laß die Abstützeinrichtung (48) durch
einen O-Ring gebildet is» welcher einerseits in
Richtung seiner Hauptachse gegen eine Schulter (46) eines die Vorrichtung mit \bstand umgebenden
Gehäuses (24) fest anliegt und gegen welchen andererseits im wesentlichen in Richtung der
O-Ring-Hauptachse das Element (50) längs seines Randes angedrückt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der keilförmigen Bauteile
(58, 60) in seinem mittleren Bereich mit einer Anordnung (76, 100, 104) zum Ansetzen e'nes
Werkzeuges (80, 106) versehen ist, welches die Drehung der keilförmigen Bauteile (58,60) bewirkt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/668,413 US4037942A (en) | 1976-03-19 | 1976-03-19 | Optical adjustment device |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2656410A1 DE2656410A1 (de) | 1977-09-29 |
DE2656410B2 DE2656410B2 (de) | 1978-08-10 |
DE2656410C3 true DE2656410C3 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=24682212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2656410A Expired DE2656410C3 (de) | 1976-03-19 | 1976-12-13 | Vorrichtung zum Verstellen einer optischen Achse eines Elementes, insbesondere eines gekrümmten Spiegels |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4037942A (de) |
JP (1) | JPS52113748A (de) |
CA (1) | CA1074600A (de) |
CH (1) | CH609156A5 (de) |
DE (1) | DE2656410C3 (de) |
FR (1) | FR2344860A1 (de) |
GB (1) | GB1557819A (de) |
IL (1) | IL51023A (de) |
IT (1) | IT1065175B (de) |
NO (1) | NO146176C (de) |
SE (1) | SE415212B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5819460Y2 (ja) * | 1975-08-21 | 1983-04-21 | 日本電気株式会社 | ハチヨウセンタクキ |
GB8605031D0 (en) * | 1986-02-28 | 1986-04-09 | Gec Avionics | Fixed prealignment of laser optics |
US4847858A (en) * | 1986-06-24 | 1989-07-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Optical resonator for a laser |
DE3722380A1 (de) * | 1987-07-07 | 1989-01-26 | Diehl Gmbh & Co | Sensor |
US4880301A (en) * | 1988-05-09 | 1989-11-14 | Eastman Kodak Company | Mount for an optical element |
JP2860172B2 (ja) * | 1991-01-07 | 1999-02-24 | 富士写真フイルム株式会社 | 反射鏡の角度調整装置 |
GB2305232B (en) * | 1995-09-15 | 2000-04-19 | Pilkington Perkin Elmer Ltd | Adjustment arrangement |
DE19725257A1 (de) * | 1997-06-13 | 1998-12-17 | Lt Ultra Precision Technology | Vorrichtung zum Verbinden und Justieren zweier Bauteile von Lasereinrichtungen |
US5880894A (en) * | 1997-07-23 | 1999-03-09 | Blakley; Rick D. | Method and system for mounting optical elements |
JP2006011306A (ja) * | 2004-06-29 | 2006-01-12 | Toshiba Corp | 射出ビーム調整装置および射出ビーム調整方法 |
DE102004057691A1 (de) * | 2004-11-30 | 2006-06-01 | Robert Bosch Gmbh | Anordung und Verfahren zur Verbindung einer optischen ersten Komponente mit einer zweiten Komponente |
GB2426076A (en) * | 2005-05-09 | 2006-11-15 | Zeiss Carl Smt Ag | Optical mount with movable wedges |
JP2009530660A (ja) * | 2006-03-14 | 2009-08-27 | ブックハム テクノロジー ピーエルシー | 精密チップ傾斜調整装置があるデバイス |
US7679845B2 (en) * | 2007-01-25 | 2010-03-16 | Newport Corporation | Adjustable/non-adjustable precision optical mounts |
US8295322B2 (en) * | 2008-05-16 | 2012-10-23 | Drs Rsta, Inc. | Method for forming a laser resonator so that optical components of the laser resonator are aligned |
DE102013205271A1 (de) * | 2013-03-26 | 2014-10-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur einstellbaren Befestigung eines Signalgebers an einem Signalschirm |
CN106840615B (zh) * | 2017-03-24 | 2023-04-28 | 中国工程物理研究院应用电子学研究所 | 一种基于成像共轭的光瞳在线测量装置及校准方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2137286A (en) * | 1936-05-26 | 1938-11-22 | Signaphone Corp Of America | Reflector |
US3718868A (en) * | 1970-07-20 | 1973-02-27 | Univ Case Western Reserve | I{11 {11 {11 {11 INVERTED LAMB DIP STABILIZED He-Ne LASER |
US3775700A (en) * | 1971-04-06 | 1973-11-27 | C W Radiation Inc | Gas laser |
US3751139A (en) * | 1971-07-12 | 1973-08-07 | Union Carbide Corp | Optical mounting device for use in laser systems |
-
1976
- 1976-03-19 US US05/668,413 patent/US4037942A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-11-29 IL IL51023A patent/IL51023A/xx unknown
- 1976-12-06 CH CH1530876A patent/CH609156A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-12-08 GB GB51177/76A patent/GB1557819A/en not_active Expired
- 1976-12-09 CA CA267,517A patent/CA1074600A/en not_active Expired
- 1976-12-09 SE SE7613857A patent/SE415212B/xx unknown
- 1976-12-13 IT IT30365/76A patent/IT1065175B/it active
- 1976-12-13 DE DE2656410A patent/DE2656410C3/de not_active Expired
- 1976-12-13 JP JP15025676A patent/JPS52113748A/ja active Pending
- 1976-12-14 FR FR7637655A patent/FR2344860A1/fr active Granted
- 1976-12-14 NO NO764239A patent/NO146176C/no unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7613857L (sv) | 1977-09-20 |
US4037942A (en) | 1977-07-26 |
NO146176C (no) | 1982-08-11 |
GB1557819A (en) | 1979-12-12 |
IL51023A (en) | 1981-06-29 |
CH609156A5 (de) | 1979-02-15 |
JPS52113748A (en) | 1977-09-24 |
CA1074600A (en) | 1980-04-01 |
DE2656410B2 (de) | 1978-08-10 |
FR2344860A1 (fr) | 1977-10-14 |
FR2344860B1 (de) | 1980-09-12 |
DE2656410A1 (de) | 1977-09-29 |
IT1065175B (it) | 1985-02-25 |
NO146176B (no) | 1982-05-03 |
SE415212B (sv) | 1980-09-15 |
NO764239L (no) | 1977-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2656410C3 (de) | Vorrichtung zum Verstellen einer optischen Achse eines Elementes, insbesondere eines gekrümmten Spiegels | |
DE2620158C2 (de) | Vorrichtung zur Kopplung einer Lichtquelle mit einer optischen Faser | |
EP1071534B2 (de) | Verfahren zur erzeugung definiert konischer löcher mittels eines laserstrahls | |
DE2936463C2 (de) | ||
DE3715600A1 (de) | Laserdiodengepumpter festkoerperlaser mit miniaturisiertem schnellanschluss-laserkopf | |
EP0166028A2 (de) | Justiereinrichtung für einen Reflektorspiegel eines Laserresonators | |
DE2723418A1 (de) | Lasermoden-selektor-etalon | |
DE2233639A1 (de) | Halterung fuer optische bauelemente, insbesondere in einem lasersystem | |
DE69520854T2 (de) | Positioniervorrichtung für Spleissgerät von optischen Fasern | |
DE68916136T2 (de) | Laservorrichtungen und Lasersystem mit diesen Vorrichtungen. | |
DE7730613U1 (de) | Einrastvorrichtung fuer einen kameraobjektivtubus | |
DE3644049A1 (de) | Justiervorrichtung fuer ein optisches element | |
DE19948372C2 (de) | Faseroptisches Sende-Bauelement mit präzise einstellbarer Einkopplung | |
DE3013217A1 (de) | Laser-vorrichtung | |
DE3718467A1 (de) | Justiereinrichtung fuer ein optisches element | |
DE2632904C3 (de) | Abstandshalter für ein Etalon zur Verwendung bei einem Laser | |
DE3519638A1 (de) | Objektiv-haltesystem | |
DE60317012T2 (de) | Steckverbindung für Lichtleitfasern mit einem Orientierungsschlüssel | |
DE102010041689B4 (de) | Buchse zur Aufnahme eines Steckers mit einem Lichtleiter | |
DE3130420C2 (de) | Justiervorrichtung für ein in einem Träger angeordnetes optisches Element einer optischen Anordnung | |
DE2717574B2 (de) | Doppelfernrohr mit zwei Drehachsen | |
EP1651981B1 (de) | Vorrichtung zum justieren eines optischen spiegels | |
EP0044542A2 (de) | Messinstrumentengehäuse | |
DE3745125C2 (de) | Kompakt aufgebauter Festkörperlaser | |
DE2022561A1 (de) | Traeger fuer ein optisches Element |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |