DE2650822C3 - Abstimmschaltung für einen Überlagerungsempfänger - Google Patents
Abstimmschaltung für einen ÜberlagerungsempfängerInfo
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Description
Bei Überlagerungsempfängern wie z. B. Fernsehtunern mi; Kapazitätsdiodenabstimmung ist es bekannt
(DE-AS 19 26 077), die für die Abstimmung auf bestimmte Sender erforderlichen Abstimmspannungswerte
in digitalen Speichern in codierter Form zu speichern. In den Speichern kann je ein Codewort
gespeichert werden, das je einem Abstimmspannungswert zugeordnet ist. Aus den gespeicherten Codewörtern
wird mittels eines Digital/Analog-Wandlers, der wahlweise mit einem der Speicher verbunden werden
kann, der zugeordnete Abstimmspannungswert gewonnen. Ein geeigneter Digital/Analog-Wandler ist z. B. in
der DE-AS 23 17 851 beschrieben. In diesem Digital/ Analog-Wandler wird, gesteuert durch den angeschlossenen
Speicher, eine periodische Rechteckspannung erzeugt, deren Gleichspannungsmittelwert sich proportional
zu der dem Codewort zugeordneten Abstimmspannung verhält. Die Abstimmspannung wird aus
dieser periodischen Rechteckspannung mittels eines Siebgliedes mit Tiefpaßcharakter gewonnen.
Bedingt durch die digitale Speicherung und ein begrenztes Speichervolumen kann die Abstimmspannung
nur in festen Schritten eingestellt werden. Es ist möglich (siehe Funkschau 1976, Heft 5, Seite 171 ff), die
Stufung so klein zu wählen, daß sich eine genügend hohe Abstimmauflösung ergibt. Eine Stufung in 200 kHz-Schritten
ist z. B. im Fernsehbereich ausreichend.
Es ist auch bekannt (DE-AS 19 26 077), zusätzlich zur beschriebenen digitalen Abstimmeinrichtung eine analog
wirkende Regelschaltung zur automatischen Scharfsbstimmung (AFC-Regelschaltung) vorzusehen.
Die Schrittweite der auf digitalem Wege gewonnenen Abstimmspannung kann dadurch wesentlich größer
gewählt werden, weil die exakte Einstellung des Senders durch die Schaltung zur Scharfabstimmung erfolgt, die
bekanntlich den Abstimmspannungswert so korrigiert, daß eine weitgehend ideale Einstellung erreicht wird.
Bei dieser bekannten Lösung ist der Aufwand für die digitale Speicherung geringer, weil weniger Speichervolumen
erforderlich ist.
In dem AFC-Regelkreis kann jedoch durch Drift, z. B.
infolge von Temperatureinflüssen oder Alterung, ein Fehler auftreten, der nur in einem gewissen Fehlerbereich
durch die Regelschleife ausgeglichen werden kann. Bei einer zu hohen Drift kann für die Abstimmschaltung
ein Zustand erreicht werden, in dem der Sender durch
die AFC-Regelschaltung nicht mehr eingefangen
werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Abstimmschaltung der zuletzt beschriebenen Art mit einer AFC-Regelschaltung zu schaffen, die bezüglich
der genannten Drifteigenschaften besonders vorteilhaft ist
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst Im folgenden wird die
Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels, Jas in to der Zeichnung dargestellt ist, erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Abstimmschaltung mit den erfindungsgemäßen
Merkmalen und
F i g. 2 Impulsdiagramme für einige Schaltungspunkte der Schaltung gemäß F i g. 1.
In F i g. 1 ist eine Abstimmschaltung für einen Fernsehempfänger mit einer Bildröhre 17 dargestellt,
bei der in bekannter Weise bestimmten Sendern zugeordnete Abstimmspannungswerte in einer digitalen
Speichereinheit 1 gespeichert werden können, so daß sie jederzeit abrufbereit sind. Die einzelnen, mehrere Bit
umfassenden Speicher enthalten zwei Speicherbereiche 2 und 3, wobei im Speicherbereich 2 der jeweilige
Abstimmspannungswert gespeichert werden kann. Es ist ein Digital/Analog-Wandler vorgesehen, mit dessen
Eingang wahlweise der Speicherbereich 2 eines der Speicher verbunden werden kann. Auf den Speicherbereich
3 wird weiter unten eingegangen.
Der Digital/Analog-Wandler, im folgenden D/A-Wandler genannt, umfaßt einen digital arbeitenden jo
Schaltungsteil 4, in dem in bekannter Weise eine periodische Impulsspannung erzeugt wird, deren Impuls-Pause-Verhältnis
von dem in dem jeweils mit dem D/A-Wandler gekoppelten Speicher gespeicherten
Codewort bestimmt wird, und ein Filter 12 mit Tiefpaßcharakter, in dem aus der Impulsspannung der
Gleichspannungsteil herausgesiebt wird. Die Amplitude der am Ausgang 7 des Teiles 4 des D/A-Wandlers
anliegenden Impulsspannung und der Variationsbereich ihres Impuls-Pause-Verhältnisses ist so gewählt, daß das w
Gleichspannungssignal am Ausgang 13 des Filters 12 direkt zur Abstimmung eines Tuners 21, der Eingangsstufe des Fernsehempfängers, verwendet werden kann.
Die Abstimmung erfolgt über Kapazitätsdioden.
In verschiedenen Frequenzbereichen werden jeweils andere Kapazitätsdioden wirksam. Die dazu erforderlichen
Umschaltungen werden über einen Eingang 15 des Tuners 21 vorgenommen. Die Umschaltung erfolgt
automatisch durch eine Schaltung, die ein Im Speicherbereich 3 gespeichertes Codewort auswertet. Das im
Speicherbereich 3 gespeicherte Codewort enthält nämlich eine Information darüber, in welchem Frequenzbereich
der gespeicherte Sender liegt. Im folgenden sei angenommen, daß eine Umsciialtmöglichkeit
zwischen drei Frequenzbereichen vorgesehen ist. Entsprechend kann das im Bereich 3 gespeicherte
Codewort drei verschiedene Werte annehmen.
Am Ausgang 14 des Tuners 21 erscheint das Zwischenfrequenzsignal, das dem Zwischenfrequenzverstärker
16 und schließlich den übrigen Schaltungstei- bo len des Fernsehgerätes zugeführt ist.
Außerdem ist das Zwi-^heüirequenzsignal zur Gewinnung
einer AFC-Regelspannung an den Eingang eines FM-Demodulators 18 gelegt. Der Demodulator 18
gibt am Ausgang eine AFC-Regelspannung ab, deren Größe und Polarität bekanntlich von der Abweichung
der in den ZF-Bereich transportierten Empfangsfrequenz von einer ZF-Sollfreijuenz abhängig ist.
Es ist weiter ein elektronischer Umschalter 8 vorhanden. Der Ausgang 11 des Umschalters 8 führt je
nach dem Schaltzustand des elektronischen Umschalters entweder ein an einem Eingang 10 liegendes Signal
oder ein an einem anderen Eingang 9 liegendes Signal Ein solcher elektronischer Umschalter ist z. B. als
integrierte Schaltung bekannt Der Schaltzustand wird über einen Steuereingang 36 gesteuert Bei dem
logischen Zustand L am Steuereingang 36 nimmt der elektronische Umschalter 8 den gezeichneten Schaltzustand
ein und bei dem logischen Zustand H den anderen. Diese Funktion des Umschalters 8 ist in F i g. 1 durch
mechanische Umschaltkontakte symbolisiert
Der Umschalter 8 liegt zwischen den Schaltungsteilen 4 und 12 des D/A-Wandlers. Der Ausgang 7 des
digitalen Schaltungsteiles 4 liegt am Eingang 9 und der Eingang des Filters 12 am Ausgang 11 des Umschalters
8. In der gezeigten Stellung des Umschalters 8 wird die vom Schaltungsteil 4 erzeugte Impulsspannung (Ausgang
7) damit auf den Eingang des Filters 12 übertragen. Der Eingang IO des Umschalters 8 ist mit dem Ausgang
des schon beschriebenen Frequenzdemodulator 18 verbunden. Es liegt am Eingang 10 also die AFC-Regelspannung.
Der Umschalter 8 wird in einer Pause der Impulsspannung z. B. einmal pro Periode für eine ganz
bestimmte Zeit umgeschaltet, indem an den Steuereingang 36 ein Steuerimpuls gelegt wird. Der Umschalter 8
wird also synchron zur Impulsspannung 33 am Ausgang des Schaltungsteils 4 betätigt
Mittels einer Schaltung 19 werden Steuerimpulse von der Impulsspannung 33 abgeleitet Die Schaltung 19
kann z. B. eine monostabile Kippschaltung enthalten, die durch die abfallende Flanke der Einzelimpulse der
Impulsspannung 33 umgekippt wird und nach einer definierten Zeit in den stabilen Zustand zurückfällt Es
ergibt sich dann, wie in den beiden ersten Reihen der F i g. 2 dargestellt, bei einer Impulsspannung 33 am
Eingang 5 der Schaltung 19 am Ausgang 20 eine Steuerimpulsfolge 34. Wenn die Breite der Einzelimpulse
der Impulsspannung 33 variiert wird, d. h. die abfallende Flanke nach rechts oder links verschoben
wird, so werden die Steuerimpulse 34 entsprechend mit verschoben. Auf diese Weise ist gewährleistet daß die
Steuerimpulse 34 in die Pausenbereiche der Impulsspannung 33 fallen. Es ist auch möglich dies auf eine andere
Weise sicherzustellen, indem z. B. ein Steuerimpuls durch geeignete Schaltungsmittel an einer festen Stelle
der Periode der Impulsspannung 33 z. B. am Ende der Periode erzeugt wird.
Die Steuerimpulse 34 betätigen den elektronischen Umschalter 8 über dessen Eingang 36. Die Impulsspannung
33 wird damit unverändert auf den Eingang des Filters 12 übertragen. In den Pausen der Impulsspannung
33 werden durch die Umschaltung zusätzliche Impulse, im folgenden Zusatzimpulse genannt, hinzugefügt.
Die Breite dieser Zusatzimpulse ist durch die Breite der die Umschaltung steuernden Steuerimpulse 34
gegeben, und die Amplitude entspricht der am Eingang 10 liegenden AFC-Regelspannung. Am Eingang des
Filters 12 liegt damit eine Spannung 35, deren Verlauf in F i g. 2 unten dargestellt ist. Am Ausgang 13 des Filters
12 wird auf diese Weise eine Gleichspannung gewonnen, die nicht mehr allein durch die Impulsspannung 33
bestimmt wird, sondern in einem gewissen Bereich durch die AFC-Regelspannung am Eingang 10 des
Umschalters steuerbar ist. Der Pegel der AFC-Regelspannung ist an die Amplitude der Impulsspannung so
angepaßt, daß ein ausreichend großer Regelhub
erhalten wird.
Durch die beschriebene Umschaltung wird eine Addition von Spannungen im Zeitbereich durchgeführt.
Eine solche Schaltung ist wesentlich weniger mit Drift behaftet als eine sonst übliche Schaltung zur Addition
von zwei Gleichspannungen, nämlich der Abstimmgleichspannung und der AFC-Regelspannung.
Neben diesem Vorteil ist noch ein weiterer, wichtiger Vorteil zu nennen. Der Einfluß der AFC-Regelspannung
auf die Abstimmspannung kann auf sehr einfache Weise verändert werden, indem die Breite der Zusatzimpulse
umgeschaltet wird. Eine solche Umschaltung ist bei Fernsehempfängern mit Kapazitätsdiodenabstimmung
erforderlich, weil in den verschiedenen Bändern wegen der unterschiedlichen Zahl von Kanälen pro Band den
einzelnen Kanälen verschieden große Schritte der Abstimmspannung zugeordnet sind. Diesen unterschiedlichen
Schrittweiten muß der Fangbereich der AFC-Regelschaltung angepaßt werden. Dieses wird bei
der beschriebenen Schaltung durch eine Veränderung der Breite der Steuerimpulse 34 und damit der
Zusatzimpulse erreicht. Die Umschaltung der Impulsbreite kann durch das gleiche Signal, mit dem — wie
schon beschrieben — zwischen den Abstimmbereichen des Tuners 21 umgeschaltet wird, über einen Eingang 27
der Schaltung 19 zwischen drei vorgewählten Werten verändert werden. Die Haltezeit der monostabilen
Kippschaltung wird dabei verändert.
Die beschriebene Schaltung stellt ein einfaches und daher vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfinduni
dar. Eine weitere Ausführungsform der Erfindun; besteht darin, daß Zusatzimpulse konstanter Amplitud
verwendet werden, bei denen die Breite entsprechen! der AFC-Regelspannung verändert wird. Auch kann e
vorteilhaft sein, Zusatzimpulse konstanter Amplitude und Breite zu wählen und die Zahl der Zusatzimpuls
pro Periode der Impulsspannung in Abhängigkeit voi der AFC-Regelspannung zu variieren.
ίο Die erwähnten und in den Unteransprüchen wieder
gegebenen Möglichkeiten zur Ausführung der Erfin dung können mit Schaltungsmitteln realisiert werder
die dem Fachmann an sich geläufig sind. Z. B. kanr wenn die Breite der Zusatzimpulse gesteuert werdei
!5 so!!, eine in der DE-OS 24 04 286 beschrieben!
triggerbare monostabile Kippstufe verwendet werder Diese bekannte monostabile Kippstufe weist einei
Steuereingang zur Steuerung der Impulsbreite de abgegebenen Impulse und einen Eingang zur Auslösunj
der Impulse auf. Bei der Anwendung dieser bekannte! Kippstufe ist der Ausgang des Demodulators 18 ii
F i g. 1 mit demjenigen Eingang der bekannten mono stabilen Kippstufe, an dem die Impulsbreite gesteuer
wird, zu verbinden und der Ausgang des Schaltungsteil 4 mit dem Eingang zur Auslösung des Impulses. Dami
die Zusatzimpulse konstante Amplituden erhalten, is der Eingang 10 des Umschalters 8 mit einer konstantei
der Amplitude der Zusatzimpulse entsprechendei Spannung zu verbinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Abstimmschaltung für einen Oberlagerungsempfänger
mit einem spannungsgesteuerten Abstimmoszillator und mit digitalen Speichern zur
Speicherung von einzelnen Abstimmspannungswerten zugeordneten Codewörtern und mit einem
Digital/Analog-Wandler, mittels dessen, gesteuert durch ein gespeichertes Codewort, eine Abstimmspannung
erzeugt wird, wobei in dem Digital/Analog-Wandler
in einem digitalen Schaltungsteil eine periodische Impulsspannung mit einem von dem
Codewort gesteuerten Impuls/Pause-Verhältnis gebildet
wird, aus der dann in einem Siebglied mit Tiefpaßcharakter die Abstimmspannung gewonnen
wird, und mit einer AFC-Regelschaltung, bei der
mittels eines Diskriminators eine Regelspannung gewonnen wird, die der Abstimmspannung überlagert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung in Impulse umgewandelt ist, deren Gleichspannungsmittelwert von der Regelspannung
gesteuert ist, und daß diese Impulse als Zusatzimpulse der Impulsspannung (33) in den
Pausen zugefügt sind.
2. Abstimmschaltung nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Amplitude der Zusatzimpulse durch die Regelspannung steuerbar ist.
3. Abstimmschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Zusatzimpulse
durch die Regelspannung steuerbar ist. jo
4. Abstimmschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß pro Periode der
Impulsspannung (33) ein einzelner Zusatzimpuls zugeführt wird.
5. Abstimmschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzimpulse konstante
Amplituden und Breiten aufweisen und daß die Zahl der Zusatzimpulse, die pro Periode der Impulsspannung
(33) zugeführt wird, steuerbar ist.
6. Abstimmschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zusatzimpuls, wenn die Impulsspannung einen einzigen Rechteckimpuls pro Periode enthält,
zeitlich unmittelbar im Anschluß an den Rechteckimpuls zugeführt wird.
7. Abstimmschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zusatzimpuls an einer solchen festen Stelle der Periode zugeführt wird, an der sich für alle
möglichen Abstimmspannungswerte eine Pause so befindet.
8. Abstimmschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Zusatzimpulse
umschaltbar ist zur Variation des Einflusses der Regelspannung auf die Abstimmspannung.
9. Abstimmschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Speicher ein zusätzlicher
Speicherbereich (3) vorgesehen ist, in dem ein zusätzliches verschiedenen Breiten der Zusatzimpulse
zugeordnetes Coaewort speicherbar ist, und daß fco Mittel zur Beeinflussung der Breite der Zusatzimpulse
in Abhängigkeit von dem gespeicherten Codewort vorgesehen sind.
10. Abstimmschaltung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer μ
Umschalter (8) mit einem ersten Eingang (9), einem zweiten Eingang (10), einem Ausgang (11) und einem
Steuereingang (36) vorgesehen ist, der durch einen Steuerimpuls (34) am Steuereingang (36) so steuerbar
ist, daß einerseits bei fehlendem Steuerimpuls (34) der Spannungswert am ersten Eingang (9) und
andererseits bei vorhandenem Steuerimpuls (34) der Spannungswert am zweiten Eingang (10) am
Ausgang (11) erscheint, daß die Impulsspannung (33) des Digital/Analog-Wandlers (4,12) mit dem ersten
Eingang (9) und der Ausgang des Diskriminators (18) eventuell über einen Verstärker (22) mit dem
zweiten Eingang (10) und das Siebglied (12) mit dem Ausgang (11) des Umschalters (8) verbunden sind,
und daß eine digitale Schaltung (19) zur Erzeugung von Steuerimpulsen (34) definierter Breite vorgesehen
ist, die von der abfallenden Flanke der Einzelimpulse der Impulsspannung (33) getriggert
ist, so daß bei jedem Einzelimpuls der Impulsspannung (33) ein Steuerimpuls (34) erzeugt wird, der im
Pausenbereich der Impulsspannung (33) liegt
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