DE2644077C2 - Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen - Google Patents
Mittel zum Konservieren von Holz und HolzwerkstoffenInfo
- Publication number
- DE2644077C2 DE2644077C2 DE2644077A DE2644077A DE2644077C2 DE 2644077 C2 DE2644077 C2 DE 2644077C2 DE 2644077 A DE2644077 A DE 2644077A DE 2644077 A DE2644077 A DE 2644077A DE 2644077 C2 DE2644077 C2 DE 2644077C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wood
- weight
- mixture
- oily
- acid ester
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N57/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
- A01N57/18—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-carbon bonds
- A01N57/22—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-carbon bonds containing aromatic radicals
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27K—PROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
- B27K3/00—Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
- B27K3/16—Inorganic impregnating agents
- B27K3/166—Compounds of phosphorus
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27K—PROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
- B27K3/00—Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
- B27K3/34—Organic impregnating agents
- B27K3/38—Aromatic compounds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27K—PROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
- B27K3/00—Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
- B27K3/34—Organic impregnating agents
- B27K3/50—Mixtures of different organic impregnating agents
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Plant Pathology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Dentistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen, das aus
bestimmten Gewichtsrnengen eines Insektizidgemisches, eines Alkoxy-phenyl-N-alkylcarbamates und/
oder Alkylphenyl-N-alkylcarbamates und mindestens
eines halogenierten oder halogengruppenfreien Thiophosphorsäureesters
und/oder Insektiziden
Thionophosphorsäureesters und eines Fungizides sowie
mehr als 64 Gewichtsprozent eines schwerflüchtigen öligen oder ölartigen organisch-chemischen Lösungsmittels
mit einer V erdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt über 300C, gegebenenfalls mit Zusätzen an
Farbstoffen, Pigmenten, wasserabweisenden Mitteln, Geruchskorrigentien und Inhibitoren bzw. Korrosionsschutzmitteln, besteht
Es ist bereits bekannt, daß zahlreiche Carbamate und
Thiophosphorsäureester gute insektizide Wirkung aufweisen. Diese Verbindungen werden daher vor allem als
Schädlingsbekämpfungsmittel, Pflanzenschutzmittel (vgl. u. a. DE-PS 11 37 895), als Sprühmittel und dgl. zur
direkten oder indirekten Bekämpfung von Schadinsekten eingesetzt AIf Pflanzenschutzmittel besteht für
diese Insektizide häufig die Notwendigkeit und Anforderung, daß sie nach einer gewissen ^eit abgebaut sein
sollen, damit keine Schädigung der Menschen bzw. Tiere bei der Nahrungsaufnahme erfo.gt. Wünschenswert
ist weiterhin, daß diese Insektizide auf den Pflanzen mit Wasser abgespült werden können, so daß
Gemüse und Obst, das mit diesen Insektiziden behandelt worden ist, vor dem Verzehr durch Spülen mit Wasser
behandelt werden kann.
Zahlreiche sehr wirksame auf dem Pflanzensektor eingesetzte Insektizide weisen daher selbst bei dem
bestimmungsgemäßen Einsatz an Pflanzen nach einer gewissen Versuchsdauer nicht mehr die erforderliche
Wirkung auf, so daß je nach Einzelfall Nachbehandlungen erforderlich sein können. Nach Möglichkeit sollen
auch die meisten Insektizide, z. B. in Form von Lösungen, Emulsionen, Sprühkonzentraten und dgl.,
nicht in die Pflanzenteile tief eindringen, sondern nur auf der Oberfläche ihre Wirkung entfachen, wo sie nach
einer gewissen Zeit abgespült oder abgebaut werden. Dagegen dringen zwar die systemischen Insektizide in
die Pflanzenteile ein, werden jedoch dort in einer bestimmten Zeit, z. B. innerhalb von 3 Wochen,
abgebaut. Auch die pulverförmigen Insektizide in Form von Staubmitteln weisen häufig geringe Haftfestigkeit
auf und werden leicht abgespült
Zusätzlich wird an die meisten Insektizide häufig eine selektive Wirkungsanforderung gestellt; so sollen z. B.
nützliche Tiere wie Bienen. Vögel und dgl. nicht gefährdet werden- Das hat dazu geführt, daß viele
Insektizide nur gegen bestimmte Schädlinge erfolgreich eingesetzt werden können, % B. gegen Milben und dgl.,
während sie bei anderen Insekten häufig ihre Wirkung nicht erbringen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung
wurden daher zahlreiche Insektizide auf ihre Eignung in Holzkonservierungsmitteln überprüft, wobei festgestellt
wurde, daß selbst zahlreiche hochwirksame Insektizide mit einem breiten Insektiziden Wirkungsspektrum, z. B.
insektizide Phosphorsäureester und dgl. nicht zum Einsatz in Holzkonservierungsmitteln geeignet sind.
An die Holzkonservierungsmittel werden nämlich Anforderungen gestellt, die von denen der Insektizide in ihren üblichen Einsatzgebieten, z. B. im Pflanzenschutz, als Schädlingsbekämpfungsmittel und dgl. erheblich abweichen. Während die Insektizide, z. B. im Pflanzenschutz, nach einer gewissen Zeit aligebaut, ausgewaschen und dgl. sein sollen, wird an das Konservierungsmittel die Anforderung einer Langzeitwirkung gestellt Das Holzkonservierungsmittel soll dabei nicht nur an der Oberfläche haften und die damit in Kontakt kommenden Tiere sofort abtöten, sondern möglichst tief in das Holz eindringen und das Holz gegen einen späteren Befall schützen. Selbst bei der Bewitterung darf kein wesentlicher Wirkungsverlust und keine wesentliche Herabsetzung der konservierenden Wirkung des Holzschutzmittels stattfinden. Da das Holz bzw. die Holzwerkstoffe nicht nur von zahlreichen Holzschädlingen, Insekten bzw. deren Larven und dal. angegriffen und zerstört werden kann, sondern auch durch pflanzliche Zerstörer (Pilze und dgl.) bedroht ist,
An die Holzkonservierungsmittel werden nämlich Anforderungen gestellt, die von denen der Insektizide in ihren üblichen Einsatzgebieten, z. B. im Pflanzenschutz, als Schädlingsbekämpfungsmittel und dgl. erheblich abweichen. Während die Insektizide, z. B. im Pflanzenschutz, nach einer gewissen Zeit aligebaut, ausgewaschen und dgl. sein sollen, wird an das Konservierungsmittel die Anforderung einer Langzeitwirkung gestellt Das Holzkonservierungsmittel soll dabei nicht nur an der Oberfläche haften und die damit in Kontakt kommenden Tiere sofort abtöten, sondern möglichst tief in das Holz eindringen und das Holz gegen einen späteren Befall schützen. Selbst bei der Bewitterung darf kein wesentlicher Wirkungsverlust und keine wesentliche Herabsetzung der konservierenden Wirkung des Holzschutzmittels stattfinden. Da das Holz bzw. die Holzwerkstoffe nicht nur von zahlreichen Holzschädlingen, Insekten bzw. deren Larven und dal. angegriffen und zerstört werden kann, sondern auch durch pflanzliche Zerstörer (Pilze und dgl.) bedroht ist,
muß das wirksame Holzkonservierungsmittel auch eine entsprechende fungizide Wirkung aufweisen, wobei es
wichtig ist daß das eingesetzte insektizide Mittel in seiner Wirksamkeit nit nt durch das fungizide Mittel
beeinträchtigt wird bzw. umgekehrt
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ein hochwirksames Holzkonservierungsmittel zu
finden, das auch nach einer längeren Zeit eine ausreichende insektizide und fungizide Holzschutzwirkung
aufweist und das Holz bzw. die Holzwerkstoffe (ohne dessen bzw. deren Qualität zu verschlechtern)
dauerhaft schützt. Das Holzkonservierungsmittel sollte auch nach Bewitterung und dgl., d. h. unter dem Einfluß
von Regen, Schnee, Frost und Sonne, eine ausreichende konservierende Wirkung aufweisen. Das Mittel sollte
dabei sowohl zur Konservierung von Holz mit einer sehr guten fungiziden und Insektiziden Langzeitwirkung
als auch als holzschützendes Grundieranstrichmittel oder als holzschützendes Färb- bzw. Lasuranstrichmittel
verwendbar sein und gut in das Holz bzw. in die Holzwerkstoffe eindringen können.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diesen Zielen und Aufgaben ein Mittel zum Konservieren von
Holz und Holzwerkstoffen gerecht wird, das aus einem Gemisch, bestehend aus mindestens einem in einem
organisch-chemischen schwerflüchtigen oder ölartigen Losungsmittel mit einer Verdunstungszahl über 35 und
einem Flammpunkt über 3O0C löslichen Insektiziden
Alkoxyphenyl-N-alkylcarbamat und/oder Alkylphenyl-N-alkylcarbamat
und mindestens einem in einem organisch-chemischen schwerflüchtigen oder ölartigen
Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt über 300C löslichen Insektiziden
halogenierten oder halogengruppenfreien Thiophos phorsäureester bzw. Insektiziden Thionophosphorsäureester
bzw. Insektiziden Thionophosphonsäureester der allgemeinen Formel
R1O.
CN
wobei in der Formel Rt ein Alkylrest mit 1-4
C-Atomen, R2 ein Alkyirest oder eine Alkoxygruppe mit
1-4 C-Atomen oder ein Phenylrest und R3 ein Phenylrest oder ein durch 1-3 Halogenatome oder
durch niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen substituierier Phenylrest bedeutet, wobei in dem Insektizidgemisch
das Carbamat bzw. Carbamatgemisch zu dem Thiophosphorsäureester bzw. Thionophosphorsäureester bzw.
Thionophosphonsäureester oder -gemisch im Gewichtsverhältnis 3:1 bis 1:3, vorzugsweise 1 :0,75 bis 1 :2,
enthalten Ln und
ca. 0,3 —10 Gewichtsprozent
eines, in einem organisch-chemischen schwerflüchtigen öligen oder ölartigen Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl
über 35 und einem Flammpunkt über 300C
löslichen, Fungizides bzw. Fungizidgemisches sowie mehr als
64 Gewichtsprozent, vorzugsweise
mehr als 72 Gewichtsprozent
mehr als 72 Gewichtsprozent
eines schwerflüchtigen öligen oder ölartigen organischchemischen
Lösungsmittels mit einer Verdunstuneszahl über 35 und einem~Flammpunkt über 30°C, besteht Das
Insektizidgemisch wird dabei in Gewichtsmengen von 0,5 — 7 Gewichtsprozent vorzugsweise 2—5 Gewichtsprozent,
eingesetzt
Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform enthält das Insektizidgemisch ein Alkoxy-phenyl-N-alkylcarbamat
der allgemeinen Formel
lösliche Fungizide eingesetzt Vorzugsweise wird als Fungizid ein fungicides Chlorphenol, vorzugsweise
Penta- und/oder Tetrachlorphenol oder eine fungizide tetravalente zinnorganische Verbindung oder ein
l-Trityl-l,2,4-triazol der allgemeinen Forme!
y ^s ο—r· MU
in welcher R für ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom, eine
Trifluormethyl-, Nitro- oder Cyanogruppe oder eine Alkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen und η für
die Zahlen 1 oder 2 steht s"=vie deren Salze vou
organischen oder anorganischen Säuren, vorzugsweise Trifluormethyl-Triphenylmethyltriazol oder eine Mischung
eines oder mehrerer der vorgenannten Fungizide verwendet
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform verwendet man ein Gemisch bestehend aus 2-Isopropoxy-phenyl-N-methylcarbamat
und/oder Butylphenyl-N-methylcarbamat und einem Insektiziden, halogenierten
oder halogengruppenfreien Thionophosphorsäureester der Formel
O—R2
und/oder ein Alkylphenyl-N-alkylcarbamat der allgemeinen
Formel
C2H5O
C2H5O
CN
P-O-N=C
Hai)
O—C—NH-R,
worin jeweils für Ri ein Alkyirest mit 1 -4 C-Atomen,
vorzugsweise ein Methylrest steht und für R2 ein Alkyirest mit 1—5 C-Atomen, vorzugsweise ein Alkyirest
mit3 oder4 C-Atomen,steht.
Weiterhin wird vorzugsweise als halbgenierter oder halog<;ngruppenfreie' Thionophosphorsäureester ein
Ester der Formel
C2H5O
C2H5O
CN
1 (
1 (
— O—N=C-<fj>
vorzugsweise (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril
bzw. O,Ö-Diäthyl-O-(a-cyanbenzylidenimirio)thionophosphat
und/oder (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-2-Chlorphenylacetonitril
verwendet
Als Fungizide werden in den angegebenen Gewichtsmengen an sielt bekannte, in den organisch-chemischen
schwerflüchtigen öl'gen oder ölartigen Lösungsmitteln
vorzugsweise (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril bzw. O,O-Diäthyl-O-(«-cyanbenzyIidenamino)thionophosphat
und/oder (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-2-Chlorphenylacetonitril.
Obgleich in den Vorversuchen zahlreiche Insektizide mit einem breiten Wirkungsspektrum, 7. B. 0,0-Diäthyl-
0-[(2-isopropyl-4-methyl)-6-pyrimidyl]-thionophosphat 0,0-Dimethyl-0-2^-dichlorvinyl-phosphat, Diäthylvinylphosphat
und Bis(dimethylamino)-phosphorylfluorid usw. nicht zum Einsatz in Holzkonservierungsmitteln
geeignet sind, da ihre Wirksamkeit nach einer gewissen
Versuchsdauer im erheblichen Umfang nachläßt wurde im Rahmen der Erfindung festgestellt, daß bei der
Verwendung einer Kombination von Insektiziden Alkoxy-phenvl-N-alkylcarbamat und/oder Alkylphenyl-N-alkylcarbdmat
und mindestens einem Insektiziden
55 iialogenierten oder halogengruppenfreien Thiophosphorsäureester
bzw. Insektiziden Thionophocphorsäu-HaI) reester bzw. Insektiziden Thionoohosphonsäureester
eine Dauerwirksamkeit des Holzkonservierungsmittels mit einer Wirkungssteigerung gegeben ist, wobei auch
bei Zugabe v^n fungiziden Wirkstoffen eine Wirkungsverminderung der Insektiziden Wirkung nicht festgestellt
Werden könnte. Das Hölzkönservierungsmittel dringt in das Holz und in die Holzwerkstoff^ gut ein, so
daß auch eine gewisse Tiefenkonservierung und
-imprägnierung gegeben ist. Bei den Versuchen im Freien wurde veiterhin festgestellt, daß das Konservierungsmittel
auch bei langdauernder Bewitterung wirksam blieb und sowohl seine holzschützenden fungiziden
und Insektiziden Eigenschaften beibehält, ohne daß holzschädigende Einflüsse festgestellt werden konnten.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform werden
0,5-20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 —15 Gewichtsprozent,
des organischen schwerflüchtigen öligen oder ölartigen Lösungsmittels bzw. Lösüngsmittelgemiiiches mit einer
Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt oberhalb 30eC durch die gleiche Menge eines oder
mehrerer organisch-chemischer Bindemittel un^f/oder Fixierungsmittel ersetzt, wobei als organisch-chemische
Bindemittel und/oder Fixierungsmittel solche eingesetzt werden, die in dem öligen oder ölartigen Lösungsmittel
bzw. .Lösungsmittelgemisch verteilbar bzw. emulgierbar,
vorzugsweise jedoch löslich sind.
/m5 uinucnniici wiiu ΪΠ cificf LrcäGnuGFä ZircCiCITiäui·
gen Ausführungsform Kunstharz in Form einer Emulsion, Dispersion oder Lösung, vorzugsweise
Alkydharz bzw. modifizierte Alkydharze oder Phenolharz und/oder Inden-Cumaronharze verwendet. Als
Bindemittel können auch Bitumen oder bituminöse Substanzen bis zu 10Gew.-% verwendet werden.
Zusätzlich können an sich bekannte Farbstoffe, Pigmente, wasserabweisende Mittel, Geruchskorrigentien
und Inhibitoren bzw. Korrosionsschutzmitte1 und dgl. eingesetzt werden. Als wasserabweisende Mittel
werden Paraffine, Wachse, Wollfett und dgl. in Gewichtsmengen von 0,2 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise
0,5 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Holzschutzmittel, eingesetzt
Als Fixierungsmittel bzw. Weichmacher werden vor allem solche Verbindungen eingesetzt die zusätzlich
eine Verflüchtigung der Wirkstoffe und/oder eine Kristallisation bzw. Ausfällung verhindern sollen.
Vorzugsweise werden
a) Weichmacher, z. B. Alkyl-, Aryl- oder Aralkylphthalate,
vorzugsweise Dibutyl-, Dioctyl- und Benzylbutylphthalate, Alkylphosphate bzw. Phosphorsäureester,
vorzugsweise Tributylphosphat Adipate, vorzugsweise Di-(2-äthylhexyl)-adipat,
Stearate und Oleate, z. B. Alkyistearate oder Alkyloleate, vorzugsweise Butyloleat, Butylstearat
oder Amylstearat Bis-(dimethylbenTyI)äther, p-Toluolsulfonsäureäthylester,
Glycerinester, Glycerinäther oder höhermoiekulare Glykoläther und/oder
b) Öle, z. B. Leinöl Rizinusöl, Tallöl und deren Ester
und/oder
c) Fixierungsmittel auf der Basis von Ketonen und/oder Polyvinylalkyläthern, z. B. Ketone mit
Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppen,, vorzugsweise
Benzophenon, Äthylbenzophenon; Polyvinylalkyläther, vorzugsweise Polyvinylmethyliäther,
verwendet
Als organische schwerflüchtige ölige oder ölartige Lösungsmitte! mh einer Verdunstungszahl über 35 und
einem Flammpunkt oberhalb 300C, vorzugsweise
oberhalb 450C, werden vorteilhaft wasserunlösliche
oder kaum wasserlösliche Lösungsmittel eingesetzt Als derartige Lösungsmittel werden entsprechende Mineralöle
oder deren Aromatenfraktionen «der mineralölhaltige Lösungsmittelgemische, vorzugsweise Testbenzin,
Petroleum, Gasöl und/oder Alkylbenzol usw,
verwendet
Vorzugsweise gelangen Mineralöle mit einem Siedebereich von 170—220° C, Testbenzin mit einem Siedebereich
von 170—220°C, Spindelöl mit einem Siedebereich
von 250-3500C, Petroleum bzw. Aromaten vom
Siedebereich 160—28O0C, Terpentinöl und dergleichen
zum Einsatz.
In einer Ausführungsform wurden auch hochsiedende Gemische von aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen
mit einem Siedebereich Von 180 bis ca. 22O0C und/oder Spindelöl und/oder Monochlornaphthalin,
vorzugsweise oc-MonochlornaphthaHn. verwendet.
Die organischen schwerflüchtigen öligen oder ölartigen Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl über 35
und einem Flammpunkt oberhalb 300C, vorzugsweise oberhalb 45° C, können teilweise durch leicht- oder
mittelfluchtige organisch-chemische Lösungsmittel ersetzt werden, mit der Maßgabe, d?6 das Lösungsmittel
gciuiSCii cucninuä ΕΪΠ5 τ6ΓιιίΐΠ5ιϋΠΐ|5Ζαΐπ üuCr -j*/ üFiu
einen Flammpunkt oberhalb 3O0C, vorzugsweise oberhalb 45°C. aufweist und daß das Insektizid-Fungizid-Gemisch
in diesem Lösungsmittelgemisch löslich ist. Dabei sollte das Insektizid-Fungizid-Gemisch mindestens
genau so gut löslich sein wie in den vorgenannten öligen oder ölartigen Lösungsmitteln. Es wurde festgestellt,
daß je nach Verdunstungszahl und Flammpunkt des verwendeten öligen oder ölartigen Lösungsmittels das
organische ichwerflüchtige ölige oder ölartige Lösungsmittel
bis zu 20 Gew.-%, vorzugsweise bis zu 5 Gew.-%, durch ein Lösungsmittel mit einer niedrigeren Verdunstungszahl
ersetzt werden kann.
Hinsichtlich der fungiziden Wirkstoffe hat es sich ergeben, daß diese je nach Art des Fungizides in
unterschiedlichen Konzentrationen einzusetzen sind. Als besonders vorteilhaft hinsichtlich der fungiziden
Wirkung wurde der Einsatz von 3—8 Gew.-% Chlorphenol, vorzugsweise Penta- und/oder Tetrachlorphenol,
festgestellt Überraschenderweise wurde gefunden, daß die tetravalenten, fungiziden, zinnorganischen
Verbindungen und die fungiziden 1-Trityl-l ^,4-triazole
dem Holzkonservierungsmittel eine sehr gute Fungizide Wirkung schon in Konzentrationen von 0,3—2 Gew.-%
verleihen. Bevorzugt wird somit innerhalb des Holzkonservierungsmittels als Fungizid
03—2 Gewichtsprozent
einer fungiziden, tetravalenten, zinnorganischen Verbindung und/oder l-Trityl-l,2,4-triazole der allgemeinen
Formel I
in welcher R für ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom, eine
Trifluormethyl-, Nitro- oder Cyanogruppe oder eine
Alkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen und π für die Zahlen 1 oder 2 steht sowie deren Salze von
organischen oder anorganischen Säuren, vorzugsweise Trifiuormeihyl-Triprtenylmethyifriazol oder eine Mischung
eines oder mehrerer der vorgenannten Fungizide verwendet.
Als tetravaltnte, zinnorganische Verbindungen können
die an sich bekannten fungiziden, tetravalenten, zinnorganischen Verbindungen Verwendung finden. Als
besonders geeignet im erfindungsgemäßen Holzkohser^
vi{//*;ngsmittel wurden folgende tetravalente, zinnorganische",
fungizide Verbindungen festgestellt: Bis-(tri-butylzinn)oxid, Tri-n-butylzinntrichloracetat, Tri-n-butylzihn-8-oxychinolin.
Tri-n-butyl2innpen\achlorophenolat, Tri-n-butylzinnbisäthylendithiocarbamat, Tri-n-butylzinnbenzoylcyanoessigsäure,
Tri-n-butylzinndi-
methylarsensäure, Tri-n-butylzinnfluorid, Tri-n-butylzinnrhodanid,
Tributylzinndichlorphenolat sowie das Addukt Tri-n-butylzinnacrylat/Hexachlorocyclopentadien.
Anstelle dieser vorgenannten, im Rahmen der
jedoch auch andere in dem organisch-chemischen schwerflüchtigen öligen oder ölartigen Lösungsmittel
mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt über 3O0C, vorzugsweise oberhalb 450C,
lösliche Fungizide oder Mischungen dieser mit den vorgenannten Fungiziden eingesetzt werden, z. B.
fungizide öllösliche Naphthenate, vorzugsweise Zink- und/oder Kupfernaphthenate; 8-Oxychinolin bzw. dessen
fungizide öllösliche Salze oder Derivate, vorzugsweise Phenylquecksilber-e-Oxychinolat; fungizide Verbindungen
bzw. Derivate oder Gemische von Chlorpheno.jn, vorzugsweise Verbindungen oder Gemische von
Penta- und/oder Tetrachlorphenol mit schwerflüchtigen Aminen, ζ. B. Rosinamin; Nitrophenole bzw. Nitrochlorphenole
und/oder Nitrochlorbenzole, insbesondere 1,2-DinitrotetrachlorbenzoI; öllösliche fungizide metallorganische
Verbindungen, z. B. von Kupfer, Zink, Mangan, Kobalt Chrom oder Quecksilber, z. B. in Form
von Caprylaten, Naphthenaten, Oleaten und dgl.; fungizide Salze des N-Nitroso-N-cycIohexylhydroxylamins,
vorzugsweise des Aluminiumsalzes des N-Nitroso-N-cyclohexylhydroxylamins
und/oder
N-trichlormethylthiotetrahydrophthalimid. Bei der Verwendung
des N-Nitroso-N-cyclohexylhydroxylamins
und/oder des Aluminiumsalzes des
N-Nitroso-N-cyclohexylhydroxylamins muß jedoch berücksichtigt
werden, daß diese fungiziden Verbindungen offensichtlich nur für bestimmte Holzarten bzw.
Holzpilze geeignet sind. In den Fungizidgemischen können auch Teeröldestillat und/oder Teeröl teilweise
mitverwendet werden.
Nach einer anderen Ausführungsform ist das organisch-chemische schwerflüchtige oder ölartige
Lösungsmittel gleichzeitig ein fungizider Wirkstoff, z. B. Chlornaphthalin, vorzugsweise Monochlornaphthalin
und/oder Dichlornaphthalin. Dadurch wird die Konzentration des Fungizides in diesem Ausnahmefall überschritten.
Vorzugsweise wird jedoch das Monochlornaphthalin und/oder Dichlornaphthalin nicht als alleiniger
fungizider Wirkstoff, sondern zusammen mit anderen Lösungsmitteln und/oder Fungiziden im
Rahmen der vorliegenden Erfindung eingesetzt.
Je nach den eingesetzten Wirkstoffen und dgL kann es zweckmäßig sein,, zusätzlich Emulgatoren und/oder
Netzmittel zu verwenden.
Zweckmäßig hinsichtlich der Wirkung des Konservierungsmittels und der Verminderung einer Korrosion ist
die Verwendung des Konservierungsmittels zusammen mit Mandelsäure und/oder Benzotriazol. In dieser
Kombination werden Verfärbungen der Holzschutzmittel
in den Blechbehältern bzw. bei der Einwirkung der Holzkonservierungsmittel auf Metall oder Metallteile
enthaltendes Holz durch eine eventuell eintretende Korrosion verhindert. Diese Korrosionsschulzmittel
werden vorzugsweise in Gewichtsmengen von 0,05 bis 0,2 Gew.-% eingesetzt.
Häufig werden die Konservierungsmittel in Form von
ίο Konzentraten hergestellt, die nach dem Transport am
Einsatzort unter Verwendung von organischen schwerflüchtigen öligen oder ölartigen Lösungsmitteln wieder
auf die normale Konzentration verdünnt werden. Dadurch ist es möglich, hochwirksame Holzschutzkonzentrate
herzustellen, die transportkostensparend befördert werden können.
Bei dem erfindungsgemäßen Konservierungsmittel für Holz und Holzwerkstoffe ist auch die Herstellung
eines Konzentrats besonders vorteilhaft Bei der
2Q Herstellen™ des Kcnzsntrsts verschieben sich selbstverständlich
die angegebenen Konzentrationen dergestalt, daß jeweils die Gewichtsmenge des Insektizidgemisches
und des Fungizides (vorzugsweise gleichmäßig) erhöht Wird, so daß nach dem Transport durch Zugabe der
öligen bzw. ölartigen Lösungsmittel eine Rückverdünnung auf die vorgenannten Konzentrationen (Einsatzkonzentration)
möglich ist.
Die Auftragsmenge des erfindungsgemäßen Holzkonservierungsmittels kann je nach Anwendungsgebiet,
Wirkstoffkonzentration und dergleichen unterschiedlich sein. Sie beträgt im allgemeinen ca. 100—350 g/m2,
vorzugsweise 150—200 g/m2. Als Holz bzw. Holzwerkstoffe werden vorzugsweise trockene Hölzer, Spanplatten,
Sperrholz, Bauholz, Bretter, Platten, Holz für Fenster, Türen, Fußböden, Decken, Verschalungen,
Zäune, Wände, Dächer, Möbel, Pfähle, Masten und dgl. verwendet
Vergleichsversuche Geprüfte Konservierungsmittel und Prüfmethoden
Es wurden l°/oige ImprägnierungsmitteUösungen von (Diäthoxy-thiophosphoryloxyiminoJ-phenylacetonitril
(bzw. O.O-Diäthyl-O-i.a-cyanbenzyliden-aminoJthionophosphat);
(Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-2-Chlorphenylacetonitril
und 2-Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat in einem organischen Lösungsmittel mit
einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt über 300C, das einen Siedebereich zwischen 180 und
2100C besitzt hergestellt Als Fixierungsmittel enthält
das Imprägnierungsmittel zusätzlich Tributylphosphat Geprüft wurden die Wirkstoffe allein und die Kombination
der Wirkstoffe in bestimmten Gewichtsverhältnissen.
Für die Prüfung wurden Rundfilter mit dem verdünnten Imprägnierungsmittel getränkt und 8 Tage
offen getrocknet Anschließend wurden kleine Glasrohre (Durchmesser 2 cm, Höhe 5 cm), die mit zwei
feuchten Kunststoffschaumscheiben (Polyurethanschaum) gefüllt waren, auf die Filter gestellt In jedes
Rohr kamen 50 mg Futterholz.und 30 Arbeiter von Reticulitermes santonensis. Die Versuchsdauer betrug
21 Tage.
Bei den Versuchen wurde so gearbeitet, daß bei einer
Versuchsreihe die aufgebrachte Wirkstoffmenge bei 20 g/m2, bei der anderen Versuchsreihe bei 25 g/m2 lag.
it
I. Versuchsreihe
Schulzmittel
Minge | % Tote | Fraß |
(g/m2) | Mittelwert | |
20 | 70 | Lochfraß |
20 | 70 | Lochfraß |
20 | 84 | Schadfraß |
20 | 90 | Lochfraß |
1 % (Diäthoxy-thiophosphoryloxyiminoJ-phenylacetonitril
(bzw. OjO-Diäthyl-O-^cyanbenzylidenaminoHhionophösphat)
1% (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimirio^-Chlorphenylacetonitril
1 % 2-Isopropoxypbenyl»Nimethylcarbamat
0,25 % (Diäthoxy-ThiophosphoryloxyirninoJ-phenylacetonitril
(bzw. 0,0-Diäthyl-0-(ff-cyanbenzylidenamino)thionophosphat)
+ 0,75% 2-Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat
0,25 % 2-Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat
+ 0,75% (Diäthoxy-thiophosphoryloxyiminoVphenylacetonitril
(bzw. 0,0-Diäthyl-0-(a-cyanbenzylidenamino)thionophosphat) 0,25% (Diäthoxy-lhiophosphoryloxyiminoJ^-Chlorphenylacetonitril
+ 0,75 % 2-isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat 0,25 % 2-Isopropoxypheinyl-N-methylcarbamat
+ 0,75 % (Uiäthoxy-thiophosphoryioxyiminoj^-Cniorphenyiaceioriiifii
II. Versuchsreihe
20
Lochfraß
20 | 86 | Lochfraß |
20 | 85 | Lochfraß |
Menge | % Tote | Fraß |
(g/m2) | (Mittelwert) | |
25 | 90 | Lochfraß |
25 | 90 | Lochfraß |
25 | 93 | Schadfraß |
25 | 100 | Lochfraß |
Schutzmittel
1 % (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril (bzw. 0,0-Diäthyl-0-(a-cyanbenzyliden-amino)thionophosphat
1% (Diäthoxy-thiophosphoryloxyiminoH-Chlorphenylacetonitril 1 % 2-IsopropoxyphenyI-N-methylcarbamat
0,25 % (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril (bzw. 0,0-Diäthyl-0-(e-cyanbenzyliden-amino)thionophosphat)
+ 0,75% 2-Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat
0,25 % 2-Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat
+ 0,75 % (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril (bzw. O,O-Diäthyl-O-(a-cyanbenzyIiden-amino)thionoptiosphat)
0,25% (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-2-Chlorphenylacetonitril + 0,75 % 2-IsopropoxyphenyI-N-methylcarbamat
Lösungsmittel (ohne Wirkstoffe, jedoch mit Fixierungsmittel)
25 100 Lochfraß
25 94 Lochfraß
Aus den Vergleichsversudien geht hervor, daß unter Alkydharz (100%)
Einhaltung bestimmter Mischungsverhältnisse eine Sikkativ-Lösung Wirkungssteigerung des Schutzmittels eintritt, die sogar 45 Aromatische und aliphatische
über die additive Wirkung der Einzelsubstanzen Kohlenwasserstoffe hinausgeht
Unter »%Tote« ist der Mittelwert der getöteten Termiten aus je 3 Vergleichsversuchen eingetragen. Als
Schadfraß wurde eine höhere Materialzerstörung 50 bezeichnet, während als Lochfraß nur eine Teilzerstörung
bzw. geringe Beschädigung verstanden wird, z. B. Schadstellen durch beginnendes Einfressen der Termi- R .·:* ■'.
ten ohne weitgehende Beschädigung. Innerhalb der Beispiel 2
Versuche wurde weiterhin überraschend festgestellt, 55 Bis-phenyl-(3-trifluormethyldaß
die Abtötungszeit für die Termiten in der phenyl)-l-(lA4-triazolyl)-methan
Kombination gegenüber den Einzelbestandteilen verkürzt wird.
25 28 Schadfraß
12,0 Gew.-°/o 02 Gew.-°/o
80,4 Gew.-% (Siedebereich: 180-2120C)
100,0 Gew.-%
Dieses Konservierungsmittel eignet sich als holzschützendes
Grundiermittel mit guter Wirkung gegen Pilze und Insekten einschließlich Termiten.
Penta- und/oder TetFachlorphenol 5,0 Gew.-%
2-Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat 0,6 Gew.-%
O,O-Diäthyl-O-(«-cyanbenzylidenamino)-thionophosphat
bzw.
(Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril 1,8 Gew.-°/o
(Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril 1,8 Gew.-°/o
2-sek.-Butylphenyl-N-methylcarbamat 2-Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat
O,O-Diäthyl-O-(«-cyanbenzylidenamino)-thionophosphatbzw.
(Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-
phenylacetonitril
Benzotriazol Organische Phosphate (Weichmacher) Aromatische und aliphatische Kohlenwasserstoffe
(Siedebereich: 180-212°C)
(Siedebereich: 180-212°C)
1,0 1,0 1,0
Gew.-% Gew.-% Gew.-%
1,5 Gew.-% 0,05 Gew.-% 6,0 Gew.-%
89,45 Gew.-o/o
Gew.-
Dieses Holzkonservierungsmittel stellt ein bekämpfendes Holzschutzmittel mit gleichzeitig vorbeugendem
Effekt gegen Insekten einschließlich Termiten dar mit guter fungizider Wirksamkeit.
Pentachlorphenol 5,5 Gew.-%
i-sek.-Butylphenyl-N-methylcarbamat 1,0 Gew.-%
O,O-Diäthyl-O-(«-cyanbenzylidenarnino)-thionopnosphat
bzw.
(biäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril 2,0 Gew.-%
(biäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril 2,0 Gew.-%
Benzotriazol 0,1 Gew.-%
Alkydharz (100%) 4,0 Gew.-%
Aromatische Und aliphatische
Lösungsmittel 87,4 Gew.-%
(vom Siedebereich 180 - 212° C)
100,0 Gew.-%
Diese Mischung eignet sich als vorbeugendes Holzkonservierungsmittel.
Bis-phenyI-(3-trifluormethylphenyI-
1-(1,2j4-triazolyl)methan
2-Isopropoxyphenyl-N-methyl-
carbamat
O,O-Diäthyl-O-(«-cyanbenzylidenamino)-thionophosphat
bzv/.
(Diäthoxy-thiophosphoryloxyhnino)-phenylacetonitril
Λ-Moiriochlornaphthalin, techn.
Leinöl
Spindelöl
(vom Siedebereich 250—3200C)
1,5 Gew.-% l,5Gew.-%
2,0 Gew.-% 50,0 Gew.-%
6,0 Gew.-% 39,0 Gew.-%
100,0 Gew.-%
Dieses Holzkonservierungsmittel besitzt eine gute vorbeugende Wirkung gegen Insekten, insbesondere
gegen Termiten. Es hat eine vorzügliche Eindringung und eine lange Wirkungsdauer auch bei Witterungseinflüssen.
Die pilzwidrige Wirkung dieses Wirkstoffgemisches ist ebenfalls sehr gut.
Bis-phenyl-(3-trifluormethylphenyll-(l,2,4-triazolyl)methan 1,5 Gew.-%
2-Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat 0,75 Gew.-%
O,O-Diäthyl-O-(a-cyanbenzylidenamino)-thionophosphat
bzw.
(Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril 1,5 Gev/.-%
(Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril 1,5 Gev/.-%
Alkydharz (100%) 15,0 Gew.-%
Leinölfirnis 5,0 Gew.-%
Benzotriazol 0,05 Gew.-%
Sikkativ-f Hautverhütungsmittel 0,3 Gew.-%
Aromatische und aliphatische
Lösungsmittel 72,90 Gew.^/o
Anorganische und organische Pigmente 3,0 Gew.-%
100,0 Gew.-%
Das Holzkonservierungsmittel bewirkt eine lasierende Anfärbung des Holzes und schützt das Holz gegen
Pilze und Insekten.
Penta- und/oder Tetrachlorphenol 5,0 Gew.-%
Phenylquecksilberoleat 0,5 Gew.-%
2-Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat 0,6 Gew.-%
O,O-Diäthyl-O-((x-cyanbenzylidenamino)-thionophosphat
bzw.
(Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril l,8Gew.-%
(Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril l,8Gew.-%
Alkydharz (100%) 12,0 Gew.-%
Sikkativ-Lösung 0,2 Gew.-%
Aromatische und aliphatische
Kohlenwasserstoffe 79,9 Gew.-%
(Siedebereich: 180-2120C)
100,0 Gew.-%
Dieses Konservierungsmittel eignet sich als holzschützendes Grundiermittel mit guter Wirkung gegen
Pilze und Insekten einschließlich Termiten und Bläuepilze.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen unter Verwendung von öllöslichen oder in ölartigen Lösungsmitteln löslichen organisch-chemischen Insektiziden und Fungiziden und schwerflüchtigen Lösungsmitteln, gegebenenfalls mit Zusätzen an Farbstoffen, Pigmenten, wasserabweisenden Mitteln, Geruchskorrigcntien und Inhibi- to toren bzw. Korrosionsschutzmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß das Konservierungsmittel0,5—7 Gew.-%, vorzugsweise2 -5 Gew.-%,eines Gemisches, bestehend aus mindestens einem in einem organisch-chemischen schwerflüchtigen oder ölartigen Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt über 30° C löslichen insekdiziden Alkoxy-phenyl-N-alkylcarbamat und/aruanlat UHu ϊΏΙΠυε5ΐεΠ3ypyyeinem in einem organisch-chemischen schwerflüchtigen oder ölarticen Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt über 300C löslichen Insektiziden halogenierten oder halogengruppenfreien Thiophosphorsäureester bzw. Insektiziden Thionophosphorsäureester bzw. Insektiziden Thionophosphonsäureester der allgemeinen FormelR1O SCNP-O-N = C-R335wobei in der Formel Ri ein Alkylrest mit 1-4 C-Atomen, R2 ein Alkylrest oder eine Alkoxygruppe mit 1-4 C-Atomen oder ein Phenylrest und R3 ein Phenylrest oder ein durch 1 —3 Halogenatome oder durch niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen substituierter Phenylrest bedeutet, wobei in dem Insektizidgemisch das Carbamat bzw. Carbamatgemisch zu dem Thiophosphorsäureester bzw. Thionophosphorsäureester bzw. Thionophosphonsäureester oder -gemisch im Gewichtsverhältnis 3 :1 bis 1 :3, vorzugsweise 1 :0,75 bis 1 :2, enthalten ist undca.0J-10Gew.-%eines, in einem organisch-chemischen schwerflüchtigen öligen oder ölartigen Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt über 3O0C löslichen, Fungizides bzw. Fungizidgemisches sowie mehr als64 Gew.-%, vorzugsweise
mehr als 72 Gew.-%,eines schwerflüchtigen öligen oder ölartigen organisch-chemischen Lösungsmittels mit einer Verdunstungszahl übe/ 35 und einem Flammpunkt über 300C, enthält.2, Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Insektizidgemisch ein Alköxy-phe-40455560Tiyl-N-alkylcarbamat der allgemeinen FormelO
<qS—Ο—C-NH-R1Ο—R2und/oder ein Alkylphenyl-N-alkylcarbamat der allgemeinen Formely v,—r> r· .τμτιenthält, worin jeweils für Rt ein Alkylrest mit 1 -4 C-Atomen, vorzugsweise ein Methylrest steht und für R2 ein Alkylrest mit 1—5 C-Atomen, vorzugsweise ein Aikylrcst mit 3 oder 4 C-Atomen, steht.3. Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der halogenierte oder halogengruppenfreie ThionophosDhorsäureester ein Ester der FormelHai)vorzugsweise (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril bzw. O,O-Diäthyl-O-(«-cyanbenzyliden-amino)thionophosphat und/oder (Diäthoxyi:hiophosphoryloxyimino)-2-ChIorphenylacetonitril ist.4. Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus 2-Isopropoxyplhenyl-N-methylcarbamat und/oder Butylphenyl-N-methylcarbamat und einem Insektiziden, halogeniertem oder halogengruppenfreien Thionophosphorsäureester der FormelC2H5O
C2H5OO -N =vorzugsweise (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril bzw. O,O-Diäthyl-O-(«-cyanbenzyliden-amino)thionophosphat und/oder (Diäthoxythiophosphoryloxyimino)-2-Chlorphenylacetonitril besteht5. Mitte! zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß0,5-20 Gew>°/ö, verzugsweise
2 -15GeW.-%,des organischen 'schwerflüchtigen öligen oder ölartigen Lösungsmittels bzw, Lösungsmittelgemisches mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt oberhalb 300C durch die gleiche Menge eines oder mehrerer organisch-chemischerBindemittel und/oder Fixierungsmittel ersetzt sind, wobei als organisch-chemische Bindemittel und/ oder Fixierungsmittel solche eingesetzt werden, die in dem öligen oder ölartigen Lösungsmittel bzw. Lösungsmiitelgemisch verteilbar bzw. emulgierbar, vorzugsweise jedoch löslich sind.
Priority Applications (18)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2644077A DE2644077C2 (de) | 1976-09-30 | 1976-09-30 | Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen |
NL7710148A NL7710148A (nl) | 1976-09-30 | 1977-09-15 | Houtconserveringsmiddel. |
AR269258A AR221831A1 (es) | 1976-09-30 | 1977-09-19 | Composicion conservadora de madera y de productos lenosos |
NO773254A NO147405C (no) | 1976-09-30 | 1977-09-22 | Middel for konservering av tre og trematerialer. |
FR7729108A FR2366110A1 (fr) | 1976-09-30 | 1977-09-26 | Agent de conservation du bois et de materiaux en bois |
BE1008397A BE859030A (fr) | 1976-09-30 | 1977-09-26 | Agent de conservation du bois et de materiaux en bois |
IT28013/77A IT1086098B (it) | 1976-09-30 | 1977-09-28 | Mezzo per la conservazione di legno e srticoli di legno |
ES462725A ES462725A1 (es) | 1976-09-30 | 1977-09-28 | Procedimiento para la conservacion de madera y primeras ma- terias de madera. |
CA287,919A CA1078104A (en) | 1976-09-30 | 1977-09-29 | Wood preservative |
BR7706505A BR7706505A (pt) | 1976-09-30 | 1977-09-29 | Agente para conservacao da madeira e materiais de construcao de madeira |
SE7710901A SE425470B (sv) | 1976-09-30 | 1977-09-29 | Medel innehallande karbamater for konservering av tre och trematerial |
AT0696577A AT379541B (de) | 1976-09-30 | 1977-09-29 | Mittel zum konservieren von holz und holzwerkstoffen |
DK431177A DK147038C (da) | 1976-09-30 | 1977-09-29 | Middel til konservering af trae og traeprodukter |
FI772895A FI60807C (fi) | 1976-09-30 | 1977-09-30 | Konserveringsmedel foer trae och traematerial |
JP11779377A JPS5344604A (en) | 1976-09-30 | 1977-09-30 | Conservative agent for woods and wood working material |
GB40820/77A GB1590069A (en) | 1976-09-30 | 1977-09-30 | Agent for the preservation of wood and wood materials |
CH1198977A CH634343A5 (en) | 1976-09-30 | 1977-09-30 | Preservative for wood and woodbase materials |
MY91/85A MY8500091A (en) | 1976-09-30 | 1985-12-30 | Agent fo rthe preservation of wood and wood materials |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2644077A DE2644077C2 (de) | 1976-09-30 | 1976-09-30 | Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2644077B1 DE2644077B1 (de) | 1977-11-03 |
DE2644077C2 true DE2644077C2 (de) | 1979-06-28 |
Family
ID=5989275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2644077A Expired DE2644077C2 (de) | 1976-09-30 | 1976-09-30 | Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen |
Country Status (18)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5344604A (de) |
AR (1) | AR221831A1 (de) |
AT (1) | AT379541B (de) |
BE (1) | BE859030A (de) |
BR (1) | BR7706505A (de) |
CA (1) | CA1078104A (de) |
CH (1) | CH634343A5 (de) |
DE (1) | DE2644077C2 (de) |
DK (1) | DK147038C (de) |
ES (1) | ES462725A1 (de) |
FI (1) | FI60807C (de) |
FR (1) | FR2366110A1 (de) |
GB (1) | GB1590069A (de) |
IT (1) | IT1086098B (de) |
MY (1) | MY8500091A (de) |
NL (1) | NL7710148A (de) |
NO (1) | NO147405C (de) |
SE (1) | SE425470B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3004319A1 (de) * | 1980-02-06 | 1981-08-13 | Desowag-Bayer Holzschutz GmbH, 4000 Düsseldorf | Holzschutzmittelkonzentrat und daraus hergestelltes mittel zum konservieren von holz und holzwerkstoffen |
DE3004248A1 (de) * | 1980-02-06 | 1981-08-13 | Desowag-Bayer Holzschutz GmbH, 4000 Düsseldorf | Holzschutzmittelkonzentrat und daraus hergestellte mittel zum konservieren bzw. schuetzen von holz und holzwerkstoffen gegenueber holzzerstoerenden und holzverfaerbenden tierischen und pflanzlichen schaedlingen |
DE3024467A1 (de) * | 1980-06-28 | 1982-01-28 | Desowag-Bayer Holzschutz GmbH, 4000 Düsseldorf | Mittel zum konservieren von holz und holzwerkstoffen |
DE3130675A1 (de) * | 1981-08-03 | 1983-02-17 | Desowag-Bayer Holzschutz GmbH, 4000 Düsseldorf | Holzschutzmittelkonzentrat und daraus hergestelltes mittel zum konservieren von holz und holzwerkstoffen |
JPS5916703A (ja) * | 1982-07-20 | 1984-01-27 | ア−ス製薬株式会社 | 木材劣化防止剤組成物及び木材劣化防止方法 |
JPS59115805A (ja) * | 1982-12-24 | 1984-07-04 | 日本農薬株式会社 | 木材用保護剤 |
DE3617250A1 (de) * | 1986-05-22 | 1987-11-26 | Desowag Materialschutz Gmbh | Mittel oder konzentrat zum konservieren von holz und holzwerkstoffen |
DE3641554C2 (de) * | 1986-12-05 | 1995-04-06 | Solvay Werke Gmbh | Holzschutzmittel |
DE3708893A1 (de) * | 1987-03-19 | 1988-09-29 | Desowag Materialschutz Gmbh | Mittel oder konzentrat zum konservieren von holz und holzwerkstoffen |
AUPR211400A0 (en) | 2000-12-15 | 2001-01-25 | Koppers-Hickson Timber Protection Pty Limited | Material and method for treatment of timber |
CN118660948A (zh) * | 2022-02-25 | 2024-09-17 | Swimc有限公司 | 包括磷酸酯的木材处理 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2555984C3 (de) * | 1975-12-12 | 1979-12-13 | Desowag-Bayer Holzschutz Gmbh, 4000 Duesseldorf | Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen und Verfahren zu seiner Herstellung |
-
1976
- 1976-09-30 DE DE2644077A patent/DE2644077C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-09-15 NL NL7710148A patent/NL7710148A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-09-19 AR AR269258A patent/AR221831A1/es active
- 1977-09-22 NO NO773254A patent/NO147405C/no unknown
- 1977-09-26 FR FR7729108A patent/FR2366110A1/fr active Granted
- 1977-09-26 BE BE1008397A patent/BE859030A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-09-28 IT IT28013/77A patent/IT1086098B/it active
- 1977-09-28 ES ES462725A patent/ES462725A1/es not_active Expired
- 1977-09-29 AT AT0696577A patent/AT379541B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-09-29 BR BR7706505A patent/BR7706505A/pt unknown
- 1977-09-29 SE SE7710901A patent/SE425470B/xx unknown
- 1977-09-29 CA CA287,919A patent/CA1078104A/en not_active Expired
- 1977-09-29 DK DK431177A patent/DK147038C/da not_active IP Right Cessation
- 1977-09-30 JP JP11779377A patent/JPS5344604A/ja active Granted
- 1977-09-30 GB GB40820/77A patent/GB1590069A/en not_active Expired
- 1977-09-30 FI FI772895A patent/FI60807C/fi not_active IP Right Cessation
- 1977-09-30 CH CH1198977A patent/CH634343A5/de not_active IP Right Cessation
-
1985
- 1985-12-30 MY MY91/85A patent/MY8500091A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE859030A (fr) | 1978-03-28 |
FI772895A (fi) | 1978-03-31 |
SE425470B (sv) | 1982-10-04 |
FI60807B (fi) | 1981-12-31 |
CA1078104A (en) | 1980-05-27 |
SE7710901L (sv) | 1978-03-31 |
NL7710148A (nl) | 1978-04-03 |
MY8500091A (en) | 1985-12-31 |
BR7706505A (pt) | 1978-08-08 |
GB1590069A (en) | 1981-05-28 |
DK147038B (da) | 1984-03-26 |
FR2366110A1 (fr) | 1978-04-28 |
JPS5344604A (en) | 1978-04-21 |
CH634343A5 (en) | 1983-01-31 |
JPS6224241B2 (de) | 1987-05-27 |
NO773254L (no) | 1978-03-31 |
AT379541B (de) | 1986-01-27 |
ATA696577A (de) | 1985-06-15 |
FI60807C (fi) | 1982-04-13 |
AR221831A1 (es) | 1981-03-31 |
IT1086098B (it) | 1985-05-28 |
ES462725A1 (es) | 1978-06-01 |
DK147038C (da) | 1984-10-01 |
DE2644077B1 (de) | 1977-11-03 |
NO147405C (no) | 1983-04-13 |
DK431177A (da) | 1978-03-31 |
NO147405B (no) | 1982-12-27 |
FR2366110B1 (de) | 1980-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0218024B1 (de) | Mittel oder Konzentrat zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen | |
WO1997012736A1 (de) | Holzschutzmittel | |
DE2644077C2 (de) | Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen | |
DE4217523A1 (de) | Mittel zum Schutz von Schnittholz | |
DE2952377A1 (de) | Holzkonservierungsmittel | |
DE2711639C2 (de) | Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen, Verfahren zur Herstellung des Mittels und Verwendung des Mittels | |
EP0022900B1 (de) | Mittel zum Konservieren von Holzwerkstoffen sowie Verfahren zur Herstellung des Konservierungsmittels | |
EP0035096B1 (de) | Holzschutzmittelkonzentrat und daraus hergestelltes Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen | |
CH651779A5 (de) | Holzschutzmittelkonzentrat und daraus hergestelltes mittel zum konservieren von holz und holzwerkstoffen. | |
DE3004248C2 (de) | ||
CH617884A5 (de) | ||
EP0320531B1 (de) | Mittel oder Konzentrat zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen | |
EP0035625B1 (de) | Wundbehandlungs-, Wundverschluss- und Wundschutzmittel für Bäume | |
EP0682473B1 (de) | Mittel zum schutz technischer materialien, insbesondere holz und holzwerkstoffe | |
EP0548759B1 (de) | Mittel oder Konzentrat zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen | |
DE2555984C3 (de) | Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2655330A1 (de) | Mittel zum konservieren von holz und werkstoffen | |
DE2420235C3 (de) | Verwendung einer Wirkstoffkombination zum Schutz von Holz und Holzwerkstoffen | |
EP0283643B1 (de) | Mittel oder Konzentrat zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen | |
EP0346273B1 (de) | Holzschutzmittel gegen Schadinsektbefall | |
DE19857944A1 (de) | Holzschutzmittel mit fungizider Wirksamkeit auf der Basis von p-Hydroxybenzoesäureestern sowie deren Salze | |
CH681440A5 (de) | ||
DE3641553A1 (de) | Mittel oder konzentrat zum konservieren von holz und holzwerkstoffen | |
DE19629345A1 (de) | Holzschutzmittel | |
DE2250281A1 (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DESOWAG MATERIALSCHUTZ GMBH, 4000 DUESSELDORF, DE |