DE2535900A1 - Gabelschaltung - Google Patents
GabelschaltungInfo
- Publication number
- DE2535900A1 DE2535900A1 DE19752535900 DE2535900A DE2535900A1 DE 2535900 A1 DE2535900 A1 DE 2535900A1 DE 19752535900 DE19752535900 DE 19752535900 DE 2535900 A DE2535900 A DE 2535900A DE 2535900 A1 DE2535900 A1 DE 2535900A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- amplifier
- capacitor
- circuit
- input
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/40—Circuits
- H04B1/54—Circuits using the same frequency for two directions of communication
- H04B1/58—Hybrid arrangements, i.e. arrangements for transition from single-path two-direction transmission to single-direction transmission on each of two paths or vice versa
- H04B1/586—Hybrid arrangements, i.e. arrangements for transition from single-path two-direction transmission to single-direction transmission on each of two paths or vice versa using an electronic circuit
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
- Networks Using Active Elements (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER · HIRSCH
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Postadresse München· Patsntconsult 8 München 60 Radeckeslraße 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313
stud,esse Wiesbaden: Pater.tconsult 02 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Teieicm (06121) 502943/561998 Telex 04-186237
UESTERN ELECTRIC COMPANY 3.FL Elder, 3r.l
Incorporated
Neu York, N.Y. USA
Gabelschaltung
Οίβ Erfindung bezieht sich auf eine Gabelschaltung zum Verbinden
eines Zueirichtungsuegs mit einem ankommenden und einem abgehenden Weg, mit einem Sendeuerstärker und einem
Empfangsverstärker, die jeweils zwei Eingänge und einen Ausgang
aufweisen, wobei der Ausgang des Sehdev/erstärkers mit
dem abgehenden Weg zur Übertragung eines Nachrichtensigneis auf dem abgehenden Ueg und ein Eingang des Epfangsverstarkers
mit dem ankommenden Ueg verbunden ist, einer Rückkopplungsschalturig,
die den Ausgang des Sendeverstärkers mit dam anderen Eingang des Empfangsverstärkers und auch den Ausgang
des Empfangsverstärkers mit dem Eingang des Empfangsverstärkers
verbindet, und mit einer Kopplungsschaltung, die einen
Übertrager zum Verbinden des Zweirichtungsuegs mit dem Eingang des Sendeverstärkers und dem Ausgang des Empfangsverstärkers
aufweist.
Die Entwicklung ist auf dem Gebiet der Nachrichtentechnik derart fortgeschritten, dass Gabelschaltungen für eine
Züeiweg-Übertragung auf einer Nachrichtenleitung verfügbar
sind, und zwar über getrennte Einweg-Sende-und Empfangskanäle einer gemeinsamen Zeitmultiplex-übertragungsleitung.
609809/0759
Derartige elektronische Gabelschaltungen sind in den US-Patentschriften
3 789 154 und 3 828 146 beschrieben. 3ede der vorgenannten Gabelschaltungen verwendet eine Kondensatoranordnung
zum Abtasten und Halten von Zeitmultiplex-Signalen
in V/erbindung mit Operationsverstärkern, um Sende- und
Empfangssignale für eine Zweiweg-Sprechstellenleitung auf Einwey-Sende- und Empfangssammelleitungen zu übertragen.
Zwischen den Verstärkern werden Rückkopplungsschaltungen zur Steuerung der Signallöschung verwendet, die notwendig
ist, um einen unerwünschten Rückumlauf der Sende- und Empfangssignale in dem System zu vermeiden.Der Grad einer
derartigen Signallöschung hängt im wesentlichen von einem Gleichgewicht der Impedanzen ab, wie z.B. der Leitungsimpedanz
der Sprechstellen und der Schaltungskümponenten bei allen Betriebsfrequenzen.
Es ist daher ein Problem, den Impedanzabgleich aufrechtzuerhalten,
da eine gute Stabilität und Qualität der Übertragung gefordert wird. Ein Fehlabgleich und Instabilitäten beeinträchtigen
die Übertragungsqualität und verstärken störende-Effekte wie Übersprechen, Schuingungserregung oder kurze
Störimpulse.
Daraus folgt die Notwendigkeit, das Impedanzgleichgewicht und die Stabilität der Gabelschaltung zu verbessern,um insbesondere
eine gute Übertragung mit sehr geringem Übersprechen, geringer Schwingungserzeugung und minimalen kurzen Störirnpulsen
zu erzielen,wie es der Fall ist bei einer Gabelschaltung ,.die
auf eine Nachrichtenleitung eines Zeitmultiplex-Systems arbeitet.
uiese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei der eingangs definierten
Gabelschaltung dadurch gelöst,daß die Kopplungsschaltung einen ersten und einen zweiten Kondensator aufweist,daß
eins erste Wicklung des Übertragers mit dem Zweirichtungsweg in Serie mit dem ersten Kondensator und eine zweite Wicklung
609809/0769
3 2 b 3 5 9 O O
in Serie mit dem■zweiten Kondensator verbunden ist und daß
eine Schaltung mit dem zweiten Kondensator verbunden ist, um ein Rückkopplungssignal zu erhalten und dem Sendeverstärker
zuzuführen.
Bei einem Ausführungsbeispiel zur Erläuterung der Erfindung
ist ein elektrisches Netzwerk vorgesehen, das beispielsweise eine Fernsprechleitung mit einer Gabelschaltung koppelt,
um eine abgeglichene Nachrichtenübertragung hoher Qualität in einem vorbestimmten Frequenzbereich durch ein
Zeitmultiplex-System mit Impuls-Amplitudenmodulation zu steuern. Die Kopplungsschaltung steuert die Stabilität und
das Impedanzgleichgeuicht der Operationsverstärker der Gabelschaltung, welche die Aussendung und den Empfang der
Zeitmultipiex-Nachrichtenübertragung steuern.
Die Gabelschaltung sieht einen einzelnen Weg zur Übertragung in zwei Richtungen über eine Fsrnsprechleitung und
eine Einweg-Ubertragung über getrennte Sende- und Empfangssarnmelleitungen
mit Zeitmultiplex vor. In der Gabelschaltung werden getrennte Operationsverstärker für die Aussendung
und den Empfang verwendet, um einen Abgleich und Signalauslöschung zu erzielen. Deder der Verstärker weist einen
einzelnen Ausgang in Verbindung mit einem invertierenden und einem nichtinvertierenden Eingang auf, Uiderstandsanordnungen
zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang der' l/erstärker sind zur Rückkopplung vorgesehen, um die
an den nichtinvertierenden Eingängen erscheinenden ausgesandten und empfangenen Signale auszulöschen. Die Signalauslöschung
ist erforderlich, um zu verhindern, dass ein von der Fernsprechleitung über den Zeitmultiplex-Kanal
das Zeitmultiplex-Syatem und den Empfangsverstärker der Gabelschaltung
übertragenes Signal in unerwünschter Weise zu der Fernsprechleitung und dem Sendeverstärker der Gebelschaltung
zurückkehrt. Ebenso ist eine Signalauslöschung er-
609809/07S9
2S35900
forderlich, um zu verhindern, dass ein über die,Gabelschaltung
" von "der Fernsprechleitung empfangenes Signal über den Sendeverstärker der Gabelschaltung zu den Sammelleitungen des
Zeitmultiplex-Systems zurückläuft. Ohne diese Signalauslöschung
und ohne einen Abgleich der Gabelschaltung treten Echo- oder Regenfasseffekte auf.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält die Kopplungsschaltung
einen Leitungsübertrager mit hoher Magnetisierung
zur Kopplung der Fernsprechleitung mit der Gabelschaltung. Eine Schaltung mit einer ersten Wicklung des Übertragers
enthält ein Leitungs-Relais, eine batteriegespeiste Drossel und einen Kondensator zur Abblockung des Gleichstroms,
Eine zweite Wicklung des Übertragers ist in Serie mit einem Glättungskondensator für niedrige Frequenzen verbunden, um
den Gleichstrom durch den Übertrager zu reduzieren und für eine niederfrequente Rückkopplung zu dem Sendeverstärker,
wie noch erläutert wird.
Eine Besonderheit der Erfindung ist darin zu seben, dass der
Stabilitätsbereich der Gabelschaltung dadurch vergrössert uird, dass die zueite Wicklung des Übertragers in Serie mit
einer Drossel an de£ gemeinsamen Verbindungsstelle des Eingangsnetzuerks
des nichtinvertierenden Eingangs des Sendeverstärkers, des Ausgangs des Empfangsverstärkers und des
Kondensators liegt, der mit der Drossel ein Filter bildet. Der Kondensator ist daher prallel mit der zweiten Wicklung
und dem Glättungskondensator verbunden. Das Drossel-Kapazitätsfilter
und dessen spezielle Anordnung vermindert in vorteilhafter Weise den Fehläbgleich der·Gabelschaltung und ver-
n f s grössert den Stabilitätsbereich zu Frequenzen —ö~ » wobei
fs die Clultiplex-Abtastfrequenz und η eine ungerade Zahl ist.
Ohne die Filteranordnung treten Zeitmultiplex-Schwingungen mit einer Frequenz von fs/2 auf. Der Fehläbgleich wird teilweise
durch die vergrösserten Impedanzen des Leitungsüber-
60S809/07S9
tragers und den Leitungsabschluss bei Frequenzen oberhalb
fs/2 bedingt. Er wird auch durch das Abtast- und Haltekondensator
an dem inichtuertierenden Eingang des Empfangsverstärkers
bewirkt und führt zu einer Dämpfung des Zeitrnultiplex-Signals bei hohen Frequenzen.
Obwohl das Filter den Fehlabgleich der Gabelschaltungsimpedanzen bei der Frequenz fs/2 reduziert^ vermindert es die
Übertragungslaistung durch eine v/erstärkte Dämpfung der höharen
Sprechfrequenzen. Diesem Problem wird bei dem Ausführungsbeispiel dadurch abgeholfen, daß ein Netzwerk zur Kompensation
der Phasenvorauseilung vorgesehen ist, daß eine Uiderstandskapazitätsanordnung
an dem invertierenden Eingang des Empfangsverstärkers zur Verminderung der Signalauslöschung dieser
Frequenzen aufweist.
Die Verwendung eines Leitungstransformators mit hoher Magnetisierung
ergibt eine hohe Induktivität bei niedrigen Frequenzen. Die Induktivität erzeugt bei·niedrigen Frequenzen mit
dem Kondensator zum Abblocken des Gleichstroms in der Schaltung mit der ersten Übertragerwicklung einen Parallel-Resonanzkreis,
dessen Impedanz zu einem Fehlabgleich der Gabelschaltung führt und durch eine Fehlanpassung der an dem invertierenden
und dem nichtivertierenden Eingang des Sendeverstärkers liegenden Spannungen eine Instabilität bewirkt. Insbesondere
würde aufgrund der Resonanzimpedanz an dem nichtinvertierenden Eingang die Spannung an diesem Eingang des Sendeverstärkers
größer als die Spannung an dem invertierenden Eingang.
Gemäß vorliegender Erfindung wird diese Fehlanpassung unter
Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit bei niedrigen Frequenzen
durch eine Rückkopplungsanordnung von dem Glättungskondensator zu dem invertierenden Eingang des Sendeverstärkers beseitigt.
609609/0759
™" S —
2S35900
Bei niedrigen Frequenzen ist die Impedanz des Glättungskondensators
relativ hoch und daher die an ihm abfallende Spannung proportional höher als bei höheren Frequenzen. Daher
bewirkt der Rückkopplungswiderstand eine negative Rückkopplung für den Sendeverstärker, und zuar durch Anlegen der
Kondensatorspennung an den invertierenden Eingang des Sendeverstärkers, um die unerwünschte Resonanzspannung bei niedriger
Frequenz an dem nichtinvertierenden Eingang dieses Verstärkers auszulöschen. Diese Anordnung verbessert auch die
Übertragung durch das Zeitmultiplex-System bei niedrigen Frequenzen. Die der Erläuterung dienende Kopplungsschaltung
weist ferner ein LJiderstands-Kapazitätsnetzwerk zur Steuerung
einer gleichstrommässigen Fehlanpassung in dem Sendeverstärker auf, die sich aus der Verwendung des Rückkopplungswiderstands
ergibt.
Die Erfindung, ihre Ziele und Besonderheiten sollen nun anhand
eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden. Die Fig. zeigt in schematischer Darstellung das Blockschaltbild einer Zeitmultiplex-Gabelschaltung
und eine Kopplungsschaltung als Teil des Zeitmultiplex-Systems
für Fernsprechstellen.
In der Fig. sind eine Vielzahl von Fernsprechstellen TI - Tn
vorgesehen, die über eine Vielzahl von zweiadrigen Fernsprechleitungen TLl-TLn und entsprechende Leitungsschaltungen LCi-LCn
mit Summen (senden)- und Verteilungssamrnelleitungen (empfangen) verbunden, die über alle Leitungsschaltungen und
andere, nichtdargestellte ßetriebsschaltungen an dem Zeitmultiplex-System
beteiligt, sind. Der Aufbau jeder der Leitungsschaltungen ist im wesentlichen gleich'. Daher ist nur die
Schaltung LC1 im Detail dargestellt. Sie weist zwei grundlegende Schaltungsblöcke auf, nämlich die Gabelschaltung AH und
die Kopplungsschaltung IC zwischen der Gabelschaltung und der Fernsprechleitung TL1 .
609809/0759
2B35900
Die'Kopplungsschaltung ist für eine Versorgungsspannung
von -48 UaIt gGgen Erde ausgelegt, die über die a- und
b-Adern 1,2 an dem Fernsprecher T1, an den Wicklungen 3,4
einer Drossel 5 sowie der unteren und oberen Wicklung 6,7 eines Leitungsrelais 8 liegt. Die Wicklungen 3 und 4 der
Drossel 5 bilden für den Gleichstrom einen Weg mit niedrigem Widerstand und eine relativ hohe Impedanz für Frequenzen
oberhalb einiger Hertz. Ein Kondensator 9 ÜBgt in Serie zu der Ader 2, einer ersten Wicklung 10 des Leitungsübertragers
11 und der Ader 1, um den dem Fernsprecher zugeführten Gleichstrom von der Wicklung 10 abzublocken.
Wenn ein Gleichstrom durch die Ubertrageruicklungen fließt, so kann er auch bei kleinen Sromstärken eine Sättigung
des Kerns und damit eine Herabsetzung der Übertragungsqualität
bewirken. Der Übertrager 11 schützt auch die elektronischen Komponenten der Gabelschaltung AH gegen schädliche
Einwirkungen, denen gelegentlich die a- und b-Adern 1,2 ausgesetzt sind, wie z.B. Blitzeinschlag oder Berührung
mit einer spannungsführenden Leitung.
Der eine Anschluß einer zweiten Wicklung 12 des Übertragers
11 ist mit einem Glattungskondensator 14 für niedrige Frequenzen verbunden, der für die Wicklung 12 bei Frequenzen
oberhalb 300 Hertz einen Weg mit niedriger Impedanz nach Erde bildet. Bei niedrigeren Frequenzen verbessert
der Kondensator 14 die Übertragung und vermindert den Fehlabgleich der Gabelschaltung gemäß der Erfindung durch
Zusammenwirken mit dem negativen Rückkopplungsuiderstand,
um die Verstärkung des Sendeverstärkers zu steuern, wie noch erläutert wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Filternetzwerk
mit einer Drossel 16 und einem Kondensator 17 vorgesehen, die den anderen Anschluß 18 der Wicklung 12
609809/07S9
über den Anpassungswiderstand 19 und den Spannungsteilerwiderstand
20 an die Gabelschaltung AH ankoppeln. Das Filternetzwerk übt eine Wichtige Funktion aus, es dämpft
nämlich die außerhalb des Sprechbandes liegende Energie, die über die Leitung TL1 ankommt, um eine Umklapp (fold
over) -Verzerrung zu verhindern, und es dämpft die außerhalb des Sprechbandes liegenden Modulationsprodukte in
den won der Leitung TL1 abgehenden Signalen.
Das Nachrichtensignal wird von der Gabelschaltung abgetastet,
gespeichert und über die Kopplungsschaltung auf die Zweirichtungsleitung TL1 weitergeleitet, und zwar zweckmäßig
zu und von den getrennten in einer Richtung übertragenden Summier-(abgehend) und Uerteilungssammelleitungen
(ankommend) unter Zeitmultiplex-Steuerung. Die Gabelschaltung
enthält einen Sende-und Empfangs-Operationsverstärker
21 und 22, Uiderstände 23 bis 26 zwischen den Verstärkern zur Steuerung der Verstärkung, einen Abtst- und Haltekondensator
27, einen Abtast- und Haltekondensator 28 zur Kompensation und einen Kondensator 29 sowie Widerstand
30 zur Stromversorgung für den Sendeimpuls.
Jeder der Verstärker 21 und 22 spricht auf alle Frequenzen des Sprechbandes gleichmäßig an und weist einen invertierenden
und einen nichtinvertierenden Eingang (-,+) sowie einen einzelnen Ausgang auf. Die Uiderstände 23
und 24 legen ebenso wie die Uiderstände 25 und 26 die Verstärkung für den invertierenden und den nichtinvertierenden
Eingang der Verstärker 21 und 22 fest, um den Abgleich der Gabelschaltung und den gewünschten Übertragungspegel
aufrecht zu erhalten.
Bevor die Verstärkungssteuerung des Ausführungsbeispiels
erläutert wird, soll daufhingewiesen werden,daß im Hinblick
'609809/0769
auf eine gute Übertragungscharakteristik gefunden wurde, einen Übertrager mit hoher Induktivität bei niedrigen
Frequenzen zu verwenden, beispielsweise 7 Henry bei 30 Hertz. Eine derartige Induktivität beuirkt in V/erbindung
mit dem Kondensator 9 eine Parallelresonanz bei niedriger Frequenz. Die Gabelschaltung würde daher nicht abgeglichen
sein und führte bisher zu Stabilitätsproblemen bei der Nachrichtenübermittlung nach dem Zeitmultiplex-Verfahren.
Diese Instabilität ist durch eine Fehlanpassung und eine größere Spannungsrückkopplung des Sendeverstärkers
21 über den Widerstand 20 bedingt.
Gemäß der Erfindung wird das Problem der Instabilität bei dem Ausführungsbeispiel dadurch gelöst, daß ein die
negative Rückkopplung kompensierender Widerstand 15 und Spannungsteilerwiderstände 31,32 zusammen mit einem Kondensator
33 vorgesehen sind. Der Widerstand 15 steuert die Verstärkung des nichtinvertierenden -Eingangs des Verstärkers
21 von niedrigen zu hohen Frequenzen um gleichzeitig die Hohe des Rückkopplungssignals von dem Kondensator
14 zu dem -Eingang des Verstärkers 21 bei niedrigeren Frequenzen. Wenn die Impedanz des Kondensators 14 bsi
niedrigen Frequenzen relativ hoch ist, koppelt der Widerstand 15 ein größeres Signal (relativ zu den hohen Frequenzen)
von dem Kondensator 14 zu dem -Eingang des Verstärkers 21 zurück, wodurch die Gesamtverstärkung für das
Signal an dem +Eingang des Verstärkers 21 ansteigt. Die Widerstände 31,32 und der Kondensator 33 dienen als Spannungsteiler
zur Korrektur der von dem Widerstand 15 verursachten Gleichstromfehlanpassung. Der Kondensator 33
ist so gewählt, daß er dan Einfluß des Widerstands 32 bei Frequenzen von z.B. oberhalb 10 .Hertz virtuell eliminiert.
Die Werte der Kondensatoren 14 und 33 sind so gewählt, daß die zur Gleichstromanpassung vorgesehenen Komponenten
32 und 33 unwirksam werden, bevor die Impedanz den Kondansators 14 klein wird.
r\ Q O f \ ■;· ; ■ 'i t r,
- 10 - .
Der in Serie mit dem Ausgang des Empfangsverstärkers 22
liegende Widerstand 19 ist ein Anpassungsuiderstand, der
eine Impedanzanpassung zu der effektiven Abschlußirnpedanz
der Kopplungsschaltung, der Fernsprechleitung TL1 und dem
Fernsprecher T1 bewirkt, um die Gabelschaltung abzugleichen. Der Uert für den Uiderstand 19 uird vorteilhaft derart
geuählt, daß die Verluste so gering wie möglich sind.
Die Leitungsschaltung LC1 ist mit Zeitmultiplex-Schaltern
34 und 35 ausgerüstet, um gleichzeitig den Ausgang des Sendeverstärkcrs 21 und den+Eingang des Empfangsverstärkers
22 mit den Summier-bzw. Verteilungssammelleitungen zu verbinden, die bis zu der Verteilungsschaltung 36 mit Pulsamplitudenmodulation
führen und während einer Zeitlage des Zeitmultiplex-Rahmens wahlweise durch die Zeitmultiplex-Stsuerung
zugeordnet werden (nicht dargestellt). Der Uiderstand 30 und der Kondensator 29 am Ausgang des Verstärkers
21 dienen dazu, einen Anfangsimpuls der Summiersammelleitung
über den Summierwiderstand 37 zu dem Zeitpunkt zuzuführen, zu dem der Schalter 34 geschlossen ist.,
da der Verstärker 21 anfänglich nicht in der Lage ist, einen Impuls zur Abtastung des Signals aufzubauen, das uon
der Leitung TL1 über den Verstärker 21 übertragen werden soll. Der Uidsrstand 30- in Serie mit dem Kondensator 29
dient zum Schutz gegen Rauschen und Übersprechen über die Leistungsversorgung und insbesondere einer genügenden
Dämpfung, um Rauschen und Übersprechen von den Abtastimpulsen fernzuhalten.
Die in bekannter Ueise ausgeführte PAM Verteilungsschaltung
36 summiert alle in den Zeitmultiplex-Zeitlagen auf der Summiersammelleitung erscheinenden Abtastproben und
führt sie gleichzeitig über geschlossene Schalter, uie der Schalter 35, auf die Verteilungssammellaitung zu den entsprechenden
Abtast- und Haltekondensatoren, wie den. Kondensator 27. Um die Übertrayungsqualitat weiter zu verbessern,
609809/0759
2S35900
ui'rd der Kondensator 27 von dem Understand 38 überbrückt,
der auch ein unerwünschtes Einschwingen der Spannung begrenzt, das von dem Nebenschluß des Schalters 35 und der
Vorspannung des Uerstärkers 22 herrührt. Der Kondensator
27 speichert die der Verteilungssammelleitung zugeführten Abtastproben für einen gesamten Zeitmultiplex-Abtastrahmen
und ermöglicht damit in bekannter Weise die Rekonstruktion der abgetasteten Uellenform. Die Gabelschaltung AH enthält
ferner den Kondensator 28, der auf der Verstärkerseite zwischen den Schaltern 34 und 35 liegt und mit dem Kondensator
27 einen Kapazitätsteiler bildet, um den Abgleich in der Gabelschaltung innerhalb des Abtastrahmens aufrechtzuerhalten,
und zwar eher als lediglich zum Zeitpunkt der Zeitlage der Signalabtastung,
Das Sbabilitätsproblem der Gabelschaltung AH wird zusätzlich
durch ein Spitzennetzwerk gelöst, das den Understand 39 und den Kondensator 40 an dem -Eingang des Empfangsverstärkers
22 aufweist. Das Stabiiitätsproblem besteht in einem Abgleichsspielraum von fs/2, wobei fs die Abtastfrequenz
ist und besteht insbesondere bei Mehrfachleitungen oder Durchgangsschaltungen für Konferenzgespräche im Bereich
einer einzelnen Zeitlage. Das Problem geht auf einen Fehlabgleich der Gabelschaltung bei nfs/2 zurück, wobei η
eine ungerade Zahl ist. Es wurde gefunden, daß der Fehlabgleich bei diesen Frequenzen der effektive Summenvektor
der Spannung ist, der beim Abtasten am Eingang der Summierleitung gebildet wird und zu Qszilationen bei fs/2
führen kann.
Dieser Fehlabgleich bei hohen Frequenzen resultiert prinzipiell
aus zwei Vorgängen. Der Empfangsverstärker tendiert
bei hohen Frequenzen zu einem Fehlabgleich, da die hohen Frequenzen durch den Abtast- und Haltekondensator
27 an dem nichtinvertierenden +Eingang relativ zu dem
6098Ό9/0759
2S35900
invertierenden Eingang stärker gedämpft werden. Zum anderen
steigt die Impedanz des aus den Komponenten 16,17 bestehenden Filternetzwerks und die Abschlußimpedanz der
Adern TR (1,2) bei Frequenzen oberhalb fs/2 an.
Um den Impedanzanstieg zu reduzieren, ist es günstig, den
Kondensator 17 von der Drossel 16 aus gesehen auf der Seite der Gabelschaltung und nicht auf der Seite des Übertragers
11 anzuordnen. Dann uird jedoch die Leistungsfähigkeit
der Übertragung v/ermindert, da in diesem Fall die höheren Frequenzen des Sprachbandes stärker gedämpft ·
werden. Wenn der Kondensator 17 mit der Übertragerseite
der Drossel 16 verbunden ist, tritt eine Anhebung der höheren Frequenzen des Sprachbandes auf.
Um der vorzeitigen Dämpfung, die sich aus der Lage des Kondensators 17 auf der Gabelschaltungsseite der Drossel
16 ergibt, und gleichzeitig auch der Fehlanpassung in dem Empfangsverstärker 22 abzuhelfen, uird zusätzlich die
Phasenvoreilung durch den Widerstand 39 und den Kondensator 4G kompensiert, die am -Eingang des .Verstärkers 22
liegen.
Die Gabelschaltung verwendet einen einzelnen Sende- und
Empfangsweg über die Drossel 16 zu der Fernsprechleitung TL1 und getrennte Summier- und Verteilungswege für die
Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragung. Es ist daher wichtig,
daß die übertragenden Signale nicht über die Drossel 16 und den Empfangsverstärker 22 zu dem. gemeinsamen Lieg
und auch die empfangenen Signale nicht zu der Übertragungssammelleitung zurückkehren. Um dies tu erreichen, muß
sich die Gabelschaltung AH im Gleichgewicht befinden. Das Gleichgewicht besteht dann, wenn bei einer Übertragung von
dem Fernsprecher T1 keine Energie des übertragenen Signals in ankommender Richtung auf den a-^b-Adern 1 und 2 empfangen
609809/0759
wird. Letzteres uiird teilweise erzielt durch angepaßte
Abschlußimpedanzen der Summier- und Verteilungssammelleitungen,
eine an die Abschlußimpedanz zu dem Fernsprecher T1 angepaßte Impedanz des Understands 19 und durch
eine Rückkopplung von dem Ausgang des Sendev/erstärkers
21 über den Widerstand 25 zu dem invertierenden -Eingang des Uerstärkers 22, um die übertragenen Nachrichtensignale
auf der Verteilungssammelleitung zu löschen, die am Ausgang des Verstärkers 22 erscheinen. Die Gabelschaltung AH
ist auch abgeglichen, uenn der Fernsprecher T1 Nachrichtensignale von anderen Leitungen oder Betrisbsschaltungen
über die Verteilungssammelleitung empfängt, und keine Energie der am Ausgang des Verstärkers 22 empfangenen Energie
zurück zu der Summiersammelleitung gelangt. Dies uird teilweise durch die vorgenannten Anpassungsbedingungen
und durch die Rückkopplung von dem Ausgang des Empfangsverstärkers 22 über den Understand 24 zu dem invertierenden
-Eingang des Verstärkers 21 erreicht, wobei diese Rückkopplung zur Löschung der am +Eingang des Verstärkers
21 empfangenen Signale dient, die an seinem Ausgang erscheinen.
Die Funktion der Gabelschaltung AH besteht bei Abgleich darin, eine Zueiueg-Nachrichtenübertragung im Sprechfrequenzband
zu der Leitung TL1 und eine getrennte Einweg-Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragung
über die Summier- und Verteilungssammelleitungen zu ermöglichen. Uenn,wie
zur Erläuterung angenommen sei, eine Spannung VR eines empfangenen Nachrichtensignals in dem Abtast- und Haltekondensator
27 gespeichert ist, erscheint eins Spannung VR an dem Eingang und Ausgang des Verstärkers 22. Da die
Adern 1 und 2 durch die Impedanz des_ Fernsprechers T1 abgeschlossen
sind, die gleich der des Anpassungswiderstandes ist, erscheint eine Spannung +VR an dem -Eingang und
Vp/2 an dem +Eingang des Verstärkers 21. Diese Signalspannungen
werden daher in dem Verstärker 21 kombiniert, um ein on Isprschsnries Signal mit der Spannuncj Mull am
Ausgang des Verstärkers 21 zu erzeugen.
Zur Übertragung in entgegengesetzter Richtung, d.g. ausgehend von dem Fernsprecher T1, erscheint unter der Annahme,
daß an den a- und b-Adern 1,2 eine Spannung Vq ansteht,
an dem +Eingang des Sendev/erstärkers 21 eine Spannung
Vcj/2. Nimmt man ferner an, daß der Ausgang des Verstärkers
22 auf Erdpotential liegt, dann erscheint die Spannung V„ am Ausgang des Verstärkers 21. Die Spannung V„
wird während einer zugeordneten Zeitlage von der Verteilungsschaltung 36 summiert und erscheint am +Eingang des
Verstärkers 22. Daher tritt die Spannung V1, souohl an dem
+Eingang als auch an dem -Eingang des Verstärkers 22 zur Löschung auf und erzeugt dementsprechend ein übertragenes
Null-Signal am Ausgang des Verstärkers 22.
Zur Erläuterung sind nachfolgend Uerte für die Komponenten
der Schaltung aufgeführt, die sich für das Ausführungsbeispiel als besonders günstig erwiesen haben.
Komponente Werte
9 4 /uF
14 1OpF
15 · 1458 Ohm
16 10 mHenry
17 0.1 JUF
19 400 Ohm
20 2050 Ohm
23 1000 Ohm
24 796 Ohm
25 '3160 Ohm
26 2370 Ohm
27 550 pF
28 450 pF
29 0.1 }sV
30 4.64 Ohm
31 5110 Ohm
32 18700 Ohm
33 1.0 /Lf
37 374 Ohm
38 1 mOhm
Es soll noch daraufhingewiesen uerden, daß das Ausführungs·
beispiel zur Erläuterung des Grundprinzips der Erfindung diento Diese Anordnung kann selbstverständlich verschiedentlich
abgeändert uerden, ohne daß das Uesen der Erfindung beeinträchtigt wird.
609809/0759
Claims (1)
- PatentansprücheΜ) Gabelschaltung zum Verbinden eines Zweirichtungswegs mit einem ankommenden und einem abgehenden Ueg, mit einem Sende- und einem Empfangsverstärker, die jeweils zwei Eingänge und einen Ausgang aufweisen, wobei der Ausgang des Sendeverstärkers mit dem abgehenden Ueg zur Übertragung eines Nachrichtensignals auf dem abgehenden Ueg und ein Eingang des Empfangsverstärkers mit dem ankommenden Ueg verbunden ist, einer Rückkopplungsschaltung, die den Ausgang des Sendeverstärkers mit dem anderen Eingang des Empfangsverstärkers und auch den Ausgang des Empfangsverstärkers mit dem Eingang des Empfangsverstärkers verbindet, und mit einer Kopplungsschaltung, die einen Übertrager zum Verbinden des Zueirichtungsuegs mit dem Eingang des Sendeverstärkers und dem Ausgang des Empfangsverstärkers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsschaltung einen ersten Kondensator (9) und einen zweiten Kondensator (14) aufweist, daß eine erste Uicklung des Übertragers (11) mit dem Zweirichtungsweg in Serie mit dem ersten Kondensator und eine zweite Uickiung in Serie mit dem zweiten Kondensator verbunden ist und daß eine Schaltung (15) mit dem zweiten Kondensator verbunden ist, um ein Rückkopplungssignal zu erhalten und dem Sendeverstärker (21) zuzuführen.2. Schaltungsanordnung nach Anspruch \$ dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsschaltung einen Uiderstand und ein Uiderstands-Kapazitätsnetzuerk zur Bildung einer Vorspannung aufweist, das mit dem Eingang des Sendeverstärkers zur Rückkopplungssteuerung dieses Verstärkers verbunden ist.603809/0759Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsschaltung ein Filternetzuerk mit einer Drossel, die in Serie mit dem zweiten Kondensator der zweiten Wicklung am Eingang des Sendeverstärkers und mit dem Ausgang des Empfangsverstärkers verbunden ist, und eine dritte Kapazität aufweist, die über die Drossel mit der zueiten Wicklung verbunden ist.4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsschaltung ferner ein Netzwerk zur Phasenkompensation aufweist, das mit dem Eingang des Empfangsverstärkers verbunden ist.309 /<Π5δLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/498,056 US3934099A (en) | 1974-08-16 | 1974-08-16 | Bias, feedback and network arrangements for hybrid circuits |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2535900A1 true DE2535900A1 (de) | 1976-02-26 |
DE2535900C2 DE2535900C2 (de) | 1985-08-22 |
Family
ID=23979430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2535900A Expired DE2535900C2 (de) | 1974-08-16 | 1975-08-12 | Leitungsschaltung zum Verbinden eines Zweirichtungswegs |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3934099A (de) |
JP (1) | JPS5832811B2 (de) |
CA (1) | CA1047659A (de) |
DE (1) | DE2535900C2 (de) |
FR (1) | FR2282197A1 (de) |
GB (1) | GB1512849A (de) |
IT (1) | IT1041826B (de) |
SE (1) | SE402038B (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2607480C2 (de) * | 1976-02-20 | 1982-11-25 | Deutsche Telephonwerke Und Kabelindustrie Ag, 1000 Berlin | Schaltungsanordnung für eine Gabel |
US4074087A (en) * | 1976-08-16 | 1978-02-14 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Bidirectional voice frequency repeater |
DE3070437D1 (en) * | 1980-06-18 | 1985-05-09 | Ericsson Telefon Ab L M | Subscriber line audio processing circuit apparatus |
US4488294A (en) * | 1982-03-30 | 1984-12-11 | At&T Bell Laboratories | Establishing and supporting data traffic in private branch exchanges |
CA1239718A (en) * | 1985-10-11 | 1988-07-26 | Trillium Telephone Systems Inc. | Key telephone system |
CA1240088A (en) * | 1985-11-20 | 1988-08-02 | Mitel Corporation | Solid state trunk circuit |
US4758822A (en) * | 1986-04-30 | 1988-07-19 | Gte Communication Systems Corporation | Bidirectional amplifier |
US4716358A (en) * | 1986-11-12 | 1987-12-29 | Northern Telecom Limited | Constant current circuits |
US4982426A (en) * | 1989-01-19 | 1991-01-01 | Northern Telecom Limited | Telecommunications line interface circuits |
US5282157A (en) * | 1990-09-13 | 1994-01-25 | Telecom Analysis Systems, Inc. | Input impedance derived from a transfer network |
US5515433A (en) * | 1994-08-30 | 1996-05-07 | Reltec Corporation | Resistance forward telephone line feed circuit |
US6298046B1 (en) * | 1998-08-28 | 2001-10-02 | Rc Networks | Adjustable balancing circuit for an adaptive hybrid and method of adjusting the same |
US6751202B1 (en) | 1999-04-30 | 2004-06-15 | 3Com Corporation | Filtered transmit cancellation in a full-duplex modem data access arrangement (DAA) |
US7050574B1 (en) | 1999-09-30 | 2006-05-23 | Stmicroelectronics, Inc. | Telephone line interface circuit and method |
US6603352B2 (en) * | 2001-12-03 | 2003-08-05 | Icefyre Semiconductor Corporation | Switched-mode power amplifier integrally performing power combining |
US7342300B2 (en) * | 2003-06-30 | 2008-03-11 | Zarbana Digital Fund Llc | Integrated circuit incorporating wire bond inductance |
US7940921B2 (en) * | 2005-06-23 | 2011-05-10 | Agere Systems Inc. | Continuous power transfer scheme for two-wire serial link |
US8213489B2 (en) * | 2005-06-23 | 2012-07-03 | Agere Systems Inc. | Serial protocol for agile sample rate switching |
US7773733B2 (en) * | 2005-06-23 | 2010-08-10 | Agere Systems Inc. | Single-transformer digital isolation barrier |
FR2906098B1 (fr) * | 2006-09-14 | 2009-04-03 | Rene Duranton | Procede et dispositif pour la transmission d'informations sur un reseau complexe. |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1762059B2 (de) * | 1967-03-31 | 1972-07-06 | Western Electric Co. Inc., New York, N.Y. (V.St.A.) | Gabelschaltung mit einem koppeltransistor |
DE1816883B2 (de) * | 1967-12-29 | 1972-09-07 | Western Electric Co Ine, New York, NY (VStA) | Gabelschaltung mit einem koppeltransistor |
US3789154A (en) * | 1972-12-11 | 1974-01-29 | Bell Telephone Labor Inc | Switchhook status signaling arrangement |
US3828146A (en) * | 1973-03-22 | 1974-08-06 | Bell Telephone Labor Inc | Time division conference hybrid circuit |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3855431A (en) * | 1973-04-02 | 1974-12-17 | Itt | Electronic hybrid amplifier |
-
1974
- 1974-08-16 US US05/498,056 patent/US3934099A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-06-30 CA CA230,526A patent/CA1047659A/en not_active Expired
- 1975-08-05 SE SE7508836A patent/SE402038B/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-08-12 IT IT26315/75A patent/IT1041826B/it active
- 1975-08-12 DE DE2535900A patent/DE2535900C2/de not_active Expired
- 1975-08-12 GB GB33483/75A patent/GB1512849A/en not_active Expired
- 1975-08-14 FR FR7525447A patent/FR2282197A1/fr active Granted
- 1975-08-16 JP JP50099087A patent/JPS5832811B2/ja not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1762059B2 (de) * | 1967-03-31 | 1972-07-06 | Western Electric Co. Inc., New York, N.Y. (V.St.A.) | Gabelschaltung mit einem koppeltransistor |
DE1816883B2 (de) * | 1967-12-29 | 1972-09-07 | Western Electric Co Ine, New York, NY (VStA) | Gabelschaltung mit einem koppeltransistor |
US3789154A (en) * | 1972-12-11 | 1974-01-29 | Bell Telephone Labor Inc | Switchhook status signaling arrangement |
US3828146A (en) * | 1973-03-22 | 1974-08-06 | Bell Telephone Labor Inc | Time division conference hybrid circuit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5832811B2 (ja) | 1983-07-15 |
DE2535900C2 (de) | 1985-08-22 |
GB1512849A (en) | 1978-06-01 |
FR2282197A1 (fr) | 1976-03-12 |
CA1047659A (en) | 1979-01-30 |
SE402038B (sv) | 1978-06-12 |
FR2282197B1 (de) | 1979-06-15 |
JPS5144851A (de) | 1976-04-16 |
SE7508836L (sv) | 1976-02-17 |
US3934099A (en) | 1976-01-20 |
IT1041826B (it) | 1980-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2535900A1 (de) | Gabelschaltung | |
DE69505103T2 (de) | Filtervorrichtung | |
DE3850201T2 (de) | Leitungsschnittstellenschaltung. | |
DE3115892A1 (de) | "transformatorlose zweidraht-/vierdrahtgabelschaltung" | |
DE2635021A1 (de) | Schaltungsanordnung zur aenderung der impedanzeigenschaften einer uebertragungsleitung | |
DE2511776A1 (de) | Konferenzschaltung | |
DE2736136A1 (de) | Signaluebertragungsnetzwerk | |
DE2705277A1 (de) | Teilnehmerleitungsschaltung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen | |
EP0016472B1 (de) | Anordnung mit einer Gabelschaltung für den Zweidraht-Vierdraht-Übergang in PCM-Zeitmultiplexsystemen | |
DE2753130C3 (de) | Schaltung zum Empfang und zum Aussenden von Signalen | |
EP0040785B1 (de) | Übertragerfreie Gabelschaltung | |
DE2728854A1 (de) | Doppelt gerichtetes sprachsignal- steuergeraet | |
EP0209716B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störsignalen auf dem Empfangszweig einer unter Verwendung von elektronischen Bauelementen aufgebauten und damit ohne Sprachübertrager realisierten Teilnehmeranschlussschaltung | |
DE2512563C3 (de) | Sprechschaltung für einen Fernsprechapparat | |
DE1512829A1 (de) | Fernsprech-Teilnehmerschaltung | |
DE1512830A1 (de) | Blidwiderstandsfreie Gabelschaltung zur Rueckhoerdaempfung fuer Fernsprechapparate | |
DE3116783C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Teilnehmeranschlußschaltung für Fernsprechanlagen | |
DE2105533C3 (de) | Rückhördämpfende Schaltung für Fernsprechapparate | |
DE60125501T2 (de) | Einrichtung zum Anschluss einer Teilnehmerleitung an eine Verbindung mit hoher Frequenz und eine Verbindung mit niedriger Frequenz | |
DE2250645C3 (de) | Gabelschaltung | |
DE1512830C (de) | Blindwiderstandsfreie Gabelschaltung zur Rückhördämpfung für Fernsprechapparate | |
DE1928266B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Anpassung des Seheinwiderstandes einer FernsprechgerSteschaltung an den Wellenwiderstand einer Fernspreehleitung | |
AT87249B (de) | Anordnung zur Mehrfachtelephonie mit Strömen hoher Wechselzahl. | |
AT401839B (de) | Schaltungsanordnung zum komplexen leitungsabschluss einer an eine kommunikationseinrichtung angeschlossene zweidrahtleitung | |
DE2833768A1 (de) | Verfahren zur spulen-, relaiskontakt- und transformatorfreien rufstrom- und schleifenstromeinspeisung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BLUMBACH, P., DIPL.-ING., 6200 WIESBADEN WESER, W. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |