DE2535455B2 - Rastschloß - Google Patents
RastschloßInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/006—Locks or fastenings for special use for covers or panels
Landscapes
- Closures For Containers (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß mit deckeiförmigem Gehäuse zum Verschließen von Öffnungen an Kleinbehältern
gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Schloß ist aus der US-PS 39 73 687 bekannt, wobei dessen deckeiförmiges Gehäuse einen
die Behälteröffnung überdeckenden Randbund sowie einen in die Behälteröffnung hineinragenden, stopfenförmigen
Abschnitt besitzt, der in zwei nebeneinander angeordneten Führungsbohrungen in entgegengesetzte
Richtungen verschiebbare Schubriegel enthält, die jeweils durch eine Feder in ihre Schließstellung
vorgespannt sind. Die äußeren Enden der Schubriegel sind nach unten abgeschrägt, so daß sie beim Aufsetzen
des Deckels auf den Behälter durch einen die Behälteröffnung umgrenzenden Ringbund gegen die
Federkraft zurückgedrückt werden und dann selbsttätig in ihre Verriegelungsstellung zurückkehren, sobald sie
sich unterhalb des Ringbundes befinden. Zentnsch in der Oberseite des Verschlußdeckels ist ein mittels eines
Steckschlüssels betätigbarer Drehzapfen mit einem daran angeschlossenen Zahnritzel angeordnet, das an
gegenüberliegenden Seiten mit Zahnstangenabschnitten der Schubriegel in Eingriff steht, so daß bei Drehung
des Drehzapfens gleichzeitig beide Schubriegel zurückgezogen werden. Dieser bekannte Verschlußdeckel ist
speziell für Öffnungen eines Flaschenhalses oder eines ähnlichen Behälters ausgebildet und besitzt dazu einen
die Außenseite des Halses übergreifenden Abschnitt, der gleichzeitig als Begrenzung für die nach außen
vorgespannten Schubriegel dient. Aufgrund dieser Bauweise ist der Verschlußdeckel nicht für solche
Öffnungen geeignet, die beispielsweise wie bei Spardosen, unmittelbar in einer ebenen Bodenwand angeordnet
sind und am Rand keine Erhebungen ähnlich einem Flaschenhals besitzen. Außerdem ist die Montage der
Schubriegel innerhalb der nach außen durch den Deckelrand überdeckten Führungskanäle schwierig.
Aus der US-PS 19 02 731 ist ein in eine Schachtöffnung einsetzbarer Deckel bekannt, der einseitig einen
Ringbund der Schachtöffnung untergreift und wobei auf der anderen Seite mittels eines Hebe- und Drehschlüssels
ein gewichtsbelastater Schubriegel in die Offenbzw. Verschlußstellung bringbar ist.
Aus der GB-PS 11 24 052 ist eine Kunststoffalle mit einstückig über einen Steg angeformter Fallenfeder
bekannt.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß mit deckeiförmigem Gehäuse zum
Verschließen von Öffnungen an Kleinbehältern der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, das sich aus
einfach geformten und leicht zusammensetzbaren Kunststoffteilen herstellen läßt und bei Verwendung als
Verschlußdeckel eine vereinfachte Fertigmontage solcher Kleinbehälter ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1
gelöst.
Mit der vorgeschlagenen Bauform wird bei der Herstellung des Schlosses sowie beim Zusammenbau
von als Massenartikel gefertigten Kleinbehältern, beispielsweise Spardosen, beträchtliche Zeit eingespart,
d?nn der Verschlußdeckel braucht nur mit seiner einen Seite über den Behälteröffnungsrand geschoben zu
werden und läßt sich dann an der gegenüber hegenden Seite mit dem zugespitzten Ende der Schloßfalle in die
Behälteröffnung rastbar eindrücken. Dadurch ist der Behälter komplettiert und verschlossen und kann nur
mit Hilfe eines Schlüssels geöffnet werden. Durch Betätigung mit dem Schlüssel wird die Schloßfalle
zurückgezogen und kehrt danach in ihre Schließstellung zurück, so daß auch jeder erneute Schließvorgang ohne
Schlüssel vereinfacht vorsieh geht
In Ausgestaltung der Erfindung kann der mit dem
Randbund versehene Deckelteil zwei von seiner η Erstreckungsebene ausgehende, unter Abstand angeordnete
Rastarme mit angeformten Rasthaken aufweisen, denen am Gehäuseboden seitlich offene
Aufnahmen für die Rastarme und Aussparungen für die Rasthaken zugeordnet sind. Diese Maßnahme./ vereinfachen
den Zusammenbau der Einzelteile, da für die Rastarme die Federungseigenschaften des Kunststoffes
ausgenutzt werden. Die Verrastung beim Zusammenbau der das Schloß bildenden Bauteile erspart die bei
metallischen Schlössern notwendige Vernietung oder ?-,
Verschraubung. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die seitlich offenen Aufnahmen am Gehäuseboden an
ihrem dem Deckelteil gegenüberliegenden Rand Abschrägungen aufweisen. Dies erleichtert das Einführen
der Rastarme in die Ausnehmungen am Behälterteil. so
Nach einem anderen Vorschlag kann es zweckmäßig sein, daß die im Gehäuseboden geführte Falle eine von
dem Zentrierzapfen durchsetzte Aussparung zur Aufnahme des Schlüsselbartes aufweist und der Zentrierzapfen
den Bewegungshub der Falle in die vorgeschobe- j, ne Normalstellung begrenzt Durch diese Anordnung
liegt die Schloßfalle ständig am Zentrierzapfen an, wobei seitliche Abdachungen am Zentrierzapfen dafür
sorgen, daß dieser durch die Schloßfalle ständig in einer Vorzugsrichtung gehalten wird, die das Einführen des
Schlüssels in die Aussparung des Zapfens ermöglicht, die dann mit den Aussparungen im Deckelteil
ausgefluchtet ist.
Nachfolgend wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schloß in Draufsicht, wobei der Deckelteil abgenommen ist,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1,
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie HI-III in Fig. 1
und F i g. 4 einen Schlüssel zur Betätigung des Schlosses.
Das zum Verschließen von öffnungen an Kleinbehältern
als deckeiförmiges Gehäuse ausgeführte Schloß besteht aus einem Deckelteil 10 und einem Gehäuseboden
11. Entsprechend Fig. 1 besitzt der Gehäuseboden
11 einen etwa 8eckigen Grundriß, der an zwei gegenüberliegenden Seiten Aufnahmen 12 enthält, von
denen Aussparungen 13 entsprechend F i g. 2 ausgehen. In die Aufnahmen 12 greifen zwei Rastarme 14 ein, an
deren freien Enden Rasthaken 15 angeformt sind, die in die Aussparungen 13 eingreifen.
Im Gehäuseboden 11 ist eine Falle 16 in Pfeilrichtung
17 verschiebbar geführt. Entsprechend F i g. 3 besitzt die Falle 16 einen abgeschrägten, nach unten vorspringenden
Fallenkopf 18, der in einer nach unten abgesetzten Ausnehmung 19 des Gehäusebodens aufgenommen ist
und durch eine öffnung 20 nach außen ragt. Die Falle 16 besitzt zwei Längsseitenwände 21 mit denen sie
zwischen zwei Gehäusestegen 22 geführt ist. Die Rückwand 23 der Ausnehmungen bildet einen Anschlag
für die in Öffnungsrichtung bewegte Falle, während als vorderer Anschlag eine die Öffnung 20 nach oben
begrenzende Wand 24 dient An der Wand 24 kommen entsprechend Fig.3 die vorderen Stirnseiten der
beiden Seitenwände 21 der Falle 16 zur Anlage.
Entsprechend F i g. 1 enthält die Falle 16 eine von den Seitenwänden 21 und einer rückwärtigen Begrenzungswand 25 umschlossene Aussparung 26, die von einem
Zentrierzapfen 27 durchsetzt ist Der Zentrierzapfen ist mit zapfenartigen Enden 28, 29 in entsprechenden
Ausnehmungen des Deckelteils und des Gehäusebodens gelagert und liegt mit einem Ringbund 30 an der
Innenseite des Deckelteils 10 an. In seinem Mittelbereich weist der Zentrierzapfen zwei seitliche Abflachungen
31,45 auf, zu denen ein Schlitz 32 im Zentrierzapfen 27 parallel gerichtet ist Eine entsprechende Richtung
besitzt auch ein im Deckelteil 10 enthaltener Schlitz 33, der gemäß F i g. 2 den Schlitz 32 des Zentrierzapfens
nach beiden Seiten fortsetzt und zur Aufnahme des Bartes des in F i g. 4 gezeigten Schlüssels dient. Durch
die an der Begrenzungswand 25 der Falle 16 anliegende Abflachung 31 des Zentrierzapfens 27 sind die beiden
Schlitze 32,33 normalerweise ausgefluchtet
Um das in Verriegelungsstellung gezeigte Schloß zu entriegeln, wird der Schlüssel 34, der eine dem
Durchmesser des Zentrierzapfenendes 29 entsprechende Ausnehmung 35 aufweist, in die Schlitze 32, 33
eingeführt und im Uhrzeigersinn gemäß F i g. 1 verdreht. Hierbei kommt einer der beiden Schlüsselbärte 36
an der in Fig. 1 mit 37 bezeichneten Stelle der Begrenzungswand 25 zur Anlage, so daß die Falle
zurückgeschoben wird. Der andere Schlüsselbart 36 gleitet dabei entlang einer gekrümmten Begrenzungsfläche 38 der Aussparung 26, bis er an einer geradlinigen
Anschlagfläche 39 zur Anlage kommt. Die Anschlagfläche 39 definiert die Entriegeiungssteliung des Schlosses,
in welcher der Zentrierzapfen 27 um etwa 90° verdreht worden ist, so daß die Schlitze 32 und 33 nunmehr
rechtwinklig zueinander verlaufen und der Schlüssel daher in dieser Stellung nicht aus dem Schloß
herausgezogen werden kann.
Entsprechend Fig. 1 und 3 ist an der Falle 16 eine Fallenfeder 41 über einen Steg 42 angeformt. Die beiden
Enden 43 der Fallenfeder sind in eingeformten Schlitzen 44 des Gehäusebodens 11 aufgenommen.
Beim Zusammenbau des Schlosses wird zunächst die Falle 16 mit der angeforrnten Fallenfeder in den
Gehäuseboden 11 eingeführt Anschließend wird der Zentrierzapfen 27 mit seinem Zapfen 28 in die dafür
vorgesehene Öffnung im Gehäuseboden 11 eingesetzt, so daß die Abflachung 31 an der Begrenzungswand 25
der Falle 16 anliegt. Da der Zentrierzapfen 27 symmetrisch ist kann bei der Montage auch die
Abflachung 45 an der Begrenzungswand 25 anliegen. Schließlich wird der Deckelteil 10 auf den Gehäuseboden
11 aufgesteckt. Dieser Zusammenbau wird durch Abschrägungen 46 und 47 an der Oberseite der
Aufnahmen 12 bzw. an der Unterseite der Rastarme 14 bzw. der daran angeformten Rasthaken 13 entsprechend
F i g. 2 erleichtert.
F i g. 3 veranschaulicht gleichzeitig das Einsetzen des Schlosses in einem Kleinbehälter, z. B. in der Bodenwand
4i» einer Spardose. Am Gehäuseboden 11 ist an der dem Fallenkopf 18 gegenüberliegenden Seite ein
Gegenhaltevorsprung 50 angeformt, dessen Oberseite entsprechend F i g. 3 sich auf gleicher Höhe befindet wie
die Oberfläche 52 des Fallenkopfes 18.
Das Schloß wird entsprechend Fig. 3 schräg in die
Behälteröffnung 48 eingeführt, wobei der Gegenhaltevorsprung
50 die Behälterwand 49 untergreift und der Randbund 10a des Deckelteils die Behälterwand 49
übergreift. Der Randbund 10a weist zumindest an dem dem Gegenhaltevorsprung 50 gegenüberliegenden
Bereich eine zum Umfang hin divergierende Schrägflächc 53 auf, wodurch die in Fig. 3 erkennbare
anfängliche Schrägstellung des Schlosses und die anschließende Verrastung des Schlosses in der Behälteröffnung
48 ermöglicht wird.
Aus der in F i g. 3 gezeigten Lage wird das Schloß dann unter Ausübung einer in Pfeilrichtung 54
wirkenden Kraft in die Behälteröffnung 48 hineingedrückt. Aufgrund der Schrägfläche des Fallenkopfes
entsteht hierbei eine auf die Falle 16 in Verschieberichtung wirkende Kraftkomponente, so daß die Falle
zurückweicht und anschließend durch die Fallenfeder 41 wieder vorgeschoben wird.
Anstelle eines in Fig. 1 durch die unterbrochene Linie angedeuteten kreisrunden Randbundes des Dekkelteils
10 ist auch jede andere, z. B. quadratische oder rechteckige Umrißform möglich.
Claims (6)
1. Schloß mit deckeiförmigem Gehäuse zum Verschließen von öffnungen an Kleinbehältern,
wobei das Gehäuse einen die Behälteröffnung "> überdeckenden Randbund aufweist, im Gehäuse
eine Falle geführt ist, die in der vorgeschobenen Normalstellung den Behälteröffnungsrand untergreift,
und wobei ein Zentrierzapfen zur Aufnahme eines sich an einen Fallenteil anlegenden Schlüssels m
vorgesehen ist, der entgegen der Kraft der Fallenfeder die Falle aus der vorgeschobenen
Normalstellung in die Öffnungsstellung zurückzieht, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Merkmale: r>
a) daß das Gehäuse aus einem formgespritzten Deckelteil (10) und Gehäuseboden (11) aus
Kunststoff besteht,
b) daß Deckelteil (10) und Genäuseboden (11) rastend zusammensteckbar ausgebildet sind, 2<i
c) daß der Deckelteil (10) einen auf der Oberseite des Randes der Behälteröffnung (48) aufliegenden
Randbund (lOaJaufweist,
d) daß der Gehäuseboden (U) einseitig mit einem den Rand der Behälteröffnung (48) untergrei- 2>
fenden Gegenhaltevorsprung (50) versehen ist,
e) daß im Gehäuseboden (11) gegenüberliegend zum Gegenhaltevorsprung (50) der den Rand
der Behälteröffnung (48) untergreifende, zum Einrasten abgeschrägte Fallenkopf (18) an- <"
geordnet ist,
f) und daß die im Gehäuseboden (11) angeordnete Falle (16) einstückig über einen Steg (42) mit der
sich am Gehäuseboden (11) abstützenden Fallenfeder (41) aus Kunststoff hergestellt ist. i"·
2. Schloß mit deckeiförmigem Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit
dem Randbund (1Oa^ versehene Deckelteil (10) zwei von seiner Erstreckungsebene ausgehende, unter
Abstand angeordnete Rastarme (14) mit angeform- -to ten Rasthaken (15) aufweist, denen am Genäuseboden
(11) seitlich offene Aufnahmen (12) für die Rastarme und Aussparungen (13) für die Rasthaken
zugeordnet sind.
3. Schloß mit deckeiförmigem Gehäuse nach ^ Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich
offenen Aufnahmen (12) am Gehäuseboden an ihrem dem Deckelteil (10) gegenüberliegenden Rand
Abschrägungen (46) aufweisen.
4. Schloß mit deckeiförmigem Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Gehäuseboden (11) geführte Falle (16) eine von dem Zentrierzapfen (27) durchsetzte
Aussparung (26) zur Aufnahme des Schlüsselbartes (36) aufweist und der Zentrierzapfen den Bewegungshub
der Falle (16) in die vorgeschobene Normalstellung begrenzt.
5. Schloß mit deckeiförmigem Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Randbund (XQa) des Deckelteils «>
zumindest an dem dem am Gehäuseboden (31) angeformten Gegenhaltevorsprung (50) gegenüberliegenden
Bereich eine zum Umfang hin divergierende Schrägfläche (53) aufweist.
6. Schloß mit deckeiförmigem Gehäuse nach 6^
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Randbund (lOaJdes Deckelteils (10)
in der vorgeschobenen Normalstellung gegenüberliegende Oberfläche (52) des Fallenkopfes (18)
parallel zur Fallenbewegungsrichtung und in der gleichen Ebene wie die dem Randbund (\0a)
gegenüberliegende Oberfläche (51) des Gegenhaltevorsprungs (50) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752535455 DE2535455C3 (de) | 1975-08-08 | 1975-08-08 | Rastschloß |
AT463176A AT345693B (de) | 1975-08-08 | 1976-06-24 | Schloss fuer kleinbehaelter |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=5953569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752535455 Expired DE2535455C3 (de) | 1975-08-08 | 1975-08-08 | Rastschloß |
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DE (1) | DE2535455C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8808429U1 (de) * | 1988-07-01 | 1988-08-25 | Carl Wittkopp-GmbH & Co KG, 5620 Velbert | Kasten mit Schloßdecke für Kastenschlösser an Tresoren oder Mietfächern |
DE4116378A1 (de) * | 1991-05-18 | 1992-11-19 | Joh Stratmann Gmbh | Spardosenschloss |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1902731A (en) * | 1930-11-15 | 1933-03-21 | Warren S Sherman | Locking cover |
GB1124052A (en) * | 1965-10-26 | 1968-08-21 | Metropolitan Plastics Ltd | Cam-operated lock |
US3973687A (en) * | 1974-04-24 | 1976-08-10 | Lawrence Peska Associates, Inc. | Safety cap for container |
-
1975
- 1975-08-08 DE DE19752535455 patent/DE2535455C3/de not_active Expired
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1976
- 1976-06-24 AT AT463176A patent/AT345693B/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8808429U1 (de) * | 1988-07-01 | 1988-08-25 | Carl Wittkopp-GmbH & Co KG, 5620 Velbert | Kasten mit Schloßdecke für Kastenschlösser an Tresoren oder Mietfächern |
DE4116378A1 (de) * | 1991-05-18 | 1992-11-19 | Joh Stratmann Gmbh | Spardosenschloss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT345693B (de) | 1978-09-25 |
DE2535455C3 (de) | 1982-03-04 |
ATA463176A (de) | 1978-01-15 |
DE2535455A1 (de) | 1977-02-10 |
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Legal Events
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8310 | Action for declaration of annulment | ||
8312 | Partial invalidation | ||
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