DE2526910A1 - Gas-fluessigaustauschkolonne - Google Patents
Gas-fluessigaustauschkolonneInfo
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- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
y w. Carstens σ München 2
Wozartstr. 23
Aktiebolaget
Carl Hunters
Industrivagen 2
S-19147 Sollentuna, Schweden
Aktenzeichen M-3571 16. Juni 1975
Gas—flüssigaustauschko1onne
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gas-Flussigaustauschkolonne,
wie sie etwa in der US-PS 3 792 841 beschrieben ist. Die Gas-Flüssigaustauschkolonne nach der US-PS 3 792 841
besteht im wesentlichen aus einem für einen Querstrom-Kühlturm
verwendbaren Kontaktkörper, der aus gewellten Lamellen aufgebaut ist, wobei die Sicken oder Rillen benachbarter Lamellen
relativ zueinander geneigt verlaufen. Die Neigungswinkel der Rillen in den Lamellen sind derart gewählt, daß
sich überraschenderweise ein Maximum des Austauschs zwischen
dem Gas und der Flüssigkeit beim Durchströmen der Kontaktkörper ergibt.
Bei Kontaktkörpern dieser Art wird der Flüssigkeitsstrom, .der in Yertikalrichtung durch im Kontaktkörper zwischen den
Rillen der jeweiligen Lamellen ausgebildete Kanäle strömt, durch den Gasstrom beeinflußt, der den Kontaktkörper unter
einem bezüglich der Strömungsrichtung der Flüssigkeit quer
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gerichteten Winkel durchsetzt«, Dieser Gasstrom wirkt in Richtung
einer seitlichen Verschiebung der Flüssigkeit im Kontaktkörper und kann dazu führen, daß Flüssigkeit in Tropfenform
mit dem Gasstrom aus dem Kontaktkörper herausgeblasen wirdo Diese seitliche Verschiebung der Flüssigkeit erhöht
den Strömungswiderstand für den Gasstrom beträchtlich und verursacht eine Blasen- und Schaumbildung der Flüssigkeit
zwischen den Lamellen und wirkt in Richtung eines Herausblasens der Flüssigkeit vom Flüssigkeitsfilmo Infolge der
in der US-PS 3 792 841 beschriebenen Ausbildung der Kontaktkörper sollen diese Schwierigkeiten überwunden und die durch
den Gasstrom bewirkten Flussigkeitsverlagerungen verringert
sowie das Entstehen fön Flüssigke its tropf en im Kontaktkörper
verhindert werden. Obwohl die Kontaktkörper nach dieser US-PS im allgemeinen äußerst zufriedenstellend arbeiten, j
hat sich, herausgestellt, daß bei Verwendung sehr hoher Kontaktkörper
dieser Art, beispielsweise mit einer Länge von 1,8 m oder mehr, die Flüssigkeit im Kontaktkörper zur Gasauslaßseite
des Kontaktkörpers zu wandern sucht, sich dort sammelt und in Form von Flüssigkeitstropfen fortgerissen
wird, so daß die Gefahr von Betriebsstörungen in dem verhältnismäßig hohen Kühlturm oder Verdampfungskühler, für
den der Kontaktkörper verwendbar ist, besteht» Dieser Fall kann auch eintreten, wenn der Gas- oder Flüssigkeitsdur ersatz
durch, den Kontaktkörper gegenüber optimalen Betriebs-
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bedingungen zu groß ist«
Er findungs gemäß soll eine Gas-Flüs sigaus taus chkolonne geschaffen
werden, "bei der im wesentlichen der gesamte Flüssigkeitsstrom durch den Kontaktkörper im Kontaktkörper gehalten
und zur Gaseinlaßseite gelenkt wird, um durch Flüssig--
ι keitsverlagerungen verursachte Störungen aus zusehalten·>
Zu diesem Zweck schafft die Erfindung die in den Ansprüchen beschriebene Gas-Flüssigaustauschkolonneo
Kurz gesagt enthält die erfindungsgemäße Gas-Flüssigaustausehkolonne
mindestens zwei im wesentlichen in Vertikalrichtung fluchtend angeordnete Kontaktkörper, die jeweils
zwei im wesentlichen vertikal und zwei im wesentlichen horizontal verlaufende, entgegengesetzt gerichtete Randabschnitte
aufweisen und von Kanälen durchsetzt sind, die zwischen den | beiden entgegengesetzt gerichteten, vertikalen Randabschnit- j
ten des Kontaktkörpers verlaufen, wobei die horizontalen j
Randabschnitte zwecks Flüssigkeitszufuhr zu den Kanälen j
offen ausgebildet sind« Zwischen auf Abstand gehaltenen» benachbarten horizontalen Randabschnitten der Kontaktkörper
ist ein flüssigkeitsundurchlässiger Verteilerstreifen angeordnet, der an einem vertikalen Randabschnitt liegt und
durch den die zu diesem vertikalen Randabschnitt wandernde
* I
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Flüssigkeit ztun anderen vertikalen Randabschnitt des darunter
befindlicnen Kontaktkörpers umlenkbar is to
Bei der erfindungsgemäßen Austauschkolonne wird Flüssigkeit von der Gf-asauslaßseite eines Kontakt körpers in einem Kühlturm,
einem Yerdunstungskühler oder dgl. zur G-aseinlaßseite
zurückgelenkt, wobei die Korrektur des Flüssigkeitsstroms in konstruktiv einfacher und kostengünstiger Weise durch eine
Flüssigkeits-Verteilerplatte erfolgto
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung in
Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Figo 1 einen teilweise schematischen senkrechten
Schnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Kühlturms oder Yerdampfungskühlers;
Figo 2 eine perspektivische leilansicht, die die Anordnung
der Flüssigkeitsverteilerplatte an den Kontaktkörpern des Kühlturms darstellt;
und
Fig· 5 eine vergrößerte Teilansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels des Flüssigkeitsverteilerstreifens bei Anordnung zwischen zwei in
Yertikalrichtung fluchtend zueinander ange— \_ ordneten Kontaktkörpern. - 5 -
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Gemäß Figo 1 enthält ein Kühlturm 10 mehrere im Kühlturm be- j
festigte Kontaktkörper 12, die in Vertikalrichtung im wesent- '
liehen fluchtend zueinander, jedochmgeringem gegenseitigen Ab- j
stand angeordnet sind. Die Kontaktkörper 12 liegen injder Nähe
einer Öffnung 14 im Kühlturm 10, über die das Kühlgas einströmte Die Öffnung 14 ist gewünschtenfalIs durch einen Maschendraht
16 abgedeckt.
Der Boden 18 des Kühlturms 10 enthält eine Flüssigkeitssammelkammer
20 und mehrere durch die Sammelkammer 20 verlaufende Träger 22, an denen die Kontaktkörper 12 abgestützt sind.
Die zu kühlende Flüssigkeit wird den Kontaktkörpern 12 am oberen Ende des Kühlturms 10 über einen üblichen Verteiler
zugeführt. Dieser Verteiler besteht beispielsweise aus einer Zufuhrleitung mit am unteren Ende ausgebildeten Auslaßöffnungen,
kann jiedoch auch eine rotierende oder auf andere Weise
bewegliche Verteilereinrichtung sein. Gewünschtenfalls können
zusätzlich ein oder mehrere, herkömmliche Einsätze 26 vorgesehen sein, um eine gleichförmige Verteilung der Flüssigkeit
am oberen Randabschnitt 28 des obersten Kontaktkörpers 12 sicherzustellenο
Wie Figo 2 zeigt, bestehen die Kontaktkörper 12 aus dünnen Lamellen, die vorzugsweise gewellt ausgebildet und vertikal
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-angeordnet sind, wobei die Vertikalränder 30 der Lamellen
in Richtung der Gasströmung verlaufene Die Wellen oder Rillen
benachbarter Lamellen kreuzen einander unter einem vorgegebenen Winkel, wie dies in der US-PS 3 792 841 beschrieben
ist. An den Kontaktstellen benachbarter Rillen sind die Lamellen mit Hilfe eines Klebstoffs oder auf andere Weise miteinander
verbundene
In Figo 1. bezeichnen die durchgehenden Linien 32 die Rillen
in jeder zweiten Lamelle und die gestrichelten Linien 34 die Rillen in den dazwischenliegenden Lamellen«» Die Rillen benach— :
barter Lamellen bilden somit Kanäle, die die Kontaktkörper j
von dem einen vertikalen Randabschnitt 36 ( <3.« h. der G-asein- !
laßsei te) zum anderen vertikalen Randabschnitt 38 (der G-as- j auslaßseite) durchsetzen. Diese Kanäle verlaufen somit sowohl
in Vertikal— als auch Horizontal richtung und haben eine kontinuierlich
schwankende Breite, die sich von UuIl an den Kon- ■ taktstellen zwischen den Lamellen bis zur doppelten Höhe der
Rillen verändert. Die Lamellen können aus Fasern von Zellulose
oder einem anorganischen Material, beispielsweise Asbest, hergestellt sein.
Infolge dieser Ausbildung der Kontaktkörper strömt über den Verteiler 24 zugeführtes Wasser auf beiden Seiten der· Lamellen
in den Kontaktkörper^ in Form eines Films nach unten
— Ύ —'
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längs eines gewundenen Strömungspfades, "wodurch ein hochgradiger
Austausch zwischen dem Flüssigkeits- und Gasstrom erreicht wirdo Somit strömt das Wasser zwar in Form eines
dünnen Films längs der Lamellen der Kontaktkörper im wesentlichen in Tertikairichtung nach unten, wenn der Wasserfilm,
der in Schrägrichtung an der einen Lamelle nach unten wandert, auf eine Berührungsstelle zwischen dieser
und der benachbarten Lamelle auftrifft, wird jedoch die
Strömung des Wasserfilms in die entgegengesetzte Richtung umgelenkt· Das Kühlgas, etwa Luft, strömt andererseits mit
einer im wesentlichen horizontalen Strömungsrichtung über die durch die Kanäle auf der Einlaßseite 36 der Kontaktkörper
gebildeten Öffnungen ein und entweicht über diese Kanäle auf der Auslaßseite 38 der Kontaktkörper.
Die Rillen 32 sind nach unten mit einem bezüglich des Winkels und der Richtung der Rillen 34· der Uachbarlamellen
unterschiedlichen Winkel geneigt, d.h·, die Rillen 34 sind im Sinne der Strömungsrichtung des Gases nach oben mit
einem steileren Winkel als die Rillen 32 geneigt, mit der Folge, daß die Winkelhalbierende zwischen den Rillen benachbarter
Lamellen zur Lufteinlaßseite der Kontaktkörper nach, unten hin geneigt ist.
Aufgrund dieser Konstruktion hat der Flüssigkeitsfilm eine
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seitliche Strömungskomponente, die an den Rillen 34 größer
als an den Rillen 32 ist, mit der grundsätzlichen Folge, daß die Wasserschichten an den Lamellen gehalten werden,
wenn der horizontale Luftstrom auf die Wasserfilmschichten eine seitliche Kraft ausübt, die entgegengesetzt zu der
durch die geneigte Winkelhalbierende zwischen den Rillen bewirkten seitlichen Strömungskomponente ist. Hierdurch
wird die Seigung der Flüssigkeit, zur Gasauslaßseite 38
der Kontaktkörper zu wandern, verringerte
Bei hohen Kühltürmen der in Fig. 1 gezeigten Art sucht jedoch eine bestimmte Flüssigkeitsmenge zur Gasauslaßseite
38 der Kontaktkörper zu wandern und dort sogar zu entweichen Dies kann insbesondere dann eintreten, wenn die Gasgeschwindigkeit
größer als das erwünschte Optimum isto In diesem Fall wirkt der Gasstrom stärker auf die Flüssigkeit ein
und sucht die Flüssigkeit zur Gasauslaßseite der Kontaktkörper zu drücken, so daß sogar Flüssigkeitstropfen entstehen
können, die aus dem Kontaktkörper herausgerissen werdeno Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Korrekturmöglichkeit
zu schaffen, durch die sichergestellt wird, daß der gesamte Flüssigkeitsstrom sämtliche Kontaktkörper
des Kühlturms; durchsetzt, sind mehrere, voneinander
getrennte Kontaktkörper 12 im wesentlichen vertikal fluchtend angeordnet und derart im Kühlturm befestigt, daß ihre
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j ;
! j
: unteren horizontalen Randabschnitte 4-0 (doh. die ÜPlüssigkeits-Auslaßränder)
und ihre oberen horizontalen Randabschnitte
42 (die Flüssigkeitseinlaßränder) zueinander ge- : ringfügig auf Abstand gehalten sind, so daß jeweils ein
Zwischenraum 44 entsteht, der den gesamten Kontaktkörper
durchsetzt.
j In diesem Zwischenraum ist auf der G-asauslaßseite der Kontakt-η
j körper ein Flüssigkeitsverteilerstreifen 46 angeordnet, der :
einfach aus einer wasserundurchlässigen Platte "besteht, die
ι in den Zwischenraum zwischen den Kontaktkörpern eingeschoben
isto Die Platte 46 kann lediglich auf der KLüssigkeitseinj
laßseite 42 des unteren Kontaktkörpers aufliegen odeijauf an-,
dere Weise im Zwischenraum 44 zwischen den beiden benaehbar- ; ten Kontaktkörpern befestigt sein. Die Platte 46 ist vorzugs-
weise verstellbar angeordnet, so daß ihre Eindringtiefe zwi-. sehen den Kontaktkörpern, doh. die Einschublänge in die Kontaktkörper,
gemessen von der G-asauslaßseite 38, in übereinj
Stimmung mit den Betriebsbedingungen des Kühlturms einstellbar
! isto Die aus flüssigkeitsundurchlässigem Material, etwa Mei ■
' tall oder Kunststoff, hergestellte Platte besteht vorzugswei- |
se aus einem Material, das von der im Kühlturm behandelten
!Flüssigkeit nicht angegriffen wirdo I
Der Terteilerstreifen 46 bewirkt, daß zur G-asauslaßseite des
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oberen Eontaktkörpers wandeimde Flüssigkeit im Bereich, des
den Flüssigkeitsauslaß bildenden Randabsehnitts 40 des
oberen Eontaktkörpers zur hinteren, den Gaseinlaß bildenden
Seite des Eontaktkörpers zurück und in den darunterliegenden Kontaktkörper an einer von der G-asauslaßseite dieses
unteren Eontaktkörpers entfernten Stelle eingeleitet wirdo Die Yerteilerplatte korrigiert somit den Flüssigkeitsstrom
durch die Eontaktkörper des Kühlturms und stellt sicsher1,
daß die flüssigkeit nicht über die Gasauslaßseiten der Eontaktkörper fortgerissen wirdo Wie Fig. 1 zeigt, können
bei einem sehr hohen Eühlturm mehrere, voneinander/ getrennte
Kontaktkörper mit mehreren, dazwischenliegenden Flüs—
sigkeitsverteilerstreifen 46 vorgesehen sein<>
Die Flüssigkeitsverteilerstreifen 46 sind im einfachsten Fall ebene Platten, können jedoch auch Verlängerungen 48
aufweisen, die über den Gasauslaßrand der Kontaktkörper
vorstehen, wie dies in den Figno 1 und 2 gezeigt ist· Vorzugsweise
ist die Verlängerung 48 nach oben geneigt, so daß sie zum Sammeln oder Auffangen von Flüssigkeitstropfen
dient, di& oberhalb des den Flüssigkeitsauslaß bildenden Randstreifen 40 des Kontaktkörpers aus dem Kontaktkörper
über dessen Gasauslaßseite fortgerissen werdeno Die ein—
gefangenen Flüssigkeitstropfen werden über die nach unten geneigte Verlängerung 48 auf den ebenen Abschnitt des Verteilerstreifens
46 zwischen die beiden benachbarten Kontakt-
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- 11 - ί
körper und zum hinteren, den Gaseinlaß bildenden Ran&ab- i schnitt der Kontaktkörper in den jeweils -unteren Kontaktkörper
zurückgeführt. Die Länge der Verlängerung 48 wird
in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen des Kühlturms ,
i derart gewählt, daß sichergestellt wird, daß im wesentlichen ;
sämtliche 3?lüs si gke its tropfen, die aus dem Kontaktkörper her—j
i ausgetrieben werden können, durch den Verteilerstreifen ein- '
gefangen und in den unteren Kontaktkörper zurückgeführt wer- ;
I den.
Wenn die Entstehung von Flüssigkeitstropfen in Kühltürmen i
keine Schwierigkeiten bereitet, kann der Verteilerstreifen
gemäß Fig. 3 als einfache, ebene Platte ausgebildet sein,
die zwischen den Randabschnitten 40, 42 der benachbarten Kontaktkörper verläuft· Vorzugsweise ist die Platte jedoch ;
mit einem senkrecht angeordneten Stauabschnitt 50 versehen,
der an der Gasauslaßseite 38 der Kontaktkörper verläuft und
verhindert, daß Flüssigkeit aus den Kontaktkörpern über deren unterste Rillen entweicht, d.iu, Flüssigkeit, die in diesen
untersten Rillen im Bereich, des den Auslaß bildenden Randabschnitts 40 des Kontaktkörpers strömt, trifft nicht auf
eine Berührungsstelle zwischen benachbarten Lamellen, so daß ihre Strömungsrichtung nicht umgekehrt wird, sondern würde
statt dessen aus dem Kontaktkörper herausfließen, wenn nicht
die Stauplatte 50 vorhanden wäre. Diese Stauplatte dient zur
gemäß Fig. 3 als einfache, ebene Platte ausgebildet sein,
die zwischen den Randabschnitten 40, 42 der benachbarten Kontaktkörper verläuft· Vorzugsweise ist die Platte jedoch ;
mit einem senkrecht angeordneten Stauabschnitt 50 versehen,
der an der Gasauslaßseite 38 der Kontaktkörper verläuft und
verhindert, daß Flüssigkeit aus den Kontaktkörpern über deren unterste Rillen entweicht, d.iu, Flüssigkeit, die in diesen
untersten Rillen im Bereich, des den Auslaß bildenden Randabschnitts 40 des Kontaktkörpers strömt, trifft nicht auf
eine Berührungsstelle zwischen benachbarten Lamellen, so daß ihre Strömungsrichtung nicht umgekehrt wird, sondern würde
statt dessen aus dem Kontaktkörper herausfließen, wenn nicht
die Stauplatte 50 vorhanden wäre. Diese Stauplatte dient zur
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Rückführung der Flüssigkeit in Richtung der G-aseinlaßseite
des Kontaktkörpers, nämlich auf die Verteilerplatte 46 und in den unteren Kontaktkörper.
Die Vorteile des Flüssigkeitsverteilerstrai fens ergeben sich
zwar in erster Linie "bei dessen Anordnung an der GrasauslaJ3—
seite der Kontaktkörper, jedoch ist es auch zweckmäßig, eine
Yerteilerplatte ähnlicher Bauweise an der Oaseinlaßseite anzuordnen. Eine derartige Verteilerplatte ist im einzelnem
in den Fign0 2 und 3 gezeigt und besteht im wesentlichen
aus einem T—Stück mit einem plattenförmigen Verteilerabschnitt
52, der in dem Zwischenraum 44 zwischen den Kontaktkörpern angeordnet ist, und einer Stauplatte 50, die an dem
den (Jaseinlaß bildenden Randabschnitt 36 verläuft· Diese
Platte stellt sicher, daß Flüssigkeit, die in den Rillen am unteren Randabschnitt 40 des oberen Kontaktkörpeis in
Richtung der Gaseinlaßseite strömt, nickt ams den Rillen
herausfließt, sondern zu dem unteren Kontaktkörper an einer Stelle innerhalb des G-aseinlaßrandes dieses Kontaktkörpers
zurückgeführt wird. Die Länge der Verteilerplatte 52 wird vorzugsweise so gewählt, daß sie die Flüssigkeit an den
unteren Kontaktkörper in einem Bereich abgibt, wo die Flüssigkeit zur Mitte des Kontaktkörpers gelangt und auf Berührungsstellen
zwischen» den Rillen unter Umkehr der Strömungs— richtung von dem G-aseinlaßrand fort auf trifft, um sicherzu-
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stellen, daß die Flüssigkeit einem den Kontaktkörper über
dessen gesamte Länge durchsetzenden Strömlings pfad folgt»
Der beschriebene G-as- Flüssigaustauschapparat oder Kühlturm
stellt somit sicher, daß sämtliche, den Kontaktkörpern des Kühlturms zugeführte Flüssigkeit die Kontaktkörper über
deren gesamte Länge durchwandert. Durch die Kombination von Kontaktkörpern der in der US-PS 3 792 841 beschriebenen Art
mit den Verteilerstreifen 46, 52 wird eine hochwirksame Querstrom—Einrichtung
geschaffen, die im wesentlichen für sämtliche Strömungsbedingungen des Gases und der Flüssigkeit
einen vollständigen Kontakt zwischen der Flüssigkeit und dem G-as sicherstellte Die Bauweise der Kontaktkörper bildet
grundsätzlich einen Schutz gegen die Entstehung von !Flüssig—
keitstropfen und die Verteilerstreifen dienen zur Rückführung von möglicherweise dennoch entstehenden Flüssigkeitstropfen
und stellen ferner sicher, daß bei einem sehr hohen Turm sämtliche Flüssigkeit die Kontaktkörper über deren gesamte
Länge durchwandert·
-H-
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Claims (1)
- -H-PatentansprücheG-as-Flüssigaustauschkolonne. ., dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Kontaktkörper (12), die jeweils zwei im wesentlichen vertikal und zwei im wesentlichen horizontal verlaufende, entgegengesetzt gerichtete Randabschnitte (36, 38, 40, 42) aufweisen und mit die beiden entgegengesetzt gerichteten vertikalen Randabschnitte (38, 36) durchsetzenden Kanälen versehen sind, vertikal fluchtend zueinander angeordnet und an ihren einander zugekehrten, benachbarten horizontalen Randabsehnitten (40, 42) geringfügig voneinander auf Abstand gehalten sowie zwecks Flüssigkeitszufuhr in die Kanäle offen ausgebildet sind, und daß zwischen den einander zugekehrten, auf Abstand gehaltenen horizontalen Randabschnitten (40, 42) und an zumindest einem vertikalen Randabschnitt (38) ein flüssigkeitsundurchlässiger Terteilerstreifen (46, 52) angeordnet ist9 durch den die an diesem vertikalen Randabschnitt(38) befindliche Flüssigkeit zu dem anderen vertikalen Randab-- 15 -609819/105Aschnitt (36) -und in den darunterliegenden Kontaktkörper j (12) umlenkbar isto2ο Gas—Flüssig" ' austauschkolonne nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkörper (12) zwei zwischen den "beiden- vertikalen Randabschnitten (36, 38) verlaufende vertikale Seitenwände aufweisen, zwischen denen der llüssigkeitsverteilerstreifen (46) angeordnet ist,3c Gas-fflüssig austauschkolonne nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsverteilerstreffen (46) zwischen den Kontaktkörpern (12) einstellbar angeordnet und die Einschublänge des Streifens (46) zwischen den Kontaktkörpern (12) bezüglich des einen vertikalen Randabschnitts (38) nach innen einstellbar ist»ο Gas-llüssigaustauschkolonne nach, einem, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine vertikale Randabschnitt (38) der Kontaktkörper (12) auf der der Gaseinlaßseite des Kontaktkörpers gegenüberliegenden Seite angeordnet isto5„ Gas-llüssigaustauschkolonne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Yerteilerstrei— fen (46) eine außerhalb der Kontaktkörper (12) an dem.- 16 -609819/1054einen -vertikalen Randat>schnitt (38) angeordnete Verlängerung (48) zum Sammeln von durch dasGas aus dem oberen Kontaktkörper (12) herausgeblasenen Flüssigkeitstropfen und zur Rückführung dieser Plus sigke its tropfen in den unteren Eontaktkörper (12) aufweist·Gas-Plüssigaustauschkolonne nach .Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (48) außerhalb der Kontaktkörper (12) aus der Ebene des zwischen den Kontaktkörpern (12) angeordneten Abschnitts des Verteilerstreifensj (46) nach oben abgebogen ist.j 7. G-as -Plus s igaus taus chko lonne nach einem der Ansprüche 1 bis■ 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Plussigkeitsverteilerstreifen (46) eben ausgebildet ist und eine senkrecht hochstehende, an dem den Gasauslaß bildenden Randabschnitt (38) der Kontaktkörper (12) verlaufende Stauplatte (50) aufweistβ8. Gas—Plüssigaustauschkolonne nach einem der vorhergehenden Ansprüche-, dadurch· gekennzeichnet, daß die Kontaktkörper (12) im wesentlichen identisch ausgebildet sind und jeweils aus ersten und zweiten Gruppen gewellter Lamellen mit zwischen den vertikalen Randabschnitten (36, 38) verlaufenden Rillen bestehen, wobei die Lamellen der ersten Gruppe wechselweise zu den Lamellen der zweiten Gruppe an-- 17 -609819/1 054geordnet sind und die Rillen (34) der ersten Gruppe die Rillen (32) der zweiten Gruppe unter Bildung dazwischenliegender Kanäle kreuzen.9. Gas-Flüssigaustausehtauschkolonne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (34) der ersten Lamel- ( lengruppe "bezüglich der Strömungsrichtung des Gases nach oben und die Rillen (32) der zweiten Lamellengruppe bezüglich der Strömungsrichtung des Gases nach unten geneigt sind, wobei die Neigungen der sich kreuzenden Rillen (32, \34) bezüglich einer senkrecht zur Strömungsrichtung des !I Gases an der Eintrittsstelle in die Lamellen verlaufenden Vertikalebene unsymmetrisch sind und die Rillen (34) der ersten Lamellengruppe bezüglich der Horizontalebene eine größere Neigung als die Rillen (32) der zweiten La— i mellengruppe haben und die Winke Ί"halbierende zwischen den \ Rillen (32, 34) der beiden Lamellengruppen in einer entgegengesetzt zur Strömungsrichtung des Gases verlaufenden Richtung nach unten geneigt ist. ;i Oo Gas-ilüssigaustauschkolonne nach Anspruch 8 oder 9, dadurch.' gekennzeichnet, daß die Rillen (32, 34) der gewellten Lamellen derart aneinander anliegen, daß sich die Lamellen an den Stellen, wo sich die Scheitel ihrer Rillen kreuzen, berühren.- 18 -609819/105411ο G-as-Flüssigaustauschkolonne nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zweiten llüssigkeitsverteilerstreifen (52), der in dem Zwischenraum (44) zwischen den einander zugekehrten, horizontalen Randab— schnitten (40, 42) der Kontaktkörper (12) angeordnet ist. und an den den G-aseialaß bildenden Randabschnitten (36) der Korrtäktkörper verläufto609819/1054
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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