DE2524249C3 - Vorrichtung zur Verweilbehandlung von Textilbahnen - Google Patents
Vorrichtung zur Verweilbehandlung von TextilbahnenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verweilbehandlung von Textilbahnen in kontinuierlichem
Durchlauf in einer Behandlungsflüssigkeit, insbesondere Waschvorrichtung, mit einem in einem Behälter
für die Behandlungsflüssigkeit angeordneten, sich in Durchlaufrichtung erstreckenden, eine quer zur Textilbahn
verlaufende Mulde bildenden Tragboden für die Textilbahn, auf dessen Anfang die Textilbahn in
Querfalten aufbringbar und von dessen Ende sie abziehbar ist, und mit einem über den Tragboden
angeordneten, in seiner Form dem Verlauf des Tragbodens entsprechend vorgewölbten, an einem auf
einer parallel zur Mulde gerichteten Achse umlaufenden Exzenter oszillierend gegen den Tragboden bewegbaren
durchlässigen Schwingglied, das mit dem Tragboden einen unter dem Flüssigkeitsspiegel gelegenen Kaiu'
bildet, durch den die Textilbahn bei der oszillierenden Bewegung des Schwinggliedes hindurchbewegbar is L
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 37 00 404 bekannt In einem eine Waschflüssigkeit enthaltenden
Behälter ist ein durchlässiger Trog angebracht in dem eine Siebtrommel an einem Exzenter umläuft, so daß die
durch den Kanal zwischen der Innenseite des Troges und der Außenseite der Siebtrommel geführte Ware
eine oszillierende Knet- oder Walkeinwirkung erfährt. Vor und hinter der Vorrichtung sind Quetsehwerke
angeordnet, die die Ware in den Kanal zwischen Trog und Siebtrommel einspeisen bzw. sie aus dem Kanal
abziehen. Die Behandlung erfolgt während sich die Ware durch den Kanal hindurchbewegt Bei vielen
Waren, die für eine Behandlung auf einer solchen Vorrichtung in Betracht kommen, kann es dabei
Schwierigkeiten geben, weil die Ware nicht glatt über den den Tragboden bildenden Trog hjnwegrutschen
kann, sondern durch die Ränder der Durchbrechungen gehemmt wird.
Die Erfindung hat die Aufgabe, den Transport der Ware durch den Behandlungskanal und damit den Behandlungseffekt der bekannten Vorrichtung zu verbessern.
Die Erfindung hat die Aufgabe, den Transport der Ware durch den Behandlungskanal und damit den Behandlungseffekt der bekannten Vorrichtung zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, da3 das Schwingglied an dem mit dem
to Durchlaufsinn der Textilbahn durch den Kanal gleichen Drehsinn umlaufenden Exzenter freihängend gelagert
und der Tragboden geschlossen ist
Hierdurch wird die Behandlung sowohl hinsichtlich der Einwirkung auf die Warenbahn als auch im Hinblick
is auf die Förderung durch den Kanal verbessert Die
V/are liegt auf der einen Seite im Kanal gegen den geschlossenen Tragboden und ist auf der anderen Seite
dem oszillierend vorstoßenden durchlässigen Schwingglied ausgesetzt Hierdurch ergeben sich oszillierende
Druckerhöhungen an den Stellen der Stege des Schwinggliedes, die zu lokalen, pulsierenden Strömungen
in der Ware Anlaß sind, die einen besonders intensiven Behandlungserfolg zeitigen. Außerdem hat
sich gezeigt, daß die besondere Ausbildung des Schwinggliedes und seines Antriebs einen Fördereffekt
ergibt der die Textilbahn im wesentlichen unter Erhaltung der Faltenlage durch den Kanal hindurchtransportiert
und ihi sogar noch eine der Frequenz der Exzenterbewegung entsprechende Fältelung überlagern
kann. Der Fördereffekt kommt dadurch zustande, daß das Schwingglied frei unter dem Exzenter hängt
d.h. sein Schwerpunkt unter dem Aufhängungspunkt gelegen ist Bei der Drehung des Exzenters erfolgt eine
Verlagerung des Aufhängepunktes, dem das Schwingglied unter Rückführung des Schwerpunktes unter den
Aufhängepunkt zu folgen trachtet Dies führt zu einer Schaukelbewegung des Schwinggliedes um die Gewichtslage,
die eine Mitnahme der Textilbahn bewirkt Die Schaukelbewegung erfolgt so, daß bei der
Annäherung des Schwinggl:°des ΐ,ρ den Tragboden
gleichzeitig auch eine Bewegungskomponente mit entsprechendem Mitnahmeffekt in Förderrichtung
vorhanden ist Durch das Vorhandensein der Textilbahn in dem Kanal in einer Faltenlage ergibt sich trotz der
üblichen hohen Warengeschwindigkeit bei glatter Bahnführung vor und hinter der Vorrichtung eine
ausreichende Verweilzeit in der die einzelne Stelle der Bahn der Behandlung ausgesetzt ist Der Schwingantrieb
mittels Exzenter ist einfach, wirkungsvoll und energetisch günstig, so daß eine erhebliche Waschleistung
auf die Textilbahn übertragen werden kann.
Ein geschlossener Tragboden ist für sich genommen, allerdings im Zusammenwirken mit einer andersartigen
Schwinggliedanordnung, aus der DE-PS 9 12 447 bekannt
In einem geschlossenen Behälter mit flachem Boden, über den die Warenbahn in Faltenlage geführt werden
kann, ist hierbei mit Abstand über dem Boden ein rostartiges Schwingglied angeordnet, welches im
wesentlichen senkrecht gegen den Boden gerichtete Oszillationen ausführen kann.
In seltenen Fällen kann es vorkommen, daß sich bestimmte schwierige Waren der Förderung durch den
Kanal widersetzten, so daß es wünschenswert ist, diese Förderung durch geeignete Hilfsmittel zu unterstützen.
Zu diesem Zweck kann es sich empfehlen, daß über den Tragboden ein die Textilbahn tragendes, in der
Mulde aufliegendes, mitvorlaufendes, flüssigkeitsdurch-
lässiges Band geführt ist, wodurch sich eine zusätzliche
Mitnahme der Textilbahn durch den Kanal ergibt
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt
F i g. 1 zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
F i g. 2 zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch eine Vorrichtung mit zusätzlichem Siebband.
Die in F i g. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnete Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse 1, in das eine
Textilbahn 2 an einem Einlauf 3 einläuft, während sie an dem Auslauf 4 wieder aus dem Gehäuse 1 abgezogen
werden kann.
In dem Gehäuse 1 ist ein Gestell 5 untergebracht, welches einen Tragboden 6 trägt, der eine quer zur
Vorlaufrichtung der Textilbahn 2, d. h. gemäß F i g. 1
senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Mulde bildet Der Tragboden 6 ist durch eine geschlossene, gebogene
Platte gebildet und weist an den Seiten Seitenwände auf, so daß ein wannenartiger Behälter 7 entsteht, der mit
einer Behandlungsflüssigkeit gefüllt ist, deren Spiegel
mit 8 angedeutet ist Oberhalb des Tragbodens 6 und mit Abstand über diesem ist ein Schwingglied 9 angeordnet,
das entsprechend dem Verlauf der durch den Tragboden 6 gebildeten Mulde vorgewölbt ist und auf der
vorgewölbten Seite aus einem Gittermaterial oder einer Lochplatte besteht In dem Ausführungsbeispiel sind die
vertikalen Längsschnitte der einander zugewandten Begrenzungsflächen des Tragbodens 6 und des
Schwinggliedes 9 Kreisausschnitte. Zwischen dem Tragboden 6 und dem Schwingglied 9 ist ein Kanal 40
gebildet, der sich entsprechend der Muldenform im Sinne der Vorlaufrichtung der Textilbahn 2 gemäß
F i g. 1 von rechts zunächst absenkt und dann nach links wieder ansteigt
Am Einlauf 3 der Vorrichtung 10 läuft die Textilbahn 2 über eine Umlenkwalze 16 auf den abschüssigen
Anfangsteil des Tragbodens 6 auf und legt sich dabei in Falten, die in dem Anfang 19 des Kanals 40
hineinrutschen. Sprührohre 24 feuchten die Textilbahn 2 vor dem Auftnffen beidseitig oder einseitig stark an, um
ihre Bereitwilligkeit, sich in Falten zu legen, zu unterstützen.
von einer Abzugswalze 23 aufgenommen und dabei wieder glattgezogen.
Das Schwingglied 9 ist über Streben 11 mit einer über
dem Kanal 40 angeordneten Hohlwelle 12 verbunden, > die auf einer Exzenterwelle 13 gelagert ist, die auf
entsprechenden Lagern am Gehäuse 1 umläuft Der Umlauf erfolgt im Sinne des Pfeiles 14, der mit dem
Durchlaufsinn 15 der Textilbahn 2 durch den Kanal 40 übereinstimmt
H) Beim Umlauf der Exzenterwelle 13 vollführt das an dieser freihängende Schwingglied 9 eine um die
Exzenterwelle 13 leicht schaukelnde Bewegung, die sowohl gegen den Tragboden 6 als auch in Durchlaufrichtung
15 gerichtete Komponenten aufweist Außer
is daß die in Querfalten in dem Kanal 40 befindliche
Textilbahn 2 immer wieder zusammengedrückt und durchgeknetet wird, so daß sich ein guter Durchspülungs-
und Wascheffekt einstellt, ergibt sich auch ein Transporteffekt in Durchlaufrichtung 15, durch den die
2i) Textilbahn 2 längs des Kanals 40 mitgenommen wird.
In dem Ausführungsbeispiel der F i *». 2 sind gleichgebliebene
Teiie mit gleichen Bezuga/ahlen versehen.
Auch bei der Vorrichtung 30 nach Fig.2 trägt das Gestell 5 in dem Gehäuse 1 einen geschlossenen
2;» Tragboden 6'.
Über den Tragboden 6' ist ein Siebband 26 gelegt, welches in der Mulde auf dem Tragboden 6' aufliegt
Das Siebband 26 ist über Umlenkrollen 27, 28 und 29 geführt und antreibbar. Dabei wird die Bewegung der
Textilbahn 2 durch den Kanal 40 unterstützt Für die durchlässigen Elemente, nämlich das Schwingglied 9
und das Band 26 können außer Gitter- oder gelochten Materialien auch aus parallelen Stäben bestehende,
rostartige Gebilde eingesetzt werden, wobei z. B. bei
y.· dem Schwingglied 9 die Stäbe parallel zur Durchlaufrichtung
15, bei dem Band 26 quer dazu zu stehen hätten. In dem Ausführungsbeispiel der Fig.2 läuft die
Textilbahn 2 von der Umlenkwalze 16 sogleich auf den abschüssigen Teil des Tragbodens 6' am Anfang 19 des
Kanals 40 auf, wodurch sich von selbst Falten bilden. Die Förderwirkung des Schwinggliedes 9 im Verein mit der
Förd^rwirkung des mitlaufenden Siebbandes 26 sind ausreichend, um selbst schwierige Materialien durch den
Kanal 40 hindurchzubringen.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Verweilbehandlung von Textilbahnen
in kontinuierlichem Durchlauf in einer Behandiungsflüssigkeit, insbesondere Waschvorrichtung,
mit einem in einem Behälter für die Behandlungsflüssigkeit angeordneten, sich in Durchlaufrichtung
erstreckenden, eine quer zur Textilbahn verlaufende Mulde bildenden Tragboden für die
Textilbahn, auf dessen Anfang die Textilbahn in Querfalten aufbringbar und von dessen Ende sie
abziehbar ist, und mit einem über den Tragboden angeordneten, in seiner Form dem Verlauf des
Tragbodens entsprechend vorgewölbten, an einem auf einer parallel zur Mulde gerichteten Achse
umlaufenden Exzenter oszillierend gegen den Tragboden bewegbaren durchlässigen Schwingglied,
das mit dem Tragboden einen unter dem Flüssigkeitsspiegel gelegenen Kanal bildet, durch den die
Textilbahn bei der oszillierenden Bewegung des Schwinggliecies hindurchbewegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schwingglied (3) an
dem mit dem Durchlaufsinn (15) der Textilbahn (2) durch den Kanal (40) gleichem Drehsinn (14) umlaufenden
Exzenter (13) frei hängend gelagert und der Tragboden (6) geschlossen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß über den Tragboden (6') ein die Textilbahn (2) tragendes, in der Mulde aufliegendes,
mitlaufendes, flüssigkeitsdurchlässiges Band (26) geführt ist
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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