DE2523892A1 - Elektrophotographisches kopierverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung - Google Patents
Elektrophotographisches kopierverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrungInfo
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Description
G 49 900
Anmelder: KONISHIEOKU PHOTO INDUSTRY GO.LTD.
1-10,3-Chome, Nihonbashi-Muro-Machi,
ChUO-Ku, Tokyo, Japan
Elektrophotographxsches Kopierverfahren und Vorrichtung
zu seiner Durchführung
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisehes Kopierverfahren
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens; sie betrifft insbesondere ein Verfahren zum Fixieren
eines Tonerbildes auf einem lichtempfindlichen Körper oder auf einem Übertragungsblatt, auf welches ein Bild von einem
lichtempfindlichen Körper übertragen worden ist, bei dem man eine für die Belichtung eines Originals bestimmte Lichtquelle
als Wärmequelle (Heizeinrichtung) verwendet.
Die Verfahren zum Fixieren eines Tonerbildes auf einem Übertragungsblatt
können allgemein in zwei Typen eingeteilt werden. Der eine Verfahrenstyp stellt ein indirektes Fixierverfahren
dar, bei dem das Übertragungsblatt an einer Metallheizplatte mit einer eingearbeiteten Heizeinheit, wie z.B. einem Widerstandsdraht,
der als Wärmequelle dient, vorbeigeführt wird, wobei die Heizplatte durch Durchleiten eines elektrischen
Stromes durch die Heizeinheit erhitzt wird. Der andere Verfahrenstyp stellt ein direktes Fixierverfahren dar, bei dem
das Übertragungsblatt unter Druck zwischen einem Paar drehbarer
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Walzen hindurchgeführt wird, die durch eine damit verbundene
Heizeinheit erhitzt werden. Bei diesen beiden Verfahrenstypen handelt es sich um übliche Verfahren zum Fixieren eines
Tonerbildes, die in einer Trockenkopiervorrichtung angewendet werden.
Bei diesen Verfahren wird in der Regel ein elektrischer Heizdraht als Heizeinheit verwendet, die zum Erhitzen einer Metallplatte
oder eines drehbaren Walzenpaares dient, die als Fixierheizeinrichtung
fungiert (fungieren). Um das Tonerbild auf dem Übertragungsblatt fixieren zu können, muß die Heizeinrichtung
normalerweise eine Temperatur von 180 C oder dgl. haben und die Fixiereinrichtung muß ständig auf einer Temperatur von
1800C oder dgl. gehalten werden, wenn die Kopiervorrichtung
betriebsbereit sein soll. Dies bedeutet, daß es unmöglich ist,
die Fixierung auf dem Übertragungsblatt unmittelbar nach dem Abschalten des elektrischen Stromes in der Fixiereinrichtung,
so daß sie abkühlt, durchzuführen, weil die Heizeinheit einige Minuten benötigt, um die für die Fixierung erforderliche Temperatur
nach dem Durchleiten eines elektrischen Stromes durch den Heizdraht zu erreichen» Die Fixiereinrichtung muß daher
"bei einer vorher festgelegten konstanten Temperatur gehalten werden, um die Kopiervorrichtung jederzeit betriebsbereit
zu machen. Um die Fixiereinrichtung jederzeit auf die Temperatur von 180 G oder dgl. zu erwärmen, ist jedoch eine elektrische
Energie innerhalb des Bereiches von 500 W bis 1 KW erforderlich
und eine außerordentlich große Menge an elektrischer Energie wird sogar von einer Temperaturreguliereinrichtung verbraucht,
welche die Fixiereinrichtung auf einer konstanten Temperatur halten sollo Es sei auch darauf hingewiesen, daß die Wärmevergeudung
durch die Fixiereinrichtung nachteilige Effekte auf die Komponenten der Einrichtung und/ode$ die Einrichtung selbst hat.
Erfindungsgemäß sollen diese den konventionellen Fixierverfahren eigenen Nachteile vermieden werden» Die vorliegende
Erfindung ist dadurch charakterisiert, daß die Anzahl der
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Kopierstufen herabgesetzt wird durch Verwendung einer Lichtquelle, die nicht nur für den Betrieb in der Belichtungsstufe,
sondern auch für die Verwendung in der Fixierstufe mittels eines angular verstell-baren Reflektors bestimmt
ist. Die Anordnung erfolgt erfindungsgemäß in der Weise, daß der Lichtstrahl einer Lichtquelle oder einer Beleuchtungslampe,
die für die Belichtung eines Originals bestimmt ist, für die normale Belichtung des Originals innerhalb
der Belichtungszeit auf die Belichtungsstation gerichtet ist, während der Lichtkegel dieser Lampe von der Belichtungsstation zu der Fixierungsstation für die Fixierung bewegt
wird, so daß ein Tonerbild auf dem Übertragungsblatt, das aus dem durch bildmäßige Belichtung erzeugten latenten Bild
sichtbar gemacht worden ist, auf eine derart hohe Temperatur erhitzt wird, daß es schmilzto Nach Beendigung der Fixierung
des Tonerbildes kann die Belichtungslampe ausgeschaltet werden. Bei der Belichtungslampe handelt es sich normalerweise
um eine solche eines Typs mit einer hohen Helligkeit, welche eine Strahlungswärme einer hohen Temperatur erzeugt,
so daß ein Teil eines Körpers, der dieser Strahlungswärme ausgesetzt ist, innerhalb einer kurzen Zeit die Temperatur von
100°C erreichte Auf diese Weise kann die Lampe dieses Typs
mit Erfolg als Heizeinheit verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, näher erläuterte Dabei zeigen:
Fig. 1 in schematischer Form ein elektrophotographisches System als Ganzes und
Fig. 2 bis 5 verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Fixiereinrichtungeno
In der Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen ist oberhalb der Kopiervorrichtung eine in horizontaler Richtung hin- und her-
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bewegliche Einrichtung 1 aus einer transparenten Glasplatte vorgesehen, auf die ein Original gelegt wird«, Das Original
wird mittels der Lichtquelle 2 belichtet, die einen Reflektor 3 aufweist, der um die Lichtquelle drehbar ist. Das von der
Lichtquelle 2 abgegebene Licht wird auf dem Original auf der _ Einrichtung 1 reflektiert und durch einen Reflexionsspiegel 5>
eine Linse 6 und einen weiteren Reflexionsspiegel 7 auf einen
lichtempfindlichen Körper 4 gelenkt. Entlang des Umfanges des lichtempfindlichen Körpers 4 sind eine Koronaaufladungselektrode
8, eine Entwicklungseinrichtung 9, eine Übertragungselektrode 10 und eine Reinigungsbürste 11 vorgesehen. Diese
Komponenten können solche eines konventionellen Typs sein und ihre nähere Erörterung ist daher nicht erforderliche In einer
Kassette wird ein Übertragungsblatt 12 aufbewahrt und mittels eines Zuführungswalzenpaares 13 in den Raum zwischen dem
lichtempfindlichen Körper 4 und der Übertragungselektrode 10 eingeführt, um ein Tonerbild auf das Blatt zu übertragen.
Stromabwärts der Übertragungselektrode 10 ist eine Abstreifklaue 14 vorgesehen zum Trennen des Übertragungsblattes 12 von dem
lichtempfindlichen Körper 4 unmittelbar nach Beendigung der Übertragung des Bildes auf das Übertragungsblatt 12. Das Über-
uer tragungsblatt 12 mit dem Tonerbild wird/Fixierführungsplatte
zugeführt, wo das Blatt 12 eine? ÜTixierbehandlung unterworfen
wirdo
Während des Betriebs wird ein geeignetes Original auf die
Einrichtung 1 gelegt und in der durch einen Pfeil in der Fig. 1 angegebenen Richtung bewegt, während es mittels der
Lichtquelle 2 belichtet wird» Gleichzeitig wird der lichtempfindliche Körper 4 im Uhrzeigersinne synchron mit der Bewegung
des Originals gedreht. Der lichtempfindliche Körper 4 wird in der gleichen Reihenfolge wie die Belichtung des
Originals mittels der Lichtquelle 12 durch den Reflexionsspiegel 5, die Linse 6 und den Reflexionsspiegel 7 belichtet.
Der lichtempfindliche Körper 4 wird mittels der Koronaaufladungselektrode
8 elektrisch aufgeladen, bevor er mit dem auf dem Reflexionsspiegel 7 reflektierten Licht belichtet wird,
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und die Belichtung bewirkt die Bildung eines latenten
elektrostatischen Bildes auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 4-. Dieses latente Bild wird dann
mittels der Entwicklungseinrichtung 9 unter Verwendung von Tonerteilchen entwickelt, so daß auf dem lichtempfindlichen
Körper 4- ein Tonerbild erzeugt wird«, Das Übertragungsblatt 12 wird durch die Zuführungswalzen 13 der Oberfläche
des lichtempfindlichen Körpers 4· zugeführt und das auf dem lichtempfindlichen Körper 4- befindliche Tonerbild wird mit
Hilfe der Übertragungselektrode 10 auf das Übertragungsblatt
12 übertragene Das Blatt 12 mit dem übertragenen Tonerbild wird mittels der Abstreifklaue 14- von der Oberfläche des
Körpers 4- getrennte
Danach wird der Heflektor 3 für die Lichtquelle 2 in die durch
eine gestrichelte Linie in Fig. 1 angegebene Position gedreht und die Lichtquelle 2 wird wiederum so eingestellt, daß das
Übertragungsblatt 12 auf der Fixierführungsplatte 15 einer konzentrierten Belichtung durch die Lichtquelle 2 in Zusammenarbeit
mit dem angular verschobenen Reflektor 3 unterworfen
wird, um durch Erwärmen oder durch Wärmestrahlen fixiert zu werden· Der Eeflektor 3 kann auf übliche Weise, beispielsweise
mittels eines Mitnehmers (einer Nocke) oder durch einen elektromagnetischen
Mechanismus (nicht dargestellt), der synchron mit der Drehung des lichtempfindlichen Körpers 4- betätigt wird,
oder durch Betätigung der Abstreifklaue 14-^ angular verstellt
oder gedreht werden.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Fixiereinrichtung zur Durchführung des sogenannten indirekten erfindungsgemäßen
Fixierverfahrens, bei dem zwei Lichtquellen verv/endet werden
und das sich von dem direkten Fixierverfahren, von dem eine Ausführungsform in der Fig. 1 dargestellt ist, unterscheidet.
Eine Fixierwalze 16 besteht aus einem Metallkörper, der mit Materialien, wie z.B. Teflon, das wärmebeständig und nichtklebrig ist, beschichtet ist und sie weist eine eingearbeitete
Hilfsheizeinheit 17 auf„ Unmittelbar unterhalb der
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Fixierwalze 16 ist eine andere Walze 18 angeordnet, um das Übertragungsblatt 12' dazwischen zusammenzudrücken. Oberhalb
der Fixierwalze 16 ist eine Lichtquelle 19 mit einem ihr gegenüber angular verstellbaren Reflektor 20 angeordnete
Die Lichtquelle . 19 ist so angeordnet, daß sie sowohl die Einrichtung 21 aus einer transparenten Glasplatte, auf welcher
ein Original liegt, als auch die Fixierwalze 16 belichten (bestrahlen) kanno
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2, die wie oben angegeben
angeordnet ist, wird die Einrichtung 21, auf der sich ein geeignetes Original befindet, in Richtung eines Pfeiles bewegt,
während es durch die Lichtquelle 19 mit dem Reflektor in der durch eine durchgezogene Linie in der Figo 2 angegebenen
Position einer konzentrierten Belichtung unterworfen wird, so daß der lichtempfindliche Körper dem auf dem Original,
wie oben in bezug auf die Fig. 1 erwähnt, reflektierten Licht
ausgesetzt isto Dann wird das latente Bild auf der Oberfläche
des lichtempfindlichen Körpers entwickelt und das auf diese Weise erzeugte Tonerbild wird auf das Übertragungsblatt 12'
übertragen, das seinerseits zwischen die Fixierwalze 16 und die Druckwalze 18 eingeführt wirdo Zu diesem Zeitpunkt wird
der mit der Lichtquelle 19 verbundene Reflektor 20 in Richtung auf die Fixierwalze 16 oder von der durch eine ausgezogene
Linie angegebenen Position in die durch eine gestrichelte Linie angegebene Position gedreht und die Lichtquelle 19
wird wieder eingeschaltet, so daß das Licht durch den Reflektor 20 auf die Oberfläche der Fixierwalze 16 fällt, um diese
zu erwärmen ο Die Fixierwalze 16 wird ständig vorgewärmt durch
die Hilfsheizeinheit 17, die im Innern der Walze 16 angeordnet
ist, während die Temperatur der Walze 16 durch die intensive Bestrahlung durch die Lichtquelle schnell ansteigtc Infolgedessen
erreicht die Walze 16 schnell die Fixiertemperatur und behält diese Temperatur beio Unter diesen Bedingungen
wird das Übertragungsblatt 12' zwischen die Fixierwaise 16
und die Druckwalze 18 eingeführte
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Die Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Fixiereinrichtung, bei der eine für die Belichtung vorgesehene Lichtquelle zum Fixieren verwendet
wird. Ein transparenter, drehbarer, zylindrischer Körper 22 besteht aus einem Material, wie z.B. Kristallglas, und er
weist eine Lichtquelle 23 und einen damit verbundenen Reflektor 24 auf, der um diese drehbar angeordnet ist, die
beide in den zylindrischen Körper 22 eingearbeitet sind. Eine Druckwalze 25 drückt gegen den zylindrischen Fixierkörper
22. Eine Einrichtung 26, auf die ein Original gelegt wird, besteht aus einer transparenten Glasplatte und sie ist
in Richtung des in der Fig. 3 angegebenen Pfeils beweglich,.
Die Bezugsziffer 12" bezeichnet ein Übertragungsblatte
Die Arbeitsweise der in der Fig. 3 dargestellten Fixiereinrichtung
wird nachfolgend näher beschrieben. Die Original-Trägereinrichtung 26 wird in Richtung eines Pfeiles bewegt,
während sie mit dem aus der Lichtquelle 23 stammenden Licht
belichtet wird, das mittels des Reflektors 24 einen Teil des
transparenten zylindrischen Körpers 22 passiert, so daß der lichtempfindliche Körper, wie in bezug auf die Fig. langegeben,
der Bestrahlung ausgesetzt wird. Der auf diese Weise belichtete (bestrahlte) lichtempfindliche Körper wird dann
entwickelt und ein Tonerbild wird auf das Übertragungsblatt 12" übertragen, das seinerseits zwischen den sich drehenden
zylindrischen Körper 22 und die Druckwalze 25 eingeführt wirdo
In diesem Augenblick wird der Reflektor 24 für die Lichtquelle
23 von der durch eine ausgezogene Linie angegebenen Position
in die durch eine gestrichelte Linie in Fig. 3 angegebene Position gedreht und die Lichtquelle 23 wird wieder eingeschaltet,
so daß die Fixierstation durch das von der Lichtquelle 23, die sich im Innern des zylindrischen Körpers 22 befindet,
abgegebene Licht, das durch den Reflektor 24- gelenkt wird, erwärmt
wird. Das Übertragungsblatt 12" wird mittels der Wärmequelle 23 durch den zylindrischen Fixierkörper 22 hindurch und mittels
des zylindrischen Körpers 22 selbst, der vorgewärmt ist,
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direkt erwärmt, wodurch das Fixiervermögen stark verbessert wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, wie in der in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ein Wärmespektrum anzuwenden.
In der Fig. 4- besteht eine Original-Trägereinrichtung 27
aus einer transparenten Glasplatte· Unterhalb der Or^inal-Trägereinrichtung
27 und benachbart zueinander sind/Fördereinrichtungen
28 und 29 angeordnet, so daß das Übertragunfesblatt
30 parallel zu der Einrichtung 27 zwischen diesen hindurchgeführt wirdo Eine Lichtquelle 31 ist für die Belichtung des
Originals vorgesehen und weist einen damit verbundenen Reflektor 32 auf.
Beim Betrieb wird ein geeignetes Original auf die Einrichtung 27 gelegt, die dann in Richtung des in der Fig. 4- angegebenen
Pfeils bewegt wird, während sie durch die Lichtquelle 31 belichtet
wird. Auf ähnliche Weise wird das Übertragungsblatt 30, das auf seiner unteren Seite ein Tonerbild aufweist,
zwischen die Fördereinrichtungen 28 und 29 eingeführt. Wenn mit dem Transport des Ubertragungsblattes 30 durch das FÖrdereinrichtungspaar
28 und 29» von dem es zusammengedrückt
wird, begonnen wird, wird die Lichtquelle wieder eingeschaltet, so daß die Oberfläche des Übertragungsblattes 30, auf welcher
sich das Tonerbild befindet, erhitzt und das Bild fixiert wird. Es sei darauf hingewiesen, daß die zu fixierenden Bilder in
dem vorstehend beschriebenen Verfahren nicht notwendigerweise nacheinander behandelt werden müssen. Diese Ausführungsform
unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen dadurch, daß der Reflektor für die Lichtquelle nicht
angular verstellbar isto Die Anordnung kann jedoch so gestaltet
werden, daß der Reflektor zum Zeitpunkt der Fixierung verschoben wird, so daß der Weg des aus der Lichtquelle 31
stammenden Lichtbündeis so geändert wird, daß es auf das Übertragungsblatt 30 auftrifft. Es ist auch möglich, die
Anordnung so zu gestalten, daß die das Original tragende
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Einrichtung 27 fixiert ist und die Lichtquelle 31 entlang
der Oberfläche der Einrichtung 27 bewegt wird, um das Original zu belichten·
Nachfolgend wird die in der Fig. 5 dargestellte Ausführungsform,
bei der es sich um eine Abänderung der in der Fig. M- dargestellten Ausführungsform handelt, näher erläutert.
Eine Original-Trägereinrichtung 1 besteht aus einer transparenten Glasplatte und eine Fördereinrichtung 34· ist unterhalb der
Einrichtung 1 angeordnet, die dazu dient, das Übertragungsblatt 30' zu fixieren. Eine für die Belichtung des Originals
vorgesehene Lichtquelle 35 weist einen damit verbundenen Reflektor 36 auf„
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt: ein geeignetes Original wird auf die das Original tragende Einrichtung
33 gelegt, die in Richtung des in der Fig. 5 angegebenen Pfeiles bewegt wird, während sie durch die Lichtquelle 35 belichtet
wirdc Der lichtempfindliche Körper wird auf die gleiche Weise wie in bezug auf die Fig. 1 beschrieben belichtet und
ein Tonerbild wird auf ein Ubertragungsblatt 30' übertragen.
Das Übertragungsblatt 30', das auf seiner unteren Seite das
Tonerbild trägt, wird zwischen die das. Original tragende Einrichtung 33 in ihrer Startposition und die Fördereinrichtung
34- eingeführt und in Richtung auf die Fixierstation
transportierte Wenn das Übertragungsblatt 30' transportiert
wird, bleibt die das Original tragende Einrichtung 33 stationär und diese sollte daher vorzugsweise einen Abstand von der
Fördereinrichtung 34- haben. Während das Übertragungsblatt 30·
transportiert wird, wird die Lichtquelle 35 wieder eingeschaltet, so daß die Oberfläche des Papiers 30', auf der sich das Tonerbild
befindet, zum Fixieren bestrahlt wird. Bei dieser Ausführungsform wird das Übertragungsblatt 30' unmittelbar unterhalb
der das Original tragenden Einrichtung 33 vorbeigeführt,
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wo die Helligkeit am größten ist, und die hohe Erwärmungstemperatur oder die intensive Wärmestrahlung führt zu einer
guten Fixierung.
Bei den in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen sind die Lichtquellen 31 und 35 stationär dargestellte
Wenn sie o'edoch nicht nur für die Belichtung, sondern auch
für die Fixierung oder Erwärmung verwendet werden, kann ihre Position entsprechend der angularen Bewegung der Reflektoren
geändert werden, um so ihre Wirksamkeit zu erhöhen«,
Wie vorstehend angegeben, ist die vorliegende Erfindung dadurch charakterisiert, daß eine für die Belichtung bestimmte
Lichtquelle so gedreht wird, daß sie mit den von ihr emittierten Wärmestrahlen eine Fixierung bewirkt, und dies wird nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch erzielt, daß ein mit der Lichtquelle verbundener Reflektor zum Zeitpunkt der Belichtung
auf das zu belichtende Original gerichtet wird und daß nach Beendigung der Belichtung des Originals die Richtung der
Lichtbestrahlung in Richtung auf eine Fixierstation gedreht wird und daß die Lichtquelle erneut eingeschaltet wird, so daß
die von ihr abgegebene Wärme für die Fixierung verwendet wird. Alternativ kann der Reflektor fixiert sein und das Übertragungsblatt
wird nach der Übertragung zu der Belichtungsstation transportiert, wo das Tonerbild auf dem Papier fixiert wirde
Dadurch ist keine von einer Belichtungsstation getrennte Fixierstation erforderlich und der Gesamtaufbau der Kopiervorrichtung
wird vereinfacht ο Die Kopiervorrichtung wird in einer geringen Größe hergestellt und ihr Energieverbrauch wird minimal
gestaltet» Erfindungsgemäß können die Wärmestrahlen auf wirksame Weise durch einen Reflektor gebündelt werden, welcher
die Richtung der aus einer Lichtquelle stammenden Strahlung in wirksamer Weise änderte
Obgleich die erfindungsgemäßen Ausführungsformen vorstehend in bezug auf ein elektrophotographisches Kopiersystem der
in Fig. 1 dargestellten Art beschrieben worden sind, bei dem
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das entwickelte Tonerbild an der Übertragungsstation auf ein Übertragungsblatt übertragen wird, ist die vorliegende
Erfindung auch auf ein Kopiersystem (Vervielfältigungssystem) anwendbar, bei dem kein Übertragungsblatt verwendet wird,
d.h. bei dem ein latentes elektrostatisches Bild direkt auf einem lichtempfindlichen Körper, beispielsweise einem lichtempfindlichen
Blatt, erzeugt und das latente Bild entwickelt und dann auf dem Blatt fixiert wird. Bei diesem System können
die Reinigungsbürste 11 und die Übertragungselektrode 10 weggelassen werden und ein lichtempfindlicher Körper, wie z.B·
ein lichtempfindliches Blatt, wird einer Belichtungsstation zugeführt und der lichtempfindlicke Körper 4 wird durch eine
drehbare Trommel ersetzte
Patentansprüche:
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Claims (1)
- PatentansprücheElektrophotographisches Kopierverfahren, bei dem man das Bild bzw. die Information auf einem Original, das kopiert werden soll, mittels einer Lichtquelle an einer Belichtungsstation belichtet, eine lichtempfindliche Oberfläche dem diesem Bild bzw. dieser Information entsprechenden Licht exponiert unter Erzeugung eines latenten elektrostatischen Bildes auf der Oberfläche, das latente elektrostatische Bild entwickelt, um es in ein sichtbares Bild zu überführen, das sichtbare Bild zu einer Fixierstation transportiert und das sichtbare Bild an der Fixierstation thermisch fixiert, dadurch gekennzeichnet, daß man die für die Belichtung des Originalbildes bzwo der Originalinformation bestimmte Lichtquelle als Wärmequelle für die Wärmefixierung verwendet.2, Yerfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man außerdem das sichtbare Bild auf der lichtempfindlichen Oberfläche auf ein Übertragungsblatt überträgto3· Yerfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lichtquelle nach der Belichtung (Bestrahlung) des Bildes bzw. der Information auf dem Original an der Belichtungsstation ausschaltet und sie vor der Fixierungsstufe wieder einschaltet.4. Yerfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lichtquelle zum Zeitpunkt der Fixierung in eine solche Position verschiebt, daß der Fixierungswirkungsgrad erhöht wird«,5o Yerfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lichtquelle verwendet, die mit einer Hilfslichtquelle kooperiert, die in Verbindung mit der Fixierungsstation angeordnet ist, um das sichtbare Bild zu fixierenο509851/1 1346. Kopiervorrichtung, enthaltend eine in horizontaler Richtung hin- und her-bewegliche, ein Original tragende Einrichtung, eine mit einem Reflektor versehene Lichtquelle zum Belichten bzw. Bestrahlen des Bildes bzw. der Information auf dem Original, einen lichtempfindlichen Körper zur Erzeugung eines dem Originalbild bzw. der Originalinformation entsprechenden latenten elektrostatischen Bildes, eine Einrichtung zum Entwickeln des latenten Bildes, um es in ein sichtbares Bild zu überführen, eine Einrichtung zum Übertragen des sichtbaren Bildes von dem lichtempfindlichen Körper auf ein Übertragungsblatt und eine. Einrichtung zum Transportieren des Übertragungsblattes zu einer Fixierstation, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierstation der das Original tragenden Einrichtung gegenüberliegend, bezogen auf die Lichtquelle, angeordnet ist und daß der Reflektor in bezug auf die Lichtquelle angular verstellt wird, um das Übertragungsblatt an der Fixierstation zu erwärmen.7· Kopiervorrichtung, enthaltend eine in horizontaler Richtung hin- und her-bewegliche, ein Original tragende Einrichtung, eine mit einem Reflektor ausgestattete Lichtquelle zur Belichtung bzw. Bestrahlung des Bildes bzw. der Information auf dem Original, einen lichtempfindlichen Körper zur Erzeugung eines dem Originalbild bzw. der Originalinformation entsprechenden latenten elektrostatischen Bildes, eine ■ Einrichtung zum Entwickeln des latenten Bildes, um es in ein sichtbares Bild zu überführen, eine Einrichtung zur Übertragung des sichtbaren Bildes von dem lichtempfindlichen Körper auf ein Übertragungsblatt und eine Einrichtung zum Transportieren des Übertragungsblattes zu einer Fixierstation, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierstation auf der gleichen Seite wie die das Original tragende Einrichtung, bezogen auf die Lichtquelle, angeordnet ist und daß das sichtbare Bild auf die der Lichtquelle zugewandte Seite des Übertragungsblattes übertragen wirdo509851/1 134
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