DE2521605A1 - Verfahren und vorrichtung zum transportieren von filmabschnitten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum transportieren von filmabschnittenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DiPNG. H. WISSLlNQ Giessen, den 14·5·1975
DIPL.-IN3. R-SCHLEi S/EF 12.529
DR.-IMu. J. LwLCKb ff
63 GlESSEN1 BismarckstraB* Ai
63 GlESSEN1 BismarckstraB* Ai
N.V. Optische Industrie "De Oude Delft"
Van Miereveltlaan 9 - Delft - Niederlande.
Van Miereveltlaan 9 - Delft - Niederlande.
Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von Filmabschnitten.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zuführen von abgemessenen
Filmabschnitten aus einer Vorratskassette zu einer Lage zwischen einem Bildfenster und einem mit diesem zusammenarbeitenden Andruckorgan und zum
Abführen daraus nach Belichtung zu einer Aufnahmekassette durch Mittel, die alle durch einen einzigen Motor angetrieben werden. Die Erfindung betrifft
auch eine Vorrichtung zum Zu- bzw. Abführen von abgemessenen Filmabschnitten zu bzw. aus einer Lage zwischen einem Bildfenster und einer
Andruckplatte, die auf das Bildfenster zu und von dem Bildfenster ab bewegbar
ist, welche Vorrichtung weiter auf der Zufuhrseite und auf der Abfuhrseite des Schlitzes zwischen dem Bildfenster und der Andruckplatte
zwei quer und parallel zu der Ebene der Transportbahn der Filmabschnitte angeordnete Achsen aufweist, wobei im Bereich der Enden dieser Achsen
Förderrollen befestigt sind und die miteinander zusammenarbeitenden Förderrollen
aufeinander zu und voneinander wegbewegbar sind, welche Vorrichtung versehen ist mit Mitteln zum Abnehmen eines Filmabschnitts von einem
Stapel in einer Vorratskassette und zum Transportieren des abgenommenen
509843/06 iH
Filmabschnitts aus der Vorratskassette bis in den Bereich der Förderrollen
auf der Zufuhrseite und auf der Abfuhrseite des Schlitzes hinter den Förderrollen, mit einem Anschlag, der zum Anhalten eines Filmabschnitts in
eine Stellung in der Transportbahn der Filmabschnitte bewegbar ist und zum Abführen eines Filmabschnitts aus dem Schlitz in eine auf der Abfuhrseite
des Schlitzes angeordnete Aufnahmekassette in eine Stellung ausserhalb
der Transportbahn bewegbar ist, mit einem Motor und einer Hauptwelle mit
Kurvenscheiben zur Bewegung der Andruckplatte bzw. der Mittel zum Abnehmen
und Transportieren eines Filmabschnitts, des Anschlags und der Förderrollen
zueinander, wobei die Drehbewegung der Förderrollen und der Hauptwelle von der Welle des Motors abgeleitet wird.
Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung sind z.B. aus der niederländischen
Patentschrift 88695 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden Filmabschnitte durch Förderrollen in einen Schlitz zwischen einem
Bildfenster und einer Andruckplatte geführt, wobei die Bewegungen der Förderrollen,
der Mittel zum Abnehmen der Filmabschnitte, in diesem Fall ein
Messer, das. auf ein ortsfestes Messer zu und von diesem ab bewegbar ist, der Andruckplatte auf das Bildfenster zu und von diesem ab, und des Anschlags
über mechanische UebertragungsmitteL Ia einer solchen Weise von
der Welle eines Motors abgeleitet werden, dass eine Aenderung der Anzahl der zu transportierenden Filmabschnitte je Sekunde, von z.B. 12 auf 6, Hindurch
eine Verminderung der Drehzahl des Motors erreicht werden kann. Dies hat zur Folge, dass beim Uebergang von 12 auf ο Filmatschnitte je Sekunde,
im allgemeinen beim Uebergang auf eine kleinii-e .4n::ahl, nicht nur die Zeit,
dass sich ein Filmabschnitt zwischen Bildfenster und Andruckplatte befindet,
verlängert wird, sondern auch die Zeit, die notwendig ist, um den Filmabschnitt zwischen das Bildfenster uad da Andruckplatte zu fuhren,
m.a.W. das Verhältnis zwischen der Verweilzeit eines Filmabschnitts ?v/ischen
dem Bildfenster und der Andruckplatte, d.h die zxai Machen einer Aufn:-!!me
verfügbare Zeit, und der Transportzeit ist bei der bekannten Filmtransport-Vorrichtung
konstant und wird ganz vcm Verhältnis bestimmt, da,3 praktisch beim Transport der grössten Anzahl Filmabschnitte je Sekunde erreichbar
ist. Weil solche Filmtransportvorrichtungen im wesentlichen in Kameras für
Röntgenschirmbildfotografie verwendet werden, wobei man zum Machen einer
Aufnahme um eine maximale Zeit bestrebt ist, um mit einer niedrigeren
Strahlungsintensität arbeiten zu können, ist dies nachteilig.
Mit der Erfindung wird bezweckt, ein Verfahren und eine Filmtransportvorrichtung
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, wobei die Verweilzeit eines Filmabschnitts unter dem Bildfenster bei jeder Anzahl der zu transportierenden
Filmabschnitte maximal
Erfindungsgemäss wird dies bei einem Verfahren der eingangs genannten Art
dadurch erreicht, dass bei Aenderung der Anzahl pro Zeiteinheit zu transportierenden
Filmabschnitte die Transportzeit eines Filmabschnitts zu dem Bildfenster und von diesem ab konstant gehalten wird, ebenso wie die Gesamttransportzeit
dieses Filmabschnitts aus der Vorratskassette bis in die Aufnahmekassette.
Eine Filmtransportvorrichtung der eingangs genannten Art wird dazu erfindungsgemäss
dadurch gekennzeichnet, dass der Motor mit konstanter Geschwindigkeit dreht und die Hauptwelle über eine elektromagnetisch bediente Einschlagkupplung
mit der Welle des Motors verbunden ist.
Die Erfindung wird jetzt unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung, in Richtung des Pfeils A
gesehen;
Fig. 3 einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in Draufsicht.
Die in Fig. 1 gezeigte Filmtransportvorrichtung enthält ein Gehäuse 1, in
dem eine Hauptwelle 2, wie schematisch dargestellt ist, in Lagern 3 und U drehbar um ihre Längsachse gelagert ist. Auf der Hauptwelle 2 sind Kurvenscheiben
5j6,7j8 und 9 steif angeordnet.
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Wie aus Fig. 2 hervorgeht, arbeitet die Kurvenscheibe 5 mit einer Rolle
zusammen, die bei 11 bzw. 11a drehbar an den Enden der Winkelhebel 12 bzw. 13 befestigt ist, die bei Ik und 15 drehbar am Gehäuse 1 angeordnet
sind. An den anderen Enden der Winkelhebel 12 und 13 sind Schüborgane 16
und 17 an Drehachsen 18 bzw. 19 befestigt. Die Schuborgane 16 und 17 weisen schräg ansteigende Flächen 20 bzw. 21 auf, die in aufrechte Teile 22 bzw.
23 übergehen. Die schräg ansteigenden Flächen 20 und 21 sollen an dem untersten Filmabschnitt in einem Stapel 2k anliegen. Der Stapel 2k ist in
eine lösbar befestigte Kassette 36 aufgenommen. Die aufrechten Teile 22 und
23 der Schuborgane 16 bzw. 17 haben eine Länge, die etwas kleiner ist als
die Dicke eines Filmabschnitts. Eine Drehung der Hauptwelle 2 und dadurch der Kurvenscheibe 5 bewirkt, dass die Schuborgane 16 und 17 zu dem Stapel
2k eine Hin- und Herbewegung machen zwischen der in Fig. 2 gezeigten Stellung
und der in Fig. 2 mit der gestrichelten Linie angegebenen Stellung, wodurch sich das unterste Blatt des Stapels 2k krümmt und sich in der Mitte
vom Rest des Stapels abhebt, wie in Fig. 2 mit der gestrichelten Linie wiedergegeben ist.
Die auf der Hauptwelle 2 befestigte Kurvenscheibe 6 ist mit einer Nut 25
versehen, die mit einem Nocken 26 zusammenarbeitet, der an einem zylindrischen Block 27 befestigt ist. Der zylindrische Block 27 kann auf der Achse
28, die bei 29 und 30 am Gehäuse 1 befestigt ist, eine Hin- und Herbewegung ausführen. Am zylindrischen Block 27 ist bei 31 ein Arm 32 befestigt, der
an seinem Ende zu einem Haken 33 umgebogen ist. Der Arm 32 ruht auf einem aus zylindrischen Block 27 befestigten Anschlag 3^·
Eine Drehung der Kurvenscheibe 6 bewirkt, dass der zylindrische Block 27
auf der Achse 28 eine Hin- und Herbewegung ausführt, wodurch auch der Haken 33 hin und her bewegt wird, wobei dieser hinter einem Rand des durch die
Schuborgane 16 und 17 gekrümmten untersten Blattes 35 des Stapels 2k angreifen
kann. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, stecken die Schüborgane 16 und
und der Haken 33 über eine Oeffnung in der Kassette 36. Die Bewegung des Hakens 33 aus der in Fig. 1 angegebenen Stellung nach rechts hat zur Folge,
dass das unterste Blatt 35 über die Oeffnung 37 aus der Kassette 36 geschoben
wird.
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Die Kassette 36 enthält eine Andruckplatte 38, die durch Federn 39 und Uo
nach unten gegen den Stapel 2k gedrückt wird, wobei das unterste Blatt 35
gegen beidseitig des Stapels angeordnete Leisten kl gedruckt wird, die
sich über einen Teil der Stapellänge erstrecken. Die Oeffnung 3T in der
Kassette 36 kann durch einen Schieber k2 abgeschlossen werden, der mit einem Nocken k3 versehen ist, der sich beim Einlegen der Kasette 36 in das
Gehäuse 1 mit einem Nocken kk berührt, der am Gehäuse 1 befestigt ist. Die
Oeffnung im Boden der Kassette 36, durch die die Schuborgane 16 und 17
und der Arm 32 mit dem Haken 33 hineinragen, kann mit einem Schieber h5
abgeschlossen werden.
Die auf der Hauptwelle befestigte Kurvenscheibe 7 arbeitet mit einem Nocken
k6 zusammen, der am Rucken kj eines U-förmigen Gestells befestigt ist
(siehe Fig. 3). Die Schenkel U8 des U-förmigen Gestells sind drehbar an
horizontalen, am Gehäuse 1 angeordneten Achsen H 9 befestigt. Beim Befestigungspurfct
an den Achsen k9 sind die Schenkel senkrecht zu Teilen 50 umgebogen.
Zwischen den Enden der TeiJe 50 ist eine Achse 51 drehbar gelagert.
Auf der Achse 51 sind Forderrollen 52 und 53 angeordnet. Das eine Ende der
Achse 51 erstreckt sich durch einen der Teile 50 hindurch, vgl. Fig. 3,
wobei auf dem herausragenden Ende eine Rolle 55 angeordnet ist. Die Förderrollen
52 und 53 sind über Oeffnungen 56 und 57 in der Leiste 58 des Bildfensters
59 angeordnet, üeber die Oeffnungen 56 und 57 berühren die Förderrollen
52 und 53 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung die an einer Achse 60 angeordneten Förderrollen 61. Die Achse 60 ist in dem Gehäuse 1
drehbar angeordnet und trägt eine Rolle 5^>
deren Funktion im folgenden erläutert wird.
Bei Drehung der Kurvenscheibe 7 werden die Schenkel U8 des U-förmigen Gestells
entgegen der Wirkung der Federn 62 und 63, siehe Fig. 3, nach links bewegt werden. Die Federn 62 und 63 sind zu diesem Zweck mit ihrem einen
Ende bei 6k bzw. 65 am Gehäuse 1 befestigt. Die Bewegung der Schenkel k8
hat zur Folge, dass die Förderrollen 52 und 53 auf die Förderrollen 61 zu
und von diesen weg bewegt werden.
Die auf der Hauptwelle 2 befestigte-Kurvenscheibe 8 weist eine Nut 66 auf,
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die mit einem Nocken 67 zusammenarbeitet, der an einer Stütze 68 befestigt
ist. In der Stütze 68 ist eine Oeffnung 69 vorgesehen, durch die hindurch
sich die Hauptwelle 2 erstreckt. Ueber der Oeffnung 69 geht die Stütze 68
in ein U-formiges Organ über, dessen Schenkel 70 mit ihren Enden an einer Andruckplatte 71 befestigt sind. Die Stütze 68 ist zur Ausführung einer
Hin- und Herbewegung durch schematisch bei 72 dargestellte Mittel geführt.
λ.
Es versteht sich, dass die Andruckplatte 71 durch Drehung der Kurvenscheibe
8 auf die Bildfensterleiste 58 zu und von dieser weg bewegt wird.
Die auf der Hauptwelle 2 befestigte Kurvenscheibe 9 weist eine Mut 73 auf,
4ie mit einem Nocken 7^ zusammenarbeitet, der an dem plattenförmigen Teil
75 befestigt ist, das mit einer Oeffnung 76 versehen ist, durch die Hindurch sich die Hauptwelle 2 erstreckt. Der Oberrand 77 des Teils 75 bildet
einen Anschlag zum Anhalten der in dem Schlitz 78 zwischen der Bildfensterleiste
und der Andruckplatte befindlichen Filmabschnitte.
Durch Drehung der Kurvenscheibe 9 wird das Teil 75 s unter Führung durch
nicht dargestellte Mittel, eine Hin- und Herbewegung ausführen, wobei der Anschlag 77 zwischen einer Stellung, in der er den Schlitz 78 zwischen
dem Bildfensterrand 58 und der Andruckplatte 71 abschliesst, und einer
Stellung, in der er den Schlitz 78 geöffnet lässt, bewegt wird.
Weiter arbeiten mit dem Teil 75 zwei Arme 79 und 80 zusammen, die bei 81
bzw. 82 drehbar am Gehäuse 1 befestigt sind. Zwischen den Armen 79 und 80
ist eine Achse 83 drehbar angeordnet. Auf der Achse 83 sind zwei Förderrollen Qk und 85 befestigt. Das Ende der Achse 83 durchragt den Arm 80,
während auf dem hervorragenden Teil dieser Achse eine Rolle 86 angeordnet
ist, deren Funktion im folgenden erläutert wird. Die Förderrollen können ich über die Löcher 87 und 88 in der Bildfensterleiste 58 mit den Förderrollen
89 berühren. Bei der Hin- und Herbewegung des Teils 75 werden die Arme 79 und 80 so mitgenommen, dass die Förderrollen 8^ und 85 auf die
Förderrollen 89 zu und von diesen weg bewegt werden.
Die Förderrollen 89 sind auf einer Achse 90 befestigt, die im Gehäuse 1
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drehbar angeordnet ist. Auf der Achse 90 befindet sich veiter eine Rolle
91. Die Förderrollen 61 und 89 verden dadurch angetrieben, dass die Rollen
5U und 91 über Riemen 92 bzw. 93 mit einer Schnecke 9^ gekuppelt sind,
die ihrerseits über einen Riemen 95 mit der Welle 96 eines Motors 97 gekuppelt
ist.
Gemäss Fig. 3 befinden sich unter den Rollen 55 und 86 auf den Achsen 60
bzw. 90 angeordnete Rollen. Ueber diese Rollen ist der in Fig. 1 dargestellte
Riemen 98 geführt, der auch über die drehbar am Gehäuse 1 angeordneten
Rollen 99 und 100 geführt ist. Es versteht sich, dass der Riemen
98 in jeder Stellung der Rollen 52, 53 und 8*l·, 85 die Bewegung der Rollen
61 und 89 auf diese Rollen überträgt und zwar auf eine solche Weise, dass die miteinander zusammenarbeitenden Förderrollen in entgegengesetzten
Richtung drehen.
Der im vorigen beschriebene Teil der Filmtransportvorrichtung funktioniert
nun in der Weise, dass ein durch die Schuborgane 16 und 17 gekrümmter
Filmabschnitt 35 vom Haken 33 erfasst und über die Oeffnung 37 aus der
Vorratskassette 25 geschoben wird. Der Filmabschnitt gelangt dann zwischen die Förderrollen 52, 61 und 53, 61 und wird durch diese Rollen gegen den
Anschlag 77 gestossen. In diesem Augenblick berühren sich die Forderrollen 8U, 89 und 85, 89 nicht und schliesst der Anschlag den Schlitz 78 zwischen
der Andruckplatte und dem Bildfenster ab. Anschliessend bewegt sich die
Andrückplatte 71 aufwärts und drückt den Filmabschnitt gegen die Bildfensterleiste
58. Während der Zeit, dass die Andruckplatte 71 gegen die Bildfensterleiste
58 gedrückt ist, kann der Filmabschnitt belichtet werden.
Danach bewegt sich die Andruckplatte 71 nach unten, werden die Förderrollen
8^ und 85 an den Filmabschnitt heran geführt und bewegen sich die
Förderrollen 52 und 53 aufwärts. Auch wird der Anschlag 77 in eine Stellung
ausserhalb der Bahn des Filmabschnitts bewegt. Der Filmabschnitt wird nun durch die Förderrollen 8U, 89 und 85, 89 aus dem Schlitz 78 geführt
und kann über die Oeffnung 101 in die im Gehäuse 1 angeordnete Aufnahmekassette
102 gelangen. Die Oeffnung 101 kann durch einen Schieber 103
abgeschlossen werden, der in der in Fig. 1 dargestellten Stellung durch
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einen am Gehäuse 1 befestigten Hocken Wk angehoben ist, der an einen
vorstehenden Teil 105 am Schieber 103 angreift. In der Wandung der Aufnahmekassette
102 ist weiter schematisch eine Schiebetür 106 angegeben,
die zur Entfernung von Filmabschnitten aus der Aufnahmekassette beiseite geschoben werden kann.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird die Hauptwelle 2 nicht unmittelbar durch
die Welle 9-6 des Motors 9? angetrieben, sondern über eine als Ganzes mit
10J bezeichnete Einschlagkupplung. Die Einschlagkupplung enthält ein lose
auf der Hauptwelle 2 angeordnetes Schneckenrad 108, das mit der Schnecke
9% im Eingriff ist, wie schon erwähnt,- durch den Riemen 95 mit der Welle
96 des Motors 9? gekuppelt ist. Mit dem Schneckenrad IO8 ist ein schalenformiges
Organ 109 über hervorragende Stifte 110 gekuppelt, die in Löcher 111 im Schneckenrad 108 fallen. Zwischen den Stiften 110 und den Wandungen
der Locher 111 können Gummibuchsen aufgenommen sein. Der Innenumfang
des Schalenteils des schalenformigen Organs 109 ist kreisförmig. Auf der
Hauptwelle 2 ist durch einen Keil 112 eine über einen Teil ihres Umfangs
als Sechseck ausgebildete Muffe 113 befestigt. Ein Teil der Muffe 113
mit sechseckförmigen Umfang ist in den Schalenteil des Organs 109 aufge-
nommen. Weiter ist auf der Muffe ein Ring 11 h mit runder Oeffnung vorgesehen.
Dieser Ring HU, der zwischen einem Flanschteil der Muffe 113 und
dem Rand des schalenformigen Organs 109 lose eingeschlossen ist, hat sechs regelmässig über einen Kreis verteilt angeordnete Vorsprünge 115,
die je zwischen eine Seitenfläche des sechseckigen Teils der Muffe 113 und den kreisförmigen Innenmantel des Organs IO9 passen, und zwar in
einer solchen Weise, dass sie die Muffe 113 und das schalenförmige Organ
109 nicht berühren. Um eine Drehbewegung des Ringes HU zu verhindern,
wird dieser durch eine drehbar um eine Achse 116 angeordnete Klinke 117
festgehalten, die an einem am Umfang des Ringes HU befestigten Nocken
118 anliegt. Weiter sind zwischen der Innenwandung des schalenformigen
Organs 109 und der Muffe 113 sechs Rollen 119 vorgesehen, die gerade
zwischen die Mitte einer der sechs Kanten der Muffe 113 und die Innenwandung
des Organs 109 passen.
In dieser Lage der Rollen ruhen die Rollen 119 je gegen den Vorsprung 115·
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•a-
Das sehalenförmige Organ 109 kann dan drehen, während die Muffe 113 und
dadurch die Hauptwelle 2 stillsteht. Beim Lösen der Klinke 1 IT von dem
Nocken 118 werden sich die Rollen zwischen der Innenwandung des Organs
109 und der Muffe 113 festdrehen, wodurch die Muffe 113 und dadurch die
Hauptwelle 2 mittels des Schneckenrads 108 mitgenommen wird. Wenn nun die Klinke HT kurz bevor die Hauptwelle eine Umdrehung gemacht hat, in
ihre vorige Lage zurückversetzt wird,Vird die Drehbewegung des Ringes
11U eingestellt und drücken die Vorsprünge 115 die Rollen 119 aus ihrer
klemmenden Lage zwischen der Muffe 113 und dem schalaiförmigen Organ 109»
wodurch die Drehbewegung der Muffe 113 und dadurch der Hauptwelle 2
eingestellt wird.
Der Rückzug der Klinke 117 kann elektromagnetisch und mit schematisch
bei 120 angegebenen und an sich bekannten Mitteln erfolgen.
Es versteht sich, dass Anwendung einer an sich bekannten Einschlagkupplung
in diesem Fall zur Folge hat, dass die eigentliche Transportzeit, ohne
Berücksichtigung der Anzahl je Sekunde zu transportierender ,Filmabschnitte,
konstant bleibt und dass aussch^iesslich die Zeit, dass sich der Filmabschnitt
vor dem Bildfenster befindet wenn die Anzahl der zu transportierenden Filmabschnitte je Sekunde vermindert wird, verlängert wird. Hierfür
ist nur erforderlich, dass die Formen der verschiedenen Kurvenscheiben so gewählt werden, dass während einer einzigen Umdrehung der Hauptwelle
ein Filmabschnitt aus dem Schlitz 78 abgeführt und ausserdem der nächste
Filmabschnitt in den Schlitz 78 geführt wird, wobei sich die Andruckplatte
71» die Förderrollen 52 und 53 und der Anschlag 77 gemäss Fig. 1
am Ende der Umdrehung der Hauptwelle 2 in ihrer höchsten Stellung befinden.
Es wird deutlich sein, dass die beschriebene Einschlagkupplung durch jede
andere für diesen Zweck geeignete Kupplung ersetzt werden kann, während auch sonst viele Aenderungen möglich sind, ohne aus dem Rahmen der
Erfindung zu geraten.
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Claims (2)
- ANSPRÜCHE'iJ Verfahren zum Zuführen von abgemessenen Filniabschnitten aus einer Vorratskassette zu einer Lage zwisch^i einem Bildfenster und einem mit diesem zusammenarbeitenden Andruckorgari und zum Anführen daraus nach Belichtung zu einer Aufnahmekassette durch Mittel, die alle durch einen einzigen Motor angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass bei Aenderung der Anzahl pro Zeiteinheit zu transportierender Filmabschnitte die Transportzeit eines Filmabschnitts zu dem Bildfenster und von diesem ab konstant gehalten wird, ebenso wie die Gesamttransportzeit dieses Filmabschnitts aus der Vorratskassette bis in die Aufnahmekassette.
- 2. Filmtransportvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1 zum Zu- und bzw. Abführen von abgemessenen Filmabschnitten zu bzw. aus einer Lage zwischen einem Bildfenster und einer Andrückplatte, die auf das Bildfenster zu und von dem Bildfenster ab bewegbar ist, welche Vorrichtimg weiter auf der Zufuhrseite und auf der Abfuhrseite des Schlitzes zwischen dem Bildfenster- und der Andruckplatte zwe X quer und parallel zu der Ebene der Transportbahn der FiLmabschnitte angeordnete Achsen aufweist, wobei im Bereich der Enden dieser Achsen Förderrollen befestigt sind und die miteinander zusammenarbeitenden Förderrollen aufeinander zu und voneinander wegbewegbar sind, welche Vorrichtung versehen ist mit Mitteln zum Abnehmen eines FiimabSchnitts von eine.a Stapel in einer Vorratskassette und zum Transportieren des abgenommenen Filmab» schnitts aus der Vorratskassette bis in den Bereich der Förderrollen auf der Zufuhrseite und auf der Abfuhrseite des Schlitzes hinter den Förderrollen, mit einem Anschlag, der zum Anhalten eines Filmabschnitts in eine Stellung in der Transportbahn der Filmabschnitte bewegbar ist und zum Abführen eines Filmabschnitts aus dem Schlitz in eine auf der Abfuhrseite des Schlitzes angeordnete Aufnabxiekassette in eine Stellung ausserhalb der Transportbahn bewegbar ist, aiit ainem Motor und einer Hauptwelle mit Kurvenscheiten zur Bewegung de^· Andruckplatte bzw. dar Mittel zum Abnehmen und Transportieren eines Filmabschnitts, des Anschluß und der Förderrollen zueinander, wobei die Drehbewegung der Förderrollen und der Hauptwelle von der Welle des Motors abgeleitet wird, dadurch gekennzaich-509849/0 6842521IQ ■Μ.net, dass der Motor mit konstanter Geschwindigkeit dreht und die Hauptwelle über eine elektromagnetisch bediente Einschlagkupplung mit der Welle des Motors verbunden ist.509849/0684
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NL (1) | NL7406745A (de) |
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