DE2517413A1 - Dermatologisch verwendbares mittel - Google Patents
Dermatologisch verwendbares mittelInfo
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Description
- Dermatologisch verwendbares Mittel Die vorliegende Erfindung betrifft ein pharmazeutisches Präparat mit dermatologischer Aktivität gegen Akne und Seborrhoe sowie ein Verfahren zur Behandlung von Akne.
- Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Möglichkeit zu bekommen, Akne durch Verhinderung der Bildung derselben sowie durch Beseitigung der Symptome bereits entwickelter Akne zu behandeln.
- Bisher wurde Akne durch lokale Aufbringung trocknender und/oder desinfizierender Präparate behandelt. In bestimmten Fällen zeigte sich eine späte lokale Aufbringung von A-Vitaminsäure von Wert. Diese Präparate ergeben jedoch sehr oft nur eine vorübergehende Erleichterung, und die Symptome treten leicht wieder auf, gefolgt von sozialen und psychologischen Problemen, die bei den Aknepatienten beobachtet werden.
- Eine andere Therapie verwendete oftmals Antibiotika vom Tetracyclintyp und in einigem Umfang auch Vitamin A per os. Antibiotika können manchmal gastrointestinale Nebenwirkungen ergeben.
- Die Behandlung mit Antibiotika bedarf einer regelmäßigen Überwachung. In vielen Fällen traten die Symptome auch relativ bald nach Beendigung der Behandlung wieder auf. Eine kontinuierliche Behandlung mit Antibiotika kann niemals stattfinden.
- Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß es möglich ist, Akne und mit ihr verbundene Symptome mit Hilfe eines Präparates nach der vorliegenden Erfindung zu behandeln, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es eine therapeutisch wirksame Menge von Zink in der Form eines Zinksalzes oder Zinkkomplexes zusammen mit an sich bekannten inerten Füllstoffen und Trägern in der Form peroraler Dosierungseinheiten enthält.
- Zink wird zweckmäßig als ein Komplex mit einer Hydroxycarbonsäure oder Aminocarbonsäure in einer wäßrigen Lösung verabreicht, um einen annehmbaren Geschmack zu bekommen. Der pH-Wert der wäßrigen Lösung ist dabei 3 bis 9, vorzugsweise 3 bis 6. Die Hydroxycarbonsäure wird vorzugsweise aus der Gruppe der i-Hydroxycarbonsäuren, wie Citronensäure, Weinsäure, Maleinsäure, Milchsäure, Glycolsäure oder Gluconsäure, und die Aminocarbonsäure aus der Gruppe der ot-Aminocarbonsäuren, wie Aminoessigsäure, Asparginsäure, Aspargin, Glutaminsäure, Glutamin oder Äthylendiamintetraessigsäure, mit einem äquimolaren Verhältnis zwischen dem Komplexbildner und dem Zink ausgewählt.
- Dabei liegt das Präparat als Dosierungseinheit in trockener Form vor, welche vor der Verabreichung in Wasser gelöst wird.
- Zink kann auch in der.Form eines therapeutisch verträglichen Salzes, wie eines Chlorids, Nitrats, Sulfats, Carbonats oder Acetats in der Form von peroralen Dosierungseinheiten als Tabletten, Pulver und Lösungen verabreicht werden.
- Bei der Herstellung eines Präparates nach der Erfindung in der Form von Dosierungseinheiten für orale Verabreichung kann die angewählte Zinkverbindung mit einem festen pulverförmigen Träger, wie mit Lactose, Saccharose, Sorbit, Mannit, Stärke, wie Kartoffelstärke, Maisstärke oder Amylopectin, Cellulosederivaten oder Gelatine sowie mit einem Antireibungsmittel, wie Magnesiumstearat, Calciumstearat, Polyäthylenglycolwachsen oder dergleichen, vermischt und zu Tabletten verpreßt werden. Wenn überzogene Tabletten oder Dragees erwünscht sind, kann der wie oben hergestellte Drageekern mit konzentrierter Zuckerlösung überzogen werden, die auch beispielsweise Gummi arabicum, Gelatine, Talkum, Titandioxid oder dergleichen enthalten kann. Außerdem können die Tabletten auch mit einem in einem leicht flüchtigen organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch aufgelösten Lack überzogen werden.
- Bei der Herstellung weicher Gelatinekapseln (perlförmiger geschlossener Kapseln), die aus Gelatine wie beispielsweise Glycerin bestehen, wurde bei der Herstellung ähnlicher geschlossener Kapseln die aktive Verbindung mit einem pflanzlichen ö1 vermischt. Harte Gelatinekapseln können Körner der aktiven Verbindung in Kombination mit einem festen, pulverförmigen Träger, wie Lactose, Saccharose, Sorbit, Mannit, Stärke (wie Kartoffelstärke, Maisstärke oder Amylopectin), Cellulosederivaten oder Gelatine, enthalten.
- Flüssige Präparate für orale Verabreichung können in der Form von Sirupen oder Suspensionen, wie beispielsweise Lösungen mit einem Gehalt von etwa 0,2 Gewichts-% bis etwa 20 Gewichts-% der beschriebenen aktiven Substanz vorliegen, wohei der Rest aus Zucker und einem Gemisch von Äthanol, Wasser, Glycerin und Propylenglycol besteht. Gegebenenfalls können solche flüssigen Präparate auch Färbemittel, Geschmacksstoffe, Saccharin und Carboxymethylcellulose als Verdickungsmittel enthalten.
- Die Herstellung pharmazeutischer Tabletten für perorale Verwendung erfolgt gemäß dem nachfolgend beschriebenen Verfahren: Die betreffenden Festsubstanzen werden auf eine bestimmte Teilchengröße vermahlen oder gesiebt. Das Bindemittel wird in einer bestimmten Lösungsmittelmenge homogenisiert und suspendiert.
- Die therapeutische Verbindung und erforderliche Hilfsstoffe werden während eines kontinuierlichen und konstanten Vermischens mit der Bindemittellösung vermischt und so befeuchtet, daß die Lösung gleichförmig ohne Überfeuchtung irgendwelcher Teile in der Masse verteilt wird. Die Lösungsmittelmenge wird gewöhnlich so gewählt, daß die Masse eine Konsistenz erhält, die an teuchten Schnee erinnert. Das Befeuchten des pulverförmigen Gemisches mit der Bindemittellösung bewirkt, daß die Teilchen etwas zu Aggregaten aneinander haften, und das wirkliche Granulierverfahren wird in solcher Weise durchgeführt, daß die Masse durch ein Sieb in der Form eines Netzes aus rostfreiem Stahl gepreßt wird. Die Masse wird dann in dünner Schicht auf einem Boden ausgebreitet, um in einer Trockenkammer getrocknet zu werden. Die Trocknung erfolgt während 10 Stunden und wird sorgfältig standardisiert, da der Dämpfungsgrad des Granulates von äußerster Wichtigkeit für das anschließende Verfahren und für die Eigenschaften der Tabletten sind. Trocknen in einer Wirbelschicht ist auch möglich. In diesem Fall wird die Masse nicht auf einem Boden ausgebreitet, sondern in einen Behälter mit einem Netzboden gegossen.
- Nach der Trockenstufe werden die Granalien derart gesiebt, daß die erwünschte Teilchengröße erhalten wird. Unter bestimmten Umständen muß Pulver entfernt werden.
- Zu dem sogenannten Endgemisch werden zerlegende Mittel, Schmiermittel und Antihaftmittel zugesetzt. Nach diesem Vermischen soll die Masse ihre Endzusammensetzung für die Tablettierstufe haben.
- Die gereinigte Tablettenstanzmaschine wird mit einem bestimmten Satz von Stempeln und Preßwerkzeugen ausgestattet, worauf die geeignete Einstellung für das Gewicht der Tabletten und den Kompressionsgrad ausprobiert wird. Das Gewicht der Tabletten ist entscheidend für die Größe der Dosis in jeder Tablette und wird berechnet, ausgehend von der Menge des therapeutischen Mittels in den Granalien. DerKompressionsgradbeeinflußt die Größe der Tabletten, deren Festigkeit und deren Fähigkeit, in Wasser zu zerfallen. Besonders bezüglich der beiden letzteren Eigenschaften bedeutet die Auswahl des Kompressionsdruckes (0,5 bis 5 t) etwas wie eine Gleichgewichtseinsteilung. Wenn die richtige Einstellung erreicht ist, beginnt man mit der Herstellung von Tabletten, die mit einer Geschwindigkeit von 20.000 bis 200.000 Tabletten je Stunde erfolgt. Das Pressen der Tabletten erfordert unterschiedliche Zeiten und hängt von der Größe des Ansatzes ab.
- Die Tabletten werden von anhaftendem Pulver in einer speziellen Apparatur befreit und dann in geschlossenen Packungen gelagert, bis sie ausgeliefert werden.
- Viele Tabletten, besonders jene, die rauh oder bitter sind, werden mit einem Überzug versehen. Dies bedeutet, daß sie mit einer Zuckerschicht oder irgendeinem anderen geeigneten Überzug ausgestattet werden.
- Die Tabletten werden gewöhnlich von Maschinen mit einer elektronischen Zähleinrichtung verpackt. Die unterschiedlichen Verpackungstypen bestehen aus Glas- oder Kunststoffdosen, doch auch Schachteln, Röhrchen und speziellen, für eine Dosierung eingerichteten Packungen.
- Die Tagesdosis der aktiven Substanz variiert und hängt von der Verabreichungsart ab, doch läßt sich als allgemeine Regel sagen, daß peroral 10 bis 500 mg je Tag verabreicht werden.
- Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
- Beispiel -1 Zinksulfat, pulverförmig 0,100 kg Sorbit 0,400 kg Natriumbicarbonat 0,300 kg Citronensäure 0,400 kg-Geschmacksstoffe q.s.
- Nach dem Trocknen werden die Bestandteile miteinander vermischt, und die Masse wird in einer Tablettiermaschine für Brausetabletten mit selbstschmierenden Stempeln tablettiert. Jede Brausetablette enthält 40 mg Zink und wird in 100 ml Wasser vor peroraler Verabreichung aufgelöst. Der pH-Wert beträgt 4,3.
- In einer Doppelversuchsreihe mit 32 Patienten wurde festgestellt, daß das Zinkpräparat eine relativ schnelle Erleichterung der Symptome von Akne ergab, auch bei einem Heftigkeitsgrad 2 bis 4, d.h. bei starker Akne, und daß neue Akneschädigungen während oder sogar nach der Behandlung nicht mehr in dem ursprünglichen Umfang auftraten. Die Akneschädigungen wurden mehr oberflächlich und milder.
- Beispiele anderer Zinkpräparate, die für perorale Zinkbehandlung von Akne geeignet sind, sind folgende: Beispiel 2 Zinksulfat, pulverförmig 0,125 kg Zucker 4,000 kg Weinsäure 0,700 kg Natriumbicarbonat 0,600 kg Geschmacksstoffe q.s.
- Die pulverförmigen Bestandteile wurden getrocknet und gut miteinander vermischt und in dichten Beuteln verpackt, von denen jeder eine Dosis entsprechend 45 mg Zink enthielt. Diese Dosis war dazu bestimmt, in 100 ml Wasser vor der Verabreichung per os aufgelöst zu werden.
- Beispiel 3 Zinkchlorid 0,094 kg Zucker 0,400 kg Citronensäure 0,400 kg Natriumhydroxid bis pH 4-,5 q.s.
- Geschmacksstoffe q.s.
- Wasser 100 1 Zinkchlorid, Zucker, Citronensäure und Geschmacksstoffe wurden in dem Hauptteil des Wassers aufgelöst, worauf der pH-Wert unter Verwendung von Natriumhydroxid auf 4,5 eingestelltwurde. Die restliche Wassermenge wurde bis zum Endvolumen zugesetzt, worauf die Lösung verwendet wurde. 100 ml der-Lösung entsprach 45 mg Zink.
- Beispiel 4 Zinkcarbonat 0,100 kg Mikrokristalline Cellulose 0,100 kg Lactose 0,100 kg Magnesiums tearat O,Q02 kg Geschmacks stoffe q.s.
- Die pulverförmigen Substanzen wurden gesiebt und miteinander vermischt. Die Masse wurde in einer Tablettiermaschine kompaktiert, durch ein Sieb von 1 mm Maschenweite zerkleinert und wiederum vermischt. Danach erfolgte das Tablettieren in einer Tablettiermaschine mit einem Tablettengewicht von 0,3 g.
- Eine andere dermatologische Belästigung, die von einer pathologisch gesteigerten Talgdrüsensekretion stammt, ist Seborrhoe.
Claims (3)
- Patentansprüche1* Arzneimittel zur Behandlung dermatologischer Erkrankungen, wie Akne und Seborrhoe, dadurch gekennzeichnet, daß es als aktiven Bestandteil eine therapeutisch wirksame Menge von Zink in der Fvrm eines Zinksalzes oder Zinkkomplexes, vorzugsweise zusammen mit an sich bekannten inerten Füllstoffen und/oder Trägern enthält.
- 2. Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein wasserlösliches Zinksalz in Kombination mit einem Komplexbildner für Zink aus der Gruppe der Hydroxycarbonsäuren und/oder Aminocarbonsäuren mit einem wenigstens äquimolekularen Verhältnis zwischen Komplexbildner und Zink sowie ein pH-Wert-regulierendes Mittel in solcher Menge enthält, daß der pH-Wert einer wäßrigen Lösung des Mittels 3 bis 9 beträgt.
- 3. Arzneimittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als perorale Dosierungseinheit zum Auflösen in Wasser vor der Verabreichung vorliegt.
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