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DE2506186C2 - Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeugbremse - Google Patents

Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeugbremse

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DE2506186C2
DE2506186C2 DE2506186A DE2506186A DE2506186C2 DE 2506186 C2 DE2506186 C2 DE 2506186C2 DE 2506186 A DE2506186 A DE 2506186A DE 2506186 A DE2506186 A DE 2506186A DE 2506186 C2 DE2506186 C2 DE 2506186C2
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DE
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DE2506186A
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Anthony Glendale Nuneaton West Midlands Asquith
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Girling Ltd
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Girling Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Nachstellvorrichtung für w eine Fahrzeugbremse der im Hauptpatent (Patentanmeldung P 21 16 175.1-12) beschriebenen Art. Bei der Nachstellvorrichtung nach dem Hauptpatent wirkt die Betätigungsvorrichtung für Jie Handbremse auf eines der beiden Schraubteile und /on dort über das Nachstellgewinde auf das dritte, gewindelose Bauteil. Dies bedingt zunächst die Überwindung des Gewindespiels im Nachstellgewinde bei der Einleitung der Handbremsbewegung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nachstellvorrichtung nach dem Hauptpatent so zu gestalten, daß bei der Einleitung der Handbremsbewegung das zu überwindende Spiel möglichst klein gehalten ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des *? Anspruchs 1.
Bei der Nachstellvorrichtung nach der Erfindung wirkt die Betätigungsvorrichtung direkt auf das gewindelosc dritte Bauteil und damit auf die Kegelflächen. Dies ermöglicht eine praktisch spielfreie Obertra- so gung der Handbremsbewegung auf die Kegelflächen und damit eine spielfreie Blockierung des Nachstellgewindes.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Kennzeichen des Anspruchs 2 beschrieben.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigt
Fig.! einen Teilschnitt durch eine Nachstellvorrichtung gemäß der Erfindung; b0
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
Die Fig. I und 2 zeigen eine Nachstellvorrichtung einer hydraulischen Bremsbetätigungsvorrichtung für eine Teilbelagscheibenbremse der Schwimm- oder Schwenksattelbauart.
Es sei bemerkt, daß die effektive Verschiebung der ersten Bremsbacke relativ zur zweiten zwischen der an die Scheibe angedrückten Bremsstellung und der Lösestellung der Bremsbacken bei einer solchen Scheibenbremse sehr klein ist und daß die Richtung der durch die hydraulische Betätigungsvorrichtung aufgebrachten Kraft senkrecht zur Ebene der Bremsscheibe verläuft.
Gemäß Fig.) umfaßt eine hydraulische Betätigungsvorrichtung ein Paar gegenläufiger Kolben 15 und 16, die in einer Durchgangsbohrung in einem ortsfesten Bremsgehäuse 18 gleiten. Das Bremsgehäuse 18 ist auf einer Seite einer Bremsscheibe (nicht gezeigt) angeordnet, und der Kolben 15 wirkt auf eine mit dieser Seite der Bremsscheibe zusammenwirkende Bremsbacke. Der Kolben 16 wirkt auf einen Bremssattel 19, der gleitend auf dem Bremsgehäuse 18 geführt ist und der auf ein indirekt betätigtes Reibkissen auf der anderen Seite der Bremsscheibe wirkt
Ferner ist eine mechanische Hilfsbetätigungsvorrichtung vorgesehen, die einen in einer Verlängerung 21 des Kolbens 16 drehbar gelagerten Nocken 20 umfaßt, der über einen Stößel 22 auf einen Bolzen 53 wirkt Der Roben 5? ist Teil einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung 54. die eine geteilte Mutter 55 umfaßt
Dichtungen 38 dichten die Kolben 15 und 16 gegenüber der Längsbohrung im Bremsgehäuse 18 ab, während eine Dichtung 39 den Bol2en 53 in einer Bohrung des indirekt betätigten Kolbens 16 abdichtet Eine Platte 41. die m Kolben 16 mittels eines Federrings 42 gehalten ist, hindert den Bolzen 53 an einer relativen Drehung gegenüber dem Kolben 16, der seinerseits an einer Drehung vom Bremssattel 19 gehindert wird. Zu diesem Zweck hat die Platte 41 einen Zapfen (nicht gezeigt), der in den Kolben 16 hineinragt und einen Keil, der mit einer nicht gezeigten Keilbahn im Bolzen 53 zusammenwirkt.
Die Mutter 52 ist mit Preßsitz in der Sacklochbohrung 27 des Kolbens 15 aufgenommen und bildet somit Teil dieses Kolbens, der undrehbar ist. Die geteilte Srhraube
55 ist hohl und umfaßt drei getrennte Segmente 55a. 556 und 55c. Das linke Ende des Bolzrns 53 ist als Keilglied
56 ausgebildet, das eine äußere Kegelfläche 59 zum Zusammenwirken mit einer entsprechend gestalteten inneren Kegelfläche 60 der Schraubtnsegmente 55a. 556 und 55c im Bereich der selbsthemmungsfreien Schraubverbindung 58 aufweist.
Die Schraubensegmente 55a, 556 und 55c sind radial nach außen gegen die Mutter 52 mittels eines geschlitzten Federringes 61 vorgespannt, der in Nuten in den Schraubensegmenten aufgenommen ist. Am linken Ende des Bolzens 53 ist eine Scheibe 62 mittels eines Stiftes 63 gehalten, der in eine Bohrung im Bolzen 53 eingepreßt ist. Die Scheibe 62 wirkt auf die geteilte Schraube 55. Der Stift 63 durchsetzt ein Loch 64 in der Scheibe 62 und hat einen Kopf 65 geringfügig größeren Durchmessers als das Loch 64. Der Stift 63 ist so eingepaßt, daß er ein axiales Spiel 67 zwischen dem Kopf 65 und der Scheibe 62 im l.ose/ustand der Bremse vorsieht, wobei dieses Spiel das normale Bremslüftspiel definiert.
Die Nachstellvorrichtung 54 arbeitet wie folgt: Bei hydraulischer Betätigung der Bremse wird die Bremsflüssigkeit in den Raum zwischen den Kolben 15 und 16 gespeist, so daß diese Kolben auseinandergedrückt werden und dadurch die Bremsbacken an die entgegengesetzten Seiten der Bremsscheibe andrücken. Der hydraulische Druck wirkt auf das linke Ende des Bolzens 53, um diesen relativ zum Kolben 15 nach rechts zu drücken, wodurch der Bolzen in Anlage an dem Stößel 22 gehalten wird, während der Nocken 20 in der
gezeigten Lage durch nicht dargestellte Anschläge gehalten wird. Das normale Bremslüftspiel reicht aus, um eine relative axiale Bewegung zwischen den beiden Kolben 15 und 16 zu ermöglichen, ohne die selbsthemmungsfreie Schraubverbindung 58 beim normalen Bremsen zu beeinflussen. Wenn dagegen aufgrund übermäßigen Kolbenweges das Bremslüftspiel aufgehoben und der Bolzen 53 an einer weiteren Bewegung nach rechts gehindert wird, wird die Mutter 52 zum Drehen auf dem Bolzen 53 aufgrund der selbsthemmungsfreien Schraubverbindung 58 veranlaßt, wodurch eine automatische Nachstellung bewirkt wird, derart, daß die Kolben 15 und 16 beim nächsten Bremsen ihre Ruhestellung früher, d. h. nicht mehr so nahe aneinander erreichen.
Wenn die Handbremse angelegt wird, wird der Nocken 20 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch der Kolben 15 relativ zum Kolben 16 nach links geschoben wird, so daß die Bremsen wie vorher angelegt werden. In diesem Fall wird die Bremsbetätigungskraft über die selbsttätige Nagelvorrichtung übertragen, d. h. über den Bolzen 53 und das Schraubten 55. Da die Schraubverbindung 58 selbsthemmungsfrei ist, müssen Vorkehrungen zum Verhindern einer relativen Drehung bei Handbremsbetätigung getroffen werden. Hierzu sind die Kegelflächen 56 und 60 vorgesehen. Die Bremsbetätigungskraft wird über die drei Segmente 55a, 556 und 55c der geteilten Mutter 55 und die Mutter 52 über die genannten Kegelflächen übertragen, welche dadurch die drei Segmente 55* 556, 55c zusammendrücken und hierdurch den Bolzen 53 einklemmen und eine relative axiale Bewegung und infolgedessen relative Drehung verhindern. Die Kegelflächen 59 und 60 wirken als Reibkupplung, die zusätzlich gewährleistet, daß die Mutter 52 nicht drehen kann. Der Kopf 65 hat einen im Vergleich zum Durchmesser der selbsthemmungsfreien Schraubverbindung 58 kleinen Durchmesser und führt deshalb zu einer geringen axialen Lagerreibung, welche der Scheibe 62 und der geteilten Mutter 55 bei der selbsttätigen Nachstellung ein Drehen erlaubt. Die Feder 61 übt eine Reibkraft auf die selbsthemmungsfreie Schraubverbindung 58 aus. um eine Rückwartsdrehung der geteilten Schraube 55 bei »Rückschlag« (knock-back) zu verhindern. Diese Reibung ist jedoch nicht groß genug, um die automatische Nachstellung zu verschlechtern. Der Nocken 20 wirkt über die Kegeiflächen 59, 60, um eine Rückwärtsdrehung der Schraube 55 beim Handbremsen zu verhindern.
Die Ausführung nach den F i g. 1 und 2 ist besonders widerstandsfähig gegen »Rückschlag«. Ein dem Kolben 15 mitgeteilter Schlag kann momentan die Mutter 55 nach rechts verschieben. Dies führt jedoch dazu, daß die Reibflächen 59 und 60 noch fester aneinandergedrückt werden. Rückschlag in der indirekt betätigten Bremsbacke stellt ein kleineres Problem dar, weil die Rückschlagkräfte durch den Bremssattel 19, den Kolben 16, den Nocken 20 und den Stößel 22 gemildert bzw. dissipiert werden.
Während die Feder 61 den Einsatz einer in einer Richtung mitnehmenden Kupplung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung bei Rückschlag-Bedingungen
überflüssig muchen kann, kann eine solche Kupplung immer noch als eine zusätzliche Maßnaüiie vorgesehen sein. Zum Beispiel kann ein Klinkengesperre in dem Kolben 15 vorgesehen sein. Die Segmente 55a 556 und 55c können die Klinkenzähne bilden, während die Klinken in einem ringförmigen, in den Kolben 15 eingepreßvin Glied ausgebildet sein können. Durch Wählen der Anzahl der Klinkenzähne und der Klinken derart, daß sie keinen gemeinsamen Faktor haben, kann das Klinkengesperre mit einer sehr feinen Stufung
versehen werden, ohne daß eine große Anzahl von Klinken und Klinkenzähnen vorgesehen zu sein braucht. Zum Beispiel können bei drei Klinkenzähnen, die durch die drei Segmente gebildet werden, elf im gleichen Abstand angeordnete Klinken vorgesehen sein, um 33 Stufen je Umdrehung zu schaffen.
Wenn die Gewindegänge der seibsthemmungsfreien Schraubverbindung 58 mehr einer rechteckigen oder quadratischen Form angenähert gestaltet werden, d. h. mit einem größeren Flankenwinkel zwischen «Jen Gewindeflanken und der Längsachse, kann die Stärke der Feder 61 aufgrund der Keilwirkung zwischen den Gewimlegängen unter radialer Last verringert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeugbremse mit zwei über ein Gewinde verschraubten Schraubteilen, wobei das Gewinde bei Aufbringen einer axialen Last in einer Richtung eine Drehung eines der Schraubteile relativ zum anderen bewirkt und beim Aufbringen einer axialen Last in der entgegengesetzten Richtung Kegelflächen am ersten, geschlitzt und dadurch radial nachgiebig ausgebildeten Schraubteil und an einem dritten Bauteil miteinander zusammenwirken, wobei das dritte Bauteil gewindelos ist, um die beiden Schraubteile radial aneinander zu pressen und dadurch ein Rückdrehen zu verhindern, nach Patentanmeldung v P21 16 175.1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Bauteil (53) direkt von der Betätigungsvorrichtung (20) für die Handbremse beaufschlagt ist.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schraubteil (55) hohl ist und eine innere Kegelfläche (60) aufweist, die mit einer komplementären Kegelfläche (59) am in das erste Schraubteil (55) hineinragenden,di itten Bauteil (53) zusammenwirkt
DE2506186A 1974-02-16 1975-02-14 Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeugbremse Expired DE2506186C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB7157/74A GB1494221A (en) 1974-02-16 1974-02-16 Brake adjusters

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DE2506186A1 DE2506186A1 (de) 1975-08-21
DE2506186C2 true DE2506186C2 (de) 1983-01-13

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