DE2504827B2 - Induktions-heizgeraet fuer kochzwecke - Google Patents
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Description
)ie Erfindung betrifft ein Induktionsheizgerät nach η Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
iin Induktionsheizgerät dieser Art ist aus der DT-OS
17 565 bekannt. Bei dem bekannten Induktionsheizät ist die Heizspule Teil eines Schwingkreises, dessen
tcfaktor von der von der Heizspule aufzuheizenden
;t beeinflußt wird. Ein Lastdetektor erfaßt die Höhe 65 liegt. Der Ausgang des Komparators liefert also ein Laststroms sowie gleichzeitig die Änderung des Zweipunktsignal, das je nachdem, ob das Lastsignal über tefaktors und damit die Last selbst. Das diesem oder unter dem Bezugssignal liegt, zwei unterschiedlitdetektor entnommene Lastsignal wird mit einem ehe Signalzustände aufweisen kann. Ergibt der Ver-
17 565 bekannt. Bei dem bekannten Induktionsheizät ist die Heizspule Teil eines Schwingkreises, dessen
tcfaktor von der von der Heizspule aufzuheizenden
;t beeinflußt wird. Ein Lastdetektor erfaßt die Höhe 65 liegt. Der Ausgang des Komparators liefert also ein Laststroms sowie gleichzeitig die Änderung des Zweipunktsignal, das je nachdem, ob das Lastsignal über tefaktors und damit die Last selbst. Das diesem oder unter dem Bezugssignal liegt, zwei unterschiedlitdetektor entnommene Lastsignal wird mit einem ehe Signalzustände aufweisen kann. Ergibt der Ver-
Bezugssignal verglichen, um den Laststrom bei konstanter Last konstant zu halten und bei geringerer Last zu
verringern. Der Leistungsthyristor ist bei diesem
bekannten Induktionsheizgerät zusammen mit einem zweiten Leistungsthyristor Teil einer steuerbaren
Gleichspannungsquelle. Die Gleichsparnungsquelle speist den als Wechselrichter dienenden Schwingkreis,
der seinerseits die Induktionsspule erregt. Die steuerbare Gleichspannungsquelle bildet mit ihren Leistungsthyristoren
und einem Steuerimpulsgenerator eine Phasenanschnittssteuerung. Der Steuerimpulsgenerator erzeugt
abhängig vom Vergleich zwischen dem Lastsignal und dem Bezugssignal die Zündimpulse für die
Leistungsthyristoren.
Aus der DT-OS 23 29 743 ist eine Induktions-Heizeinrichtung bekannt, bei der mittels eines Gleichrichters
von einer Wechselstromquelle ein pulsierender Gleichstrom mit der doppelten Netzfrequenz erzeugt wird.
Der pulsierende Gleichstrom speist einen Wechselrichter, der einen Thyristor enthält und die Heizspule mit
einer ultraschallfrequenten Spannung erregt.
Bei Induktionsheizgeräten zur Erhitzung von Kochgeschirr
aus magnetischem Metall erfolgt die Erhitzung durch Wirbelströme, die das Magnetfeld der Heizspule
in der Last induziert. Infolge der Unsichtbarkeit des magnetischen Flusses besteht die Möglichkeit, daß
unabsichtlich ein kleiner Gegenstand aus magnetischem Metall, etwa ein Löffel, eine Gabel od. dgl., über der
Heizspule abgelegt und deren magnetischem Wechselfluß ausgesetzt wird. Unabhängig davon, wie klein ein
solcher Gegenstand auch ist, wird er in starkem Maß erhitzt und kann Verletzungen verursachen, wenn
jemand diesen Gegenstand mit der Hand berührt, um ihn zu entfernen. Bei den bekannten Induktionsheizgeräten
ist es nicht möglich, diese unter Umständen gefährliche Aufheizung eines kleinen Gegenstandes, der
an sich gar nicht erhitzt werden soll, zu verhindern. Bei dem erstgenannten bekannten Induktionsheizgerät ist
es zwar möglich, Änderungen der Last zu erkennen und zu verarbeiten, jedoch nicht möglich, festzustellen, ob
eine bestimmte Last einen bestimmten Wert unterschreitet und daher so wenig wie möglich aufgeheizt
werden soll oder nicht. Darüberhinaus werden Kochtöpfe, Pfannen od. dgl. häufig von der Kochstelle, in
diesem Fall der Heizspule, abgenommen und nach einer Weile wieder draufgestellt, während das Gerät eingeschaltet
bleibt. Während dieser Zeiten, die relativ lang sein können, bleibt die Heizspule bei den bekannten
Induktionsheizgeräten erregt, so daß sich ein unnötiger Energieverbrauch ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Induktionsheizgerät zu schaffen, das sowohl energiesparend ist als
auch verhindert, daß unbeabsichtigt über die Heizspule gelegte kleine Gegenstände in einem Verbrennungen
ermöglichendem Maß erhitzt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Funktion einer solchen Vorrichtung geht davon aus, daß ein der Last über der Heizspule proportionales
Signal im Komparator mit einem Bezugssingal verglichen wird und der Komparator ein Ausgangssignal
l I il H R 1
Rf»7l I
ι ' h im Komparator, daß das Lastsignal unter dem
Rpzuessignal lieg1· dann erzeugt der Impulsgenerator
ι ulse mit einer Frequenz, die sehr viel niedriger als
!T Frequenz des die Heizspule speisenden Stroms ist.
rVe Impulse des Impulsgenerators steuern ein Sperr-
ι α Hts in der Zuleitung zur Gate-Elektrode eines
glied. Ul" .. ,__t„;i „;„„, ,i;„ M„;,t„„\a ,.„„;^„„j„„
Id das in der Zuleitg e eines
Thvr'istors liegt, der Teil eines die Heizspule speisenden
Wechselrichters ist. Das Pulsbreitenverhältnn der imDulse vom Impulsgenerator ist dabei so gewählt, daß
Aι Sperrglied eine Durchsteuerung des Thyristors und
laniit eine Erregung der Heizspule irn wesentlichen
verhindert und nur kurzzeitig in der Frequenz des InDulsgenerators zuläßt. Dieser intermittierende Beb
der Heizspule ermöglicht zum einen, daß während d'eser Betriebsphase des Induktionsheizgeräts nur
' nie Energie verbraucht wird und daß zum anderen W ι kleiner Gegenstand nicht so weit erhitzt werden
Γ'ηη daß er Verbrennungen beim Anfassen verursacht.
Andererseits wird aber durch das periodische Anschalten der Heizspule sichergestellt, daß immer wieder
t geprüft werden kann, ob noch die niedrige Last
vorhanden ist oder inzwischen vielleicht eine Laständerung aufgetreten ist, die eine volle Erregung der
Heizspule erfordert.
Bei einem Induktionsheizgerat, bei dem keine
Regelung der abgebenen Leistung auf einen vorgegebenen Sollwert unabhängig von Versorgungsspannungsschwankungen
vorgesehen ist, ändert sich die abgegebene Leistung und damit das Lastsignal entsprechend
einer Änderung der Versorgungsspannung. In diesem M Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn das Bezugssignal
dleichermaßen von der Höhe der Versorgungsspannung abhängt. Das Verhältnis zwischen Lastsignal und
Bezugssignal ist dann von einer solchen Spannungsschwankung unabhängig. Im Falle einer Leistungsrege-
lung und einem damit verbundenen versorgungsspannungsunabhängigen Lastsignal ist natürlich ein konstantes
Bezugssignal vorzuziehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnungen
erläutert. Es zeigt
Fig 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Induktionsheizgeräts
mit Lastdetektor gemäS einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
F i g 2 ein schematisches Blockschaltbild eines Induktionsheizgeräts
mit Lastdetektor gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 3 Sinuswellenformen eines vom Lastdetektor zu erfassenden Stromes. „ . . ·
In F i g. 1 ist ein Lastdetektor 10 dargestellt, der in ein
Induktions-Heizgerät 11 eingesetzt ist, das in einer Weise aufgebaut ist, die grundsätzlich ähnlich der in der
US-PS 38 21 509 beschriebenen ist. Die Schaltung von Fig 1 wird mittels einer konventionellen kommerziellen
oder häuslichen Wechselstromqeulle 12 betrieben, die an einen Doppelweggleichrichter 13 bekannten
Aufbaus angeschlossen ist; der Doppelweggleichrichter 13 bewirkt eine Doppelweggleichrichtung des Versorgungswechselstroms
und ist mit seinem Ausgang an ein Paar Sammelleitungen oder Anschlüsse 14 und 15
angeschlossen. Der Ausgangsstrom bzw. die Ausgangsspannung des Doppelweggleichrichters 13 ist ungefiltert,
so daß die Spannung über den Anschlüssen 14 und !5 eine einseitig gerichtete Spannung in der Form einer
Folge von gleichgerichteten, sinushalbwellenförmigen Impulsen hoher Spannung ist; zwischen jedem Halbwellenimpuls
fällt die Spannung im wesentlichen auf Null und sie besitzt die doppelte Frequenz des Versorgungs-
wechselstroms.
Der Doppelweggleichrichter 13 liefert die Erregerspannung
für eine Wechselrichter-Schaltung, die eine Filterinduktivität 16, eine Kommutatorinduktivita't 17,
einen Filterkondensator 18, einen Kommutatorkondensator 19 sowie eine in zwei Richtungen leitende,
Gate-gesteuerte Halbleher-Thyristorschaltanordnung, die von einem Leistungsthyris'.or \SCR) 20 und einer
antiparallel geschalteten Rückkopplungsdiode 21 gebildet wird, aufweist. Der SCR 20 und die Rückkopplungsdiode
21 sind zwischen den Verbindungspunkt zwischen den Induktivitäten 16 und 17 und den Anschluß 15
geschaltet und dienen der Erzeugung einer Spannung bzw. eines Stromes relativ hoher Frequenz in der
Größenordnung von 20 bis 30 kHz; hiermit wird eine Heizspule 22 gespeist, die ihrerseits elektromagnetisch
mit einer Pfanne bzw. Last 23 gekoppelt ist, die oberhalb der Heizspule 22 angeordnet ist.
Die Erregung der ultraschallfrequenten Wechselrichter-Schaltung
findet nur während Intervallen statt, in denen ein für einen stoßfreien Schaltvorgang sorgender
Nullspannungsschalter SCR 24 leitet. Der Nullspannungschalter SCR 24 wird mittels einer Nullspannungsfühl-
und Impulsgeneratorschaltung 25 leitend gemacht. Der Zweck der Nullspannungsschaltsieuerung für einen
stoßfreien Schaltvorgang besteht darin, sicherzustellen, daß die Erregerspannung nur an den Wechelrichter
geliefert wird, wenn sie sich am oder nahe am Beginn einer Sinushalbwelle der am Ausgang des Doppelweggleichrichters
13 erscheinenden gleichgerichteten, ungefilterten Impulse hoher Spannung befindet. Auf diese
Weise kann eine Stoßspannungsladung der Kommutatorkomponenten mit einer anfänglich hohen Spannung
vermieden werden, die gewisse unerwünschte Folgen wie ein Fehlzünden des SCR 20 des Wechselrichters
infolge des Fehlens eines ausreichenden Steuer- bzw. Zündsignals am erwünschten Einschaltpunkt nach sich
ziehen würde. Ein Steuer- bzw. Zündimpulsgenerator liefert eine ultraschallfrequente Steuerimpulskette über
ein Sperrglied 27, das normalerweise leitet, an die Steuerelektrode des SCR 20. Der SCR 20 wird daher
während jeder positiven Halbperiode der ultraschallfrequenten Steuerimpulse von diesen durchgeschaltet;
während der negativen Halbperiode wird der SCR gesperrt und die im Kommutatorkondensator
gespeicherte Energie über die Rückkopplungsdiode entladen. Wenn sich über der Heizspule 22 keine Last
befindet, hat der Kommutatorstrom, der durch die Diode 21 fließt, die gleiche Größe wie der Strom, der
während der positiven Halbperiode fließt, so daß im Wechselrichter im Mittel im wesentlichen kein Strom
auftritt [siehe (a) in Fig. 3A]. Wenn jedoch eine Last
wesentlicher Größe angeordnet wird, steigt der Strom während der positiven Halbperiode an, während er
während der negativen Halbperiode abnimmt, wodurch sich insgesamt im Mittel ein Ansteig des Stroms in der
bei (b)m Fig.3B dargestellten Weise ergibt. Da der
Mittelwert des Stroms, der durch den Wechselrichter fließt, der elektromagnetischen Kopplung zwischen der
Heizspule 22 und der Last 23 proportional ist, ist auch
der von der Wechselstromquelle 12 an den Doppelweggleichrichter 13 gelieferte Strom dieser elektromagnetischen
Kopplung proportional; es ist erkennbar, daß dieser Strom zur Feststellung der Größe der von einer
Pfanne od. dgl. dargestellten Last verwendet wird.
Gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform enthält der Pfannen- oder Lastdetektor 10 einen
Stromfühler in Form eines Stromwandlers 30, dessen
Primärwicklung in Serie zur Wechselstromquelle 12 und dem Doppelweggleichrichter 13 liegt, während seine
Sekundärwicklung an einen Gleichrichter 31 angeschlossen ist. Der Gleichrichter 31 bewirkt eine
Doppelweggleichrichtung des in der Sekundärwicklung des Stromwandlers 30 induzierten Stromes und liefert
seine gleichgerichtete Ausgangsspannung an einen Komparator 32. Eine Spannungseinstellschaltung enthält
einen veränderlichen Widerstand 33, der in Reihe mit einem festen Widerstand 34 zwischen die Sammelleitungen
14 und 15 geschaltet ist und eine von der Einstellung des veränderlichen Widerstands 33 bestimmte
Spannung an den Komparator 32 liefert. Eine Leistungssteuerungseinrichtung als Laststeller wie etwa
eine veränderliche Induktivität 35 liegt in Reihe mit der Heizspule 22, damit der Betrag der in der Last erzeugten
Wärme durch Einstellung der elektromagnetischen Kopplung zwischen der Heizspule 22 und der Last 23
steuerbar ist. Da sich die vom Gleichrichter 31 gelieferte Ausgangsspannung sowohl mit einer Änderung der
elektromagnetischen Kopplung als auch mit einer möglichen Änderung der Spannung der Wechselstromquelle
12 ändert, ist es für den Zweck der Feststellung, ob eine kleine Last unter dem eingestellten Wert liegt,
vorteilhaft, daß der eingestellte Spannungswert mit diesen Faktoren ebenfalls veränderlich ist. Daher ist der
veränderliche Widerstand 33 vorteilhafterweise mit der veränderlichen Indktivität 35 mechanisch gekuppelt, so
daß die Spannung am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 33 und 34 proportional dem Einstellungsbetrag zur Steuerung der elektromagnetischen Kopplung
variiert. Da die Spannungseinstellschaltung zwischen die Sammelleitungen 14 und 15 geschaltet ist,
ändert sich die eingestellte Spannung bzw. die Bezugsspannung auch entsprechend einer möglichen
Variation der Spannung der Stromquelle.
Der Komparator 32 erzeugt ein Ausgangssignal, wenn die Ausgangsspannung des Gleichrichters 31
unterhalb des eingestellten Wertes liegt. Das Ausgangssignal des Komparators gelangt zu einem Impulsgenerator
36, der einen astabilen Multivibrator zur Erzeugung einer Kette von Rechteckimpulsen bestimmter
Pulsbreite enthalten kann, um den Durchgang von Steuerimpulsen für den SCR 20 zu blockieren; auf diese
Weise wird der SCR 20 intermittierend erregt.
Wenn eine kleine Last unbeabsichtigt über die Heizspule 22 gelegt wird, dann ist der durch die
Primärwicklung des Stromwandlers 30 fließende Eingangsstrom niedrig genug, um ein Ausgangssignal des
Komparators 32 hervorzurufen, so daß die Heizspule 22 intermittierend erregt wird. Das Pulsbreitenverhältnis,
d. h. das Verhältnis der wirksamen zu der nicht wirksamen Periode der vom Impulsgenerator 36
gelieferten Impulse ist danach ausgewählt, daß ein unabsichtlich hingelegter kleiner Gegenstand nicht
übermäßig erhitzt wird, so daß die Bedienungsperson sich nicht die Finger verbrennt, wenn sie versucht, den
Gegenstand aus der elektromagnetischen Kopplung mit der Heizspule 22 zu entfernen.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform ist in F i g. 2 dargestellt, wobei gleiche Teile mit den gleichen
Bezugszahlen wie in F i g. 1 verschen sind. Bei dieser Ausführungsform wird der arithmetische Mittelwert des
Stroms, der in die Wechselrichter-Schaltung fließt mittels eines Stromwandler 40 erfaßt, der einen
magnetischen Ringkern 41 enthalten kann. Eine Leitung der Wechselrichter-Schaltung, die das SCR/Diodcn-Paar
mit der Sammelleitung 15 verbindet, ist durch den Kern 41 geführt und dient als Primärwicklung.
Wicklungen 42 und 43 sind in Reihe geschaltet und dienen als Sekundärwicklung. Die Wicklung 42 enthält
im Nebenschluß einen Widerstand R\. Eine Diode D\ ist an den Widerstand R\ angeschlossen, um einem
Kondensator Cl die Spannung aufzuprägen, die über dem Widerstand R\ während jeder positiven Halbperiode
infolge des durch den SCR 20 fließenden Stromes
ίο erzeugt wird. Die Kapazität des Kondensators Ci ist so
ausgewählt, daß sie einen geeigneten Wert besitzt, um die mit der Ultraschallfrequenz, mit der der SCR 20 an-
und abgeschaltet wird, zufließende Ladung zu speichern. In gleicher Weise besitzt die Wicklung 43 einen
Widerstand R2 im Nebenschluß, während eine Diode D2
jede negative Halbperiode der Ultraschallfrequenzwelle auf einen Kondensator C2 leitet, dessen Kapazitätswert ähnlich dem von Q ist. Widerstände R3 und Rt sind
im Nebenschluß zu den Kondensatoren Q bzw. C2
vorgesehen und in Reihe geschaltet. Die Dioden Di und
D2 sind an entgegengesetzte Enden der in Reihe geschalteten Sekundärwicklungen 42 und 43 angeschlossen,
so daß die über den Widerständen R3 und A4
auftretenden Spannungen einander entgegengesetzt sind und die über den entgegengesetzten Enden der in
Reihe geschalteten Widerstände R3 und R4 auftretende
resultierende Spannung ein Maß für den Mittelwert des Stroms der Wechselrichter-Schaltung ist. Die in dem
gestrichelten Rechteck 44 enthaltenen Schaltungskomponenten, die an die Sekundärwicklungen des Stromwandlers
40 angeschlossen sind, dienen daher der Gleichrichtung jeder Halbperiode der hochfrequenten
Erregerströme, der Glättung des gleichgerichteten Ausgangssignals für jede Halbperiode auf einen im
wesentlichen konstanten Wert und der Substraktion der gleichgerichteten, im wesentlichen konstanten Spannungen
zum Erhalt des Strommittelwerts. Der Komparator 32 gibt ein Ausgangssignal ab, wenn der Wert der
Ausgangsspannung der Schaltung 44 unterhalb dem mittels der Widerstände 33 und 34 in vorher
beschriebener Weise eingestellten Wert liegt. Bei Auftreten des Komparatorausgangssignals wird der
Impulsgenerator 36 veranlaßt eine Impulskette zu erzeugen, die eine intermittierende Erregung der
Heizspule 22 in einer Weise ermöglicht, die der in bezug auf das vorangegangene Ausführungsbeispiel beschriebenen
gleich ist.
Die intermittierende Erregung der Heizspule 22 ermöglicht es dem Lastdetektor 10, intermittierend zu
prüfen, ob ein unerwünschter kleine; Gebrauchsgegenstand oder Metallobjekte über die Heizspule 22 gelegt
sind oder nicht; nach Entfernen solcher Gegenstände wird die Wechselrichter-Schaltung sofort in einen
Erregungszustand für einen nachfolgenden Kochbetrieb versetzt.
Der zu ermittelnde Strom kann insoweit an jedem Punkt des Gerätes erfaßt werden, als dieser Strom ein
Maß für die elektromagnetische Kopplung zwischen der Heizspule und der Last darstellt. Als solcher Strom kann
w) der Eingangsstrom dienen, der von der Wcchselstronv
qucllc in den Doppelwcggleichrichter fließt, oder der Mittelwert von Stromkomponenten, d. h. der einen
Komponente, die während der einen Halbwolle des ullraschallfrcqucntcn Stromes in einer Richtung durch
ι- ■ den Thyristor fließt, minus der anderen, die während der
anderen Halbwolle in entgegengesetzter Richtung durch die Rückkopplungsdiodc fließt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Induktionsheizgerät für Kochzwecke mi', einer
von einer ultraschallfrequenten Spannung <. en
Heizspule, die mit einer elektrisch leitfähig Last magnetisch koppelbar ist, mit einem Lastdciektor,
der ein der magnetischen Kopplung zwischen der Heizspule und der Last entsprechendes Lastsignal
abgibt, mit einem das Lastsignal mit einem von der Einstellung eines Laststellers abhängigen Bezugssignal vergleichenden Komparator und mit einer
den Erregungsgrad der Heizspule in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Komparator beeinflussenden
Steuerschaltung, die die Erregung der Heizspule bei geringerer Last verringert und einen Steuerimpulsgenerator
aufweist, der Steuerimpulse an die Steuerelektrode eines Leistungsthyristors liefert,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung ein Sperrglied (27) enthält, das den
Steuerimpulsgenerator (26) mit der Steuerelektrode des Leistungsthyristors (20) verbindet und in seinem
Sperrzustand die Verbindung zwischen dem Steuerimpulsgenerator (26) und dem Leistungsthyristor
(20) unterbricht, daß der Sperreingang des Sperrglieds (27) mit dem Ausgang eines Impulsgenerators
(36) verbunden ist, der seinerseits am Ausgang des Komparators (32) liegt und Impulse mit einer weit
niedriger als die Ultraschallfrequenz der Steuerimpulse liegenden Folgefrequenz erzeugt, wenn das
vom Laststrom abgeleitete Lasisignal kleiner als das Bezugssignal ist, und daß diese Impulse das
Sperrglied (27) in den Sperrzustand versetzen.
2. Induktionsheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastsignal dem arithmetisehen
Mittelwert des Stroms proportional ist, der durch den Wechselrichter, welcher den Leistungsthyristor (20) und eine dazu antiparallel geschaltete
Diode (21) enthält, fließt.
3. Induktionsheizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastdetektor (10) elektromagnetisch
einen ersten durch den Leistungsthyristor (20) und einen zweiten durch die Diode (21)
fließenden Strom erfaßt und zur Bildung des arithmetischen Mittelwerts die Differenz zwischen
der Höhe des ersten Stroms und der des zweiten Stroms bildet.
4. Induktionsheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erzeugung des Lastsignals aus dem Lastrom ein Stromwandler (30,40) vorgesehen ist.
5. Induktionsheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe
des Bezugssignals abhängig von der Spannungshöhe der Wechselstromquelle (12) ist.
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