Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE2501348C3 - Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Polyamiden aus epsilon-Caprolactam - Google Patents

Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Polyamiden aus epsilon-Caprolactam

Info

Publication number
DE2501348C3
DE2501348C3 DE2501348A DE2501348A DE2501348C3 DE 2501348 C3 DE2501348 C3 DE 2501348C3 DE 2501348 A DE2501348 A DE 2501348A DE 2501348 A DE2501348 A DE 2501348A DE 2501348 C3 DE2501348 C3 DE 2501348C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
extract
caprolactam
polymerization
concentration
polyamide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2501348A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2501348B2 (de
DE2501348A1 (de
Inventor
Franz Dipl.-Chem. Dr. 6700 Ludwigshafen Zahradnik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE2501348A priority Critical patent/DE2501348C3/de
Priority to US05/644,960 priority patent/US4053457A/en
Priority to CA243,057A priority patent/CA1052941A/en
Priority to NLAANVRAGE7600212,A priority patent/NL177833C/xx
Priority to CH33676A priority patent/CH599265A5/xx
Priority to JP51002501A priority patent/JPS5196891A/ja
Priority to BE163518A priority patent/BE837570A/xx
Priority to GB1339/76A priority patent/GB1525992A/en
Priority to FR7600830A priority patent/FR2297875A1/fr
Priority to IT19260/76A priority patent/IT1054215B/it
Priority to ES444323A priority patent/ES444323A1/es
Publication of DE2501348A1 publication Critical patent/DE2501348A1/de
Publication of DE2501348B2 publication Critical patent/DE2501348B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2501348C3 publication Critical patent/DE2501348C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/08Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
    • C08G69/14Lactams
    • C08G69/16Preparatory processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/46Post-polymerisation treatment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyamides (AREA)
  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)

Description

Polyamide auf der Basis von &egr;-Caprolactam werden für die Herstellung von Fasern. Folien und Formteilen verwendet. Die Polymerisation von e-Caprolactam zu ?oly-c-caprolactam, das im folgenden Polyamid 6 genannt wird, verläuft jedoch nur unvollständig. Das Roh-Polymerisat enthält 10% und mehr extrahierbare Anteile, die zu einem Teil aus monomerein tr-Caprolactarr. bestehen. Für die weitere Verwendung des Polymeren müssen diese Anteile durch Extraktion, vorzugsweise mehrstufig mit heißem Waser, abgetrennt werden. Bei der Herstellung von Polyamid 6 fallen durchschnittlich 1 bis 5 m' Extrakte mit einem Feststoffgehalt von ca. 2 bis 10 Gewichtsprozent pro Tonne Polyamid an. Diese Extrakte werden oftmals dem Abwasser zugeführt und belasten dann erheblich die Umwelt. Außerdem vermindern die in den Extrakten enthaltenen Feststoffe die Ausbeute der Polymerisation. Es sind daher verschiedene Versuche unternommen worden, diese Extraktwässer aufzuarbeiten.
Es ist bekannt, das in den Waschwässern enthaltene Caprolactam dadurch wieder zu gewinnen, daß man zunächst das Wasser verdampft und danach durch Destillation des Rückstandes das Caprolactam von den schwerer flüchtigen Bestandteilen abtrennt. Verfahren dieser Art sind z. B. in der GB-PS 12 97 263, in der US-PS 34 59 640 und in der FR-PS 15 35 851 beschrieben. In der DE-PS 9 13 172 und in der DE-OS 17 70 088 sind Verfahren beschrieben, bei denen das in den Extraktwässern enthaltene Lactam mit nichtwäßrigen Lösungsmitteln extrahiert wird. Alle diese Verfahren haben den Nachteil, daß sie zu einem Cuprolactam führen, das qualitativ nicht ohne weiteres für die Polymerisation geeignet ist und in weiteren Schritten gereinigt werden muß. Bei diesen Verfahren werden außerdem die in den Extraktwässern enthaltenen Oligomeren nicht aufgearbeitet. Sie werden weiterhin dem Abwasser zugeführt oder müssen verbrannt werden. Aus der japanischen Patentanmeldung 73/10 477 und aus der japanischen Patentanmeldung 73/10 476 sind Verfahren bekannt.
nach denen das Caprolactam, das nach den vorerwähnten Aufarbeitungsverfahren gewonnen wird, weiter gereinigt wird. Allen diesen Verfahren ist gemeinsam, daß sie relativ aufwendig sind und nicht völlig ohne Abfälle, *vie Spaltkatalysatoren, Oxidationsmittel, Filterkuchen, Abgase oder Restoligomeren, arbeiten.
Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, war die Entwicklung eines technisch weniger aufwendigen Aufarbeitungsverfahrens für
&iacgr;&ogr; Extraktwässer der Polyamid 6-Herstellung, bei dem keine lästigen Nebenprodukte verbleiben.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße kontinuierliche Verfahren gelöst.
Das erfindungsgemäße kontinuierliche Verfahren zur Herstellung von Polyamiden aus &egr;-Caprolactam und/ oder anderen polyamidbildenden Ausgangsstoffen durch Polymerisation, anschließende £ .traktion des Polymerisates und Aufkonzentrieren des Wasser, Monomere und Oligomere enthaltenden Extrakts auf einen Feststoffgehalt von größer als 90% ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Aufkonzentration unter Ausschluß von Luftsauerstoff so vornimmt, daß ab Feststoffkonzentrationen von mehr Ms 50% Temperaturen von 130 bis 210° C und Verweilzeiten von nicht mehr als 30 Minuten angewandt werden, wobei die extraktberührten Oberflächen in rostfreiem Stahl ausgeführt sind, und das Konzentrat ohne weitere Reinigung oder Auftrennung allein oder gemeinsam mit anderen polyamidbildenden Ausgangsstoffen in die Polymerisations-
Mi stufe zurückgeführt wird.
Die Extraktion des Polymerisates wird diskontinuierlich in einer oder mehreren Stufen oder kontinuierlich mit Wasser bei Temperaturen von 20 bis 150° C bei normalem oder erhöhtem Druck ausgeführt.
Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden wäßrige Extrakte verwendet, wie sie aus einer ein- oder mehrstufigen, diskontinuierlichen oder kontinuierlichen Extraktion von Roh-Polyamid 6 erhalten werden. Man kann auch andere lactamhaltige
•mi Waschwässer mitverarbeiten, die z. B. aus den Kühlbädern der Granulierung oder aus der Kondensation von Brüden aus der Polymerisation erhalten werden, soweit sie keine fremden Verunreinigungen enthalten. Der Feststoffgehalt der verarbeiteten Extraktwässer beträgt in der Regel mehr als 1 Gewichtsprozent, vorzugsweise mehr als 4 Gewichtsprozent. Noch höhere Feststoffgehalte sind für die Ausführung des Verfahrens günstiger. Der Anteil der oligomeren Verbindungen in den Extrakten kann über 10% und bis ai 30%, bezogen auf
si den Feststoffgehalt, betragen. Bevorzugt werden solche Extraktwässer verwendet, die keine Fremdstoffe enthalten, die aus löslichen Additiven, z. B. aus bei der Polymerisation eingearbeiteten Farbstoffen oder Verarbeitungshilfsmitteln, herrühren. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Kontakt der Extraktwässer bei höheren Temperaturen und Konzentrationen mit Luftsauerstoff streng vermieden.
Bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es wesentlich, daß alle extraktberührten Teile
«&igr; sowohl in der Extraktion, z. B. in den Kühlnädcrn und bei der Kondensation von Brüden aus der Polymerisation als auch bei der anschließenden Lagerung und Handhabung der gesammelten Extraktwässer sowie bei deren Verarbeitung in rostfreiem Stahl ausgeführt werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Extrakte in einem ersten Schritt z. B. in einem Kessel durch Abdestilliercn des Wassers bis zu
25 Ol 348
Konzentrationen von höchstens 70%, vorzugsweise von höchstens (i()% aufkonzcnlricrt. Dabei werden Temperaturen von 170° C, vorzugsweise 150° C, höchstens kurzzeitig überschritten. Vorteilhaft kann dieses Aufkonzentrieren auch kontinuierlich, z. B. in Robert-Verdampfern, Fallfilm-Verdampfern, Dünnschichtverdampfern oder anderen Verdampferkonstruktionen, erfolgen. In einer bevorzugten Ausführung wird die Aufkonzentrierung in einer mehrstufigen Verdampferanlage ausgeführt. Dabei ist es unter Umständen günstig, in einzelnen Stufen die Verdampfung unter Unteroder Überdruck auszuführen. Das aus dieser Aufkonzentrierung erhaltene Produkt wird anschließend ab Feststoffkonzentrationen von mehr als 50%, vorzugsweise mehr als 60%, in einem zweiten Schritt kontinuierlich weiter auf Feststoffgehalte von größer als 90% eingedampft, wobei Temperaturen von 130 bis 210° C, vorzugsweise von 140 bis 170° C, angewandt werden. Die Verweilzeiten des Produkts im Verdampfer bei diesen Temperatcr«m betragen erfindungsgemäß nicht mehr ais 30 min, vorzugsweise nicht mehr ais i0 min. Besonders gut geeignet für die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Dünnschichtverdampfer z. B. der Bauart Luwa oder Sambay. Außer Dünnschichtverdampfern können auch andere Verdampfer verwendet werden, sofern sie es erhüben, die erfindungsgemäßen Bedingungen, insbesondere die erforderlichen Verweilzeiten, einzuhalten. So können z. B. Fallfilmverdampfer mit niedrigen Arbeitsvolumen verwendet werden.
Das aus dem z.. eiten Aufkonzentrierungsschritt erhaltene Produkt wird nach dem er^ndungsgemäßen Verfahren ohne weitere Reinigung oder Auftrennung allein oder gemeinsam mit anderen pcK imidbildenden Ausgangsstoffen in die Polymerisationsstufe zurückgeführt. In der Pciyrr.erisaticr.sstufe wird in Gegenwart von üblichen Katalysatoren, Reglern und anderen Additiven unter an sich bekannten Bedingungen zu Polymeren mit ausgezeichneten Eigenschaften polymerisiert. Die Polymerisation erfolgt unmittelbar anschließend und nach kontinuierlichen Polymerisationsverfahren, wobei eine längere Verweilzeit der reinen Konzentrate in der Schmelze und besonders jeder Kontakt mit Luftsauerstoff vermieden wird. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, bereits während der letzten Aufkonzentrierungsstufe oder unmittelbar danach, beispielsweise vor oder nach dem Dünnschichtverdampfer, mehr als die gleiche Menge, vorzugsweise die doppelte Menge oder mehr, an Caprolactam, bezogen auf den Feststoffgehalt des Konzentrats, in Form einer Schmelze zuzusetzen und mit dieser Mischung nach Zusatz von für die Polymerisation üblichen Additiven bei Temperaturen von 80 bis 150° C, vorzugsweise 85 bis 130° C, einen Reaktor für die kontinuierliche Polymerisation zu versorgen.
Aus den JP-OS 74/62 594, 74/62 595 und 74/62 596 sowie der JP-PS 73/38 798 war bekannt, Oligomere des Caprolactams bzw. deren Gemische mit monomerem Caprolactam zu Polycaprolactam zu polymerisieren. Indes mußte der Fachmann, dem ja auch bekannt war, daß bei der Polymerisation von Caprolactam im VK-Rohr Nebenreaktionen, wie Decarboxylierung und Desaminierung, stattfinden und außerdem von Luctam her Verunreinigungen mit eingeschleppt werden, annehmen, daß diese Verunreinigungen und Nebenprodukte bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise sich zu solchen Konzentrationen anreichern werden, die den Polymerisationsprozeß und insbesondere die Qualität des Fertigprodukts stören werden. IXt Fachmann mußte daher erhebliche Vorurteile überwinden, um im kontinuierlichen Kreisprozeß die Konzentrate der wäßrigen Extrakte ohne weitere Reinigung dem VK-Rohr wieder zuzuführen. Es überrascht, daß das erfindungsgemäße Verfahren über längere Zeiten störungsfrei verläuft und hochwertiges Polycaprolactam liefert, das dem auf der Basis von reinem f-Caprolactam in keiner Weise nachsteht.
&iacgr;&ogr; Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die monomeren Ausgangsstoffe nach diesem Verfahren lOOprozentig in Polymere überführt werden können und das Verfahren daher ohne umweltbefostende Abfallstoffe arbeitet. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist. daß man überwiegend mit homogenen, einphasigen Lösungen bzw. Schmelzen arbeitet, die sich einfach und störungsfrei handhaben lassen. Insbesondere bleibt das wegen seines hohen Schmelzpunktes von über 300° C und seiner
2u schlechten Löslichkeit bekannte Dimere nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in Lösung, wodurch Produktanwachsungen in Leitungen und Apparaturen, Verstopfungen und Filtrationsschwierigkeiten umgangen werden.
Gegenüber dem aus der DE-OS 17 20 661 bekannten Verfahren bietet das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, daß die Oligomeren aus dem Polycaprolactam im weitaus höherem Ausmaß entfernt werden. Bei der aus der DE-OS 17 20 661 bekannten Herstellung einer
3ü monomerarmen Polycaprolactamschmelze im Direktspinn-Verfahren mit Hilfe eines VK-Rohres durch Behandlung der Schmelze in einer an die VK-Rohranlagc angeschlossenen Evakuiervorrichtung bei erhöhter Temperatur im Vakuum und Rückführung des aus der
Vakuumbehandlung resultierenden Gemisches aus
die in der Polycaprolactamschmelze enthaltenen Oligomeren nur sehr unvollständig entfernt. Das daher ungenügend gereinigte Polycaprolactam ist nuriar Verarbei-4« tung zu minderwertigen Fasern brauchbar, jedoch nicht für hochwertige Fasern, Folien und Formkörper.
Beispiel
In einer Versuchsanlage zur Herstellung von Polycaprolactam wird in üblicher Weise in einem VK-Rohr kontinuierlich Caprolactam in Gegenwart von etwa 0,5 Gew.-% Wasser und Propionsäure als Regler unter solchen Temperatur- und Durchsatzbedingungen polymerisiert, daß Polycaprolactam mit folgenden Eigenschaften gebildet wird:
Durchsatz: 150 Gewichtsteile pro Stunde
Extraktgehalt: 10,3 Gewichtsprozent
K-Wert: 69,3
Endgruppen (mVul/kg)
- COOh: 57
- NH,: 40
&mgr; Dieses Polycaprolactam wird wie üblich in Granulat überführt und anschließend in einem aus rostfreiem Stahl bestehenden Extraktor kontinuierlich im Gegenstrom mit Heißwasser extrahiert. Anschließend wird der wäßrige, ca. 9% Feststoff (Caprolactam und Oligomere) enthaltende Extrakt vom Granulat abgetrennt. Das Granulat, das jetzt weniger als 0,6% extrahierbare Anteile enthält, wird anschließend getrocknet.
Der wäßrige Extrakt wird in einen auf etwa 90° C
25 Ol 348
beheizten Sammelbehälter überführt, anschließend in einer zweistufigen Eindampfanlage kontinuierlich unter Ausschluß von Sauerstoff weitgehend vom Wasser befreit, wobei alle produktführenden Apparate und Leitungen aus rostfreiem Stahl sind, und schließlich in den VK-Rohr-Kopf zurückgeführt. Hierbei wird wie folgt verfahren:
Der wäßrige Extrakt wird aus dem Sammelbehälter in einer Menge von 167 Gewichtsteilen pro Stunde entnommen (so daß darin der gesamte stündlich extrahier- iu bare Anteil des Polycaprolactams enthalten ist) und über ein Filter zur Abtrennung von Polymerstaub in die erste Stufe der Eindampfanlage gebracht. Hier wird mit Hilfe eines Verdampfers mit Zwangsumlauf Wasser in einer solchen Menge abdestiiliert. daß im Extrakt eine Konzentration von etwa 52% erzielt wird. Dieser Extrakt wird nun mittels einer auf 140° C beheizten Kolbendosierpumpe in einen Dünnschichtverdampfer überführt, der mit gespanntem Wasserdampf von 16 bar beheizt ist und vom Austragsende her mit einem Stick-Stoffstrom (etwa 200 l/h) gespült wird. Der den Dünnschichtverdampfer verlassende Extrak: hat jetzt eine Temperatur von etwa 145° C und einen Wassergehalt von 3,5%. Er wird im Verhältnis 1:1.5 mit Frischlactam verdünnt und aus einem kleinen standgeregelten Auffanggefäß (mittlere Verweilzeit etwa 10 Minuten) in den VK-Rohr-Kopf eingeführt. Die zurückgeführte Menge an Extrakt sowie dessen Wassergehalt wird bei der Ansatzbereitung des Frischlactams berücksichtigE, so daß das VK-Rohr-Kepf mit der Extraktrückführung unter gleichen Bedingungen wie ohne Extraktrückführung betrieben wird. Alle prcduktführenden Apparateteile und Rohrleitungen in der zweiten Eindampfstufe sind mit gespanntem Wasserdampf von 5 bar beheizt, so daß im Extrakt eine Temperatur von 135-145° C gewährleistet ist. Alle Apparate bestehen aus rostfreiem Stahl. Die Gesamtverweilzeit in der zweiten Eindampfstufe bis zum Eintritt des Extrakts in den VK-Rohr-Kopf beträgt weniger als 20 Minuten.
Die Anlage wurde in der geschilderten Weise mit Extraktrückführung ohne Schwierigkeiten drei Monate betrieben. Dabei traten weder in der ersten noch in der zweiten Eindampfstufe Verstopfungen oder Oligomerabscheidungen ein. Das erzeugte Polycaprolactam zeigte innerhalb der Meßgenauigkeiten die gleichen Eigerschaftswcrte (K-Wert, Fixtraktgehalt, Endgruppen. Farbe) wie ohne Extraktrückführung.
Vergleichsversuch 1
Bei einem Versuch in der gleichen Anlage unter sonst gleichen Bedingungen, wobei jedoch in der zweiten Eindampfstufe der Extrakt bei einer Temperatur von 115° C gehalten wurde, traten innerhalb weniger Tage Abscheidungen und Verstopfungen der extraktführenden Leitungen ein.
Vergleichsversuch 2
Bei einem weiteren Versuch wurde das Auffanggefäß in der zweiten Eindampfstufe nach dem Dünnschichtverdampfer auf einer Temperatur von 230° C gehalten. Nach einigen Tagen trat Polymerisatbildung ein. Dies führte zu starken Viskositätsschwankungen, wodurch die Dosicrum·. in den VK-Rohr-Kopf gestört wurde.

Claims (2)

25 Ol 348 Patentansprüche:
1. Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Polyamiden aus &egr;-Caprolactam und/oder anderen polyamidbildenden Ausgangsstoffen durch Polymerisation, anschließende Extraktion des Polymerisats und Aufkonzentrieren des Wasser. Monomere und Oligomere enthaltenden Extrakts auf einen Feststoffgehalt von größer als 90%, dadurch gekennzeichnet, daß man die Aufkonzenlration unter Ausschluß von Luftsauerstoff so vornimmt, daß ab Feststoffkonzentrationen von mehr als 50% Temperaturen von 130 bis 210° C und Verweilzeiten von nicht mehr als 30 Minuten angewandt werden, wobei die extraktberührten Oberflächen in rostfreiem Stahl ausgeführt sind, und das Konzentrat ohne weitere Reinigung oder Auftrennung allein oder gemeinsam mit anderen polyamidbildenden Ausgangsstoffen in die Polymerisationsstufe zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man die Extraktwässer während oder unmittelbar nach der Aufkonzentrierung mit mehr als der gleichen Menge, bezogen auf den Feststoffgehalt, an Lactam versetzt.
DE2501348A 1975-01-15 1975-01-15 Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Polyamiden aus epsilon-Caprolactam Expired DE2501348C3 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2501348A DE2501348C3 (de) 1975-01-15 1975-01-15 Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Polyamiden aus epsilon-Caprolactam
US05/644,960 US4053457A (en) 1975-01-15 1975-12-29 Manufacture of polyamides
CA243,057A CA1052941A (en) 1975-01-15 1976-01-05 Manufacture of polyamides
NLAANVRAGE7600212,A NL177833C (nl) 1975-01-15 1976-01-09 Continue werkwijze voor de bereiding van polyamiden uit epsilon-caprolactam en/of andere polyamide vormende uitgangsverbindingen.
JP51002501A JPS5196891A (en) 1975-01-15 1976-01-13 **he***** *su*****no
CH33676A CH599265A5 (de) 1975-01-15 1976-01-13
BE163518A BE837570A (fr) 1975-01-15 1976-01-14 Procede de preparation de polyamides
GB1339/76A GB1525992A (en) 1975-01-15 1976-01-14 Manufacture of polyamides
FR7600830A FR2297875A1 (fr) 1975-01-15 1976-01-14 Procede de preparation de polyamides
IT19260/76A IT1054215B (it) 1975-01-15 1976-01-14 Processo per la preparazione di poliamidi
ES444323A ES444323A1 (es) 1975-01-15 1976-01-15 Procedimiento para la obtencion de poliamidas.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2501348A DE2501348C3 (de) 1975-01-15 1975-01-15 Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Polyamiden aus epsilon-Caprolactam

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2501348A1 DE2501348A1 (de) 1976-07-22
DE2501348B2 DE2501348B2 (de) 1981-04-09
DE2501348C3 true DE2501348C3 (de) 1988-02-11

Family

ID=5936466

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2501348A Expired DE2501348C3 (de) 1975-01-15 1975-01-15 Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Polyamiden aus epsilon-Caprolactam

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4053457A (de)
JP (1) JPS5196891A (de)
BE (1) BE837570A (de)
CA (1) CA1052941A (de)
CH (1) CH599265A5 (de)
DE (1) DE2501348C3 (de)
ES (1) ES444323A1 (de)
FR (1) FR2297875A1 (de)
GB (1) GB1525992A (de)
IT (1) IT1054215B (de)
NL (1) NL177833C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19801267B4 (de) * 1998-01-15 2005-03-24 Inventa-Fischer Gmbh Verfahren zur Herstellung von PA-6 Granulat und dessen Verwendung

Families Citing this family (41)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2732328A1 (de) * 1977-07-16 1979-02-01 Basf Ag Verfahren zur herstellung von polycaprolactam
JPS5464593A (en) * 1977-11-02 1979-05-24 Mitsubishi Chem Ind Ltd Preparation of polycaprolactam
DE3134717A1 (de) * 1981-09-02 1983-03-10 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur herstellung von polycaprolactam
DE3311260A1 (de) * 1983-03-28 1984-10-04 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zum kontinuierlichen eindampfen von caprolactam und dessen oligomere enthaltenden waessrigen loesungen
DE3425280A1 (de) * 1984-07-10 1986-01-16 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zum kontinuierlichen eindampfen von caprolactam und dessen oligomere enthaltenden waessrigen loesungen
DE3730538A1 (de) * 1987-09-11 1989-03-30 Basf Ag Polycaprolactame mit einem gehalt an titandioxid und dessen verwendung
DE3912768A1 (de) * 1989-04-19 1990-10-25 Basf Ag Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von copolyamiden aus caprolactam und salzen aus diaminen und dicarbonsaeuren
US5218080A (en) * 1990-06-01 1993-06-08 Basf Corporation Constant composition recycle of nylon 6 polymerization wash water
US5077381A (en) * 1990-06-01 1991-12-31 Basf Corporation Constant compositioin recycle of nylon 6 polymerization wash water
DE4324616A1 (de) * 1993-07-22 1995-01-26 Bayer Ag Extraktion von Polyamid 6
DE19519819A1 (de) * 1995-05-31 1996-12-05 Bayer Ag Verfahren zur Wiederverwertung von wäßrigen Extraktlösungen, die bei der Herstellung von PA 6 oder Copolyamiden anfallen
DE19531990A1 (de) * 1995-08-30 1997-05-15 Polymer Eng Gmbh Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polyamid 6 unter Verwendung von Rücklactam
DE19531989A1 (de) * 1995-08-30 1997-05-15 Polymer Eng Gmbh Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines dimerarmen Polyamid 6
DE19546417B4 (de) * 1995-12-12 2005-12-22 Karl-Heinz Wiltzer Verfahren und Vorrichtung zur vereinheitlichten, kontinuierlichen Herstellung von Polyamiden
DE19752183A1 (de) 1997-11-25 1999-05-27 Basf Ag Verfahren zur kontinuierlichen Extraktion von Polyamid
DE19752181A1 (de) 1997-11-25 1999-05-27 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Polyamiden
DE19752182A1 (de) 1997-11-25 1999-05-27 Basf Ag Verfahren zur kontinuierlichen Extraktion von Polyamid
DE19753377B4 (de) * 1997-12-02 2008-07-10 Lurgi Zimmer Gmbh Verfahren zur Herstellung von ε-Caprolactam aus Extraktwasser der PA-6-Synthese
DE19804020A1 (de) 1998-02-02 1999-08-05 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Polyamiden aus Aminonitrilen
DE19808442A1 (de) 1998-02-27 1999-09-02 Basf Ag Verfahren zur Extraktion von Polyamidteilchen
NL1010161C2 (nl) * 1998-09-23 2000-03-24 Dsm Nv Proces voor de productie van polyamide-6 uitgaande èpsilon-caprolactam.
DE19901013A1 (de) 1999-01-13 2000-07-20 Basf Ag Verwendung von Heterogenkatalysatoren in Verfahren zur Herstellung von Polyamiden
DE19957663A1 (de) 1999-11-30 2001-05-31 Basf Ag Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Copolyamiden, die auf einem Lactam (I), einem Diamin (II) und einer Dicarbonsäure (III) basieren
US7022844B2 (en) 2002-09-21 2006-04-04 Honeywell International Inc. Amide-based compounds, production, recovery, purification and uses thereof
DE10251798A1 (de) * 2002-11-07 2004-05-19 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Polyamid 6 mit geringem Dimergehalt
DE10338919A1 (de) * 2003-08-20 2005-04-21 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Polyamiden
DE102007057189A1 (de) * 2007-11-28 2009-06-04 Automatik Plastics Machinery Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Polyamid
DE102008044452A1 (de) 2008-08-19 2010-02-25 Lurgi Zimmer Gmbh Kontinuierliches Verfahren zur Extraktion von Polyamid-6
JP5639074B2 (ja) 2008-12-12 2014-12-10 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピアBasf Se ラクタムとジアミン及びジカルボン酸の塩とからコポリアミドを連続的に製造する方法
US8629237B2 (en) 2011-11-21 2014-01-14 Basf Se Simplified production of nylon-6
WO2013076037A1 (de) 2011-11-21 2013-05-30 Basf Se Verfahren zur vereinfachten herstellung vom polyamid 6
EP2671902B1 (de) 2012-06-05 2018-01-03 Polymetrix AG Polyamid-konditionierung
US9708271B2 (en) * 2012-11-06 2017-07-18 Uhde Inventa-Fischer Gmbh Extraction reactor and also method for extraction from granular material
ES2564676T3 (es) 2013-03-26 2016-03-28 Uhde Inventa-Fischer Gmbh Procedimiento y dispositivo para la devolución continua de aguas de extracción en el proceso de preparación de poliamida
ES2849428T3 (es) 2013-05-02 2021-08-18 Basf Se Procedimiento para producir poliamidas de alta viscosidad
JP2016518501A (ja) 2013-05-17 2016-06-23 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピアBasf Se ケイ素含有ポリアミド複合材料の製造法
DE102013107238A1 (de) 2013-07-09 2015-01-15 L'Air Liquide, Société Anonyme pour l'Etude et l'Exploitation des Procédés Georges Claude Verfahren zur Rückgewinnung von Epsilon-Caprolactam aus Extraktwasser
EP3392304B1 (de) * 2015-12-17 2024-03-06 Mitsubishi Chemical Corporation Harzzusammensetzung und verfahren zur herstellung davon
EP3814400A1 (de) 2018-06-27 2021-05-05 Ascend Performance Materials Operations LLC Verfahren zur entfernung von verbleibendem caprolactam durch ssp-wasserzugabe
US11345815B2 (en) 2018-08-22 2022-05-31 Ascend Performance Materials Operations Llc Process and formulation for producing a polyamide having low caprolactam concentration and specific relative viscosity
US20230407007A1 (en) 2020-11-24 2023-12-21 Basf Se Process for continuously preparing copolyamides from lactams, diamines and dimer acids

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD59094A (de) *
NL236157A (de) * 1960-02-13
NL135959C (de) * 1964-12-23
US3459640A (en) * 1965-04-08 1969-08-05 Teijin Ltd Process for the purification of lactams
US3361721A (en) * 1967-04-04 1968-01-02 Schwarza Chemiefaser Process for separating polyamide from monomer-removing solvent
DE1720661A1 (de) * 1967-05-27 1971-06-16 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von monomerenarmer Polycaprolactam-Schmelze
DE1770097B2 (de) * 1968-03-30 1974-04-18 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zum kontinuierlichen Extrahieren von körnigen Polyamiden
US3598537A (en) * 1968-06-05 1971-08-10 Metallgesellschaft Ag Continuous liquid extraction of solubles from solids
IT965291B (it) * 1971-09-14 1974-01-31 Norob System Ab Perfezionamento nei registratori di cassa
DE2242642C3 (de) * 1972-08-30 1980-06-19 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zum kontinuierlichen Extrahieren von Polylactamen
JPS513520B2 (de) * 1972-10-19 1976-02-03
JPS4962594A (de) * 1972-10-19 1974-06-18
JPS4962596A (de) * 1972-10-20 1974-06-18

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19801267B4 (de) * 1998-01-15 2005-03-24 Inventa-Fischer Gmbh Verfahren zur Herstellung von PA-6 Granulat und dessen Verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
NL177833B (nl) 1985-07-01
CA1052941A (en) 1979-04-17
CH599265A5 (de) 1978-05-31
DE2501348B2 (de) 1981-04-09
BE837570A (fr) 1976-07-14
GB1525992A (en) 1978-09-27
IT1054215B (it) 1981-11-10
NL7600212A (nl) 1976-07-19
FR2297875A1 (fr) 1976-08-13
DE2501348A1 (de) 1976-07-22
NL177833C (nl) 1985-12-02
US4053457A (en) 1977-10-11
FR2297875B1 (de) 1979-05-25
ES444323A1 (es) 1977-05-01
JPS5196891A (en) 1976-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2501348C3 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Polyamiden aus epsilon-Caprolactam
EP0000397B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden
EP2156933B1 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Extraktion von Polyamid-6
EP1030872B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen extraktion von polyamid
DE69116431T2 (de) Wiederaufarbeitung von Waschwasser mit konstanter Zusammensetzung aus der Polymerisation von Nylon-6
EP1034208B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen extraktion von polyamid
DE1618997B1 (de) Verfahren zur Abtrennung und Gewinnung von Acrolein aus dem bei der katalytischen Gasphasenoxydation von Propylen anfallenden dampff¦rmigen Gasgemischen
DE69626738T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden aus Caprolactam
DE910056C (de) Verfahren zur Herstellung von ªŠ-Lactamen aus ªŠ-Aminocarbonsaeuren oder aus Polyamiden
DE68923312T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Caprolactam mit hoher Reinheit.
DE2628085C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Lactams
DE2503536B2 (de) Verfahren zur Gewinnung eines sauren Ammoniumsalzes der 11-Cyanundecansäure
DE19505150A1 (de) Verfahren zur Extraktion von Polyamid-6 oder Copolyamiden mit epsilon-Caprolactam
EP0074031B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polycaprolactam
DE851195C (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von ªŠ-Caprolactum aus Polyamiden
DE1445283A1 (de) Verfahren zur Wiederaufbereitung von Abfallpolymerisat
DE2428719C2 (de) Verfahren zur Abtrennung von Trioxan aus wäßrigen Lösungen
DE851194C (de) Verfahren zur Herstellung von monomerem ªŠ-Caprolactam
WO2002094909A1 (de) Verfahren zur behandlung von oligoamiden und zur herstellung von polyamid
EP0306872A2 (de) Polycaprolactame mit einem Gehalt an Titandioxid und dessen Verwendung
AT206879B (de) Verfahren zur Gewinnung von ε-Caprolactam aus dessen Gleichgewichtspolymerisat
DE2108405B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamid 12-Sinterpulver
DE1618570C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Adipinsäuredinitril
DE672957C (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten
DE2751535A1 (de) Verfahren zur polymerisation von pyrrolidon

Legal Events

Date Code Title Description
8263 Opposition against grant of a patent
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: SPALTE 5, ZEILE 30 "-KOPF" STREICHEN