DE2556809C2 - Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines Reluktanzmotors - Google Patents
Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines ReluktanzmotorsInfo
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Description
a) eine Erregereinrichtung (36) zur Erzeugung eines unabhängig von der Durchschaltung der
Halbleiter-Schalteinrichtung (32,34) fließenden Vormagnetisierungsstromes durch die Wicklung
{10,12),
b) eine Abtasteinrichtung (14, 124) zur Messung der an der Wicklung befindlichen Spannung und
c) eine Vergleichseinrichtung (66), der die Wicklungsspannung und eine Bezugsspannung zugeführt
sind und deren Ausgangssignal immer dann die Halbleiterschalteinrichtung (32, 34)
durchschaltet, wenn die Wicklungsspannung die Bezugsspannung erreicht
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregereinrichtung ein parallel zur
Halbleiter-Schalteinrichtung (32,34) liegender Ohmscher
Widerstand (36) ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Zeitgebereinrichtung (84,96,98,
100) zur Steuerung der Zeitdauer für den leitenden Zustand der Halbleiter-Schslteinrichtung (32,34).
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgebereinrichtung aus einem
ÄC-Kreis (96, 98, 100) und einem Vergleicher (84) besteht, dessen einer Eingang (82) an einem festen
Bezugspotential liegt und dessen zweiter Eingang (86) an den Kondensator (100) des ÄC-Kreises
angeschlossen ist, dessen Ladung mit dem Durchschalten der Halbleiter-Schalteinrichtung beginnt,
und daß das Ausgangssignal des Vergleichers (84) die Durchschaltung der Halbleiter-Schalteinrichtung
beendet, wenn der Kondensator auf ein vorbestimmtes Potential aufgeladen ist.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines Reluktanzmotors nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Reluktanzmotoren mit sich während der Läuferdrehung ändernder magnetischer Leitfähigkeit ihrer
Wicklung sind bekannt (US-PS 36 73 476). Diese bürstenlosen Motoren verwenden eine Erregerwicklung
und einen magnetischen Kreis zur Erzeugung eines mechanischen Drehmoments, das im wesentlichen
proportional dem Quadrat der Amperewindungszahl der Wicklung und der zeitlichen Änderung der
magnetischen Leitfähigkeit (als Reziprokwert der Reluktanz) ist, welche ihrerseits eine Funktion der
Läuferdrehung ist. Typischerweise trägt bei diesen Motoren der Ständer die Motorwicklung, und der
Läufer weist ferromagnetische Elemente auf, die im Umfangsabstand zueinander angeordnet sind. Ein
Drehen des Läufers im Verhältnis zum Ständer verursacht eine Änderung der Reluktanz und demzufolge
der magnetischen Leitfähigkeit des die Motörwicklung durchsetzenden magnetischen Kreises. Außerdem
bewirkt die Läuferdrehung natürlich auch eine Änderung der Selbstinduktivität der Motorwicklung, wobei
die Selbstinduktivität in unmittelbarer Beziehung zur magnetischen Leitfähigkeit des magnetischen Kreises
steht
Das von einem derartigen Reluktanzmotor erzeugte drehmoment ist proportional dem Produkt des
Quadrates der Amperewindungszahl in der Wicklung und der Änderungssteilheit der magnetischen Leitfähigkeit
als Funktion der Läuferdrehung. Ein positives Drehmoment kann demnach nur entwickelt werden,
wenn die Amperewindungen während des Intervalls zunehmender magnetischer Leitfähigkeit aufrechterhalten
werden. Umgekehrt wird ein negatives Drehmoment entwickelt, wenn die Amperewindungen während
des Intervalls abnehmender magnetischer Leitfähigkeit aufrechterhalten werden. Um eine fortgesetzte Drehung
des Reluktanzmotors sicherzustellen, ist es deshalb nötig, die Amperewindungen der Motorwicklung nur
während der Intervalle zunehmender magnetischer Leitfähigkeit einzubehalten und während der Intervalle
abnehmender magnetischer Leitfähigkeit zu eliminieren.
Aus den vorstehenden Darlegungen folgt, daß die Wicklung eines Reluktanzmotors von einer sich zeitlich
ändernden Energiequelle aus gespeist werden muß. Ferner müssen die zeitlichen Änderungen der Energiequelle
mit der mechanischen Drehung des Motorläufers derart synchronisiert werden, daß der Wicklungsstrom
nur während der Zeitintervalle fließt, in denen die magnetische Leitfähigkeit mit der Läuferdrehung
zunimmt, und während derjenigen Zeitintervalle unterbrochen wird, in denen die magnetische Leitfähigkeit
mit der Läuferdrehung abnimmt. Wenn eine zeitlich unveränderliche elektrische Energiequelle wie eine
Gleichspannungsquelle verwendet wird, ist demzufolge eine entsprechende Steueranordnung erforderlich, die
diese Funktionen erfüllt.
Bei einer bekannten Steueranordnung (US-PS 36 73 476) wird der Beginn des Intervalls zunehmender
magnetischer Leitfähigkeit durch einen äußeren Stellungsfühler für den Motorläufer ermittelt. Derartige
äußere Stellungsfühler sind aufwendig, benötigen zusätzlichen Platz und müssen außerdem sehr genau
eingestellt sein, um im richtigen Zeitpunkt anzusprechen und damit das positive Motordrehmoment auszulösen.
Ferner ist es bekannt (FR-PS 88 056, Zusatzpaten zu FR-PS 13 88 867), bei einem als bürstenlosen Motor
betriebenen Reluktanzmotor die Läuferstellung dadurch zu ermitteln, daß in einem Geber, der eine auf den
Zähnen der Läuferpole befindliche, gleichstromerregte Wicklung verwendet, die Leitfähigkeitsänderungen
dieser Wicklungen durch Abtasten der Spannung an dieser Wicklung gemessen werden. Auch diese Anordnung
ist infolge der zusätzlich als Fühler verwendeten Meßwicklungen aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Steuerkreis der eingangs genannten Art zu schaffen, der ohne einen
besonderen Fühler für die Läuferstellung auskommt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Steueranordnung läßt sich in Gestalt eines elektronischen Bausteins äußerst einfach
I erstellen und benötigt praktisch keinerlei Platz. Des
f-' weiteren entfällt jegliche Einstellung, da die erfindungs-
% gemäße Steueranordnung von selbst die richtigen % Zeitpunkte ermittelt in denen die Motorwicklung zur
M Erzeugung eines positiven Drehmomente einzuschalten *S ist
'? Weitete Merkmale zur vorteilhaften Ausgestaltung
S der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. U Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines
?! bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es
|i zeigt
% Fig. 1 das Schaltbild einer erfindungsgemäßen § Steueranordnung für einen Reluktanzmotor mit sich
I ändernder magnetischer Leitfähigkeit und
% Fig.2 ein Diagramm mit vier über der Zeit aufgetragenen Wellenformen, die in der späteren -. Beschreibung mit 2(a), 2(b), 2(c) und 2(d) bezeichnet ', werden.
% Fig.2 ein Diagramm mit vier über der Zeit aufgetragenen Wellenformen, die in der späteren -. Beschreibung mit 2(a), 2(b), 2(c) und 2(d) bezeichnet ', werden.
In F i g. 1 ist mit 10 die Induktivität der Wicklung
eines Reluktanzmotors bezeichnet, die außerdem einen
inneren ohmschen Widerstand 12 aufweist Die Klemmen 14 und 16 der Motorwicklung sind an einen
ί Steuerkreis angeschlossen, der in seiner Gesamtheit mit
18 bezeichnet ist Der Steuerkreis steuert die Zufuhr von
; elektrischer Energie zur Motorwicklung 10 aus einer
ti Gleichspannungsquelle 20, die eine herkömmliche
* 12-Volt-Fahrzeugbatterie sein kann. Die positive
'< Anschlußleitung 22 der Gleichspannungsquelle stellt
I über einen Schalter 24 die Verbindung zu einer t positiven Versorgungsleitung 26 des Steuerkreises 18
'■ her. Die negative Anschlußleitung 28 der Gleichspan-•
nungsquelle 20 liegt bei 30 an Masse und bildet die 1 negative Versorgungsleitung für den Steuerkreis 18 und
die Motorwicklung 10.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Steuerkreis sind zwei .·■· identische Transistoren 32 und 34 mit ihren Emitter-
':;■ Kollektor-Pfaden parallel zueinander geschaltet und
i- liegen in Reihe mit der Motorwicklung 10, um den /* Stromfluß von der positiven Versorgungsleitung 18 über
die Motorwicklung 10 zur Masseleitung 28 zu steuern.
Parallel zu den Emitter-Kollektor-Pfaden der Transisto- I ren 32,34 und damit ebenso in Reihe zur Motorwicklung
10 ist ein Widerstand 36 geschaltet. Durch den
• Widerstand 36 und die Motorwicklung fließt ständig ein
•;1 Vormagnetisierungsstrom zur Masseleitung 28 solange
j der Schalter 24 geschlossen ist. Der Innenwiderstand 12 der Motorwicklung 10 kann beispielsweise 0,5 Ohm
betragen, so daß bei Verwendung einer 12-Volt-Batterie
als Gleichspannungsquelle 20 ein Strom von angenähert 0,5 Ampere durch die Motorwicklung 10 fließt. Wenn
die Emitter-Kollektor-Pfade der Transistoren 32 und 34 durchgeschaltet sind, wird natürlich der Widerstand 36
geshunted, und der Stromfluß durch die Motorwicklung 10 ist beträchtlich größer und hat eine Größe, die von
der impedanz der Motorwicklung 10 bestimmt ist.
Bei gesperrten Transistoren 32 und 34 und sich drehendem Motorläufer hat die Klemme 14 der
Motorwicklung eine sich zeitlich ändernde Spannung mit einer Gleichspannungskomponente. Wenn der
durch die Wicklung 10 fließende Vormagnetisierungsslrom 0,5 Ampere beträgt, hat die Klemme 14 eine
Gleichspannungskomponente von etwa 250 mV, der als Ergebnis der in der Motorwicklung 10 während der
Drehung des Läufers mit dem durch die Wicklung 10 fließenden Vormagnetisierungsstrom eine Wechselstrom-Wellenform
in der Millivolt-Größenordnung überlagert ist. F i g. 2(b) zeigt diese induzierte wechselnde
elektromotorische Kraft, die dem Bezugsniveau von etwa 250 mV über Masreputential überlagert ist
Es verdient Beachtung, daß die Transistoren 32 und 34 einseitig gerichteten Strom durch die Motorwicklung 10
zuführen und deshalb der magnetische Kreis des mit dieser Wicklung versehenen Reluktanzmotors einen
Restmagnetismus aufweist wenn die Transistoren sperren. Dies ist auch dann der Fall, wenn kein
Widerstand 36 zur Versorgung mit einem Vormagnetisierungsstrom vorhanden ist Somit würde also auch,
ic/ wenn der Vormagnetisierungsstrom fehlt eine elektromotorische
Kraft in der Wicklung 10 erzeugt während der Motorläufer bei nichtleitenden Transistoren 32 und
34 dreht Das Vorhandensein des Vormagnetisierungswiderstandes 36 führt jedoch zu einer Erhöhung der in
der Motorwicklung 10 induzierten elektromotorischen Kraft, wenn die Transistoren nichtleitend sind.
Die erfindungsgemäße Steueranordnung greift die induzierten Millivolt an der Motorwicklungsklemme 14
ab, wenn die Ausgangspfade der Transistoren 32 und 34 nichtleitend sind, und schafft eine Stellungsfühlerinformation
in bezug auf den Läufer des Reluktanzmotors, so daß die Ausgangspfade der Transistoren 32 und 34
leitend gemacht werden können, um die Motorwicklung 10 während der Intervalle zunehmender magnetischer
Leitfähigkeit im magnetischen Kreis des Reluktanzmotors an die positive Versorgungsleitung 26 anzuschließen.
Die Wellenform 2(a) veranschaulicht die zeitliche Änderung des magnetischen Widerstandes eines typischen
Reluktanzmotors mit veränderlicher magnetischer Leitfähigkeit. Der magnetische Widerstand L und
demgemäß die magnetische Leitfähigkeit verändern sich zyklisch, wenn der Läufer des Reluktanzmotors
dreht. Zwischen den Zeiten fi und t2 nimmt die
magnetische Leitfähigkeit des magnetischen Kreises im Motor zu. Es ist erwünscht, während dieses Intervalls
die Emitter-Kollektor-Ausgangspfade der Transistoren 32 und 34 durchzuschalten, um dadurch der Motorwicklung
die zur Erzeugung von antriebsmomenterforderlichen Amperewindungen zuzuführen. Während des
Zeitintervalls zwischen den Zeiten f2 und /4 nimmt die
magnetische Leitfähigkeit des magnetischen Kreises im Motor ab, und während dieses Zeitintervalls ist es
erwünscht, einen Stromfluß durch die Motorwicklung 10 zu verhindern, indem die Transistoren 32 und 34
gesperrt werden.
Es läßt sich bemerken, daß in der Wellenform 2(b)d\e
Bezugsspannung (Niveau der Gleichspannungskomponente) an der Klemme 14 der Motorwicklung in
positiver Durchgangsrichtung von der überlagerten Wechselspannungsquelle im Zeitpunkt /1 gekreuzt-wird,
der dem Beginn des Intervalls zunehmender magnetischer Leitfähigkeit im magnetischen Kreis des Reluktanzmotors
entspricht Der Steuerkreis 18 stellt dieses Kreuzen der Bezugsspannung fest und macht den
Ausgangspfad der Transistoren 32 und 34 für eine vorbestimmte Zeitdauer leitend.
Die Wellenform 2(c) zeigt den tatsächlichen Spannungsverlauf
an den Klemmen 14 und 16 der Motorwicklung 10. Wohlverstanden ist die Millivolt-Spannungsform
2(b) der Spannungsform 2(c) überlagert. Der Abschnitt der Wellenform 2(c) zwischen den
Zeitpunkten t\ und f2 hat eine Größe gleich der
Spannung der Gleichspannungsquelle 20 abzüglich des Spannungsabfalls an den Emitter-Kollektor-Ausgangspfaden
der Transistoren 32 und 34. Im Zeitpunkt /2,
wenn die Transistoren 32 und 34 ausgeschaltet werden, tritt eine scharfe negative Ausgleichsspannung, gefolgt
von einer kleinen abklingenden Spannungsschwingung
an der Motorwicklung 10 auf. In dem Intervall zwischen
den Zeitpunkten ίο und fi und den entsprechenden
Intervallen zwischen den Zeitpunkten (3 und U ist das
einzige Spannungssignal an den Klemmen 14 und 16 der Motorwicklung das induzierte Millivoltsignal der
elektromotorischen Kraft gemäß Wellenform 2(b). Dieses Signal erlaubt die Feststellung der positiven
Nulldurchgänge in den Zeitpunkten /1 und U in denen
das induzierte Wechselspannungssignal das Millivolt-Bezugsspannungsniveau kreuzt.
Die Basen oder Steuerelektroden 38 und 40 der Transistoren 32 bzw. 34 steuern die Leitfähigkeit ihrer
Emitter-Kollektor-Ausgangspfade. Die Basis 38 des Transistors 32 ist über einen Widerstand 42 an eine
Verbindungsstelle 44 herangeführt. In ähnlicher Weise ist die Basis 40 des Transistors 34 über einen Widerstand
46 an die Verbindungsstelle 44 herangeführt. Die Widerstände 42 und 46 sind bestrebt, die Emitter-Basisströme der Transistoren 32 und 34 zueinander
abzugleichen. Die Basis-Kollektor-Verbindungen der Transistoren 32 und 34 werden gegen negative
Überspannungen an der Motorklemme 14 durch eine Schaltung geschützt, welche aus an die Basen 38 und 40
der Transistoren 32 und 34 angeschlossenen Widerständen 48 und 50 besteht. Die gemeinsame Verbindungsstelle der Widerstände 48 und 50 ist an die Kathode
einer Zenerdiode 52 angeschlossen, deren Anode an die zwischen den Kollektoren der Transistoren 32 und 34
und der Motorwicklung 14 gebildete Verbindungsstelle herangeführt ist.
Die Verbindungsstelle 44 ist mit dem Emitter eines Transistors 54 verbunden, dessen Kollektor über einen
Strombegrenzungswiderstand 56 an die Masseleitung 28 angeschlossen ist Der Transistor 54 bewirkt eine
Stromverstärkung, und wenn sein Emitter-Kollektor-Ausgangspfad leitend ist, sind die Emitter-Kollektor-Ausgangspfade der Transistoren 32 und 34 ebenfalls
leitend.
Die Durchschaltung des Transistors 54 wird durch den noch nicht beschriebenen Teil des Steuerkreises 80
gesteuert Dieser Steuerkreis weist ein Potentiometer 58 auf, dessen Widerstand zwischen den Spannungsversorgungsleitungen 26 und 28 angeschlossen ist. Der
bewegliche Abgriff 60 des Potentiometers ist über einen Widerstand 62 an den negativen Eingang 64 eines
Vergleichers 66 angeschlossen. Zwischen dem negativen Eingang 64 und der Masseleitung 28 liegt ein
Widerstand 68. Das Potentiometer 58 und die Widerstände 62 und 68 bilden Spannungsteiler, welche
eine Millivoltspannung am negativen Eingang 64 hervorrufen, die im wesentlichen gleich dem Millivolt-Bezugsniveau der Wellenform 2(b) ist Mit anderen
Worten, die Spannungsteiler rufen eine Spannung an der negativen Eingangsklemme 64 des Vergleichers 66
hervor, welche die Gleichspannungskomponente der Vormagnetisierungs-Stromwellenform 2(b) an der
Klemme 14 der Motorwicklung ausbalancieren.
Der Vergleicher 66 ebenso wie die anderen Vergleicher in der Schaltung haben einen inneren
Ausgangstransistor, der sperrt, wenn der positive Eingang zum Vergleicher stärker positiv ist als der
negative Eingang, und der durchgeschaltet wird, wenn
der positive Eingang stärker negativ als der negative Eingang ist Der Ansgangstransistor des Vergleichers 66
und der anderen Vergleicher ist über einen Hochziehwiderstand an die positive Versorgungsleitung 26
angeschlossen. Auf diese Weise ist die Ausgangsleitung 70 vom Vergleicher 66 an eine Verbindungsstelle 72
eines Spannungsteilers gelegt, der aus einem an die Versorgungsleitung 26 und die Verbindungsstellung 72
angeschalteten Widerstand 74 und einem zwischen der Verbindungsstelle 72 und der negativen Versorgungsleitung 48 geschalteten Potentiometer 76 besteht. Dieser
Spannungsteiler wirkt als Hochziehschaltung für den Ausgang des Vergleichers 66 und schafft ein Bezugspotential an der Verbindungsstelle 72, wenn der innere
Ausgangstransistor im Vergleicher 66 nichtleitend ist.
Ein Rückkopplungswiderstand 78 ist zwischen den Ausgang 70 des Vergleichers 66 und dessen positiven
Eingang 80 geschaltet. Das Potentiometer 66 hat einen beweglichen Abgriff 77, an dem eine Spannung auftritt,
die niedriger als die Spannung an der Verbindungsstelle
72 ist.
An die Verbindungsstelle 72 ist ferner der positive Eingang 82 eines Vefgieic-hcrs 84 angeschlossen. Der
negative Eingang 86 dieses Vergleichers 84 ist mit dem positiven Eingang eines weiteren Vergleichers 88
verbunden. Der negative Eingang des Vergleichers 84 und der positive Eingang des Vergleichers 88 sind über
eine Leitung 90 mit der Anode einer Abblockdiode 92 verbunden, deren Kathode an die Verbindungsstelle 72
angeschlossen ist. Die Anode der Diode 92 ist an die
Verbindungsstelle 94 eines ÄC-Kreises angeschlossen,
der aus einem in Reihe mit einem Festwiderstand 98 geschalteten veränderlichen Widerstand 96 und einem
Zeitgabe-Kondensator 100 besteht Die Reihenschaltung der Elemente 96, 98 und 100 liegt zwischen den
Versorgungsspannungsleitungen 26 und 28. Der Ausgang 102 des Vergleichers 88 ist über einen Strombegrenzungswiderstand 104 an die Basis oder Steuerelektrode 106 des Transistors 54 herangefahrt Auf diese
Weise steuert das Signal an der Ausgangsleitung 102 des
Vergleichers 88 die Leitfähigkeit des Transistors 54, der
seinerseits die Transistoren 32 und 34 gemäß obiger Beschreibung steuert Ein Hochziehwiderstand 108 für
den Vergleicher 88 ist zwischen die Versorgungsspannungsleitung 26 und die Basis des Transistors 54
geschaltet
Die Ausgangsleitung 110 des Vergleichers 84 ist über
einen Hochziehwiderstand 112 an die positive Versorgungsleitung 26 und die Basis oder Steuerelektrode
eines Stromverstärkungstransistors 114 angeschlossen.
Der Kollektor des Transistors 114 ist mit der Versorgungsspannungsleitung 26 verbunden, und sein
Emitter liegt über einen Strombegrenzungswiderstand 116 an der Masseleitung 28. Der Emitter des Transistors
114 ist ebenso über eine Reihenschaltung, bestehend aus
einem Widerstand 118 und einer Abblockdiode 120 mit
der positiven Eingangsleitung 80 des Vergleichers 66 verbunden. Die Abblockdiode 120 ist derart innerhalb
der Schaltung polarisiert, daß, wer.r. der Transistor !14
in seinem Kollektor-Emitter-Ausgangspfad leitend ist,
sein EmitterpotentiaL das dann im wesentlichen gleich
dem Potential an der positiven Versorgungsleitung 26
ist, dem positiven Eingang des Vergleichers 66
zugeführt wird.
schafft ist mit einer Klemme an die zwischen dem
gebildeten Verbindungsstelle und mit seiner anderen
negativen Eingang des Vergleichers 88 verbunden, um
an diesem Vergleichereingang ein Bezugspotential zu schaffen. Dieses Potential liegt niedriger als das
Potential an der Verbindungsstelle 72. Ferner ist die
Klemme 14 der Motorwicklung über einen Strombegrenzungswiderstand 124 mit dem positiven Eingang 80
des Vergleichers 66 verbunden. Auf diese Weise wird die in der Motorwicklung 10 während der Drehung des
Motors induzierte elektromotorische Kraft für den Vormagnetisierungsstrom der positiven Eingangsklemme
des Vergleichers 66 zugeführt.
Zum Verständnis der Wirkungsweise der Steueranordnung 18 sei angenommen, daß der Reluktanzmotor
mit maximaler Drehzahl arbeitet. Die Wellenformen in den F i g. 2 veranschaulichen Bedingungen, wie sie bei
maximaler Motordrehzahl vorhanden sind. Im Zeitpunkt ίο fließt ein Vormagnetisierungsstrom durch den
Widerstand 36 und die Motorwicklung 10. Die vom Vormagnetisierungsstrom induzierte elektromotorische
Kran in der Motorwickiung wird an der Klemme 14
abgetastet und über den Widerstand 124 an den positiven Eingang 80 des Vergleichers 66 herangeführt.
Diese induzierte elektromotorische Kraft ist auf ihrem negativen Scheitelwert in bezug auf die in Fig. 2(b)
angegebene Bezugsspannung. In diesem Zeitpunkt ist der positive Eingang des Vergleichers 66 stärker negativ
als das dem negativen Eingang zugeführte Potential, das die Gleichspannungskomponente des Bezugsspannungsniveaus
der in der Motorwicklung induzierten elektromotorischen Kraft ausbalanciert. Demzufolge
befindet sich die Ausgangsleitung 70 des Vergleichers 66 auf einem sehr niedrigen Spannungsniveau, welches der
Sättigungsspannung des inneren Ausgangstransistors im Vergleicher 66 entspricht. Als ein Ergebnis dieses
Zustandes im Ausgang des Vergleichers 66 wird der Kondensator 10 über den von der Diode 92 der
Ausgangsleitung 70, dem Vergleicher 66 und dem inneren Transistor im Vergleicher 66 gebiideten Pfad
auf Massepotential entladen sein. Die Wellenform 2(d) veranschaulicht die Ausgangsspannung OV an der
Leitung 70 des Vergleichers 66. Diese Ausgangsspannung liegt zwischen den Zeitpunkten ίο und ti sehr nahe
an Massepotential.
Wenn der Motor in seiner Drehung fortfährt, steigt das induzierte elektromotorische Kraftsignal an der
Motorwicklungsklemme 14 von seinem negativen Scheitelwert an und kreuzt das zur Wellenform 2(b)
angegebene Bezugsspannungsniveau im Zeitpunkt /|. An diesem Bezugsniveau-Kreuzungspunkt wird der
positive Eingang 80 des Vergleichers 66 stärker positiv als sein negativer Eingang, und der innere Ausgangstransistor
im Vergleicher 66 wird nichtleitend. Als Ergebnis nimmt die Ausgangsleitung 70 des Vergleichers
66 das Spannungsniveau an, das an der Verbindungsstelle 72 durch den von den in Reihe
liegender. Widerständen 74 und 76 gebildeter. Spannungsteiler
bestimmt ist Dieses Spannungsniveau wird am Ausgang des Vergleichers 66 für das Zeitintervall
zwischen den Zeitpunkten U und /3 aufrechterhalten.
Der Rückkopplungswiderstand 78 steigert die Schaltwirkung des Vergleichers 66.
Im Zeitpunkt U, wenn der Vergleicher 66 schaltet und
das Ansteigen der Spannung an der Verbindungsstelle 72 verursacht wird der zuvor entladene Kondensator
100 als Kurzschluß gegenüber Massepotential, so daß die Verbindungsstelle 94 auf Massepotential kommt
Auf diese Weise wird die Abblockdiode 92 umgekehrt vorgespannt und das Massepotential an der Verbindungsstelle
94 wird fiber die Leitung 90 dem negativen Eingang 86 des Vergleichers 84 aufgegeben. Da sich der
positive Eingang 82 des Vergleichers 84 auf dem erhöhten Potential an der Verbindungsstelle 72 befindet
ist der innere Ausgangstransistor des Vergleichers 84 nichtleitend, so daß die Basis 110 des Transistors 114
auch das Potential der Spannungsversorgungsleitung 26 über den Hochziehwiderstand 112 hochgezogen wird.
> Dies schafft den Basis-Emitter-Antriebsstrom für den
Transistor 114 und schaltet diesen durch. Der Emitter des TrEinsistors 114 steigt seinerseits auf das Potential an
der Versorgungsleitung 26, und diese wird über den Widerstand 118 und die Diode 120 an den positiven
κι Eingang 80 des Vergleichers 66 angeschlossen, den sie
im Zustand hoher Ausgangsspannung verriegelt.
Zvi'ischen den Zeitpunkten t\ und (2 wird der
Kondensator 100 von der Versorgungsspannungsleitung 26 über die in Reihe liegenden Zeitgabewiderstän-
r, de 96 und 98 aufgeladen. Wenn der Kondensator 110
/wischen den Zeitpunkten fi und ti lädt, befindet sich der
Ausgang des Vergleichers 88 auf niedrigem Potential (nahezu Massepotential) und der Transistor 54 ist
nichtleitend und hält die parallel geschalteten Transisto-
2(i ren 32 und 34 eingeschaltet, wodurch Motorstrom durch
die Wicklung 10 des Reluktanzmotors fließt. In diesem Zeitpunkt ist die Spannung an der Motorwicklung auf
dem in dem Wellenverlauf 2(c) zwischen den Zeitpunkten (1 und f2 eingezeichneten positiven maximalen
Spannungsniveau.
Wenn der Kondensator 100 fortfährt sich aufzuladen, erreicht die Spannung an der Verbindungsstelle 94 das
Bezugsniveau, das durch den an den negativen Eingang des Vergleichers 88 angeschlossenen Potentiometerab-
H) griff 77 geschaffen wird. Wenn die Spannung an der
Verbindungsstelle 94 diese Potentiometer-Bezugsspannung um einige Millivolt überschreitet, wird der positive
Eingang des Vergleichers 88, der mit der Spannung an der Verbindungsstelle 94 über die Leitung 90 versorgt
wird, stärker positiv als das Potential an seinem negativen Eingang, und der innere Ausgangstransistor
des Vergleichers 88 wird nichtleitend. Dies tritt im Zeitpunkt 0 auf. Die Spannung an der Basis 106 des
Transistors 54 wird auf das Potential der Versorgungs-Spannungsleitung 46 hochgezogen, und der Transistor
54 wird nichtleitend und macht auch die Ausgangspfade der Transistoren 32 und 34 nichtleitend. Somit wird der
Stromfluß durch die Motorwicklung 10 mit Ausnahme des sie durchfließenden Vormagnetisierungsstroms
abgeschaltet was zur Erzeugung der in der Wellenform 2(c) eingezeichneten negativen Spannungsspitze führt
Der Kondensator 100 fährt fort sich aufzuladen, bis
die Spannung an der Verbindungsstelle 94 die Spannung an der Verbindungsstelle 72 übersteigt was im
Zeitpunkt h der Fall ist In diesem Zeitpunkt veranlaßt die Spannung an der Verbindungsstelle 94, den
negativen Eingang 86 des Vergleichers 84 stärker positiv als die Spannung an der Verbindungsstelle 72 zu
werden, die seinem positiven Eingang 82 zugeführt wird, und demgemäß tritt am Ausgang des Vergleichers 84 ein
niedriges Potential auf, welches den Transistor 114 sperrt Mit dem Transistor 114 in nichtleitendem
Zustand ist das einzige Spannungssignal, das den positiven Eingang 80 des Vergleichers 66 zugeführt
wird, dasjenige, das über die Motorwicklungsklemme 14
und den Widerstand 144 zugeführt wird, d. h. das Signal
der induzierten elektromotorischen Kraft Im Zeitpunkt
{3 ist das induzierte EMK-Signal an seinem negativen
Scheitelpunkt angelangt was dazu fuhrt daß der Ausgang des Vergleichers 66 auf sein niedriges
Sättigungspctential absinkt Dies wiederum schafft einen Entladepfad für den Kondensator 100 über den
inneren Atisgangstransistor des Vergleichers 66.
In Verbindung mit der vorstehenden Erläuterung verdient Beachtung, daß das Ausgangssignal des
Vergleichers 84 im wesentlichen der Wellenform 2(d) folgt, jedoch ein verschiedenes maximales Spannungsniveau
besitzt. Auch ist das Ausgangssignal des Vergleichers 88 das elektrische Komplement zur Motorspannungs-Wellenform
2(c) mit der Ausnahme, daß die darin eingezeichneten Ausgleichsströme am Ausgang des
Vergleichers 88 nicht vorhanden sind. Darüber hinaus verdient Beachtung, daß die Wellenformen in Fig. 2
eine Frequenz aufweisen, die direkt proportional der Drehzahl des gesteuerten Motors ist. Das Intervall
zwischen den Zeitpunkten ii und /2 für die Wellenform
2(c)\sl konstant und keine Funktion der Motordrehzahl,
weil dieses Zeitintervall durch den Zeitgeberkreis bestimmt ist. der aus den Widerständen 96, 98 und dem
Kondensator 100 besteht. Bei niedrigeren Motordrehzahlen ist das Intervall zunehmender magnetischer
Leitfähigkeit im magnetischen Kreis des Reluktanzmotors viel länger als die von dem Zeitgeberkreis
bestimmte Zeitdauer. Deshalb fließt bei niedrigen Drehzahlen der maximale Motorstrom nur während
eines Teils des Intervalls zunehmender magnetischer Leitfähigkeit. Wenn die Motordrehzahl zunimmt, fließt
■ der maximale Motorstrom während eines zunehmend größeren Abschnitts des Zeitintervalls zunehmender
magnetischer Leitfähigkeit, bis das gesamte Intervall überspannt wird, wodurch die maximale Grenzdrehzahl
des Motors und seines Steuerkreises bestimmt ist. Der
in Motorwicklung 10 während irgendeines Teils des
Intervalls abnehmender magnetischer Leitfähigkeit zugeführter Strom führt zum Bremsen des Motors und
damit zur Festlegung seiner oberen Drehzahlgrenze. Natürlich kann die maximale Motordrehzahl durch
■> Veränderung der Zeitkonstanten des /?C-Kreises mit
den Widerständen 96, 98 und dem Kondensator 100 verändert werden. Eine praktische Grenze für die
Motordrehzahl wird jedoch durch die reaktive Impedanz der Motorwicklung 10 und den zugehörigen
j'i magnetischen Kreis bestimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines
Reluktanzmotors, dessen, ihre magnetische Leitfähigkeit
während der Läuferdrehung ändernde. Wicklung über eine Halbleiter-Schalteinrichtung an
eine Gleichspannungsquelle angeschlossen ist, mit Mitteln zur läuferstellungsabhängigen Steuerung
der Halbleiterschalteinrichtung derart, daß die Wicklung immer dann erregt wird, wenn ihre
magnetische Leitfähigkeit zunimmt, gekennzeichnet durch
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