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DE2553729A1 - Rueckentraggestell - Google Patents

Rueckentraggestell

Info

Publication number
DE2553729A1
DE2553729A1 DE19752553729 DE2553729A DE2553729A1 DE 2553729 A1 DE2553729 A1 DE 2553729A1 DE 19752553729 DE19752553729 DE 19752553729 DE 2553729 A DE2553729 A DE 2553729A DE 2553729 A1 DE2553729 A1 DE 2553729A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shoulder
parts
frame structure
belt
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752553729
Other languages
English (en)
Inventor
Fred A Farnbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CAMP TRAILS CO
Original Assignee
CAMP TRAILS CO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US526544A priority Critical patent/US3923216A/en
Application filed by CAMP TRAILS CO filed Critical CAMP TRAILS CO
Priority to DE19752553729 priority patent/DE2553729A1/de
Priority to FR7536847A priority patent/FR2333464A1/fr
Priority claimed from FR7536847A external-priority patent/FR2333464A1/fr
Publication of DE2553729A1 publication Critical patent/DE2553729A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
    • A45F3/08Carrying-frames; Frames combined with sacks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/12Shoulder-pads
    • A45F2003/122Back cushioning parts or details of backpacks, e.g. with ventilation
    • A45F2003/125Back cushioning parts or details of backpacks, e.g. with ventilation with ventilation

Landscapes

  • Portable Outdoor Equipment (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Rückentragge stell
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Vorrichtungen zum Tragen von Lasten auf dem Rücken von Narschierern bzw. Wanderern und insbesondere Vorrichtungen, mit denen Rückentraglasten tragbar sind.
  • Auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung hat seit vielen Jahren der Leiter- oder H-Rahmen vorgeherrscht, auf den Rückenlasten aufgesetzt werden. Derartige Rahmen sind normalerweise aus steifen, miteinander verschweißten (oder sonstwie miteinander verbundenen) Rohrelementen in der üblichen H-Konfiguration zusammengesetzt. Diese Konfiguration weist üblicherweise zwei parallele senkrechte Elemente und zwei oder mehr waagerechte Querelemente auf. Während diese Packrahmen weite Verbreitung gefunden haben, werfen sie doch erhebliche Probleme auf.
  • Der Beiter-bzw. H-Rahmen wurde Jahre vor dem Entstehen der komplizierten Packsäcke entwickelt, die derzeit sehr häufig zusammen mit diesen Rahmen eingesetzt werden. Der Beiterrahnen wurde zu einer Zeit entwickelt, als der Marschierer die Traglast auf dem Packrahmen verzurren mußte. Gewöhnlich wurden die mitzuführenden Gegenstände in einen Poncho, eine Bodendecke oder eine Zeltbahn zu einem oder mehreren Bündeln zusammengebunden, die man dann zum Transport mit einer Beine auf dem Rahmts festband. Da es wesentlich war, daß keiner der verpackten Gegenstände sich auf dem Marsch löste, mußte der Marschierer erhebliche Mühe und Aufmerksamkeit aufwenden, um das Marschgepäckbicher festzubinden. Die Rahmen mußten daher Kräfte erheblicher Stärke aushalten, denen sie durch die seitlichen, vertikalen und/oder diagonalen Bindungen ausgesetzt waren. Um diesen Kräften zu widerstehen, mußte der Rahmen sehr steif und außerdem fest genug sein, um den auftretenden Spannungen entgegenzuwirken. Die Beiter- bzw. H-Eonfiguration brachte die für diesen Zweck erforderliche Steife und Festigkeit auf.
  • Seit dieser Zeit hat man für die Aufnahme der Gegenstände, die der Wanderer normalerweise mit sich führt, spezielle Packsäcke zum Einsatz mit Tragrahmen entwickelt. Diese Packsäcke lassen sich so auf dem Rahmen befestigen, daß die früher von den Bindungen ausgeübten Spannungen ganz oder fast verschwinden oder sich gleichmäßiger auf dem Rahmen verteilen. Während des gleichen Zeitraums hat man die Ausrüstungsgegenstände und Nahrungsmittelvorräte, die der Wanderer mit sich zu führen hat, weiter verbessert und verfeinert, so daß die zu tragende Gesamtlast geringer geworden ist. Das geringere Gewicht vermindert natürlich die Forderung nach einem steifen Rahmen.
  • Ein steifer Packrahmen hat bestimmte Nachteile. Um bspw. einen Rahmen erheblicher Steife zu erstellen, muß der Rahmen ein erhebliches Gewicht annehmen. Ein weiteres Problem betrifft die dynamischen Kräfte, die auf dem Rahmen und dem Träger lasten und den Rahmen spannen. Diese Kräfte unterscheiden sich von den im wesentlichen statischen Kräften, die die oben erwähnten Bindungen erzeugen. Die zusätzlichen Kräfte gelangen durch Teile der Aufhängung auf den Rahmen, die eingesetzt wird, um den Rahmen auf dem Träger festzulegen. Diese dynamischen Kräfte ändern mit der Bewegung des Körpers des Trägers beim Marschieren und Atmen ihre Richtung und Stärke. Da sie periodisch sind und sich wiederholen, biegen diese Kräfte den Rahmen wiederholt, führen zu einer Materialermüdung und können schließlich zu einem Naterialversagen führen. Bei Rahmen mit Schweißstellen, Löchern, scharfen Biegungen oder starren Verbindungsstellen konzentrieren sich die Biegungen oft so, daß Materialermüdung, Brüche und ein Materialversagen beschleunigt werden. Folglich hat Bedarf an einem Rahmen bestanden, der eine Last aufnehmen kann, aber in einer Art und Weise steif ist, daß eine Zerstörung infolge der auftretenden periodischen dynamischen Kräfte nicht auftreten kann.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil der oben erwähnten Rahmenkonstruktion ist der Energieverlust für den Marschierer infolge der sich wiederholenden Erzeugung von Kräften, denen der steife Leiterrahmen entgegenwirkt. Diese Energie wäre vorzugsweise angenehmeren Tätigkeiten zuzuführen. Weiterhin lasten auf bestimmten Stellen des Körpers des Trägers oft hohe Drükke, die ihm Schmerzen oder Unbequemlichkeit bereiten. Die in vielen Beiterrahmen enthaltenen Querelemente liegen außerdem oft auf dem Rücken oder dem Rückgrat oder den Schultern des Trägers in einer Weise auf, die diesem sehr unangenehm ist.
  • Die Lasttragvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung überwindet die genannten Schwierigkeiten. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine neuartige Rahmenkonstruktion mit einem mittigen lasttragenden Abschnitt, der in einen unteren Fuß ausläuft, sowie zwei seitlichen lasttragenden Abschnitten auf jeweils einer der beiden Seiten des mittigen Abschnitts, die jeweils in untere Enden auslaufen und entfernt von dem unteren Fuß und den unteren Enden mit dem mittigen Abschnitt verbunden sind. In bestimmten Ausführungsformen ist die Rahmenkonstruktion aus einer einzigen Stange in einer allgemein M-förmigen Gestalt ausgeführt. Andere bevorzugte Ausführungsformen enthalten im Rahmen ein konturiertes seitliches Profil, einen Hüftgürtel, an dem die lasttragenden Abschnitte des Rahmens in bestimmter Zuordnung angebracht sind, einen starren, den Gürtel verstärkenden Gurt, der eine übermäßige seitliche Bewegung der unteren Enden des Rahmens verhindert und die Last um die Hüften des Trägers zu verteilen beiträgt, sowie einen Packsack, der in bestimmter Anordnung auf dem Rahmen befestigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung basiert teilweise auf der Entdeckung bzw. der Einsicht, daß eine erhebliche Steife eines Rahmens nicht mehr erforderlich oder gar unerwünscht ist. Bei der Rahmenkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung können die lasttragenden Abschnitte infolge der Rahmenkonfiguration eine Biegung ohne erheblichen Widerstand aufnehmen. Die dynamischen Kräfte werden so auf den Rahmen verteilt und zerstreut, daß sie keine Materialermüdung bzw. ein Materialversagen bewirken können. Weiterhin kann der Rahmen sich biegen, um die Körperbewegung aufzunehmen. Die drei Punkte, die die unteren Enden der seitlichen Abschnitte und der untere Fuß des mittleren Abschnitts bilden, sind im oberen Rahmenteil allgemein nicht starr verbunden. Vielmehr können sie an ihren unteren äußersten Enden sich seitlich gegeneinander und daher so bewegen, daß sie die Körperbewegung aufzunehmen in der Lage sind.
  • Der zentrale Hubpunkt bzw. untere Fuß, wie er hier oft bezeichnet wird, läßt sich an einem gepolsterten Teil eines Hüftgürtels befestigen, so daß er demjenigen Punkt nahe ist bzw. sich unmittelbar unter demselben befindet, wo das Rückgrat in das Becken übergeht. An diesem Punkt überträgt der untere Fuß ein erhebliches Gewicht auf das Becken und zwar vorzugsweise um dieses herum, Diese Lastübertragung wird erleichtert durch die Verwendung eines steifen, den Gürtel verstärkenden Gurts, der rückseitig über die Hüfte des Trägers verläuft.
  • Der mittlere Hubpunkt wird vorteilhafterweise in Beziehung zum Schwerpunkt der aufgepackten Last angeordnet - insbesondere in Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung, in denen die oberen Teile der vorerwähnten beiden Gragsäulen-vorwärts auf die Schultern des Trägers hinzu konturiert sind. Da der untere Fuß von einem Punkt fast unmittelbar unter dem Schwerpunkt der Last her anhebt, werden der Rückwärtszug des Oberteils des belasteten Rahmens und damit auch der auf dem Unterteil des Rahmens liegende Vorwärts schub minimisiert. Da weiterhin die Packlast fast unmittelbar über dem Hubpunkt des mittleren Fußes zentriert werden kann, kann die Last über diesem Punkt fast im Gleichgewicht liegen. Auf diese Weise braucht der Träger an den Schultergurten, die am oberen Teil der Rahmenkonstruktion angebracht sind, kaum noch vorwärts zu ziehen und hat auf diese Weise beim Tragen der Last erheblich weniger Mühe.
  • Zusätzlich zur Las-t;tragfunktion des zentral gelegenen Hubpunkts arbeitet dessen unterer Fuß im Sinne einer Rückwärtshaltung des unteren Rahmenteils, um dem Vorwärtsschub entgegenzuwirken, der auftritt, wenn die gepackte Last sich um den zentralen Hubpunkt drehen will.
  • Bei der Rahmenkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung haben auch die beiden beiderseits des mittleren Abschnitts gelegenen Seitenabschnitte eine Lasttragfunktion. Diese seitlichen Abschnitte weisen untere Enden auf, die beweglich an einem Hüftgürtel angebracht sind. Die Blexibilität in den seitlichen Abschnitten bietet eine verbesserte Freiheit der Körperbewegung für den träger und deren offensichtliche Vorteile bei einer Vielfalt von Tätigkeiten. Die unteren Enden der seitlichen Abschnitte sind normalerweise beweglich an Punkten am Gürtel befestigt, die vor dem zentral gelegenen unteren Fuß liegen.
  • Die drei Hubpunkte lassen sich also über und um die Rückenkurve des Beckens herum anordnen und bieten eine vorzügliche Lasttraganordnung.
  • Bestimmte Ausführungsformen des Rahmens nach der vorliegenden Erfindung sind so konstruiert, daß die beiden miteinander verbundenen Tragsäulen, die bspw. die beiden Hälften einer M-förmigen Rahmenstruktur bilden, die Packlast im Oberteil des Rükkens des Trägers und über dem Schulterbereich abstützen. Diese Anordnung erlaubt nicht nur eine gute Verteilung und einen guten Ausgleich des Drucks auf dem Körper des Trägers auch entstehen auf diese Weise an den Spitzen der Tragsäulen bequeme Anbringungspunkte für steife Schulterabstützungen. Diese Abstützungen bieten eine verbesserte Laststabilität und einen Abstand zwischen dem Rahmen und dem Rücken des Trägers, die vom Standpunkt der Bequemlichkeit vorteilhaft sind. Die in bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendeten Schulterstützen sind der Gegenstand der US-Patentanmeldung Nr.
  • 251.054 vom 8. 5. 1972, an der der vorliegende Erfinder als Miterfinder beteiligt ist.
  • Bei der Rahmenkonstruktion nach der vorliegenden Brfindung-sind keine Querelemente erforderlich. Weiterhin sind weder die Kopfbewegung noch ein unangenehmes Aufliegen der Querelemente quer über das Rückgrat ein Problem. In der bevorzugten M-förmigen Konfiguration nach der vorliegenden Erfindung sind vier senkrechte Abschnitte der M-Konfiguration über Muskelbereichen des Torsos, nicht aber Knochenbereichen angeordnet, so daß das Aufliegen der Rahmenteile auf dem Körper nur einen Minimum an Unbequemlichkeit schafft. Weiterhin ist der Rahmen so gekrümst, daß er der zuweilen konvex gewölbten Oberfläche des menschlichen Rückens im wesentlichen entspricht.
  • Es ist also das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Rükkentragkonstruktion anzugeben, die frei von den oben erwähnten Schwierigkeiten ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Packrahmen anzugeben, der nur die erforderliche Steife und eine verbesserte Lasttragkonfiguration aufweist.
  • Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Rücktragvorrichtung mit verbesserter3equemlichkeit für einen weiten Bereich von Tätigkeiten des Trägers anzugeben.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Packrahmen mit verbesserter Bewegungsfreiheit anzugeben, der auch den Energieverlust durch das Biegen eines starren Rahmens reduziert bzw. eliminiert.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Packrahmen mit neuartiger und einfacher Konstruktion anzugeben, der frei von Schweißstellen oder anderen Verbindungspunkten ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Rückentragvorrichtung für Marschierer anzugeben, die einen Rahmen mit einem Hauptlastabstützpunkt aufweist, der sich nahe am Schwerpunkt der Packlast befindet.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Rückentragvorrichtung für Marschierer anzugeben, die das Traggewicht nahe der Ubergangsstelle des Rückgrats zum Becken auf den Körper des Trägers überträgt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Packrahmen zu schaffen, der weit weniger anfällig für Materialbruch ist als die bekannten Leiterrahmen.
  • Schließlich ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Rückentragvorrichtung für Marschierer anzugeben, die die oben ausgeführten Probleme löst und dabei für den Träger ein hohes Maß an Bequemlichkeit gewährleistet.
  • Diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung ergeben sich weiterhin aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Bezug auf die Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer bevorzugten Rahmenkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 ist ein Seitenriß der Konstruktion nach Fig. 1 und zeigt die beabsichtigte Lage auf dem Rücken des Trägers; Fig. 3 ist ein rückseitiger Riß der Vorrichtung der Fig. 2; Fig. 4 ist eine Perspektivansicht der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 5 ist ein Seitenriß, der die Vorrichtung nach Fig. 4 in ihrer Traglage auf dem Rücken eines Marschierers zeigt; Fig. 6 ist ein Schnitt auf der Linie 6-6 der Fig. 3, zeigt aber nur den Rahmen, um die Lagerstellen der drei Abschnitte anzugeben.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszahlen jeweils gleiche Elemente.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivdarstellung einer Rahmenkonstruktion 10 aus einer einzigen Stange in Gestalt eines M. Die Stange 12 kann aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein. Vorzugsweise verwendet man Aluminium- oder Magnesium-Aluminium-Legierungshohlprofile. Außer Metallen sind auch andere ausreichend steife Materialien annehmbar. Die Stange 12 braucht dabei nicht hohl zu sein; es kann sich auch um ein Festprofil handeln. Die Stange 12 hat einen runden Querschnitt; auch andere Querschnittsformen sind einsetzbar. Bei der Wahl des Materials für die Stange 12 sind deren Gewicht, Festigkeit und Flexibilität zu berücksichtigen. Die einzelne Stange 12 kann auf vielfältige Art in die M - Gestalt gebracht werden - bspw. durch Biegen, Gießen und dergl.. Die Stange 12 weist keinerlei Schweiß- oder andere Verbindungsstellen auf, da sie einteilig ist.
  • Die Rahmenkonstruktion 10 hat einen mittleren Abschnitt 14, der aus dem auf sich selbst zurückgebogenen Mittelteil der Stange 12 besteht. Der mittlere Abschnitt 14 läuft in einen mittig gelegenen unteren Fuß 16 aus, der den primären Hubpunkt der Rahmenkonstruktion 10 schafft. An seinem oberen Ende ist der untere Fuß 16 mit zwei seitlichen lasttragenden Abschnitten 18 verbunden, die sich jeweils auf einer Seite des mittleren Abschnitts 14 befinden. In der Tat sind die seitlichen Abschnitte 18 und der obere Teil des mittleren Abschnitts 14 einteilig miteinander ausgeführt. Die seitlichen Abschnitte 18 laufen in untere Enden 20 aus, die dem unteren Fuß 16 allgemein derart naheliegen, daß sowohl die unteren Enden 20 als auch der untere Fuß 16 an einem Hüftgürtel angebracht werden können, wie zu beschreiben sein wird.
  • Zwischen dem unteren Fuß 16 und den unteren Enden 20 liegen keinerlei vollständig starre Verbindungen vor. Die Abschnitte erstrecken sich abwärts über derartige Verbindungsstellen zwischen den Abschnitten hinaus. Die seitlichen Abschnitte 18 sind an einer Stelle mit dem mittleren Abschnitt 14 verbunden, die von dem unteren Fuß 16 und den unteren Enden 20 entfernt liegen, wodurch die unteren Teile des mittleren Abschnitts 14 und der seitlichen Abschnitte 18 in gewisses Maße zueinander vor- und rückwärts sowie seitlich bewegbar sind. Infolge der Steife der einzelnen Stange 12 weist die Rahmenkonstruktion 10 eine gewisse Steife auf. Infolge des Aufbaus mit freien Enden sind die unteren Teile der drei Abschnitte der Rahmenkonstruktion 10 im Verhältnis zueinander jedoch nicht starr festgelegt, sondern können sich gegeneinander verbiegen. Sie erlauben so eine erhebliche Bewegungsfreiheit und eliminieren den Energieverlust, der sonst durch die übermäßige Reaktion gegen einen starren Rahmen bereits bei normalem Gehen auftritt. Weiterhin ist das Rahmenmaterial derart gewählt, daß innerhalb der Länge der seitlichen Abschnitte 18 eine gewisse Nachgiebigkeit vorliegt, und zwar unabhängig vom Rest des Rahmenaufbaus.
  • DieRahmenkonstruktion 10 bildet zwei Tragsäulen 22, die am unteren Fuß 16 miteinander verbunden sind. Jede der Tragsäulen 22 verläuft vom unteren Fuß 16 und einem der unteren Enden 20 her aufwärts und endet in schulternahen Teilen 24. In der dargestellten Ausführungsform werden die Tragsäulen von einem seitlichen Abschnitt und einem Teil des mittleren Abschnitts gebildet. Bei anderen Konstruktionen können aber auch andere Aufbauteile die Tragsäulen bilden.
  • Wie am besten in den Fig. 2 und 5 gezeigt, ist die Rahmenkonstruktion 10 derart konturiert, daß sie sich der Gestalt des menschlichen Rückens anpaßt. Die schulternahen Teile 24 stehen aus der allgemeinen Ebene, die die Rahmenkonstruktion auf spannt, vorwärts und der untere Fuß 16 aus dieser rückwärts vor. Diese konturierte Konfiguration ist nicht nur der Form des menschlichen Rückens angepaßt, sondern erlaubt auch das Festlegen eines Packsacks auf der Rahmenkonstruktion 10 in einer Lage, die näher über dem primären Lasttragpunkt liegt, den der untere Fuß 16 bildet. Dieser Umstand ist am besten in der Fig. 5 dargestellt. Der Packsack 26 ist an den Tragsäulen 22 an den schulternahen Teilen 24 angebracht. Die Anbringung erfolgt am bequemsten mit Hilfe abwärts offener Taschen 28 in der Oberfläche des Packsacks 26 an Stellen, an denen sie die Spitzen der schulternahen Teile aufnehmen können. Der Packsack 26 läßt sich an anderen Punkten zusätzlich auf dem Rahmen 10 festlegen.
  • Ein gepolsterter Rüftgürtel 30, der die Hüfte des Trägers der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung umgibt, wird als Auflager für die drei lasttragenden Abschnitte der Rahmenkonstruktion 10 nach der vorliegenden Erfindung verwendet. Der untere Fuß 16 kann dabei mittels einer Tasche 32, wie sie in der Fig. 5 gezeigt ist, in der Mitte auf dem Hüftgürtel 30 festgelegt werden. Die Tasche 32 oder eine andere Befestigungs-bzw. Festlegeeinrichtung gewährleistet, daß der mittlere Abschnitt 14 und dessen unterer Fuß 16 in einer hinsichtlich der Hüfte des Trägers seitlich festliegenden Lage verbleiben, d.h., an einer Stelle unmittelbar unterhalb des uebergangs des Rückgrats des Trägers auf dessen Becken. Der untere Fuß 16 kann sich dabei in der Tasche 32 um eine vor- und rückwärts verlaufende Achse frei verdrehen, um bestimmte Körperbewegungen aufnehmen zu können.
  • Die unteren Enden 20 der seitlichen Abschnitte 18 sind auf dem Hüftgürtel 30 in seitlicher Lage durch bewegungsfreie Befestigungsmittel 33, d.h., an den unteren Enden 20 angebrachte Ringe 31, Riemen 34 und auf den Gürtel 30 aufgenähte D-Ringe 37, festgelegt. Jeder Abschnitt 18 läuft durch den D-Ring 37, behält aber eine erhebliche Bewegungsfreiheit bei. Die Verbindungsmittel 33 sind ausreichend lang ausgeführt, um verschiedene Körperbewegungen des Trägers aufnehmen zu können, ohne dabei den Rahmen 10 unnötig zu verspannen. Bspw. versuchen bei einer vorwärts biegenden Bewegung die unteren Enden 20 der seitlichen Abschnitte 18, vom Hüftgürtel 30 abzuheben. Die Verbindungsmittel 33 sind ausreichend lang, um eine solche Bewegung aufzunehmen.
  • Ein den Gürtel verstärkender Gurt 35 aus Metall oder einem anderen starren Material ist in eine Tasche des Hüftgürtels 30 eingenäht und bringt diesen über die Rückenfläche der Hüfte des Trägers; er verläuft über die gesamte Breite der Rahmenkonstrtlktion 10. Der Gurt 35 kann dazu verwendet werden, um ein übermäßiges Zusammendrücken der unteren Enden 20, wie es bspw. bei schweren Lasten auftreten kann, zu verhindern; der Gurt 35 stört jedoch die Bewegungsfreiheit der seitlichen Abschnitte 18 nach der vorliegenden Erfindung nicht.
  • Wie am besten in den Fig. 2, 5 und 6 gezeigt, liegen die unteren Enden 20 in einer vor dem unteren Fuß 16 befindlichen Stellung.
  • Diese Anordnung fördert eine Verteilung des Gewichts entlang dem auf der Hüfte aufliegenden Gürtel 30.
  • Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, sind im wesentlichen starre Stütz elemente 36 an schulternahen Teilen 24 der Rahmenkonstruktion 10 angebracht und verlaufen von der Rahmenkonstruktion 10 in freie Enden 28 aus, die im allgemeinen mit den schulteranliegenden Teilen 40 der Schulterriemen 42 fluchten. Die Stützelemente 36 sind aus starrem oder halbstarrem Material gefertigt und weisen also im wesentlichen feste Abmessungen zwischen den schulteranliegenden Teilen 24 und den freien Enden 38 auf.
  • Die freien Enden 38 sind mit flexiblen Verbindern 34 mit den gewölbten oberen Flächen 46 der schulteranliegenden Teile 40 verbunden. Die Schulterriemen 42 weisen erste Enden 48, die nahe der unteren Enden 20 an der Rahmenkonstruktion 10 angebracht sind, sowie zweite Enden 50 auf, die relativ zum Rahmen 10 auf einer Höhe unterhalb der schulteranliegenden Teile 40 über einen Gurt 52 verbunden sind, der vom unteren Fuß 16 aufwärts zu einer Gleitschleife 54 verläuft. Die zweiten Enden 50 der Schultergurte 42 sind durch die Gleitschleife 54 miteinander verbunden, damit die Schulterriemen sich relativ zueinander verkürzen und verlängern und somit bestimmte Körperbewegungen aufnehmen können.
  • Die Anordnung der Schulterriemen und Stützelemente, wie sie in den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung benutzt wird, bietet der getragenen Last zusätzliche Stabilität sowie einen Abstand zwischen der Rahmenkonstruktion 10 und dem Rücken des Trägers. Dieser Freiraum ist erwünscht, um die Unannehmlichkeit einer wiederholten Berührung des Rahmens mit dem Rücken zu eliminieren und einen Luftdurchgang zwischen Traglast und Rücken zu ermöglichen.
  • Nach der Lehre der vorliegenden Erfindung läßt sich eine breite Vielfalt von Tragrahmen konstruieren. Während eine einzige Stange hinsichtlich einer leichten Fertigung und eines bequemen Einsatzes bevorzugt wird, liegen andere, mehrteilige Eonstruktionen ebenfalls im Erfindungsumfang und lassen sich verwenden, um die Vorteile der Erfindung zu erreichen. Alternative Konfigurationen und Konstruktionen innerhalb des Rahmens der Erfindung sind für den Fachmann nach der Offenbarung der vorliegenden Erfindung offensichtlich. Der Ausdruck "Rahmen", wie er hier benutzt ist, soll eine Einrichtung mit einiger Steife bezeichnen, die zum Aufsetzen eines Packsacks verwendet wird. Der Ausdruck soll dabei eine spezielle Gestalt, Form oder Werkstoffwahl weder erfordern noch implizit enthalten.
  • Die Werkstoffe, die sich zur Darstellung der unterschiedlichen Teile der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung einsetzen lassen, sind dem Fachmann nach der Offenbarung der vorliegenden Erfindung offensichtlich. In den meisten Fällen sind diese Werkstoffe eine Frage der freien Wahl bzw. Bequemlichkeit. Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche Lasttraganordnung für Marschierer, gekennzeichnet durch einen mittleren lasttragenden Abschnitt, der in einen unteren Fuß ausläuft, und durch zwei seitliche lasttragende Abschnitte auf jeweils einer Seite des mittleren Abschnitts, wobei die seitlichen Abschnitte in untere Enden auslaufen, im Abstand vom unteren Fuß und den unteren Enden mit dem mittleren Abschnitt verbunden sind und der untere Fuß und die unteren Enden eine relative Bewegungsfreiheit aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion aus einer einzigen Stange dargestellt ist und der mittlere Abschnitt der auf sich selbst zurückgebogene Mittelteil dieser Stange ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion zwei miteinander verbundene Tragsäulen bildet, die jeweils vom unteren Fuß und einem der unteren Enden her aufwärts vorstehen und in schulternahe Teile auslaufen, wobei die Konstruktion so konturiert ist, daß sie sich der Gestalt des menschlichen Rückens anpaßt, und die schulternahen Teile vorwärts und der untere Fuß rückwärts vorstehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Abschnitte im wesentlichen biegsam sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion zwei miteinander verbundene Tragsäulen bildet, die jeweils von dem unteren Fuß und einer der unteren Enden her aufwärts vorstehen und in schulternahe Teile auslaufen, wobei die Konstruktion so konturiert ist, daß sie sich der Gestalt des menschlichen Rückens anpaßt und die schulternahen Teile vorwärts und der untere Fuß rückwärts verlaufen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion aus einer einzigen Stange ausgebildet ist und der mittlere Abschnitt ein auf sich zurückgebogener Mittelteil der einzelnen Stange ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion zwei miteinander verbundene Tragsäulen bildet, die sich jeweils vom unteren Fuß und einem der unteren Enden aufwärts erstrecken und in schulternahe Teile auslaufen, und daß weiterhin flexible Schulterriemen an der Rahmenkonstruktion zwischen den seitlichen Abschnitten auf konkavkonvexen schulteranliegenden Teilen wobei erste Enden derselben nahe den unteren Enden der seitlichen Abschnitte an der Rahmenkonstruktion sowie zweite Enden relativ zur Rahmenkonstruktion unterhalb der schulteranliegenden Teile befestigt sind, im wesentlichen starre Stützelemente, die an die schulternahen Teile jeder der Tragsäulen angebracht sind und von der Rahmenkonstruktion her vorstehen und in freie Enden auslaufen, die allgemein mit den schulteranliegenden Teilen der Schulterriemen fluchten, wobei die Stützelemente zwischen den schulteranliegenden Teilen und den freien Enden im wesentlichen feste Abmessungen haben und Mittel vorgesehen sind, die die freien Enden der StEtzelemente mit den konvexen Flächen der schulteranliegenden Teile der Riemen verbinden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen an der Hüfte aufliegenden Gürtel, an dem der untere Fuß in einer Lage nahe dem Verbindungspunkt des Rückgrats des Trägers und dessen Becken festgelegt ist, und durch Verbinder, die den Gürtel und die unteren Enden der seitlichen Abschnitte beweglich miteinander verbinden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen starren, den Gürtel verstärkenden Gurt innerhalb des Gürtels, der über die Rückseite der Hüfte des Trägers verläuft.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Packsack, der an den schulternahen Teilen an der Rahmen konstruktion festgelegt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch flexible Schulterriemen an der Rahmenkonstruktion zwischen den seitlichen Abschnitten, die konkavkonvexe schulteranliegende Teile aufweisen und mit ersten Enden an den unteren Enden der seitlichen Abschnitte an der Rahmenkonstruktion und mit zweiten Enden hinsichtlich der Rahmenkonstruktion unterhalb der schulteranliegenden Teile festgelegt sind, durch im wesentlichen starre Stützelemente, die an den schulteranliegenden Teilen der Stützsäulen angebracht sind, von der Rahmenkonstruktion abgehen und in freie Enden auslaufen, die allgemein mit den schulteranliegenden Teilen der Schulterriemen fluchten, wobei die Stützelemente zwischen den schulternahen Teilen und den freien Enden im wesentlichen feste Abmessungen aufweisen, und durch Mittel, die die freien Enden der Stützelemente mit den konvexen Flächen der schulteranliegenden Teile der Riemen verbinden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen auf der Hüfte aufliegenden Gürtel, in dem der untere Fuß in einer Lage nahe dem Verbindungspunkt des Riickgrats des Trägers mit dessen Becken befestigt ist, und durch Verbinder, die den Gürtel und die unteren Enden der seitlichen Abschnitte flexibel miteinander verbinden.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen starren, den Gürtel verstärkenden Gurt innerhalb des Gürtels, der um die Rückseite der Hüfte des Trägers verläuft.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Packsack, der an den schulternahen Teilen an der Rahmenkonstruktion festgelegt ist.
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