DE2541945C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Berührungsdrucks zwischen einer Andrückwalze und einer Aufwickelwalze für Bahnmaterial - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Berührungsdrucks zwischen einer Andrückwalze und einer Aufwickelwalze für BahnmaterialInfo
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Description
7 =
θ =
Wert des Berührungsdruckes zu Beginn des Aufwickelvorgangs,
Wert für die positive oder negative Steigung der charakteristischen Kurve des erwünschten Berührungsdruckes,
Wert für die Krümmung dieser chäiakterischen Kurve,
Wert für die positive oder negative Steigung der charakteristischen Kurve des erwünschten Berührungsdruckes,
Wert für die Krümmung dieser chäiakterischen Kurve,
Volumen der aufgewickelten Bahn bzw. Wickeldurchmesser.
Formel zur Bestimmung des durch das Gewicht der Maschinenteile bewirkten
Berührungsdruckes,
Formel zur Bestimmung des durch das Gewicht des Wickels bewirkten Berühriingsdruekes,
Formel zur Bestimmung des durch das Gewicht des Wickels bewirkten Berühriingsdruekes,
Volumen der aufgewickelten Bahn bzw. Wickeldurchmesser,
und daß der erwünschte Berührungsdruck (F) nach der folgenden Formel bestimmbar ist:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Berührungsdruckes zwischen einer Andrückwalze
und einer Aufwickelwalze bei einer Aufwickelvorrichtung für Bahnmaterial, bei dem der momentane Berührungsdruck
kontinuierlich mit einem Signal gesteuert wird, das einer vorgegebenen, zu dem Wickeldurchmesser
proportionalen Funktion folgt, sowie einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der US-PS 36 87 388 ist eine Aufwickelmaschine bekannt, die ein Bahnmaterial zu einer Rolle aufwickelt und eine Reibtrommc} aufweist, die mittels der Oberflächenreibung zwischen der Aufwickelwalze und der Reibtrommel angetrieben wird. Zur Erfassung der Bahnmaterialspannung ist eine Meßwalze vorgesehen, und die Bahnmaterialspannung wird durch Veränderung der Reibungskraft zwischen der Aufwickelwalze und der Reibtrommel geregelt, wobei der momentane Berührungsdruck zwischen den Walzen kontinuierlich mit einem Signal gesteuert wird, das einer vorgegebenen zu dem Wickeldurchmesser proportionalen Funktion folgt. Als wesentliches Ziel wird angestrebt, eine reproduzierbare Aufzeichnung einer Wickelcharakteristik zu erhalten, die bei nachfolgenden, gegebenenfalls schnelleren Wickelvorgängen programmartig eingesetzt werden kann. Zwar ist bei der bekannten Vorrichtung eine Regelung des Walzenspaltdruckes nicht unbedingt auszuschließen. Bei empfindlichen Bahnmaterialien, wie bei dünnen Papierbahnen oder dünnen Kunststoffolien reicht diese Regelung jedoch nicht aus, um die Bahnmaterialspannung so zu steuern, daß unerwünschte Materialveränderungen und Wickelfehler vermieden werden.
Aus der US-PS 36 87 388 ist eine Aufwickelmaschine bekannt, die ein Bahnmaterial zu einer Rolle aufwickelt und eine Reibtrommc} aufweist, die mittels der Oberflächenreibung zwischen der Aufwickelwalze und der Reibtrommel angetrieben wird. Zur Erfassung der Bahnmaterialspannung ist eine Meßwalze vorgesehen, und die Bahnmaterialspannung wird durch Veränderung der Reibungskraft zwischen der Aufwickelwalze und der Reibtrommel geregelt, wobei der momentane Berührungsdruck zwischen den Walzen kontinuierlich mit einem Signal gesteuert wird, das einer vorgegebenen zu dem Wickeldurchmesser proportionalen Funktion folgt. Als wesentliches Ziel wird angestrebt, eine reproduzierbare Aufzeichnung einer Wickelcharakteristik zu erhalten, die bei nachfolgenden, gegebenenfalls schnelleren Wickelvorgängen programmartig eingesetzt werden kann. Zwar ist bei der bekannten Vorrichtung eine Regelung des Walzenspaltdruckes nicht unbedingt auszuschließen. Bei empfindlichen Bahnmaterialien, wie bei dünnen Papierbahnen oder dünnen Kunststoffolien reicht diese Regelung jedoch nicht aus, um die Bahnmaterialspannung so zu steuern, daß unerwünschte Materialveränderungen und Wickelfehler vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung zu schaffen, mit dem auch
leicht verformbare Materialien mit guter Wickelqualität automatisch aufgewickelt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des An-Spruchs
1 sowie einer Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst. Bevorzugte
Merkmale, die die Vorrichtung vorteilhaft weiterbilden, ergeben sich aus dem Anspruch 3.
Demgemäß wird für die Steuerung des Berührungsdruckes zunächst der momentane Berührungsdruck auf
der Basis des Gewichtes der Aufwickelwalze für das Bandmaterial und eines zur Lagerung der Aufwickelwalze
dienenden Schwenkarmes erfaßt. Danach erfolgt ein Vergleich mit einem vorbestimmten Berührungsdruck,
der die Eigenschaften des aufzuwickelnden Materials berücksichtigt. Somit kann die Spannung des
Bahnmaterials individuell an die Eigenschaften des aufzuwickelnden
Materials so angepaßt werden, daß auch
leicht ycrformbares Material automatisch mit guter
Wickelqualität aufgewickelt werden kann. Die dabei vorgenommene Ermittlung des momentanen Berührungsdruckes
erfolgt dabei in vorteilhafter Weise nicht allein auf der Basis des Gewichtes der Aufwickelwalze,
sondern auch unter Berücksichtigung eines zur Lagerung der Aufwickelwalze dienenden Schwenkarmes.
Die erfinduhgsgemäße Vorrichtung weist eine elektronische
Steuereinrichtung auf, die zwischen der Antriebseinrichtung und dem zur Bestimmung des aufgewickelten
Materialvolumens bestimmten Detektors vorgesehen ist und den von dem Detektor momentan
ermittelten Berührungsdruck mit einem gewünschten Berührungsdruck vergleicht, der nach Maßgabe der Eigenschaften
des aufzuwickelnden Bahnmaterials be- is stimmt ist und den Berührungsdruck auf diesen gewünschten
Wert regelt. Der ungeregelte und der erwünschte Berührungsdruck sind vorzugsweise nach den
im Anspruch 3 genannten Formeln bestimmbar, bei denen unter anderem der Einfluß des Gewichts von Vorrichtungsteilen,
des Gewichts des Wickels sowie die Charakteristik der Kurve des erwünschten Berßhrungsdruckes
berücksichtigt werden. Hierdurch kann auch empfindliches und leicht verformbares Bahnmaterial
oder selbst Bahnmaterial, das eine ungleichförmige Dikke aufweist, mit hoher Qualität automatisch aufgewikkelt
werden.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 die Beziehung zwischen einer Kontaktwalze, einer Wickelwalze und einer Wickelwelle,
F i g. 2A einen Abschnitt einer Bahn mit einem streifenähnlichen Teil, das in der Mitte dicker ist,
Fig.2B eine vergrößerte Draufsicht auf einen Wikkel,
der durch Aufwickeln der Bahn gemäß F i g. 2A mittels einer konventionellen Wickelwalze gebildet ist,
F i g. 2C eine schematische Ansicht von durchhängenden losen Teilen, die erscheinen, wenn der Wickel aufgewickelt
wird,
Fig.3A einen Abschnitt einer Bahn mit einem Teil,
das in der Mitte dünner ist,
Fig.3B eine vergrößerte Draufsicht auf den Wickel,
der durch Aufwickeln der Bahn gem^ß Fig.3A mittels
einer konventionellen Wickelwalze gebildet ist,
F i g. 3C eine schematische Ansicht von durchhängenden, losen Teilen, die erscheinen, wenn der Wickel aufgewickelt
wird,
F i g. 4 schematisch im Querschnitt einen Teil der Anhäufung, die gebildet ist, wenn die Bahn gemäß F i g. 2A
mittels der Vorrichtung nach der Erfindung aufgewikkcll
wird,
Fig.5 die Vorderansicht einer Ausführungsform einer
Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig.6 das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der elektronischen Steuervorrichtung,
F i g. 7 und 8 Diagramme zur Erläuterung der Formeln
und
Fig.9 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen
dem uneingestellten Berührungsdruck und Wickeldurchmesser zeigt.
In Fig. I ist der Zustand dargestellt, bei dem die Oberfläche eines Wickels 2, der auf eine Aufwickelwalze
3 aufzuwickein ist, durch den Berührungsdruck der Andrück- bzw. Kontaktwalze 1 einer aus F i g. 5 ersiehtliehen
Bahnwickelvorrichiung des wellenangetriebenen Typs niedergedrückt wird. R' bezeichnet den Wickelradius
an der eingedrückten Stelle des Wickels 2, während R den Radius an anderen Stellen des Wickch, 2 bezekhnet.
Die Differenz aus R und R' stellt das Ausmaß des Eindrückens des Wickels 2 dar. Diese Eindrücktiefe
hängt vom Berührungsdruck ab, nimmt jedoch mit wachsendem Wickelvolumen (Radius) des Wickels 2 zu.
Um daher einen Wickel mit guter Qualität zu erzielen, muß eine die Wickelvorrichtung bedienende Fachkraft
intuitiv wissen, auf welcher Größe die Eindrücktiefe in jedem Stadium des Aufwickeins einer Bahn an vorgegebenem
Material und vorgegebener Größe gehalten werden muß. F i g. 9 zeigt schematisch Ausführungsbeispiele
dessen, was die Bedienungsperson aufgrund ihrer Intuition wissen muß. Im Diagramm stellt die Abszisse
das Volumen der aufgewickelten Bahn, d. h. den Durchmesser, dar, während die Ordinate den uneingestellten
Berührungsdruck bezeichnet.
In F i g. 9 ist die Bezeichnung zwischen dem Volumen der aufgewickelten Bahn und dem uneingestellten Berührungsdruck
für vier Bahnbreite/ Wx — W<
gezeigt, wobei W\< Vv2 <
W3 < W4. Die in ¥\q 9 dargestellte
Beziehung stellt eine wesentliche Information dar, die nicht der Intuition der Bedienungsperson überlassen
bleiben, sondern in einer elektronischen Vorrichtung gespeichert werden sollte, und zwar in Form von Formeln,
die von Aufzeichnungen tatsächlicher Aufwickelvorgänge sowie von experimentellen Daten abgeleitet
sind.
Wie schon erwähnt, vergrößert das darch den Berührungsdruck bewirkte Eindrücken der Wickeloberfläche
die Rollreibung, wobei die Größe dieser Reibung das zum Drehen und Antreiben der Wickelwelle erforderliche
Drehmoment und das Beibehalten der Spannung der Bahn Snachteilig beeinflußt.
Aus F i g. 2 bis 4 sind die Ergebnisse des konventionellen Aufwickeins sowie das durch Anwendung der Erfindung
erzielte Ergebnis für ungleichförmig dicke Bahnmaterialien ersichtlich. Fig.2A zeigt eintn Abschnitt
einer Bahn mit einem streifenähnlichen Teil, das in der Mitte dicker ist als die anderen Teile. F i g. 3A zeigt
einen Bahnabschnitt mit Teilen, die zu beiden Seiten dicker sind als ein dazwischen liegendes Teil F i g. 2B
und 3B zeigen Außenansichten dei Bahnwickel, die durch Aufwickeln der jeweiligen Bahnen mittels einer
konventionellen Wickelvorrichtung gebildet wurden.
Der Bahnwickel gemäß Fig. 2B baucht sich in der Mitte aus, während derjengie gemäß F i g. 3B in der Mitte
eingedrückt ist. Wenn die derart gebildeten Bahnwikkel
wieder abgewickelt werden, erscheinen im Fall von Fig. 2 in der Mitte der Bahn, wie aus Fig. 2C ersichtlich,
durchhängende Teile L, die durch bleibende Deformation (Längung) verursacht wurden und die praktische
Verwendung der Bahn in großem Ausmaß einengen.
Auch im Fall von F i g. 3 erscheinen, wie aus F i g. 3C ersichtlich, durchhängende Teile L, die durch bleibende
Deformation (Längung) hervorgerufen wurden und ebenfalls die Anwendungsmöglichkeiten der Bahn begrenzen.
Wenn eine Bahn mit einem dicken Streifenteii in der üblichen Weise aufgewickelt wird, liegt das dicke
Teil jeder Windung über demjenigen der vorhergehenden Wickellage, wodurch der Durchmesser des betreffenden
Teils groß wird und während des Aufwickeins eine Längung hervorgerufen wird. Es erscheinen daher
bei der wieder abgewickelten Bahn stellenweise durchhängende Teile.
Obwohl sich eine ungleichförmige dicke Bahn nicht zum Aufwickeln mittels des konventionellen Verfahrens
eignet, beeinträchtigt in den meisten Fällen die ungleichförmige Dicke selbst nicht die Aivwendungsmög-
ilichkeit bzw. Brauchbarkeit der Bahn. Es ist daher von
größter Bedeutung, die Brauchbarkeit solch einer Bahn, wenn diese zu einem Wickel aufgewickelt ist, durch Anwendung
einer überlegeneren Aufwickeltechnik zu erhalten. F i g. 4 zeigt einen örtlichen Abschnitt des Bahnwickels,
der durch Aufwickeln der Bahn gemäß F i g. 2A mittels einer Wickelvorrichtung gemäß der Erfindung
gebildet ist. Hierbei erfolgt das Aufwickeln unter Bezugnahme auf das jeweilige dicke Teil, ohne daß ein
besonderer Berührungsdruck und eine besondere Spannung ausgeübt werden, wobei Luftschichten M verbleiben.
Eine derartige schwierige, delikate Aufwickelsteuerung kann lediglich mittels einer Wickelvorrichtung
durchgeführt werden, welche die erfindungsgemäße Berührungsdrucksteuerungsvorrichtung
aufweist.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung mit einer Streifenschneideinrichtung.
Hierbei wird die Bahn 5 zwischen einer Schneidgegenwalze 4 und einer Klinge S in
eine Vielzahl von Streifen aufgeteilt und über eine gemeinsame Kontaktwalze 1 nach links sowie nach rechts
aufgeteilt, um sodann zur Bildung von Bahnwickeln 2a, 2b auf Wickelwellen 3a, 3b aufgewickelt zu werden.
Da der jeweilige Antrieb und die Drehmomentsteuerungseinheiten der Wickelwellen 3a, 36 auf beiden Seiten
gleich sind, wird im folgenden lediglich der sich auf die Wickel welle 3a beziehende Teil beschrieben.
Bei der aus F i g. 5 ersichtlichen Ausführungsform wird ein Motor 7 mit einem Übersetzungs- bzw. Untersetzungsgetriebe
zum Antrieb der Wickelvorrichtung verwendet. Als Drehmomentsteuerungseinrichtung gelangt
eine Leistungskupplung 8 zur Anwendung. Eine schwebend gelagerte Riemenscheibe 11, die konzentrisch
zu der Welle 10 für den die Wickelwelle 3a lagernden Schwenkarm 9 angeordnet ist. und eine Antriebsriemenscheibe
12 für die Wickel welle 3a werden jeweils mittels Treibriemen durch den Motor 7 über die Leistungskupplung
8 angetrieben.
Der Bahnwickei 2a wird mit zeitlich fortschreitendem Aufwickelvorgang in seinem Durchmesser größer. Es
muß daher auch für die Spannungssteuerung dahingehend, daß die Bahn 5 mit einer konstanten Kraft aufgewickelt
wird, das Aufwickeldrehmoment allmählich vergrößert werden. Bei der Ausführungsform gemäß
F i g. 5 wird durch die Vergrößerung des Durchmessers des Bahnwickels 2a der Neigungswinkel des Schwenkarmes
9 derart geändert, daß er sich allmählich vergrößert. Diese Bewegung wird erfaßt bzw. gemessen, um
dementsprechend das durch die Leistungskupplung 8 übertragene Drehmoment zu steigern, so daß ein Ausgleich
bzw. eine entsprechende Anpassung zwischen dem jeweiligen Wickeldurchmessers und dem Aufwikkeldrehmoment
erzielt wird. Die durch die Steigerung des Wickeldurchmessers bewirkte Winkeländerung des
Schwenkarmes 9 wird über den sich entsprechend ändernden Drehwinkel der Schwenkarm welle 10 gemessen
und über einen Treibriemen mit einer mechanischen Verstärkung einem nicht dargestellten Potentiometer
zugeleitet. Da das Ausgangssignal des Potentiometers der Leistungskupplung 8 direkt oder indirekt als Steuerungsstrom
angelegt wird, wird das Drehmoment mit einem bestimmten gegebenen Gradient gesteigert
wenn sich der Wickeldurchmesser vergrößert
Das Hinzufügen einer zur Berührungsdrucksteuerung vorgesehenen Einrichtung gemäß der Erfindung
zu einer Wickelvorrichtung mit einer automatischen Spannungssteuerung läßt sich mit äußerst geringen Änderungen
der mechanischen Teile durchführen. Es läßt sich daher durch einfaches Hinzufügen der Steuerungsvorrichtung
gemäß der Erfindung zu jeder beliebigen, augenblicklich verwendeten Wickelvorrichtung eine
Hochleistungswickelvorrichtung schaffen.
Die wesentlichen Elemente der in Fig.5 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform beinhalten einen druckmittelbetätigten Zylinder 6, der als Antriebseinheit wirkt, um die beiden Wickelwellen 3a, 3b auf die Kontaktwalze 1 hinzubewegen, sowie von dieser wegzubewegen. Als Detektor zur Messung des Wickeldurchmessers kann ein Radiusmeßarm oder ein Schwenkarm verwendet werden, um den Drehwinkel zu messen. Es ist jedoch günstiger, einen nicht dargestellten Bahnlauflängendetektor zu verwenden, der bei fast allen konventionellen Wickelvorrichtungen vorgesehen ist. Das Verfahren, um den gemessenen Wickeldurchmesser einer elektronischen Einheit zuzuleiten, ist bekannt und wird deswegen hier nicht weiter beschrieben.
Die wesentlichen Elemente der in Fig.5 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform beinhalten einen druckmittelbetätigten Zylinder 6, der als Antriebseinheit wirkt, um die beiden Wickelwellen 3a, 3b auf die Kontaktwalze 1 hinzubewegen, sowie von dieser wegzubewegen. Als Detektor zur Messung des Wickeldurchmessers kann ein Radiusmeßarm oder ein Schwenkarm verwendet werden, um den Drehwinkel zu messen. Es ist jedoch günstiger, einen nicht dargestellten Bahnlauflängendetektor zu verwenden, der bei fast allen konventionellen Wickelvorrichtungen vorgesehen ist. Das Verfahren, um den gemessenen Wickeldurchmesser einer elektronischen Einheit zuzuleiten, ist bekannt und wird deswegen hier nicht weiter beschrieben.
Ein wesentliches Element der Erfindung, d. h. die elektronische Steuerungsvorrichtung, ist aus F i g. 6 in Form
eines Blockschaltbildes ersichtlich.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind ein Einstellabschnitt
20, ein Berührungsdruckberechnungsabschnitt 21, die Wickelvorrichtung 22, ein Detektor 23
zum Messen des Wickeldurchmessers, eine elektronische Stevsreinrichtung 24 und eine Antriebseinrichtung
25 zum Ändern der jeweiligen Stellung bzw. Lage der Wickelwellen 3a, 3b vorgesehen.
Im Einstellabschnitt 20 wird zu allererst eine Formel
zur Bestimmung des gewünschten Berührungsdrucks gespeichert. Diese Formel gibt die charakteristische
Kurve des gewünschten Berührungsdruckes während des Aufwickeins wieder und lautet beispielsweise folgendermaßen:
F = F0(I
wobei
F — der gewünschte Berührungsdruck,
Fo = Wert des Berührungsdruckes zu Beginn des
Aufwickeins,
γ = Wert der die positive oder negative Steigung der charakteristischen Kurve des gewünschten
Berührungsdruckes bestimmt,
θ = Wert, der die Krümmung dieser charakterischen Kurve bestimmt
κ = Volumen der aufgewickelten Bahn, d. h. Wikkeldurchmesser.
Sämtliche festen Werte der Formel sollten entsprechend der Erfahrung des mit dem Aufwickeln befaßten
Fachmanns sowie entsprechend von Daten bestimmt werden und hängen vom Material, von den Abmessungen,
den Aurwickelbedingungen usw. der Bahnen ab. Wenn y=0, verläuft die charakteristische Kurve horizontal,
und der Berührungsdruck ist unabhängig vom Wickeldurchmesser konstant Die Kurve y>0 zeigt eine
ansteigende Charakteristik und bedeutet daß ein Anstieg des Wickeldurchmessers eine Vergrößerung des
Berührungsdruckes bewirkt Die Kurve y<0 zeigt eine
fallende Charakteristik und bedeutet daß sich mit fortschreitendem Aufwickeln der Berührungsdruck allmählieh
verringert (siehe F i g. 7).
Die F i g. 8 zeigt den Fall, daß bei ansteigender Charakteristik
— also y>0 — die Kurve konvex — also θ<
1 — gerade oder konkav — also θ> 1 — verläuft
Bei /< O ergibt sich eine entsprechend fallende Charakteristik.
Es läßt sich daher durch geeignete Auswahl der drei Faktoren Fn, γ und θ eine charakteristische Berührungsdruckkurve
von gewünschter Form erhalten. Es ist nicht erforderlich, eine kompliziertere charakteristische Kurve
ry verwenden, da der Einstellabschnitt 20 eine Berechnimgsfunktion
besitzt.
Dem ßerührungsdruck-Berechnungsabschnitt 21 wird eine Formel für den uneingestt:lltf.i\ Berührungsdruck
eingegeben. Diese Formel hängt in großem Ausmaß von der Art der verwendeten Wickelvorrichtung
ab. Beim Oberflächenantriebstyp, bei dem der Wickel auf eine Walze gelegt ist, entspricht die durch die Vergrößerung
des Wickeldurchmessers bewirkte Gewichtssteigerung dem Anstieg des tatsächlichen Berührungsdruckes
und die Formel gestaltet sich daher einfach. Beim weüenangetriebener! Typ, bei dem die Wikkelwalzen
2a, 2b verschwenkt werden, weist die Formel die komplizierteste Form auf, jedoch kann sie folgendermaßen
lauten:
P =
wobei
F' = uneingestellter Berührungsdruck,
λ/ι (χ) = Formel für den Berührungsdruck, basierend
auf dem Maschinengewicht,
ßh , i) = Formel für den Berührungsdruck, basierend
auf dem Gewicht der aufgewickelten Bahn.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.5 kann die obenerwähnte Formel af\ (x) leicht einerseits von dem
Umstand abgeleitet werden, daß das Drehmoment des auf den Massenschwerpunkt wirkenden Gewichtes des
Schwenkarmes 9 dem Moment des auf die Schwenkwelle tO wirkenden Berührungsdruckes entspricht, und
kann andererseits auch von der Beziehung zwischen der Aufwickellänge χ und dem Drehwinkel des Schwenkarmes
9 abgeleitet werden. Die Formel ßh {κ) kann
leicht dadurch erhalten werden, daß der sich im Verlauf des Aufwickeins ergebende Gewichtsanstieg der Bahnwickel
2a, 2b zu der durch den sich vergrößernden Wikkeldurchmesser bewirkten Neigungswinkeländerung
des Schwenkarmes 9 und zu der Änderung der Schwerkraftkomponente in Richtung auf die Kontaktwalze 1
addiert wird, die hierdurch bewirkt wird. Diese Formeln liegen innerhalb des Bereichs konventioneller Techniken.
die durch Konstrukteure von Wickelmaschinen verwendet werden, weswegen auf eine ins einzelne gehende
Beschreibung hier verzichtet wird.
Wenn die Wickelvorrichtung 22 gemäß F i g. 5 und 6 mit ihrer Tätigkeit beginnt, wird das jeweilige Volumen
χ der aufgewickelten Bahn bzw. der Wickeldurchmesser über den an sich bekannten Wickellängen-Detektor 23
dem Einstellabschnitt 20 sowie dem Berührungsdruck-Berechnungsabschnitt 21 zugeleitet. Die Ausgangssignale
Fund F'der beiden Abschnitte 20,21 werden der elektronischen Steuereinrichtung 24 zugeleitet um die
Differenz zwischen den berechneten Werten des Berührungsdruckes
zu erhalten. Sodann wird diese Differenz der Antriebseinrichtung 25 zugeleitet um den Schwenkarm
9 mittels des Druckzylinders 6 über den erfordernchen Winkel zu verdrehen. Das Volumen χ der aufgewickelten
Bahn, d.h. den Winkeldurchmesser, kann leicht von der Länge der aufzuwickelnden Bahn, dem
Radius des Bahnwinkels oder von anderen Faktoren abgeleitet werden.
Mit der beschriebenen Vorrichtung wird eine automatisch gesteuerte Wickelvorrichtung geschaffen, mit
der die Steuerung der Wickelqualität nicht der Intuition eines Facharbeiters überlassen ist, sondern gezielt vorgenommen
werden kann. Dabei wird die komplizierte Berührungsdrucksteuerung unter Verwendung eines
elektronischen Steuersystems wesentlich erleichtert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Steuern eines Berührungsdrukkes zwischen einer Andrückwalze und einer Aufwikkelwalze
bei einer Aufwickelwalze bei einer Aufwikkervorrichtung
für Bahnmaterial, bei dem der momentane Berührungsdruck kontinuierlich mit einem
Signal gesteuert wird, das einer vorgegebenen zu dem Wickeldurchmesser proportionalen Funktion
folgt, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung des Berührungsdruckes der momentane
Berührungsdruck auf der Basis des Gewichtes Aufwickelwalze für das Bahnmaterial und eines zur Lagerung
der Aufwickelwalze dienenden Schwenkarmes erfaßt und mit einem vorbestimmten Berührungsdruck
verglichen wird, der durch die Eigenschaften des aufzuwickelnden Materials bestimmt
wird.
2. Vorriehaing zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 mit einem Schwenkarm, der an seinem freien Ende eine zum Aufwickeln des Bahnmaterais
dienende Auf wickel walze trägt, eine Andrückwalze, die in Berührung mit der Aufwickelwalze
gehalten wird, eine Antriebseinrichtung, die den Schwenkarm derart betätigt, ciaß der Berührungsdruck der Andrückwalze auf die Aufwickelwalze dadurch
einstellbar ist, daß der Schwenkarm und die Andrückwalze voneinander weg oder aufeinander
zu bewegbar sind, und mit einem Detektor zur Ermittlung des aufgewickelten Volumens des Bahnmaterials,
der das Volumen aus -dem Drehwinkel des Schwenkarms bestimmt und der Antriebseinrichtung
ein Steuersignal zur Regelu ;g des Berührungsdruckes der Andrückwalze gegen die Aufwickelwalze
liefert, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebseinrichtung (25) und dem zur Bestimmung
des aufgewickelten Materialvolumens bestimmten Detektor (23) eine elektronische Steuereinrichtung
(24) vorgesehen ist, die den von dem Detektor (23) momentan ermittelten Berührungsdruck mit einem
gewünschten Berührungsdruck vergleicht, der nach Maßgabe der Eigenschaften des aufzuwickelnden
Bahnmaterials bestimmt ist und den Berührungsdruck auf diesen gewünschten Wert regelt (Fig.6,
7)·
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ungeregelte Berührungsdruck (F')
nach der folgenden Formel bestimmbar ist:
F'
wobei
β/Ι (κ)
β/Ι (κ)
wobei
F0 =
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9574375A JPS5219867A (en) | 1975-08-08 | 1975-08-08 | Method of controlling contact press ure on touch roller of sheet take- up machine and apparatus thereof |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2541945A1 DE2541945A1 (de) | 1977-02-17 |
DE2541945C2 true DE2541945C2 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=14145960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752541945 Expired DE2541945C2 (de) | 1975-08-08 | 1975-09-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Berührungsdrucks zwischen einer Andrückwalze und einer Aufwickelwalze für Bahnmaterial |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5219867A (de) |
DE (1) | DE2541945C2 (de) |
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