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DE2432126C3 - Automatisches Therapiegerät zur Behandlung durch Flüssigkeitsstrahlen - Google Patents

Automatisches Therapiegerät zur Behandlung durch Flüssigkeitsstrahlen

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Publication number
DE2432126C3
DE2432126C3 DE19742432126 DE2432126A DE2432126C3 DE 2432126 C3 DE2432126 C3 DE 2432126C3 DE 19742432126 DE19742432126 DE 19742432126 DE 2432126 A DE2432126 A DE 2432126A DE 2432126 C3 DE2432126 C3 DE 2432126C3
Authority
DE
Germany
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liquid
treatment
therapy device
liquid jets
container
Prior art date
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Expired
Application number
DE19742432126
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English (en)
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DE2432126B2 (de
DE2432126A1 (de
Inventor
Hans A. Dipl.-Ing. 8400 Regensburg Wichmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wichmann Hans A Dipl-Ing 8012 Ottobrunn De
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE2432126A1 publication Critical patent/DE2432126A1/de
Publication of DE2432126B2 publication Critical patent/DE2432126B2/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H9/00Pneumatic or hydraulic massage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/50Control means thereof
    • A61H2201/5007Control means thereof computer controlled

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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein automatisches Therapie-Gerät zur Behandlung des Körpers, insbesondere der Extremitäten,durch Flüssigkeitsstrahlen.
Der Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines Therapiegerätes, mit dem man Kreislauferkrankungen und Durchblutungsstörungen, die immer mehr zunehmen, so behandeln kann, daß die vorgesehene ärztliche Verordnung exakt reproduzierbar ist, wobei Behandlungspersonal eingespart ^nd dessen Einfluß auf den Verlauf der Behandlung ausgeschaltet wird.
Es gibt seit langem verschiedene. ,rten von Massagen und Wasserbehandlungen; ein Beispiel dafür ist die Kneipp-Kur. Bei dieser werden bestimmte Körperpartien mit einem Wasserstrahl behandelt, der aus einem Schlauch austritt. Hier wie auch bei Massagen ist die Behandlung praktisch nur mit Hilfe von ausgebildetem Personal möglich. Die Wirkungskontrolle ist dadurch erschwert, daß nicht alle Behandlungen absolut genau und mit gleichen Parametern wiederholt werden können.
Es ist bereits eine evakuierbare Röhre bekannt, die Mittel enthält, um einen wechselnden Druck auf Körperteile einwirken zu lassen und damit einen Massageeffekt zu erzielen (US-PS 25 79 209).
Außerdem sind Manschetten bekannt, die durch Ausübung mechanischen Drucks auf Körperteile durch massageartige Wirkung den Blutkreislauf unterstatzen sollen (DE-OS 22 24 284, FR-PS 21 08 764).
Es ist auch schon eine Sprüheinrichtung bekannt, mit der eine Resorption von Heilstoffen durch die Haut forciert, jedoch die Einwirkung von hydrostatischen Drüsken auf die behandelten Körperteile vermieden wird (DE-PS 11 62 970).
Dies geschieht mittels Zerstäuberdüsen, wobei erreicht wird, daß auf den Körper des Badenden nur Tröpfchen in einer Größenordnung von 50 bis 100 ιτιμ auftreten.
Es ist weiter ein Gerät bekannt, das dazu dieni. einzelne Körperteile mit Flüssigkeiten zu bestrahlen, wobei es unter anderem notwendig ist, zwei Geräteteile von Hand auf- und abzubewegen, wenn man nacheinander auf Körperteile an verschiedenen Stellen einwirken kann. Das Gerät hat ein Handventil (DE-OS 2? 29 415).
Nachteilig daran ist folgendes:
a) Wenn man verschiedene Stellen nacheinander (z. B.
im Rhythmus) behandeln will, bedarf das Gerät der menschlichen Bedienung, b) Eine automatische Arbeitsweise ist nicht möglich und auch nicht vorgesehen.
c) Es iäßt sich damit kein reproduzierbares Programm für verschiedene Anwendungsfälle erstellen, bei dem unter anderem Geschwindigkeit, Temperatur, Druck und so weiter gesteuert und geregelt werden sollen, ίο d) Das Gerät hat mechanisch bewegte Teile, die zu
Unfällen führen können.
e) Mit dem Gerät ist es nicht möglich, empfindliche
Körperpartien auszusparen oder Feinpartien des Körpers wie Augenbrauen und so weiter mit einem
vom Arzt festgelegten Programm unter genauer
Einhaltung von Grenzwerten zu behandeln. Ferner ist eine Einrichtung bekannt, mit der Gliedmaßen, insbesondere Arm- oder Beinstümpfe, die stark verbrannt oder verletzt sind, von der Außenluft so abgeschlossen werden können, daß sie für Krankheitskeime unzugänglich sind (DE-OS 20 43 333).
Es ist dabei ein Behälter mit elastischem Verschluß vorgesehen, der unter Druckgas steht, wobei Temperatur, Druckhöhe und Feuchtigkeitsgehalt geregelt werden können und gleichzeitig mit variablem Druck eine medizinische Einwirkung auf die verletzten Gliedmaßen durchgeführt werden kann.
Schließlich ist noch eine Badanordnung bekannt, bei der kombinierte Brauseköpfe auf vertikalen Stäben von Hand verschiebbar angeordnet sind und mit Handventilen mehr oder weniger geöffnet werden können (GB-PS 10 24 300).
Die an den Brauseköpfen angebrachten Düsen ermöglichen es, einzelne Flüssigkeitsstrahlen oder 3S Strahlenbündel derart zu richten, daß der Körper des Behandelten aus den verschieden gewählten Richtungen gleichzeitig getroffen wird.
An diesem Gerät ist nachteilig, djües jeweils nur eine Einstellung zuläßt, die nicht besonders fixiert ist und
daher schlecht rekonstruiert werden kann. Außerdem ist während der Behandlung keine kontinuierliche
Verstellung möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein automatisches Therapiegerät zur Behandlung des Körpers, insbesondere der Extremitäten, durch Flüssigkeitsstrahlen zu schaffen, das eine nach Programmen genau geregelte und dosierte Flüssigkeitsbehandlung des Körpers oder seiner Teile ohne ständig anwesendes Bedienungspersonal ermöglicht. Dies Gerät muß zudem unfallsicher sein. Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in den Wandungen allseitig geschlossener Behälter Müssigkeitsaustrittsöffnungen so angeordnet sind, daß mittels zugeordneter ansteuerbarer Ventile und selbsttätig nach Programmen bestimmte Gruppen von Flüssigkeitsstrahlen in einstellbarer Zahl, Folge und Geschwindigkeit und Temperatur austreten können.
Hinzu kommt eine spezielle Dimensionierung der Flüssigkeitsaustrittsöffnungen, infolge derer innerhalb eines Behandlungsrhythmus praktisch kein Austritt der 6e Flüssigkeit aus den Kammerh erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen an einem Ausfiihriingsbeispiel näher erläutert.
Dabei wird das Gerät nach der Erfindung als f>5 Hydropulsator und jeder allseilig geschlossene Raum als Kammer bezeichnet.
In Fig. I ist das Prinzip eines solchen Kammcraiifbaues dargestellt, Dabei ist eine Gruppe I von
Flüssigkejtsaustritlsöffnnjingen 2 in Form einer Sichel dargestellt, Weitere solche Gruppen werden darüber angeordnet, und zwar in der Zahl, die für die entsprechende Therapie benötigt wird. Die Flüssigkeitszuläufe 3 sind mit anüieuerbaren nicht dargestellten Ventilen versehen, welche einzeln in beliebiger Zahl, Folge und Geschwindigkeit schaltbar sind. Durch die Zuläufe 3 tritt unter Druck Flüssigkeit in die Scheiben ein, die dann durch die Flüssigkeitsaustrittsöffnungen 2 strahlenförmig austritt.
Eine der technisch möglichen Lösungen zeigt die Darstellung: Hier sind zum Beispiel 10 Kammern übereinander angeordnet, in deren sichelförmigen Teilen sich Raster von Awstrittsöffnungen befinden.
Jeder Kammer kann über ein Magnetventil Flüssigkeit von einstellbarem !Druck und einstellbarer Temperatur zugeführt werden.
Die Höhe der als Beispiel gewählten Anordnung entspncht dabei der Umlerarmlänge eines erwachsenen Menschen vom Ellbogeiiigelenk bis zu den Fingerspitzen, bei Betrieb mit nur 8 Kammern der Untcbeiniänge von der Kniescheibe bis ;:u den Knöcheln.
Über eine elektronische oder sonstige Steuerung und/oder Regelung kann man Flüssigkeitsstrahlen-Scheiben von oben nach unten oder umgekehrt in beliebig einstellbaren Folgen und Kombinationen wandern lassen oder auch Säulen auf- und abbauen.
Der Behandlungsablauf kann fest oder für jeden Arzt frei programmierbar vorgesehen werden. Außerdem ist die Verwendung oder Zufügung voi, Heilwässern und/oder von Pharmazeutika oder vernetzenden Mitteln zur Flüssigkeit möglich.
In Fig.2 ist dargestellt, wie man mit Hilfe einer Steuerung die Sprühscheibe von der untersten Gruppe
zur obersten wandern lassen kann. In Fig. 3 ist
dargestellt, wie man aus Scheiben eine Säule aufbauen kann.
Die erzielbaren Vorteile der Erfindung sind folgende:
Einmal hai man ein automatisiertes und somit unermüdliches Gerät zur Kreislauftherapie, das aufgrund klinischer Vorversuche für jedes einzelne Krankheitsbild vom Arzt über ein Programm-Mittel (zum Beispiel Lochkarte) in seiner Behandlungsart und -folge eingestellt werden kann. Somit ist eine unrichtige Behandlung weitgehend ausgeschlossen.
Zum anderen kann der Grad der Wirksamkeit genau verfolgt werden, da ein einmal eingespeicherter Behandlungsablauf unabhängig von -nenschlichen Fertigkeiten ist.
Daizu kommt eine erhebliche Personalzeit-Einsparung durch Automatisierung, die infolge der zunehmenden Zahl der Kreislauf-Patienten und der bekannt schwierigen Lage auf dem Arbeitsmarkt mindestens ebenso noch einzuschätzen ist wie die damit verbundene finanzielle Entlastung der Krankenhäuser und Kliniken, also in erster Linie de- öffentlichen Hand. Außerdem ist nur eine sehr geringe Schulung des Personals erforderlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Automatisches Therapiegerät zur Behandlung des Körpers, insbesondere der Extremitäten, durch Flüssigkeitsstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wandungen allseitig geschlossener Behälter (1) Flüssigkeitsaustrittsöffnungen (2) so angeordnet sind, daß mittels zugeordneter ansteuerbarer Ventile und selbsttätig nach Programmen bestimmte Gruppen von Flüssigkeitsstrahlen in einstellbarer Zahl, Folge, Geschwindigkeit und Temperatur austreten können.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimensionierung der Flüssigkeitsaustrittsöffnungen (2) im Verhältnis zum Behälter (1) so gewählt wird, daß die Flüssigkeit bei geschlossenem Behälter in angemessener Zeit praktisch nicht austritt.
DE19742432126 1974-07-04 1974-07-04 Automatisches Therapiegerät zur Behandlung durch Flüssigkeitsstrahlen Expired DE2432126C3 (de)

Priority Applications (1)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2432126A1 DE2432126A1 (de) 1976-01-15
DE2432126B2 DE2432126B2 (de) 1976-07-29
DE2432126C3 true DE2432126C3 (de) 1981-07-02

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ID=5919689

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Publication number Publication date
DE2432126B2 (de) 1976-07-29
DE2432126A1 (de) 1976-01-15

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Date Code Title Description
BGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WICHMANN, HANS A., DIPL.-ING., 8012 OTTOBRUNN, DE

8381 Inventor (new situation)

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