DE2430796A1 - Verbesserte metall-dauergiessanlage - Google Patents
Verbesserte metall-dauergiessanlageInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0637—Accessories therefor
- B22D11/0677—Accessories therefor for guiding, supporting or tensioning the casting belts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
Anmelder: . Enrico Donini
C.so Indipendenza 6
"Mailand"
- Italien
"Mailand"
- Italien
"Verbesserte Metall-Dauergießanlage"
Die Erfindung bezieht sich, auf verbesserte Metall-Dauergießänlagen
und betrifft insbesondere eine verbesserte Metall-Dauergießanlage mit einem ein Umfangsgewinde aufweisenden
Gießrad, einem endlosen das Gießrad teilweise umschlingenden und dessen Gießkammer oder -rille begrenzenden
Metallband und einem mit einer Düse ausgestatteten -.Schmelztiegel.
Die bisher verwendeten Metall-Dauergießanlagen, wie
beispielsweise die Bessemer-, Properzi-, Rigamonti-Anlagen
usw., werden bekanntlich aus mechanischen Einheiten hergestellt, die zu starren, generell als "Gießmaschinen" bezeichneten
Einheiten zusammengebaut werden..
Diese Gießmaschinen weisen wegen ihrer starren Struktur,
die den relativen Abstand zwischen den einzelnen Maschinenteilen
unabänderlich bestimmt, beträchtliche Betriebseinschränkungen auf. Insbesondere läßt sich die Länge des
das Gießrad teilweise umschlingenden endlosen Bandes infolge
der starren Struktur der Gießmaschine nicht mehr verändern. Auch die auf Wärmeeinwirkung zurückzuführende natürliche Ausdehnung
des endlosen Bandes läßt sich nicht ausgleichen.
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Aus diesem Grund ist man bei den herkömmlichen Anlagen
gezwungen, Stahlbänder zu verwenden, die nur einen kleinen linearen Ausdehnungswert aufweisen. Dies hat jedoch zur
Folge, daß die Gießkammern oder -rillen im allgemeinen Wände aus ungleichartigen Werkstoffen haben, was sich beim
Gießen nachteilig auswirkt.
Es sei hier angegeben,- daß bisher im allgemeinen Kupfer
oder dessen Legierungen zur Herstellung des Hades und Stahl zur Herstellung des endlosen Bandes verwendet wurden.
Bei den herkömmlichen Anlagen haben ferner die Giefiräder
einen vorbestimmten Durchmesser. Auch sind, wenn überhaupt vorhanden, die Einstellmechanismen der· weiteren
Bestandteile der Anlagen sehr kompliziert und schlecht bewegbar.
Die handelsüblichen Gießmaschinen, die die Verwendung von Rädern mit verschiedenen Durchmessern gestatten, benötigen
umständliche Veränderungen, Ausbauarbeiten sowie Austauschteile, um von einem Erddurchmesser auf einen anderen
übergehen zu können.
.Die zu den bekannten Konstruktionen gehörenden Schmelztiegel und Gußdüsen benötigen ferner einen erheblichen
Aufwand an Zeit hinsichtlich Demontage, Austausch und Montage. Das Ausführen dieser Arbeiten verlangt schließlich
auch das Stillsetzen der Anlage mit den sich daraus ergebenden großen Nachteilen für die Kontinuität des Betriebsablaufs.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erwähnten und anderaa Nachteile der bekannten
-Gießnaschinen abzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Es ist nun möglich, daß die Umlenkstationen des endlosen Gießbandes längs einer besonderen Bahn , die Je nach Bedarf
entweder oberhalb oder unterhalb der Arbeitsfläche angeordnet ist, gleitend verlagert werden können.
Von den beiden Umlenkstationen wird die eine an einer
geeigneten Stelle befestigt, während die andere unter
Spannung gehalten wird, um als Spannrolle für das Gießband zu dienen.
Durch diese Maßnahme können bei der erfindungsgemäß verbesserten Metall-Dauergießanlage Gießbänder aus Kupfer
oder Kupferlegierungen insofern verwendet werden, als die bei den Bändern auftretenden Verlängerungen automatisch
ausgeglichen werden.
Die beiden Bandanpreßvorrichtungen, die das endlose' Band gegen das Gießrad drücken, sind ebenfalls bewegbar.
Ihre ITührungsrollen liegen vorzugsweise mit der Gießradachse
in einer Ebene und sind auf das Gießband zu und von ihm weg verlagerbar.
Durch die vorstehend erwähnten Maßnahmen wird ein schnelles Auswechseln des Bandes und ferner erreicht, daß
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Gießräder mit verschiedenen Durchmessern ohne die Notwendigkeit
von Umrüstungen ausgewechselt werden können.
Bei der erfindungsgemäßen Metall-Dauergießanlage ist ferner vorzugsweise der Schmelztiegel mittels Rädchen auf
oberhalb der Arbeitsfläche angeordneten Bahnen gleitend verschiebbar und dabei an mechanischen Strukturen derart
befestigt, daß seine Höhe, Neigung und Verschwenkung leicht variierbar ist.
Der Schmelztiegel ist ferner vorzugsweise in seiner in Betriebsstellung mittels hakenartiger Hebel auf dem
Boden feststellbar.
In den Zeichnungen,die zwei Ausführungsformen der erfindungs^mäß verbesserten Metall-Dauergießanlage zeigen,
ist :-
Fig. 1 eine Stirnansicht der erfindungsgemäß verbesserten Metall-Dauergießanlage;
Fig. 2 ein Längsschnitt durch die Anlage, und Fig. 3 eine Stirnansicht einer Alternativ-Aus-
führungsform, bei der die Umlenkstationen des
endlosen Gießbandes unterhalb der Betriebsfläche angeordnet sind.
i"ig· Λ zeigt eine erfindungsgemäß verbesserte Metall-Dauergießanlage
mit einem Gießrad Ί, das auf einer Achse montiert ist. Die Achse 2 ist unterhalb der Betriebs^ oder
Arbeitsfläche untergebracht und auf ihr können wegen der
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besonderen Konstruktion der erfindungsgemäßen Anlage Gießräder
mit verschiedenen Durchmessern befestigt werden.
Oberhalb der Arbeitsfläche sind Paare von Bahnen 17 (Jig. 2) angeordnet, längs welcher Einheiten 3 gleiten
können, die im wesentlichen einen Schmelztiegel 3a. mit einer
DuSe-IS aufweisen. Genauer gesagt bestehen die Einheiten 3
aus mechanischen, mit Verbindungsorganen und Gelenken versehenen Strukturen, die die Höhe, die Neigung und das
Verschwenken des Schmelztiegels 3a. variierbar machen.
Die Schmelztiegel 3a, sind auf Rädchen 19 verschiebbar und
mit Hakenhebeln für ihre !feststellung am Boden in Betriebsstellung versehen.
Vorzugsweise wird diese Befestigung jedoch mittels Verzapfens in auf dem Be'triebsboden in der Nähe des Gießrades
1 vorhandenen Löchern bewirkt.
Durch Lagerhaltung von Einheiten 3 ist es möglich, die Schmelztiegel 3,a im voraus bereitzustellen, so daß das
Auswechseln der Schmelztiegel in aller kürzester Zeit vorgenommen werden kann, denn das Auswechseln der Schmelztiegel
verlangt bei der erfindungsgemäß verbesserten Metall-Dauergießanlage
keine besonderen Veränderungen und/oder Verschiebungen
mehr. Es ist lediglich erforderlich, daß die Einheit 3 zurückgezogen und durch Heranfahren einer neuen
Einheit ersetzt wird. Mit der gleichen Einfachheit kann man
den Gußpunkt verändern, falls ein einen anderen Durchmesser
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aufweisendes G-ießrad 1 eingesetzt wird, denn es genügt in
einem solchen EaIl, die Höhe und erforderlichenfalls die Neigung des Schmelztiegels 3a. der Einheit 3 zu verändern.
Unterhalb des Betriebsbodens befindet sich eine Bandanpressvorrichtung
4 mit einem beweglichen Mehrgelenkarm,
der eine exakte Positionierung der Führungsrolle 20 gestattet.
Auf der anderen Seite der Achse 2 des Gießrades Λ ist
eine zweite Bandanpressvorrichtung 5 angeordnet, die ebenfalls mit Gelenken und einer !Führungsrolle 20 versehen ist und
außerdem auch noch den Auswerfer für die gegossene Stange oder das gewalzte Band aufweisen kann.
Die Bandanpreßvorrichtungen 4 und 5 sind Jede vorzugsweise
auf einem Wagen 21 angeordnet, der auf Bahnen 22 gleitend verschiebbar und über eine oder mehrere Gewindebuchsen
23 mit einer durch eine Kurbel oder ein Handrad 25
betätigten Schnecke 24 verbunden ist.
Die Bewegbarkeit der Bandanpreßvorrichtungen 4 und 5 gestattet
ein schnelles Auswechseln des aus einem Metallband bestehenden endlosen Gießbandes 6 sowie die Verwendung von
Gießrädern 1 verschiedenen Durchmessers ohne jegliche Umrüstungen
.
Das endlose Gießband 6 unterliegt hinsichtlich seiner Länge keinen besonderen Einschränkungen und kann auch aus
einem Werkstoff bestehen, der einen erhöhten'linearen Ausdehnungswert
aufweist, wie vorzugsweise Kupfer und Kupferlegierungen. Im allgemeinen soll das endlose Gießband 6
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jedoch, einen linearen Ausdehnungswert aufweisen, der dem
des bei der Herstellung der Gießräder 1 verwendeten Werkstoffs möglichst nahe kommt.
Das endlose Gießband 6 führt um zwei Umlenkstationen
8 und 9 herum, die längs einer horizontalen Bahn 7 gleitend verschiebbar sind. Die Bahn 7 ist im allgemeinen überhöht
angeordnet und kann entsprechend den Gegebenheiten oder Erfordernissen beispielsweise auf Pfosten 26 ruhen oder
an der Decke angehängt sein.
Die Bahn 7 kann Jede beliebige Länge aufweisen, da diese praktisch nur durch den vorhandenen Raum der Arbeitsumgebung
beschränkt ist.
Die gleitend verschiebbaren Umlenkstationen 8 und 9 sind mit Schultern 10 versehen, die zur Führung des endlosen
Gießbandes 6 eine Vielzahl loser Rollen oder Scheiben 11 und 11a_ aufweisen.
Die umlenkstation 8 wird in Bezug auf den Durchmesser
des Gießrades 1 und den Gußpunkt durch zweckmässige Mittel,
die beispielsweise aus Paaren von Druckschrauben 27 bestehen können, die mittels Handräder 28 feststellbar sind, befestigt.
Die Umlenkstation 9 wird in Bezug auf die Länge des
Gießbandes 6 -und die dem Gießband zu verleihende Spannung, die sich automatisch einstellen läßt, befestigt. Zu diesem
Zweck sind einige der Rollen 1 1a. bewegbar und wirken als , wobei sie über besondere Ladezellen ständig die
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Spannung des Gießbandes 6 aufnehmen.
Me Ladezellen veranlassen elektronisch, daß die Umlenkstation
9 über beispielsweise einen mit der Bahn 7 fest verbundenen Kolben 9& so verstellt wird, daß die durch Wärme
bedingten Längenveränderungen des Gießbandes 6 ausgeglichen werden.
Es sei hervorgehoben, daß das Gießband 6 wegen der Bewegbarkeit der verschiebbaren Umlenkstationen 8 und 9
auch nach einem eventuellen Entfernen von abgenutzten Bandteilen bis auf seine zugelassene Mindestlänge benutzt
werden kann.
Die Achse 2 des Gießrads 1 wird durch ein Reduziergetriebe 12 (Fig. 2) über eine von zwei oder mehr Lagern 29
geführte Welle 13 angetrieben.
Bei der Alternativ-Ausführungsform gemäß Ifig. 3 sind
die Umlenkstationen 8 und 9 in einer Grube 30 angeordnet,
wobei sie längs einer auf dem Grubenboden befindlichen Bahn gleitend verschiebbar sind und die Verwendung eines Tunnels
14 zum Eichten und Konditionieren des Gießbandes 6 ermöglichen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Gießband 6 auf der Arbeitsfläche durch zwei Schultern 15 und 16 gelagert, die
mit einer Vielzahl von losen Bollen 11 versehen und um
Zapfen 31 drehbar sind, um ein Variieren der Lage des Gießbandes 6 in Bezug auf den Durchmesser des Gießrades 1 und
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den Gußpunkt zu.ermöglichen.
Die erfindungsgemäß verbesserte Metall-Dauergießanlage
ist vorstehend als in keinem beschränkten Sinne zu verstehendes
Ausführungsbeispiel beschrieben und erläutert worden, um die Merkmale der erfindungsgemäß verbesserten
Metall-Dauergießanlage herauszustellen.
Selbstverständlich lassen sich verschiedene Varianten
und Veränderungen an der Erfindung vornehmen, ohne den
Rahmen der Erfindung irgendwie zu verlassen.
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Claims (10)
1. Verbesserte Metall-Dauergießanlage mit einem ein Umfangsgewinde aufweisenden Gießrad, einem endlosen das
Gießrad teilweise umschlingenden und dessen Gießkammer oder -rille bejrenzenden Metallband und einem niit einer
Düse ausgestatteten Schmelztiegel, dadurch gekennzeichnet,
daß das endlose Metallband .(6) um zwei längs einer horizontalen Bahn (7) gleitend verschiebbare Umlenkstationen (8,9)
herumführt, von denen jede aus einer Schulter (10) und einer V.ielzahl loser Rollen oder Scheiben (11,11a) besteht
und die eine Struktur (8) an der in bezug auf den Gußpunkt horizontal gelegenen Bahn (7) und die andere Struktur (9)
an einem durch Fühler des endlosen Metallbandes über Ladezellen betätigten Kolben (9a) befestigt ist, und daß das
endlose Metallband über zwei beiderseits der Achse der Radnabe angeordnete Bandanpreßvorrichtungen (4,5) gegen
die Oberfläche des Gießrades gedrückt wird, wobei jede der BandanpreSvorrichtungen (4,5) einen beweglichen, an
seinem freien Ende mit einer Führungsrolle (20) versehenen Mehrgelenkarm aufweist und auf einem Wagen (21) montiert ist.
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2. Verbesserte Metall-Dauergießanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelztiegel (3a) mittels Rädchen (19) auf oberhalb der Arbeitsfläche angeordneten Bahnen
(17) gleitend verschiebbar und dabei an mechanischen Strukturen derart befestigt ist, daß seine Höhe, Neigung
und Verschwenkung leicht variierbar ist.
3. Verbesserte Metall-Dauergießanlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelztiegel (3a) in seiner
Betriebssteliung mittels hakenartiger Hebel auf dem Boden
feststellbar ist,
4. Verbesserte Metall-Dauergießanlage nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das endlose Metallband (6) aus einem Metallwerkstoff besteht, dessen linearer Ausdehnungswert dem des zur Herstellung
des Gießrades (1) verwendeten Werkstoffs nahekommt.
5. Verbesserte Metall-Dauergießanlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Metallband (6) aus Kupfer oder Kupferlegierungen besteht,
6. Verbesserte Metall-Dauergießanlage nach irgendeinem
der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Bahn (7) in Bezug auf die Betriebs- oder
Arbeitsfläche überhöht angeordnet ist.
7. Verbesserte Metall-Dauergießanlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Bahn (7) von Pfosten (26) getragen wird.
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8. Verbesserte fietall-uauercießanlage nach Anspruch G,
dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Bahn (7) an der
Decke angehängt ist.
9. Verbesserte Hetall-Dauergießanlage nach irgendeinem
der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Bahn (7) unterhalb der Arbeitsfläche
untergebracht und das endlose lietallband (6) oben auf der Arbeitsfläche durch ein Paar beiderseits der Achse der Radnabe
angeordnete, mit einer Vielzahl loser Rollen (11) versehene Schultern (10) gelagert ist.
10. Verbesserte Metall-Dauergießanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose iletallband (6)
durch einen auf der Arbeitsfläche untergebrachten Tunnel (14) gerichtet und konditioniert ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |