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DE2430578C3 - Teleskop-Bohrausleger - Google Patents

Teleskop-Bohrausleger

Info

Publication number
DE2430578C3
DE2430578C3 DE19742430578 DE2430578A DE2430578C3 DE 2430578 C3 DE2430578 C3 DE 2430578C3 DE 19742430578 DE19742430578 DE 19742430578 DE 2430578 A DE2430578 A DE 2430578A DE 2430578 C3 DE2430578 C3 DE 2430578C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
boom
drilling
longitudinal direction
boom part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742430578
Other languages
English (en)
Other versions
DE2430578B2 (de
DE2430578A1 (de
Inventor
Erich Voldemar Vendelsö Kimber (Schweden)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Copco AB
Original Assignee
Atlas Copco AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from SE7309393A external-priority patent/SE391004B/xx
Application filed by Atlas Copco AB filed Critical Atlas Copco AB
Publication of DE2430578A1 publication Critical patent/DE2430578A1/de
Publication of DE2430578B2 publication Critical patent/DE2430578B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2430578C3 publication Critical patent/DE2430578C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung betrifft einen verschwenkbar gelagerten und in seiner Länge einstellbaren Teleskop-Bohrausleger, dessen vorderer, über ein weiteres Schwenklager die Vorschublafette einer Gesteinsbohrmaschine tragender Teil in einem am vorderen Ende des hinteren Auslegerteils angebrachten Lager in Längsrichtung undrehbar verschieblich geführt und mittels eines Hydraulikzylinders ausfahrbar ist.
Bei derartigen Bohrauslegern wird normalerweise eine Relativdrehung des vorderen, ausfahrbaren Auslegerteils mit Bezug auf den hinteren Auslegerteil durch eine mit Keilen arbeitende Konstruktion verhindert, welche unabhängig von den Lastverhältnissen einerseits ein schädliches Tangentialspiel verhindern soll, andererseits aber die Funktion des Lagers als Gleitlager für den vorderen Auslegerteil nicht beeinträchtigen darf. Als Beispiel für eine vorbekannte Konstruktion kann die US-PS 35 23 336 dienen.
Bei einem bekannten Grabgerät, bei dem eine Schaufel an einem Teleskop-Ausleger angebracht ist, wird die Relativdrehung der beiden Auslegerteile durch den Zahneingriff eines dem Drehantrieb des vorderen Auslegerteils dienenden Getriebes verhindert Als drehfeste Verbindung, welche gleichzeitig eine axiale Verschiebung gestattet, ist zwischen dem vorderen Auslegerteil und einem im hinteren Auslegerteil festgelegten Kraftzytinder, welcher die Antriebseinheit des Teleskop-Auslegers darstellt, eine Feder/Nut-Verbindung
vorgesehen (US-PS 37 00 126).
Bei einem anderen bekannten Grabgerät ist der Tragarm der Schaufel mittels verhältnismäßig langer Federn in einem verschwenkbaren Lager geführt (US-PS 32 98 548). Die Federn sind in diesem Fall am Tragarm angeschweißte, verhältnismäßig kräftige Leisten, welche nicht nur die Drehung des Tragarms im Lager verhindern, sondern sämtliche auftretenden Kräfte übertragen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Konstruktion, welche den vorderen Auslegerteil drehfest hält, zu vereinfachen, so daß der Bohrausleger wesentlich leichter hergestellt werden kann, wobei den dann auftretenden Durchbiegungen unter Belastung Rechnung getragen werden solL Gleichzeitig soll die Nachstellmöglichkeit bei Verschleiß entscheidend verbessert werden.
Vorstehende Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am Umfang des vorderen Ausleger-
teils wenigstens eine sich in Längsrichtung durch eine passende Nut des Lagers erstreckende Feder befestigt ist, welche in einer Längsnut des vorderen Auslegerteils sitzt, an einem Ende festgelegt und am anderen Ende in Längsrichtung frei verschieblich gehalten ist.
*5 Durch die vorgesehene freie Verschieblichkeit des einen Endes der Feder wird erreicht daß sich Durchbiegungen des Auslegers nicht auf die sich vorzugsweise ungeteilt im wesentlichen über die gesamte aus dem Lager ausfahrbare Länge des vorderen Auslegerteils
erstreckende Feder und damit die drehfeste Verbindung zwischen den beiden Auslegerteilen auswirken können.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert
F i g. 1 zeigt einen Bohrausleger gemäß der Erfindung in Seitenansicht;
F i g. 2 stellt eine Draufsicht auf einen Teil des Bohrauslegers nach F i g. 1 in größerem Maßstab dar;
F i g. 3 ist ein Längsschnitt durch den mittleren Teil und F i g. 4 durch den hinteren Teil des Bohrauslegers nach F i g. 1;
F i g. 5 stellt einen vergrößerten Querschnitt gemäß Schnittlinie 5-5 in Fig.3 und Fig. 6 einen entsprechenden Querschnitt gemäß Schnittlinie 6-6 in F i g. 2 dar;
F i g. 7 und 8 zeigen vergrößerte Querschnitte gemäß Schnittlinie 7-7 bzw. 8-8 in F i g. 3;
in F i g. 9 ist eine abgebrochen gezeichnete Seitenan-
sieht eines abgewandten Bohrauslegers gemäß der Erfindung dargestellt.
Der in F i g. 1 mit 10 bezeichnete hintere Teil des als Ausführungsbeispiel gezeigten Bohrauslegers ist verschwenkbar auf einem sich in Querrichtung erstreckenden Gelenkbolzen 11 gelagert, welcher in einem Tragkopf 12 sitzt, der mittels eines herkömmlichen hydraulischen Drehantriebs 13 um 360° um eine geometrische Polachse 14 drehbar ist, die mit der Längsmittelachse der mit 15 bezeichneten Abtriebswelle des Drehantriebs 13 zusammenfällt. Der Tragkopf 12 ist undrehbar mit der Abtriebswelle 15 verbunden. Der Drehantrieb 13 ist in einem Gehäuse 16 montiert, welches auf einem Fundament oder Traggerüst 17 ruht. Das letztere kann z. B. Teil eines nicht gezeigten Bohrwagens oder Bohr-
6S gerüsts sein. Im Tragkopf 12 sitzt der Gelenkbolzen 11 seitlich von der Abtriebswelle 15. Außerdem sitzt im Tragkopf 12 parallel zum Gelenkbolzen 11 ein weiterer Gelenkbolzen 27, an dem ein hydraulischer Hubzylin-
der ader vorzugsweise ein Paar solcher Zylinder 28 gelenkig angreift, während die Enden ihrer Kolbenstangen über einen Gelenkbolzen 30 mit dem hinteren Auslegerteil 10 verbunden sind.
Der hintere Auslegerteil 10 trägt an seinem äußeren Ende ein Lagergehäuse 32, in welchem ein teleskopartig ausfahrbarer vorderer Auslegerteil 33 axial verschieblich, aber undrehbar geführt ist Der vordere Auslegerteil 33 ist mittels eines im hinteren Auslegerteil 10 montierten Hydraulikzylinders 60 in Längsrichtung verschieblich und einstellbar (vgl. F i g. 3 und 4). Der vordere Auslegerteil 33 trägt einen Gelenkkopf 34 mit Ansätzen 35, an denen über einen Gelenkbolzen 36 ein hydraulischer Schwenkzylinder 37 angreift Der letztere ist verschwenkbar mit einem in einem Lafettenträger 38 gelagerten Gelenkbolzen 41 verbunden. Der Lafettenträger 38 verschwenkt bei Betätigung des Hydraulikzylinders 37 um einen im Gelenkkopf 34 gelagerten Gelenkbolzen 39, der parallel zum Gelenkbolzen 11 angeordnet ist
Arn Lafettenhalter 38 ist ein Hydraulikzylinder 30 abgestützt, welcher über eine Halterung 42 an einer Vorschublafette 43 angreift und dazu dient, diese mit Bezug auf den Lafettenträger 38 zu verschieben. Auf der Vorschublafette 43 ist in herkömmlicher Weise eine Gesneinsbohrmaschine 44 mechanisch in Längsrichtung verschieblich geführt, die einen Boltirstahl 46 rotierend und schlagend antreibt Der Bohrstahl 46 wird durch eine Zentriervorrichtung 47,48 auf der Vorschub.'afette 43 geführt. Führungen am Lafettenträger 38 für die Vorachublafette 43 sind in F i g. 1 mit 45 bezeichnet.
Durch Betätigung der Hydraulikzylinder 28 und 37 werden der Bohrausleger 10,33 und die Vorschublafette 4:1 im Winkel ausgerichtet wobei sich die letztere in Schwenkebenen bewegt, welche die Polachse 14 einschließen. Die Schwenkebene kann durch den Drehantrieb 13 um die Polachse 14 gedreht werden. Bei dem Aus Führungsbeispiel nach F i g. 1 bis 8 ist der vordere Auslegerteil 33 auf dem größten Teil mit einer oder mehreren, vorzugsweise drei, Nuten 61 ausgebildet, in die Federn 62 eingesetzt sind, die mittels Schrauben 63, allerdings nur in der Nähe des Gelenkkopfs 34, befestigt sind (vgl. F i g. 2). Wie F i g. 6 zeigt, können die Schrauben 63 gleichzeitig dazu dienen, das äußere Ende des Hydraulikzylinders 60 min Bezug auf den Auslegerteil 33 festzulegen. Am hinteren Ende des Auslegenteils 33 sind die Federn 62 relativ zu diesem somit in Längsrichtung frei beweglich, wenn sich der Auslegerteil 33 unter der vom Gelenkkopf 34 aufgenommenen Last biegt. Wie aus F i g. 3 und 5 hervorgeht, sind die hinderen Enden der Federn 62 durch einen Absatz in ihrer Stärke verringert und von einem am Auslegerteil 33 anliegenden Ring 64 umgeben, der die hinteren freien Enden der Federn 62 zusammenhalt
Der Hydraulikzylinder 60 ist gemäß F i g. 3 und 4 mittels paarweise angeordneter Joche 65 mit dem hinteren Ende des Auslegerteils 33 verbunden, während seine Kolbenstange 66 verschwenkbar an einer Halterung 67 am hinteren Ende des Auslegerteils 10 angelenkt ist
Das Lagergehäuse 32 ist mittels Schrauben 68 lösbar
ίο am äußeren Ende des hinteren Auslegerteils 10 befestigt und trägt an seinen gegenüberliegenden Enden innere Lagerschalen 69. Die letzteren sind teilzylindrisch ausgebildet und mit der Innenwand des Lagergehäuses 32 verklebt Sie bilden ein wirksames Gleitlager zur Führung des Auslegerteils 33.
Die Federn 62 sind undrehbar in axialen Führungsnuten 75 aufgenommen. Zwischen den Lagerschalen 69 und den Federn 62 sind auf beiden Seiten der letzteren Paßleisten 70, 7t eingesetzt. Sie werden zwischen einer Schulter am äußeren Ende des Auslegerteils 10 und Justierringen 72 gehalten, die zwischen einem Endstück 73 und einem Deckring 74 auf das äußere Ende des Lagergehäuses 32 geschraubt werden.
Durch Verlängerung oder Kontraktion des Hydraulikzylinders 60 wird der Auslegerteil 33 relativ zum Lagergehäuse 32 verschoben, so daß die zwischen dem Tragkopf 12 und dem Gelenkkopf 34 gerechnete Länge des Bohrauslegers verändert und eingestellt werden kann. Durch Abschrauben und Abnehmen des Deckrings 74 und der Justierringe 72 können die Paßleisten 70,71 nach Abnutzung leicht ausgewechselt werden, so daß das Tangentialspiel zwischen dem vorderen Auslegerteil 33 und dem Lagergehäuse 32 auf einem für den Betrieb gewünschten kleinen Wert gehalten werden kann Falls während des Betriebs ein Schaden eintritt, kann das Lagergehäuse 32 zusammen mit dem Auslegerteil 33 und dem Hydraulikzylinder 60 leicht ausgewechselt werden, indem die Schrauben 68 und die Halterung 67, an welcher die Kolbenstange 66 des Hydraulikzylinders 60 angelenkt ist, gelöst werden.
Bei der modifizierten Ausführungsform des Auslegers nach F i g. 9 ist der Auslegerteil 33 analog wie bei der Ausführung nach F i g. 1 bis 8 mit Nuten für Federn ausgebildet. Statt jeweils einer einzigen langen Feder sind jedoch in jeder Längsnut wenigstens zwei, vorzugsweise drei Federn 76 eingesetzt. Diese Fi dem 76 sind jeweils an beiden Enden mittels Schrauben mit dem Auslegerteil 33 verbunden. Die Schrauben sind mit einem gewissen Umfangsspiel durch die Federn 76 gesteckt, so daß sie eine begrenzte axiale und seitliche Bewegung der Federn relativ zum Auslegerteil 33 zulassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verschwenkbar gelagerter und in seiner Länge einstellbarer Teleskop-Bohrausleger, dessen vorderer, über ein weiteres Schwenklager die Vorschublafette einer Gesteinsbohrmaschine tragender Teil in einem am vorderen Ende des hinteren Auslegerteils angebrachten Lager in Längsrichtung undrehbar verschieblich geführt und mittels eines Hydraulikzylinders ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des vorderen Auslegerteils (33) wenigstens eine sich in Längsrichtung durch eine passende Nut (75) des Lagers (32) erstreckende Feder (62, 76) befestigt ist, welche in einer Längsnut (61) des vorderen Auslegerteils (33) sitzt, an einem Ende festgelegt und am anderen Ende in Längsrichtung frei verschieblich gehalten ist
2. Bohrausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Federn (62) am vorderen Ende festgeschraubt und am hinteren Ende durch einen den vorderen Auslegerteil (33) umschließenden Ring (64) gehalten sind.
3. Bohrausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß jede Feder aus wenigstens zwei, vorzugsweise aus drei in Längsrichtung fluchtend hintereinander angeordneten Teilen (76) besteht
4. Bohrausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nuten (75) des Lagers (32, 69) auswechselbare seitliche Paßleisten (70, 71) eingesetzt sind.
5. Bohrausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (32) zwischen den Nuten (75) mit teilzylindrischen Lagerschalen (69) ausgekleidet ist.
DE19742430578 1973-07-03 1974-06-26 Teleskop-Bohrausleger Expired DE2430578C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7309393 1973-07-03
SE7309393A SE391004B (sv) 1973-07-03 1973-07-03 Lengdinstellbar borrbom

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2430578A1 DE2430578A1 (de) 1975-01-16
DE2430578B2 DE2430578B2 (de) 1976-03-11
DE2430578C3 true DE2430578C3 (de) 1976-10-28

Family

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