DE2429940C3 - Von Hand geführtes, an ausgewählten Stellen des menschlichen Körpers angewendetes Heilmassagegerät - Google Patents
Von Hand geführtes, an ausgewählten Stellen des menschlichen Körpers angewendetes HeilmassagegerätInfo
- Publication number
- DE2429940C3 DE2429940C3 DE19742429940 DE2429940A DE2429940C3 DE 2429940 C3 DE2429940 C3 DE 2429940C3 DE 19742429940 DE19742429940 DE 19742429940 DE 2429940 A DE2429940 A DE 2429940A DE 2429940 C3 DE2429940 C3 DE 2429940C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- motor
- potentiometer
- massage device
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001225 therapeutic Effects 0.000 title claims description 18
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 18
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 claims description 16
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 14
- 210000004761 Scalp Anatomy 0.000 claims description 3
- 230000035876 healing Effects 0.000 claims description 2
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 2
- 241000895880 Ioa Species 0.000 claims 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 4
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 4
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 241001270131 Agaricus moelleri Species 0.000 description 1
- 230000037250 Clearance Effects 0.000 description 1
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 230000035512 clearance Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein von Hand geführtes, an ausgewählten Stellen des menschlichen Körpers ange
wendetes Heilmassagegerät, mit einem eine glatte
äußere Massageoberfläche aufweisenden Gehäuse mit einer zylindrischen Wand, die an einem Ende durch eine
halbkugelförmige Endwand verschlossen ist, einem Schwingungserzeugenden Umlaufmotor mit veränderli
eher Drehzahl, der in diesem Gehäuse gelagert ist
einem Gehäuseansatz, der ein offenes Ende und eine sich nach außen erweiternde Endwand, die über eine
Schulter in die zylindrische Wand des Gehäuses übergeht und einen Nasenansatz aufweist, welcher eine
glatte äußere Massageoberfläche hat und auf den
zusätzliche Massagevorrichtungen zum Massieren der
ist aus der US-PS 26 74 994 bekannt. Im Laufe der
weiteren Entwicklung wurde in die Speiseleitung dieses Gerätes ein Drehzahlsteuerungs-Widerstandskasten
eingebaut, um die Massagefrequenzen durch Drehzahlregelung des Motors einstellen zu können.
ss Ein derartiges Gerät weist den Nachteil auf, daß ein zusätzlicher Drehzahlsteuerkasten zusammen mit dem
handgeführten Massagegerät gehandhabt werden muß. Bei der Anwendung des Gerätes treten Schwierigkeiten
auf, da beim Führen des Gerätes stets der Widerstands
kasten mitgeführt werden muß, was die Handlungsfrei
heit des Handelnden wesentlich einschränkt
Auch die US-PS 30 96 757 zeigt ein Massagegerät, in
dessen Speiseleitung eine Drehzahlsteuerung eingebaut ist, die ebenfalls die im vorstehenden aufgeführten
6s Nachteile aufweist
Auch die US-PS 33 63 623 und die DE-AS 15 66 479 beschreiben von Hand geführte Massagegeräte, die
einen zusätzlichen Regelwiderstand in der Speiseleitung
aufweisen.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die
bekannten Massagegeräte eine sperrige und den Einsatz des Massagegerät« störende zusätzliche Steuerung in
der Speiseleitung aufweisen, wobei diese Steuerung immer vom Benutzer mitgezogen werden muß, was
dessen Handlungsfreiheit beim Mass cren erheblich beeinträchtigen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Massagegerät mit einstellbaren Massagefrequenzen ^u
schaffen, bei dem keine zusätzlichen und sperrigen Widerstandskästen mitgefühlt werden müssen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Festkörper-Motorsteuerung im Nasenansatz,
in der nach außen sich erweiternden Endwand und im Schulterabschnitt des Gehäuseansatzes montiert ist, daß
die Motorsteuerung ein variables Drehzahleinstellpotentiometer aufweist, welches in der nach außen sich
erweiternden Endwand und in dem Schulterabschnitt angeordnet ist und eine Betätigungswelle aufweist, die
sich axial durch den Nasenansatz hindurcherstreckt, und daß ein Verschluß für das offene Ende des Nasenansatzes vorgesehen ist, der einen Einstellknopf aufweist, der
am Ende der Einsteflwelle befestigt und am Endes des Nasenansatzes drehbar gelagert ist
In vorteilhafter Weise kann der Benutzer dieses Massagegerätes das Massagegerät in einfacher Weise
handhaben und steuern. Es ist lediglich erforderlicn, den
Einstellknopf zu drehen, bis die gewünschte Schwingungsfrequenz erreicht ist. Durch die Festkörper-Mo-
torsteuerung und deren Aufbau wird eine Steuereinheii geschaffen, die leicht in das Gehäuse des Massagegerätes eingebaut werden kann, so daß die Mitführung eines
zusätzlichen Kastens entfällt
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
die Motorsteuerung an einer Trennwand gehalten ist die innerhalb des Schulterabschnittes des Gehäuseansatzes angeordnet ist, und daß der äußere Rand der
Trennwand sich zur Bildung einer Aufhängung für die Motorsteuerung gegen die innere Oberfläche des
Schulterabschnittes abstützt
Das Vorsehen einer Trennwand im Gehäuse ermöglicht einen einfachen Einbau der Motorsteuerung.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Potentiometer einen Hals aufweist, der
sich durch die Trennwand hindurcherstreckt und ein Lager für die sich durch diesen hindurcherstreckende
Betätigungswelle bildet, daß eine Hülse, durch die sich
die Betätigungswelle hindurcherstreckt, mit einem Ende am Hals befestigt ist, daß eine Kappe am anderen Ende
der Hülse befestigt ist und am offenen Ende des Nasenansatzes sitzt, und daß der Einstellknopf am Ende
der Einstellwelle befestigt und drehbar am Ende der Kappe montiert ist
Durch diese Ausbildung des Potentiometers kann dieses leicht montiert werden, und diese weitere
Ausgestaltung ermöglicht, daß in einfachster Weise ein Betätigungsknopf am Ende des Nasenansatzes angebracht werden kann.
Ferner besteht eine Weiterbildung der Erfindung darin, daß die Trennwand becherförmig ausgebildet ist,
daß deren Bodenwand gegen die Innenseite des Gehäuseansatzes sitzt und daß die becherförmige
Trennwand eine Schaltungsscheibe aufnimmt, auf die das Potentiometer und die zugehörigen Festkörperbauelemente montiert sind.
Diese Ausbildung ermöglicht einen einfachen Anbau der Schaltungsscheibe an die Trennwand.
Mit besonderem Vorteil kann ferner der Boden de. becherförmigen Trennwand Kühlluftöffnungen für die
durch den Nasenansatz eintretende Künlluftströmung aufweisen, und der Umfang der Schaltungsscheibe von
der Zylinderwand der becherförmigen Trennwand zur Bildung eines Kühlluftkanals zur Umwälzung der
Kühlluft um das Potentiometer und die zugehörigen Bauteile der Motorsteuerung ist im Abstand angeordnet
Darüber hinaus können Lufteintrittsöffnungen im Gehäuseansatz und Luftaustrittsöffnungen in der
zylindrischen Wand des Gehäuses angeordnet sein, und die Summe der Querschnitte der Luftaustrittsöffnungen
ist größer als die der Lufteintrittsöffnungen, und ein vom Motor angetriebenes Gebläse im Gehäuse ist
neben den Luftaustrittsöffnungen angeordnet welche Kühlluft durch die Einlaßöffnungen im Gehäuseansatz,
durch öffnungen im Boden der becherförmigen Trennwand, um das Potentiometer, die Festkörperbauelemente und die Schaltungsscheibe herum und durch
den Motor hindurchsaugt und aus den Auslaßöffnungen ausstößt
Durch diese Ausbildung wird eine vorzügliche Kühlung sowohl des Motors als auch der Drehzahlsteuerschaltung geschaffen, was für den Betrieb und die
Lebensdauer dieser Bestandteile von außerordentlicher Bedeutung ist.
Gemäß einer Weiterbildung ist die Motorsteuerung ein Einstellpotentiometer zur Einstellung der untersten
Drehzahlgrenze des Motors mittels eines Werkzeuges, und im Gehäuseansatz ist eine Zugangsöffnung zur
Einführung eines Werkzeuges zum Einstellpotentiometer vorgesehen.
In einfacher Weise kann hierdurch eine unterste Drehzahlgrenze des Motors eingestellt werden.
Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die schematische
Zeichnung beispielsweise näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen,
von Hand betätigten Heilmassagegeräts mit strichpunktiertem Umriß eines an der Nase desselben angebrachten zusätzlichen Massageinstruments,
F i g. 3 einen Querschnitt des Heilmassagegeräts nach der Linie 3-3 von F i g. 2,
F i p. 4 ebenfalls einen Querschnitt des Heilmassagegeräts nach der Linie 4-4 von F i g. 2,
F i g. 5 einen weiteren Querschnitt des Heilmassagegeräts nach der Linie 5-5 von F i g. 2,
Fig.6 eine Draufsicht auf eine Schaltscheibe, die
Festkörper-Bauelemente trägt, welche durch eine gedruckte Schaltung miteinander verbunden sind und
eine elektronische Einheit zur Einstellung der Drehzahl des Motors bilden,
F i g. 7 eine Seitenansicht der elektronischen Bauelemente, die die Schaltung zur Motordrehzahleinstellung
bilden, nach der Linie 7-7 von F i g. 6,
F i g. 8 eine weitere Seitenansicht der elektronischen
Bauelemente nach der Linie 8-8 von F i g. 6,
Fig.9 ein Schaltschema der Schaltung zur Einstellung der MotordrehzahL
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung
der verschiedenen mechanischen Teile zum Montieren und Befestigen der Drehzahleinstellungschaltung im
Deckelteil des Heilmassagegeräts,
F i g. 11 einen teilweisen Längsschnitt einer abgewandelten Anordnung für die lösbare Verbindung des
Deckelteils mit dem Gehäuseteil des Heilmassagegeräts,
Fig. 12 eine Teilansicht der abgewandelten Ausführungsform gemäß F i g. 11, teilweise im Schnitt bei der
der Gewinde-Haltering vom Deckelteil teilweise zurückgeschraubt ist um einen Zugang zur Drehzahlsteuerung zu erhalten und
F i g. 13 eine teilweise Außenansicht der abgewandelten Auführungsform, wobei der Haltering in geschlossener Stellung dargestellt ist
Das Heilmassagegerät weist wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, ein verhältnismäßig starres Gehäuse mit
einer solchen Größe auf, daß es bequem in der Hand gehalten werden kann, um damit über bestimmte
Körperbereiche einer Person zu streichen. Das Gehäuse besteht aus zwei voneinander trennbaren Teilen, einem
Gehäuseteil A und einem Deckelteil B. Das Gehäuseteil A weist eine zylindrische Wand 1 auf, die an einem Ende
durch eine halbkugelförmige Endwand 2 geschlossen wird Der schwingungserzeugende Motor M mit
einstellbarer Drehzahl wird durch das offene Ende in das Gehäuseteil A eingesetzt und von ihm aufgenommen.
Das Deckelteil B weist einen Gehäuseansatz 5 auf, dessen Außenfläche eine ebene Fortsetzung der
Außenfläche der zylindrischen Wand 1 des Gehäuseteils A bildet und in einem Randteil 5' mit geringerem
Durchmesser enden kann, das von dem freien Endrand der Wand 1 des Gehäuseteils überlappt wird. Der Gehäuseansatz 5 des Deckelteils geht in eine abgerunde-
te Schulter 6 über, deren Basis eine sich nach außen erweiternde Stirnwand 6' bildet welche wiederum in
einen konischen, rohrförmigen Nasenansatz 7 übergeht der in einem viereckig abgeschnittenen Endteil T endet
Das Gehäuseteil A sowie das Deckelteil B können durch Tiefziehen aus einem Metallrohling, z. B. aus Aluminium,
hergestellt oder aus einem starken, zähen und haltbaren Kunststoff geformt sein.
Die halbkugelförmige Endwand 2, die zylindrische Wand 1 sowie ein Teil des zylindrischen Gehäuseansatzes 5 des Deckelteils bilden Außenflächen zum
Massieren des menschlichen Körpers. Gewünschtenfalls kann um den Hauptteil der Wand 1 des Gehäuseteils
und den zylindrischen Gehäuseansatz 5 des Deckelteils für Massagezwecke ein Oberzug oder eine Hülle 9 aus
weichem Gewebe oder Gummi vorgesehen sein, welche die Stoßstelle zwischen diesen Teilen überdeckt Der
Nasenansatz 7 dient als Träger für verschiedene Massageaufsätze, wie z. B. Gesichts- oder Kopfhautmassagekissen 100 mit biegsamen Massagestiften 101
und einem Ring 102, der abnehmbar auf das freie Ende des Naseansatzes 7 aufgeschoben und so in die
Massagestellung gebracht werden kann.
Der Motor Af ist vorteilhafterweise ein offener Wechselstrom-Kleinmotor mit Bruchteilen eines PS, der
so ausgebildet ist daß Kühlungsluft frei zwischen dem Ständer und dem Läufer hindurchströmen kann. Der
Motor weist einen äußeren zylindrischen Ständerkern 15 auf und zwei innere Ständerkernabschnitte 16, die
zusammen im Abstand befindliche, gebogene Innenfläehe bilden, zwischen denen der KurzschhißläufeT 18
rotiert Der Läufer shzt auf einer Läuferwelle 19, deren Enden an den entgegengesetzten Enden des Motors in
stabile Naben 20a, 206 hineinragen, von denen jede ein
selbstschmierendes Gleitlager 21 aufweist, in dem das jeweilige Ende der Welle 19 gelagert ist Jedes
Gleitlager 21 wird von einer federnden Lagerhaherung 22 umgeben, die ein Umlaufen der entgegengesetzten
Enden der Welle 19 während des Rotierens ermöglicht wenn ein Wellenende durch eine Unwucht unausgeglichen ist
Die Nabe 20a an einem Ende des Motors ist mit einem
Motorgehäuse-Ringrahmen 23a mittels vier abstandsgleicher radialer Speichen 24 verbunden, zwischen
denen große Abstände für die zwischen den Läufer 18 und die inneren Ständerkernabschnitte 16 einströmende
Kühlungsluft vorgesehen sind. Zwei der diametral gegenüberliegenden radialen Speichen 24 enthalten
jeweils einen einstellbaren Plungerkolben 25, der an seinem Ende eine Kollektorbürste 25' trägt und auf der
zylindrischen Fläche eines an der Läuferwelle 19 befestigten Kollektors 26 gleitet Die Nabe'20b am
anderen Ende des Motors wird auf ähnliche Weise durch vier radial verlaufende Speichen 27 getragen,
deren obere Enden mittels eines robusten Motorgehäuse- Ringrahmens 236 verbunden sind.
Der Motorgehäuse-Ringrahmen 236 weist eine zylindrische Gehäuseverlängerung 28 auf, deren freies
Ende sich mit dem gegenüberliegenden Ringrahmen 23a zusammenschließt und den Motorkörper bedeckt Der
äußere Ständerkern 15 sowie die damit verbundenen inneren Ständerkernabschnitte 16 werden von zwei
Spannschrauben 28' gehalten, welche sich zwischen den Gehäuse-Ringrahmen 23a, 236 erstrecken und diese
miteinander verbinden, wie aus F i g. 2 und 4 hervorgeht
Eine Ständerwicklung 17 (F i g. 2,4 und 5) ist zwischen
dem äußeren Ständerkern 15 und jedem der inneren Ständerkernabschnitte 16 gewickelt Das Ende 30a einer
der Ständerwicklungen 17 erstreckt sich aus dem Motor heraus und endet in einer Steckverbindung 34', während
das andere Endteil 30·.- dieser Wicklung an eine der
beiden Kollektorbürsten 25' angeschlossen ist wie in Fig.2 und 5 dargestellt Die eine Leitung 306 der
anderen Wicklung 17 tritt aus dem Motor heraus und endet in einer Steckverbindung 37', während die andere
Leitung 30c derselben mit der anderen Kollektorbürste 25' des Motors verbunden ist
Die an einer am vorstehenden Ende 19* der
Motorwelle 19 angebrachte Nabe 30 eines Gebläses F weist zehn Schaufelblätter 31 mit einer Neigung von
annähernd 45° auf, die in Größe und Form so ausgebildet sind, daß sie eine große Menge Kühlluft mit
beträchtlicher Geschwindigkeit durch den Zwischenraum zwischen den inneren Ständerkernabschnitten 16
und dem Läufer 18 saugen, um sie durch die zwei Reihen von öffnungen 3a und 36 des Gehäuseteils A nahe den
äußeren Enden der Gebläseschaufelblätter nach außen zu fördern. An der Nabe 30 des Gebläses F ist eine
Unwucht 32 befestigt deren Bolzenkopf 321 Gewichte 33 trägt die ein Umlaufen der Läuferwefle 19 während
der Drehung erzeugen, und diese Umlaufbewegung wird über den Motorkörper sowie die Gummibänder 29
auf das Gehäuseteil A und das Deckelteil B des Heilmassagegeräts zu Massagezwecken übertragen.
Der Zusammenbau mehrerer Festkörper-Bauelemente zu einer Schaltung zur Einstellung der Drehzahl eines
Wechselstrommotors ist in der Elektronik bekannt F ig. 9 steDt ein typisches Schaltschema zur Drehzahlregelung eines Wechselstrommotors dar, der zwischen
einer der Enigangsleitungen der Speiseleitung und einer Lehmig in Reihe geschaltet ist, welche zu einer der
Motorständerwicklungen fuhrt. Die hauptsächlichen Festkörper-Baueleniente, die die Drehzahlsteuerung
bilden, sind ein Drehzahleinsteu-Potentionieter 41, ein
Triac 43, ein rah dem Tor des Triac verbundener Kondensator 44, ein Diac 49, ein zweiter Kondensator
45, drei netzverbundene Widerstände 47, 50 und 51 und
ein Regeleinstellpotentiometer, gebildet durch den Widerstand 48 und den einstellbaren Widerstand 46.
Von Bedeutung ist die Anordnung der verschiedenen, die Drehzahleinstelischaltung bildenden Bauteile und s
deren Einbau in den innerhalb des im Deckelteil ßdes
Heilmassagegeräts verfügbaren Raum, wobei noch der Zugang zu den Bauteilen sowie die Kühlung derselben
im Betrieb gewährleistet ist. Es wurde gefunden, daß eine kreisförmige Schaltungsplatte 36 mit einem
Durchmesser von etwa nur 4,8 cm groß genug ist, um alle Bauteile aufzunehmen, wobei zwischen ihrem
Umfang und der zylindrischen Wand 11 des Becherteils
C, in dem sie untergebracht ist, noch ein Zwischenraum von etwa 0,6 cm für den Kühluftstrom freibleibt, wie aus
Fig. 2ersichtlich.
Bei der Ausbildung gemäß Fig.6, 7 und 8 weist das
Gehäuse 41 a des Drehzahleinsteil-Potentiometers einen Durchmesser von etwa 2,2 cm auf, und sein Montagebereich
in der Mitte der Schaltungsplatte 36 läßt einen Raum von annähernd 1,3 cm zwischen seinem Außenumfang
und dem Umfang der Schaltungsplatte 36 frei, wodurch ein ausreichend breiter Rand für die Montage
der zusätzlichen Festkörperbauteile verbleibt. Das bevorzugt verwendete Potentiometer besitzt eine Nabe
41a, welche eine flache obere Fläche mit einem abstehenden Befestigungsstift 41c an einem Ende
aufweist. In der Mitte der Nabe 4\b ragt ein Hals 41c/
mit Außengewinde hervor, der als Lager zur Aufnahme des Potentiometerschafts 42 dient. Im Gehäuse 41a
befindet sich ein fester Bogenkontakt von etwa 270° Länge und ein beweglicher Kontakt, der mit dem
unteren Ende des Schafts 42 in Verbindung steht und einen Rheostat bildet, der an den Stromkreis angeschlossen
ist und durch den der dem Motor zugeführte Strom geregelt wird.
Fig. 6, 7 und 8 stellen eine vorteilhafte Anordnung der zugehörigen Festkörperbauteile dar, welche die
wirksame Arbeitsweise des Potentiometers 41 zur Drehzahleinstellung gewährleisten. Das eine Ende der
Leitung 37 ist an einem Punkt an der Oberseite der Schaltungsplatte 36 angeschlossen, und sein anderes
Ende weist eine Steckverbindung 37' zum Anschluß an das von einer der Wicklungen 17 des Motors kommende
Leitungsende 30b auf. Wenn man den Umfang der Schaltungsplatte 36 gemäß F i g. 6 entgegen dem
Uhrzeigersinn fortschreitend betrachtet, so befindet sich das Triac 43 neben der Leitung 37, gefolgt von dem
Kondensator 44, dem Kondensator 45, den Widerständen 46, 47 sowie dem kreisförmigen Abgleichpotentiometer
48, das nahe dem Rand der Schaltungsplatte 36 sitzt und einen Werkzeug-Aufnahmeschlitz 48' zum
Einstellen des Widerstandes aufweist Weiterhin befindet sich auf der Schaltungsplatte (F i g. 6) das Diac 49,
gefolgt von den Widerständen 50 und 51 nahe der Eingangsleitung 38, die an einen Punkt auf der Oberseite
der Schaltungsplatte 36 angeschlossen ist und eine Steckverbindung 38' zum Anschluß an die Speiseleitung
39 (F ig. 2) besitzt
Nachdem alle Festkörperbauteile gemäß Fig.6, 7
und 8 durch eine auf der Rückseite der Schaltungsplatte 36 angebrachte gedruckte Schaltung miteinander
verbunden worden sind, wird, wie in Fig.2, 7 und 8
gezeigt, eine isolierende Abdeckscheibe 40 auf die Unterseite der Schaltungsplatte aufgebracht, um die f>5
gedruckte Schaltung gegen einen möglichen Kurzschlußkontakt mit dem Motor M oder einem anderen
Teil der Vorrichtung zu schützen. Die elektronische Einstelleinheit (Fig. 6, 7 und 8) kann dann in das
Aufnahmebecherteil C eingesetzt werden, wobei der Gewindehals 41c/des Potentiometers durch eine in der
Milte des Bodens 10 des Becherteils Cvorgeseheneund
entsprechend geformte öffnung hindurchtritt. Die ebene obere Fläche der Potentiometernabe 41 b liegt
fest an der Innenfläche des Becherbodens 10 an und der Befestigungsstift 41c erstreckt sich durch die im Boden
10 vorgesehene Bohrung 10c, um licht nur das Potentiometer zur Drehzahleinstellung, sondern auch
die Schaltungsplatte 36 nebst allen darauf montierten Bauelementen in starrer Lage zu halten. Eine aus
Fig. 10 ersichtliche rohrförmige Hülse 55 weist ein Innengewinde am unteren Ende auf, das auf den
Potentiometerschaft 42 aufgesteckt und mit dem durch den Boden 10 des Becherteils hindurchragenden
Gewindehals 41c/ verbunden wird, wodurch die Drehzahleinstelleinheit und das Becherteil C starr
miteinander verbunden werden.
Der Schaft 42 und die rohrförmige Hülse 55 können dann in den Nasenansatz 7 des Deckelteils B eingeführt
werden, wonach an das äußere Ende des Nasenansatzes 7 eine Paßkappe 56 angebracht wird. Letztere besitzt
eine Büchse 56' mit Innengewinde, welche in das Ende des Nasenansatzes 7 fest hineingeschoben und auf das
Außengewinde 55' der Hülse 55 aufgeschraubt wird. Die Paßkappe 56 besitzt eine verbreiterte Schulter 56", die
an dem freien Rand T des Nasenansatzes 7 anliegt, und wenn die Paßkappe 56 festgezogen wird, wird das
Becherteil C mit der darin befindlichen Drehzahleinstelleinheit in seiner Stellung im Deckelteil
B festgehalten. Um die Drehung des Potentiometerschaftes 42 zu erleichtern, wird in die Paßkappe 56 ein
zylindrisches Gummipolster 57 eingesetzt und dessen Bohrung 57' über das Ende des Schafts 42 geschoben;
die Enden dieses Polsters 57 legen sich an das Ende der rohrförmigen Hülse 55 sowie an die Innenfläche eines
Betätigungsknopfes 58 an, der auf das vorstehende Ende 42' des Schafts 42 aufgesteckt wird. Der Einstellknopf 58
kann am Schaft 42 mittels einer Kopfschraube 58', die mit der ebenen Fläche 42' des Schafts in Eingriff kommt,
lösbar befestigt werden.
Eine die Netzanschlußleitungen 34, 39 führende Speiseleitung 35 (Fi g. 1 und 2) ist mit einer biegsamen
Schutzhülle 35' ausgestattet und endet in einer Endbefestigung 35", die das Drahtende in einer öffnung
in der Stirnwand 6' des Deckelteils B und gegebenenfalls in einer entsprechenden öffnung 10f>
im Boden 10 des Becherteils C festhält. Die Speiseleitung 39 kann dann durch eine Steckverbindung 38' an die von der
Schaltungsplatte 36 ausgehende Leitung 38 angeschlossen werden. Die Leitung 37 wird mittels der
Steckverbindung 37' an die Leitung 306 einer der Kernwicklungen 17 angeschlossen, wie aus F i g. 2 und 5
ersichtlich. Die andere Speiseleitung 34 ist durch die Steckverbindung 34' mit der unmittelbar von der
anderen Kernwicklung des Motors kommenden Leitung 30a verbunden (Fig. 2). Auf diese Weise ist die gesamte
Drehzahleinstelleinheit völlig im Deckelteil B untergebracht und die Verbindungen zum Motor M werden
hergestellt, bevor das Deckelteil B mit dem Gehäuseteil A zusammengesetzt wird.
In der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform werden die Befestigungsmuttern 12 zuerst am Rand der
zylindrischen Seitenwand 11 des Becherteils C und am
Randteil 5' mit verringertem Durchmesser des zylindrischen Gehäuseansatzes 5 angebracht, und letzterer wird
dann unter das freie Ende der zylindrischen Gehäuse-
wand 1 geschoben. Die Flachkopfschrauben 12' werden in Bohrungen eingeführt, die mit den Befestigungsmutlern
fluchten. Auf diese Weise ist das Deckelteil B starr mit dem Gehäuseteil A verbunden und lockert sich nicht
während der Vibrations-Massagebehandlungen.
Wie in F i g. 1 und 2 gezeigt, ist der Werkzeugaufnahmeschlitz 48' im Abgleichpotentiometer 4β dicht am
zylindrischen Ansatz 5 des Deckelteils B angeordnet. So kann, wie in F i g. 1 veranschaulicht, eine öffnung 48" im
Ansatz 5 vorgesehen sein, durch die ein Werkzeug eingeführt und damit der Einstellschlitz 48' erreicht
werden kann. Auf diese Weise kann das Abgleichpotentiometer 48 eingestellt werden, um die untere
Drehzahlgrenze des Motors auf eine für alle Heilmassagegeräte gleichgewählte Drehzahl festzulegen. Das
Ablesen der M.otordrehzah! kann durch Anlegen eines Meßinstruments an das Gehäuse des Heilmassagegeräts
erfolgen.
Die Fig. II, 12 und 13 zeigen eine abgewandelte
Anordnung zum Befestigen des Deckelteils B am Gehäuseteil A des Heilmassagegeräts. Wie insbesondere
aus Fig. 11 und 12 ersichtlich, endet die zylindrische
Wand I des Gehäuseteils A in einem Gewindeteil 4 mit verringertem Durchmesser und verhältnismäßig geringer
Länge. Das Deckelteil B weist einen zylindrischen Ansatz 5a auf, der in das Gewindeteil 4 des Gehäuseteils
A hineinragt und desren inneres Ende gegen einen
Gurrmiauflagering 29' anstößt, der an der Innenfläche
der Gehäusewand 1 nahe der Innenfläche eines vom Gewindeteil 4 gebildeten Anschlagrandteils 5' befestigt
ist. Der zylindrische Ansatz 5a des Deckelteils ßgeht in
ein Teil 6a mit verringertem Durchmesser über, das einen flachen Rand 66 bildet, der zur konischen
Stirnwand 6' des Deckelteils B führt.
Am Rand der zylindrischen Seitenwand 11 des Becherteils C können drei im Abstand angeordnete
Befestigungsmuttern 12 vorgesehen sein. Befestigungsschrauben 12', die sich durch den zylindrischen Ansatz
5a, die Becherwand 11 sowie die Mutter 12 erstrecken, verbinden das Ganze miteinander. Gewünschtenfalls
können auch verlängerte Schrauben 12' vorgesehen sein, die sich durch das Gewindeteil 4 des Gehäuseteils
A erstrecken. Das Gewindeteil 4 ist normalerweise durch einen Haltering 13 überdeckt und verborgen, der
einen zylindrischen Wandabschnitt 13' mit Innengewinde besitzt, dessen freies Ende durch Schrauben mit dem
Randteil 5' des Gehäuseteils A in Anschlag gebracht werden kann. Der Haltering 13 weist auch einen
Anschlagrand 13" auf, welcher auf den Randteil 66 zu liegen kommt und am Teil 6a mit verringertem
Durchmesser anschlägt, um das Deckelteil B am Gehäuseteil A zu befestigen und eine glatte und
geschlossene Stoßstelle zwischen ihnen zu gewährleisten, wie in Fig. 13 bei 5' veranschaulicht Bei dieser
Anordnung wird der Einstellschlitz 48' des Drehzahlabgleichpotentiometers
48 dadurch zugänglich gemacht, daß man im Gewindeteil 4 des Gehäuses eine fluchtende
öffnung 48" vorsieht, in die ein Werkzeug eingeführt
werden kann, wenn der Haltering 13 zurückgeschraubt ist, wie aus Fig. 12 ersichtlich. Die öffnung im
Gewindeteil zum Einführen des Werkzeugs ist bei dieser Anordnung nicht sichtbar, wenn der Ring 13 sich
in geschlossener Stellung befindet (Fig. 13), um ein unrichtiges oder unbefugtes Verändern der Motordrehzahl
zu vermeiden.
Durch das Kühlungssystem wird eine wirkungsvolle Kühlung aller Bauteile der Drehzahleinstellschaltung
sowie des Motors selbst erzielt und gewährleistet. Wie aus den Fig. I, 2, 10, 11 und 13 ersichtlich, ist in dem
konischen Nasenansatz 7 des Deckelteils B eine Reihe von Lufteinlaßöffnungen 8a vorgesehen. Gewünschtenfalls
können auch in der konischen Stirnwand 6' Lufteinlaßöffnungen 86 in gewissen Abständen angeordnet
sein. Die eintretende Luft kann jedoch nur durch die öffnungen 3a, 3b im Gehäuseteil A nahe der
halbkugelförmigen Anschlußwand 2 desselben entweichen.
Da die Gesamtlufteintrittsquerschnittsfläche der Lufteinlaßöffnungen 8a und Sb weniger als die Hälfte
der Querschnittsfläche der Luftauslaßöffnungen 3a, 3b beträgt, durch welche die erhitzte Luft entweicht, ist es
verständlich, daß bei Benutzung eines Gebläses F, das im Vergleich zu den bisher bei Handmassagevorrichtungen
verwendeten Gebläsen mehr als die doppelte Luftmenge umwälzen kann, die angesaugte Luft mit
beträchtlicher Geschwindigkeit die elektronische Drehzahleinstelleinheit sowie die Mitte des Motors durchströmt,
um mittels der Gebläseschaufelblätter seitlich durch die öffnungen 3a, 3b hinausbefördert zu werden.
Wie insbesondere aus den Fig.2, 4, 5, 10 und 11
hervorgeht, strömt die durch die öffnungen 8a, 86 eintretende Luft durch zahlreiche Luftlöcher 10a im
Boden 10 des Becherteils C, wobei die rasch strömende Luft das Drehzahleinstellpotentiometer 41 sowie die
verschiedenen dazugehörigen Festkörperelemente gründlich umspült und alle diese Teile wirksam kühlt,
bevor sie über den Rand der runden Schaltscheibe 36 fließt und sich mit der durch die öffnungen 10a und den
Raum zwischen der Becherwand 11 und dem Umfang der Schaltungsplatte strömenden zusätzlichen Luft
vereint. Diese mit ziemlich hoher Geschwindigkeit strömende Luft hat keine andere Möglichkeit zu
entweichen als die, durch die Mitte des Motors M und insbesondere zwischen der Außenfläche seines Läufers
18 und den gebogenen Flächen der inneren Ständerkernabschnitte 16 hindurchzuströmen, wo während
des Betriebs des Motors die meiste Wärme entwickelt wird. Die Luft setzt ihre schnelle Strömung
durch die Mitte des Motors fort, bis sie die Gebläseschaufelblätter 31 erreicht, die die erhitzte Luft
seitlich durch die Auslaßöffnungen 3a, 36 aus dem Gehäuse A ausstoßen. Dieser schnelle Luftstrom, der
alle Bauteile der elektronischen Drehzahleinstellschaltung
sowie alle Motorteile, die während des Betriebs erhitzt werden können, umspült und bestreicht, transportiert
schnell die entwickelte Wärme fort, so daß die Außenfläche des Gehäuses A eine wärme, jedoch nicht
überhitzte Temperatur beibehält, was äußerst wünschenswert ist Die elektronischen Festkörperbauteile
und die gedruckte Schaltung der Motoreinstelleinheit werden gegen Überhitzung geschützt und in gutem
Betriebszustand gehalten, was sehr wichtig ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Von Hand geführtes, an ausgewählten Stellen des menschlichen Körpers angewendetes Hcilmassagegerät, mit einem eine glatte äußere Massageoberfläche aufweisenden Gehäuse mit einer zylindrischen Wand, die an einem Ende durch eine
halbkugelförmige Endwand verschlossen ist, einem Schwingungserzeugenden Umlaufmotor mit veränderlicher Drehzahl, der in diesem Gehäuse gelagert
ist, einem Gehäuseansatz, der ein offenes Ende und eine sich nach außen erweiternde Endwand, die über
eine Schulter in die zylindrische Wand des Gehäuses übergeht und einen Nasenansatz aufweist, welcher
eine glatte äußere Massageoberfläche hat und auf den zusätzliche Massagevorrichtungen zum Massieren der Kopfhaut und ausgewählter Körperberefche
in lösbarer Weise aufschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Festkörper-Motorsteuerung (F i g. 2,6, 7, 8) im Nasenansatz (7), in der
nach außen sich erweiternden Endwand (6') und im Schulterabschnitt (6) des Gehäuseansatzes (B)
montiert ist, daß die Motorsteuerung ein variables Drehzahleinstellpotentiometer (41) aufweist, welches in der nach außen sich erweiternden Endwand
und in dem Schulterabschnitt angeordnet ist und eine Betätigungswelle (42) aufweist, die sich axial
durch den Nasenansatz hindurcherstreckt, und daß ein Verschluß für das offene Ende des Nasenansatzes vorgesehen ist, der einen Einstellknopf (58)
aufweist, der am Enae der Einstellwelle befestigt und am Ende des Nasenansatzes drehbar gelagert ist.
2. Heilmassagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorsteuerung an einer
Trennwand (10) gehalten ist, die innerhalb des Schulterabschnittes (6) des Gehäuseansatzes (B)
angeordnet ist, und daß der äußere Rand (H') der Trennwand (10) sich zur Bildung einer Aufhängung
für die Motorsteuerung gegen die innere Oberfläche des Schulterabschnittes (6) abstützt.
3. Heilmassagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (41)
einen Hals (4id) aufweist, der sich durch die
Trennwand (10) hindurcherstreckt und ein Lager für die sich durch diesen hindurcherstreckende Betätigungswelle (42) bildet, daß eine Hülse (55), durch die
sich die Betätigungswelle hindurcherstreckt, mit einem Ende am Hals {4id) befestigt ist, daß eine
Kappe (56) am anderen Ende der Hülse befestigt ist und am offenen Ende (7') des Nasenansatzes (7) sitzt,
und daß der Einstellknopf (58) am Ende (42') der Einstellwelle (42) befestigt und crehbar am Ende der
Kappe (56) montiert ist.
4. Heilmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand
(C) becherförmig ausgebildet ist, daß deren Bodenwand (W) gegen die Innenseite des Gehäuseansatzes (B) sitzt und daß die becherförmige Trennwand
(C) eine Schaltungsscheibe (40) aufnimmt, auf die das Potentiometer und die zugehörigen Festkörperbauelemente montiert sind
5. Heilmassagegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10) der becherförmigen Trennwand (C) Kühlluftöffnungen (iOc) für
die durch den Nasenansatz eintretende Kühlluftströmung aufweist, und daß der Umfang der Schaltungsscheibe (41) von der Zylinderwand (U) der
becherförmigen Trennwand zur Bildung eines
Kühlluftkanals zur Umwälzung der Kühlluft um das
Potentiometer und die zugehörigen Bauteile der Motorsteuerung im Abstand angeordnet ist.
6. Heilmassagegerät nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Lufteintrittsöffnungen (8a, 8b) im Gehäuseansatz (B) und
Luftaustrittsöffnungen (3a, Zb) in der zylindrischen
Wand (1) des Gehäuses fAJ angeordnet sind, daß die
Summe der Querschnitte der Luftaustrittsöffnungen
größer ist als die der Lufteintrittsöffnungen (8a, 8b),
daß ein vom Motor (M) angetriebenes Gehäuse (F) im Gehäuse (A) neben den Luftaustrittsöffnungen
(3a, 3b) angeordnet ist, welche Kühlluft durch die
Einlaßöffnungen (8a, 8b) im Gehäuseansatz (B),
durch öffnungen (iOa) im Boden (11) der becherförmigen Trennwand (C), um das Potentiometer (41),
die Festkörperbauelemente und die Schaltungsscheibe (40) herum und durch den Motor (M)
hindurchsaugt und aus den Auslaßöffnungen (3a, Zb)
ausstößt
7. Heilmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorsteuerung ein Einstellpotentiometer (48) zur Einstellung
der untersten Drehzahlgrenze des Motors (M)
mittels eines Werkzeuges aufweist, und daß im
Gehäuseansatz (B) eine Zugangsöffnung (45) zur Einführung eines Werkzeuges zum Einstellpotentiometer vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US37260973 | 1973-06-22 | ||
US00372609A US3841321A (en) | 1973-06-22 | 1973-06-22 | Hand manipulated body massager |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2429940A1 DE2429940A1 (de) | 1975-01-16 |
DE2429940B2 DE2429940B2 (de) | 1977-06-30 |
DE2429940C3 true DE2429940C3 (de) | 1978-02-09 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3685740T2 (de) | Handgeraet fuer koerpermassage. | |
DE2554371A1 (de) | Kamerastuetze | |
DE1557338B2 (de) | Heissluftaggregat | |
DE2443306A1 (de) | Elektrischer, von hand zu bedienender haartrockner | |
EP3856117A1 (de) | Portables massagegerät mit knetender und klopfender massagefunktion | |
DE2624600A1 (de) | Haartrockner | |
DE19701082B4 (de) | Saug-/Blasgerät | |
DE2749883A1 (de) | Handmassagegeraet | |
DE112014006616T5 (de) | Lärmminderungssystem für einen Bläser | |
DE2429940C3 (de) | Von Hand geführtes, an ausgewählten Stellen des menschlichen Körpers angewendetes Heilmassagegerät | |
DE2839175A1 (de) | Steuerschalter fuer elektrische geraete | |
DE4100509A1 (de) | Elektrischer haartrockner | |
DE9215824U1 (de) | Behandlungsgerät, insbesondere zur kosmetischen Gesichtsbehandlung | |
DE3101933A1 (de) | Haarpflegegeraet mit einem warmluftgeblaese | |
EP0362719B1 (de) | Heissluft-Handschweissgerät | |
EP3795130B1 (de) | Therapiegerät | |
EP0487932B1 (de) | Düse für ein Haartrocknungsgerät | |
DE2117010A1 (de) | Handrührgerät | |
DE2429940B2 (de) | Von hand gefuehrtes, an ausgewaehlten stellen des menschlichen koerpers angewendetes heilmassagegeraet | |
DE19518591A1 (de) | Kosmetisches Behandlungsgerät, insbesondere Nagelpflegegerät | |
DE3729774A1 (de) | Elektrisch betriebener handhaartrockner | |
DE202019107239U1 (de) | Frisiervorrichtung mit Kapselung einer elektrischen oder elektronischen Komponente | |
DE3527962A1 (de) | Elektrisch betaetigbarer bettwaermer | |
DE69108412T2 (de) | Tragbare elektrische schleifmaschine. | |
DE202014100647U1 (de) | Heißluftgerät |